Die ursprüngliche Postkarte aus der Zeit Edwardians mit dem Titel 'Pulling Back Quick Lad to Save a Fine' zeigt die schlechten Arbeitsbedingungen dieser Zeit - niedrige Löhne, ungesunde feuchte und staubige Arbeitsplätze, Strafen und Bußgelder - . Foto eines jungen Mannes, der eine Webmaschine in einer Baumwollfabrik Betrieb, Nelson, Pendle, Lancashire, Großbritannien, um 1905. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/die-ursprungliche-postkarte-aus-der-zeit-edwardians-mit-dem-titel-pulling-back-quick-lad-to-save-a-fine-zeigt-die-schlechten-arbeitsbedingungen-dieser-zeit-niedrige-lohne-ungesunde-feuchte-und-staubige-arbeitsplatze-strafen-und-bussgelder-foto-eines-jungen-mannes-der-eine-webmaschine-in-einer-baumwollfabrik-betrieb-nelson-pendle-lancashire-grossbritannien-um-1905-image446958016.html
RM2GY4KE8–Die ursprüngliche Postkarte aus der Zeit Edwardians mit dem Titel 'Pulling Back Quick Lad to Save a Fine' zeigt die schlechten Arbeitsbedingungen dieser Zeit - niedrige Löhne, ungesunde feuchte und staubige Arbeitsplätze, Strafen und Bußgelder - . Foto eines jungen Mannes, der eine Webmaschine in einer Baumwollfabrik Betrieb, Nelson, Pendle, Lancashire, Großbritannien, um 1905.
Eine alte Gravur von zwei Ansichten der Funktionsweise eines Webstuhls. Es ist aus einem viktorianischen Maschinenbaubuch der 1880er Jahre. Ein Webstuhl ist eine Vorrichtung, die benutzt wird, um Tuch zu weben. Der grundlegende Zweck jedes Webstuhls besteht darin, die Kettfäden unter Spannung zu halten, um das Verflechten der Schussfäden zu erleichtern. Der Engländer Edmund Cartwright baute und patentierte 1785 einen Strohwebstuhl, und genau dieser wurde von der Baumwollindustrie übernommen. Wasser und/oder Dampf lieferten die für den Betrieb der Webstühle erforderliche Leistung, meist durch Bandantriebe zu den einzelnen Webstühlen. Die Webstuhlform und ihre Mechanik variierten enorm Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-alte-gravur-von-zwei-ansichten-der-funktionsweise-eines-webstuhls-es-ist-aus-einem-viktorianischen-maschinenbaubuch-der-1880er-jahre-ein-webstuhl-ist-eine-vorrichtung-die-benutzt-wird-um-tuch-zu-weben-der-grundlegende-zweck-jedes-webstuhls-besteht-darin-die-kettfaden-unter-spannung-zu-halten-um-das-verflechten-der-schussfaden-zu-erleichtern-der-englander-edmund-cartwright-baute-und-patentierte-1785-einen-strohwebstuhl-und-genau-dieser-wurde-von-der-baumwollindustrie-ubernommen-wasser-undoder-dampf-lieferten-die-fur-den-betrieb-der-webstuhle-erforderliche-leistung-meist-durch-bandantriebe-zu-den-einzelnen-webstuhlen-die-webstuhlform-und-ihre-mechanik-variierten-enorm-image386440599.html
RM2DCKTWY–Eine alte Gravur von zwei Ansichten der Funktionsweise eines Webstuhls. Es ist aus einem viktorianischen Maschinenbaubuch der 1880er Jahre. Ein Webstuhl ist eine Vorrichtung, die benutzt wird, um Tuch zu weben. Der grundlegende Zweck jedes Webstuhls besteht darin, die Kettfäden unter Spannung zu halten, um das Verflechten der Schussfäden zu erleichtern. Der Engländer Edmund Cartwright baute und patentierte 1785 einen Strohwebstuhl, und genau dieser wurde von der Baumwollindustrie übernommen. Wasser und/oder Dampf lieferten die für den Betrieb der Webstühle erforderliche Leistung, meist durch Bandantriebe zu den einzelnen Webstühlen. Die Webstuhlform und ihre Mechanik variierten enorm
SAMUEL ROBERTS & SONS, HERSTELLER VON WOLLWAREN, KAMMETEN UND BAUMWOLLKARTEN, BEHARRLICHKEIT MÜHLE, CLECKHEATON, YORKSHIRE, GROSSBRITANNIEN. Eine Radierung, Gravur oder Lithographie aus der viktorianischen Zeit. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/samuel-roberts-sons-hersteller-von-wollwaren-kammeten-und-baumwollkarten-beharrlichkeit-muhle-cleckheaton-yorkshire-grossbritannien-eine-radierung-gravur-oder-lithographie-aus-der-viktorianischen-zeit-image397915919.html
RM2E3AHPR–SAMUEL ROBERTS & SONS, HERSTELLER VON WOLLWAREN, KAMMETEN UND BAUMWOLLKARTEN, BEHARRLICHKEIT MÜHLE, CLECKHEATON, YORKSHIRE, GROSSBRITANNIEN. Eine Radierung, Gravur oder Lithographie aus der viktorianischen Zeit.
