Holzpfosten markieren die Gräber auf einem alten Friedhof des Dorfes Ainu auf der Insel Hokkaido im Norden Japans. Schnitzereien an der Spitze der Pfosten stellen das Loch in einer Nadel dar, um darauf hinzuweisen, dass dort eine Ainu-Frau begraben ist, oder ein Speerpunkt, der die Grabstätte eines Mannes darstellt. Vorfahren, die den Friedhof besuchen, bringen Tabak und Schochu (japanischer Schnaps) mit, um den Toten als Geste des guten Willens und der Freundschaft mit gebeten zu bieten. Die Ainu (ausgesprochen I-noo) wurden 2008 offiziell als indigene Menschen Japans anerkannt. Dieses historische Foto wurde 1962 aufgenommen.

Holzpfosten markieren die Gräber auf einem alten Friedhof des Dorfes Ainu auf der Insel Hokkaido im Norden Japans. Schnitzereien an der Spitze der Pfosten stellen das Loch in einer Nadel dar, um darauf hinzuweisen, dass dort eine Ainu-Frau begraben ist, oder ein Speerpunkt, der die Grabstätte eines Mannes darstellt. Vorfahren, die den Friedhof besuchen, bringen Tabak und Schochu (japanischer Schnaps) mit, um den Toten als Geste des guten Willens und der Freundschaft mit gebeten zu bieten. Die Ainu (ausgesprochen I-noo) wurden 2008 offiziell als indigene Menschen Japans anerkannt. Dieses historische Foto wurde 1962 aufgenommen. Stockfoto
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Bilddetails

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Michele and Tom Grimm / Alamy Stock Foto

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2B438B0

Dateigröße:

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Format:

2400 x 4028 px | 20,3 x 34,1 cm | 8 x 13,4 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

1962

Ort:

island of Hokkaido, northern Japan, East Asia

Weitere Informationen:

Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel