Frankreichs Arbeitsminister Eric Woerth nimmt sich vor einem Interview im französischen Fernsehen TF1 am 6. Juli 2010 in Boulogne-Billancourt, Frankreich, Notizen, nachdem er die Behauptungen, er habe illegale Wahlkampfspenden im Namen von Präsident Nicolas Sarkozy erhalten, entschieden bestritten hatte. Woerth, der auch Schatzmeister von Sarkozys UMP-Partei ist, wurde beschuldigt, 150,000 Euro (188,000 Dollar) in bar von L'Oreal Erbin Liliane Bettencourt während des siegreichen Präsidentschaftswahlkampfes des französischen Staatschefs 2007 erhalten zu haben. Foto von Miguel Medina/Pool/ABACAPRESS.COM

Frankreichs Arbeitsminister Eric Woerth nimmt sich vor einem Interview im französischen Fernsehen TF1 am 6. Juli 2010 in Boulogne-Billancourt, Frankreich, Notizen, nachdem er die Behauptungen, er habe illegale Wahlkampfspenden im Namen von Präsident Nicolas Sarkozy erhalten, entschieden bestritten hatte. Woerth, der auch Schatzmeister von Sarkozys UMP-Partei ist, wurde beschuldigt, 150,000 Euro (188,000 Dollar) in bar von L'Oreal Erbin Liliane Bettencourt während des siegreichen Präsidentschaftswahlkampfes des französischen Staatschefs 2007 erhalten zu haben. Foto von Miguel Medina/Pool/ABACAPRESS.COM Stockfoto
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Abaca Press / Alamy Stock Foto

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Format:

2413 x 1706 px | 40,9 x 28,9 cm | 16,1 x 11,4 inches | 150dpi

Aufnahmedatum:

7. Juli 2010

Fotograf:

ABACAPRESS

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