Interieur der Mixed Cloth Hall, Leeds, England Victorian Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/interieur-der-mixed-cloth-hall-leeds-england-victorian-image376756761.html
RM2CTXN2H–Interieur der Mixed Cloth Hall, Leeds, England Victorian
Vektordarstellung der Landmarke UK, Leeds, Salts Mill Travel Stock Vektorhttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vektordarstellung-der-landmarke-uk-leeds-salts-mill-travel-image544426007.html
RF2PHMMWY–Vektordarstellung der Landmarke UK, Leeds, Salts Mill Travel
Ing 203 Pflaster Zusammensetzung 410 Bleistift Spitzer 120 Pendel Level 186 Petroleum Geräte zum Filtrieren 120 Petroleum Instrument für die Prüfung 186 Petroleum Prozess für das Rendern von Fässern unempfindlich gegenüber 120 Fotographisches Album 232 Fotoapparat 122 piano-forte Hocker Basis für 281 Pick Mühle - Stein 360 Picker stafrconnection in Webstühle 103 Streikposten Kasten 9 Pille Maschine 299 Pin-Feld 106 Pflugschar 345 der Klempner Haken leer 123 Taschenbuch 58 122 314 Poke Tier 104 Pont % Spannen 361 Porzellan Kurbel, Designs etc. Methode der Vorbereitung der Oberfläche von 24 Postwertzeichen und Steuerzeichen Instrument für c empfangen Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ing-203-pflaster-zusammensetzung-410-bleistift-spitzer-120-pendel-level-186-petroleum-gerate-zum-filtrieren-120-petroleum-instrument-fur-die-prufung-186-petroleum-prozess-fur-das-rendern-von-fassern-unempfindlich-gegenuber-120-fotographisches-album-232-fotoapparat-122-piano-forte-hocker-basis-fur-281-pick-muhle-stein-360-picker-stafrconnection-in-webstuhle-103-streikposten-kasten-9-pille-maschine-299-pin-feld-106-pflugschar-345-der-klempner-haken-leer-123-taschenbuch-58-122-314-poke-tier-104-pont-spannen-361-porzellan-kurbel-designs-etc-methode-der-vorbereitung-der-oberflache-von-24-postwertzeichen-und-steuerzeichen-instrument-fur-c-empfangen-image334306572.html
RM2ABTYCC–Ing 203 Pflaster Zusammensetzung 410 Bleistift Spitzer 120 Pendel Level 186 Petroleum Geräte zum Filtrieren 120 Petroleum Instrument für die Prüfung 186 Petroleum Prozess für das Rendern von Fässern unempfindlich gegenüber 120 Fotographisches Album 232 Fotoapparat 122 piano-forte Hocker Basis für 281 Pick Mühle - Stein 360 Picker stafrconnection in Webstühle 103 Streikposten Kasten 9 Pille Maschine 299 Pin-Feld 106 Pflugschar 345 der Klempner Haken leer 123 Taschenbuch 58 122 314 Poke Tier 104 Pont % Spannen 361 Porzellan Kurbel, Designs etc. Methode der Vorbereitung der Oberfläche von 24 Postwertzeichen und Steuerzeichen Instrument für c empfangen
Originalpostkarte aus dem frühen 20. Jahrhundert mit dem Titel „A Lancashire Lass“. Die junge Frau trägt einen Schal, der zu dieser Zeit typisch für weibliche Mühlenangestellte ist. Großbritannien, um 1906 Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/originalpostkarte-aus-dem-fruhen-20-jahrhundert-mit-dem-titel-a-lancashire-lass-die-junge-frau-tragt-einen-schal-der-zu-dieser-zeit-typisch-fur-weibliche-muhlenangestellte-ist-grossbritannien-um-1906-image341269472.html
