. Gartenwelt sterben. Im Garten arbeiten. XVI, 33 Sterben Gart iwelt. 453 Friedhofskunst. Friedhof und Firma. Von Theo Nußbaum, Köln. (Hierzu drei Abbildungen, / vom Verfasser für sterben" Garten-Welt" gefertigten Aufnahmen.) Es ist erfreulich zu beobachten, wie das Interesse an der würdigen Gestaltung der Stätte unserer Toten allmählich auch durch die Tat, stand Ausdruck findet, ich meine, insofern als Ver-Löwen und Körper-schaften es sich zur Aufgabe ge-macht haben, das Verständnis da-für in weite Kreise des Vol-kes zu gürteltaschen und durch prak-tische Anregun-gen und Vor - Führungen den Boden für

• Bildanbieter: Paul Fearn / Alamy Stock Foto
• Bild-ID: RCMAX7
• Dateigröße: 7,1 MB (420,6 KB Komprimierter Download)
• Freigaben (Releases): Model - nein | Eigentum - nein
• Format: 1281 x 1950 px | 21,7 x 33 cm | 8,5 x 13 inches | 150dpi

Weitere Informationen

Dieses Bild ist ein gemeinfreies Bild. Dies bedeutet, dass entweder das Urheberrecht dafür abgelaufen ist oder der Inhaber des Bildes auf sein Urheberrecht verzichtet hat. Alamy berechnet Ihnen eine Gebühr für den Zugriff auf die hochauflösende Kopie des Bildes.

Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel

. Die Gartenwelt. Gardening. XVI, 33 Die Gart iwelt. 453 Friedhofskunst. Friedhof und Grabmalkunst. Von Theo Nußbaum, Köln. (Hierzu drei Abbildungen, nach vom Verfasser für die „Garten- welt" gefertigten Aufnahmen.) Es ist erfreulich zu beobachten, wie das Interesse an der würdigen Gestaltung der Stätte unserer Toten allmählich auch durch die Tat ihren Ausdruck findet, ich meine insofern, als Ver- eine und Körper- schaften es sich zur Aufgabe ge- macht haben, das Verständnis da- für in weite Kreise des Vol- kes zu tragen und durch prak- tische Anregun- gen und Vor- führungen den Boden für eine rechteFriedhofs- kunst zu ebnen. Man hat, und das mit Recht, der Friedhofs- gestaltungbe- sondere Auf- merksamkeit zu- gewendet, und viele ideelle und praktische Ver- suche in dieser Beziehung haben sehr dazu beigetragen, neue Richtlinien für eine glückliche Lösung dieser Friedhofsfrage zu geben und zu beobachten. Ich will hier nicht auf das so oft genannte gute Beispiel des Münchener Waldfriedhofes, noch auf die vielen künstlerischen Wettbewerbserfolge näher eingehen, sondern sie nur er- wähnen. Viel wichtiger ist der Um- stand, daß sich heute viele Kommunen solche Anregungen zu Nutzen machen und wirklich besseres in der pflanz- lichen Ausschmückung der Friedhöfe zu bieten versuchen. Leider ist nun damit der refor- matorische Zweck der Friedhofsfrage noch lange nicht erfüllt. Vielmehr sinken die guten Bestrebungen in diesem Sinne bis zu einem Grade absoluter Bedeutungslosigkeit, wenn der architektonische Inhalt des Fried- hofs sich nicht in gediegenem Rahmen hält und sich aus seiner allbekannten, fabrikmäßigenDutzendware zusammen- setzt. Manche Gegenden bieten darin, wie auch in der architektonischen Auf-. machung derFriedhofs- bauten, geradezu ab- schreckendes, und oft rängt sich einem die Frage auf, sollte es nicht allgemein mög- lich sein, solche Aus- wüchse zu unter- drücken, sollten nicht oerall, wie inMünchen, Mittel und Wege ge- fund

Stockbilder mithilfe von Tags suchen

• bookcentury1800
• bookdecade1890
• booksubjectgardening
• bookyear18