. Gartenwelt sterben. Der Champignon-Kulturanslalt Teilansiclit des Innenraumes von Baamschulenbesitzer Friedricli Grunewald in Zossen. Originalaufnahme für sterben" Gartenwelt*. in Bezug auf die innere Ausgestaltung mannigfache Ver-änderungen erfahren hat. So befanden sich früher neben den Beeten mit dem Boden auch Kulturen in erhöht angebrachten Tabletten, die sich aber hier ebensowenig wie einen anderen Orten bewährt haben. Sterben vier Umfassungswände der Kulturräume sind je 25 m lang, 120 cm hoch und 38 cm stark. Bedachung besteht Sterben, wie unsere Abbildung deutlich erkennen, läfst aus 4 neben-einand

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• Format: 2598 x 1923 px | 22 x 16,3 cm | 8,7 x 6,4 inches | 300dpi

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. Die Gartenwelt . Teilansiclit des Innenraumes der Champignon-Kulturanslalt von Baamschulenbesitzer Friedricli Grunewald in Zossen. Originalaufnahme für die „Gartenwelt*. in Bezug auf die innere Ausgestaltung mannigfache Ver- änderungen erfahren hat. So befanden sich früher neben den Beeten auf dem Boden auch Kulturen auf erhöht angebrachten Tabletten, die sich aber hier ebensowenig wie an anderen Orten bewährt haben. Die vier Umfassungswände der Kulturräume sind je 25 m lang, 120 cm hoch und 38 cm stark. Die Bedachung besteht, wie unsere Abbildung deutlich erkennen läfst, aus 4 neben- einander liegenden Satteldächern. Dieselben sind aus 2 cm starken Brettern hergestellt und mit Dachpappe bezogen, welche noch zum Schutze gegen Frost und Hitze mit Schilf- Abbildung zu erkenuen sind. Der Heizraum (links auf der Abbildung) befindet sich aufserhalb der Kulturanlagen. Die gleichmäfsige Heizung wird durch 300 laufende Meter Röhren, welche in 5 über die ganze Fläche verteilten Strängen laufen, ermöglicht. Gegenwärtig liufen die Röhren noch dicht neben den Beeten hin, sollen aber höher gelegt werden, damit sie die Wärme nicht zu unmittelbar auf die Kulturen ausstrahlen. Die ganze .Anlage besitzt nur einen, aufserhalb an der Um- fassungsmauer angebauten Eingang, sie ist auch so tief in die Erde eingebaut, dafs die Umfassungsmauern nur wenig über die Oberfläche emporragen.

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