RM2AR64KC–Originalpostkarte aus dem frühen 20. Jahrhundert mit dem Titel „A Lancashire Lass“. Die junge Frau trägt einen Schal, der zu dieser Zeit typisch für weibliche Mühlenangestellte ist. Großbritannien, um 1906
Eine alte Gravur eines Figurenwebs, die ‘dden 1800er Jahren ein „Obby“ bei der Herstellung von gemustertem Tuch verwendete. Es ist aus einem viktorianischen Maschinenbaubuch der 1880er Jahre. Dobby (oder dobbie) ist ein Gewebe, das auf dem Dobby Webstuhl hergestellt wird. Der Stoff wird durch kleine geometrische Muster und zusätzliche Textur im Tuch gekennzeichnet. Die Kettfäden und Schussfäden können verschiedene Farben haben. In der Mitte des Webstuhls befindet sich ein Mechanismus zur Steuerung des Kabelbaums. Diese wird mit Musterketten verbunden, die an der Oberseite des Webstuhls montiert sind. Der Engländer Edmund Cartwright baute und patentierte 1785 einen Strohwebstuhl. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-alte-gravur-eines-figurenwebs-die-dden-1800er-jahren-ein-obby-bei-der-herstellung-von-gemustertem-tuch-verwendete-es-ist-aus-einem-viktorianischen-maschinenbaubuch-der-1880er-jahre-dobby-oder-dobbie-ist-ein-gewebe-das-auf-dem-dobby-webstuhl-hergestellt-wird-der-stoff-wird-durch-kleine-geometrische-muster-und-zusatzliche-textur-im-tuch-gekennzeichnet-die-kettfaden-und-schussfaden-konnen-verschiedene-farben-haben-in-der-mitte-des-webstuhls-befindet-sich-ein-mechanismus-zur-steuerung-des-kabelbaums-diese-wird-mit-musterketten-verbunden-die-an-der-oberseite-des-webstuhls-montiert-sind-der-englander-edmund-cartwright-baute-und-patentierte-1785-einen-strohwebstuhl-image386440601.html
RM2DCKTX1–Eine alte Gravur eines Figurenwebs, die ‘dden 1800er Jahren ein „Obby“ bei der Herstellung von gemustertem Tuch verwendete. Es ist aus einem viktorianischen Maschinenbaubuch der 1880er Jahre. Dobby (oder dobbie) ist ein Gewebe, das auf dem Dobby Webstuhl hergestellt wird. Der Stoff wird durch kleine geometrische Muster und zusätzliche Textur im Tuch gekennzeichnet. Die Kettfäden und Schussfäden können verschiedene Farben haben. In der Mitte des Webstuhls befindet sich ein Mechanismus zur Steuerung des Kabelbaums. Diese wird mit Musterketten verbunden, die an der Oberseite des Webstuhls montiert sind. Der Engländer Edmund Cartwright baute und patentierte 1785 einen Strohwebstuhl.
DAMON ROBERTS & SONS, HERSTELLER VON BAUMWOLLE, WOLLE UND KAMMKARTENKLEIDUNG, HOLZ-ROYD-MÜHLE, CLECKHEATON, YORKSHIRE, GROSSBRITANNIEN. Eine Radierung, Gravur oder Lithographie aus der viktorianischen Zeit. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/damon-roberts-sons-hersteller-von-baumwolle-wolle-und-kammkartenkleidung-holz-royd-muhle-cleckheaton-yorkshire-grossbritannien-eine-radierung-gravur-oder-lithographie-aus-der-viktorianischen-zeit-image397880530.html
RM2E390JX–DAMON ROBERTS & SONS, HERSTELLER VON BAUMWOLLE, WOLLE UND KAMMKARTENKLEIDUNG, HOLZ-ROYD-MÜHLE, CLECKHEATON, YORKSHIRE, GROSSBRITANNIEN. Eine Radierung, Gravur oder Lithographie aus der viktorianischen Zeit.
Eine alte Gravur einer kicherenden (nappenden) Maschine, die in der Veredelung des Wolltuches verwendet wird. Es ist aus einem viktorianischen Maschinenbaubuch der 1880er Jahre. Diese Maschine ist eine Maschine zum Nappen oder Veredeln von Stoffen. Sie verwendet Teeschalen, um die losen Enden eines gewebten Stoffes an die Oberfläche zu ziehen, um ein Nickerchen zu bilden. (Die erhöhte, unscharfe Oberfläche auf bestimmten Lappen). Der Auftriebsprozess, der die Fasern herauszieht, wird sowohl auf Wollstoff als auch auf Baumwollgewebe durchgeführt. Eine weitere Möglichkeit, das Nickerchen zu heben, ist die Verwendung von Drahtbürsten. Das Nickerchen wird getrimmt, um sicherzustellen, dass alle erhöhten Fasern die gleiche Länge haben. Flannelette Baumwolle wird auf diese Weise verarbeitet. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-alte-gravur-einer-kicherenden-nappenden-maschine-die-in-der-veredelung-des-wolltuches-verwendet-wird-es-ist-aus-einem-viktorianischen-maschinenbaubuch-der-1880er-jahre-diese-maschine-ist-eine-maschine-zum-nappen-oder-veredeln-von-stoffen-sie-verwendet-teeschalen-um-die-losen-enden-eines-gewebten-stoffes-an-die-oberflache-zu-ziehen-um-ein-nickerchen-zu-bilden-die-erhohte-unscharfe-oberflache-auf-bestimmten-lappen-der-auftriebsprozess-der-die-fasern-herauszieht-wird-sowohl-auf-wollstoff-als-auch-auf-baumwollgewebe-durchgefuhrt-eine-weitere-moglichkeit-das-nickerchen-zu-heben-ist-die-verwendung-von-drahtbursten-das-nickerchen-wird-getrimmt-um-sicherzustellen-dass-alle-erhohten-fasern-die-gleiche-lange-haben-flannelette-baumwolle-wird-auf-diese-weise-verarbeitet-image386440641.html
RM2DCKTYD–Eine alte Gravur einer kicherenden (nappenden) Maschine, die in der Veredelung des Wolltuches verwendet wird. Es ist aus einem viktorianischen Maschinenbaubuch der 1880er Jahre. Diese Maschine ist eine Maschine zum Nappen oder Veredeln von Stoffen. Sie verwendet Teeschalen, um die losen Enden eines gewebten Stoffes an die Oberfläche zu ziehen, um ein Nickerchen zu bilden. (Die erhöhte, unscharfe Oberfläche auf bestimmten Lappen). Der Auftriebsprozess, der die Fasern herauszieht, wird sowohl auf Wollstoff als auch auf Baumwollgewebe durchgeführt. Eine weitere Möglichkeit, das Nickerchen zu heben, ist die Verwendung von Drahtbürsten. Das Nickerchen wird getrimmt, um sicherzustellen, dass alle erhöhten Fasern die gleiche Länge haben. Flannelette Baumwolle wird auf diese Weise verarbeitet.
Außenansicht der White Cloth Hall, Leeds, England Victorian Engraving Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/aussenansicht-der-white-cloth-hall-leeds-england-victorian-engraving-image376756808.html
RM2CTXN48–Außenansicht der White Cloth Hall, Leeds, England Victorian Engraving
Die originale Comic-Postkarte aus dem frühen 19. Jahrhundert, auf der die Arbeiterin der Baumwollfabrik Lancashire im Urlaub war, fordert die Arbeiterin auf, das Beste aus ihrem jährlichen Urlaub oder ihrer Weckwoche zu machen, bevor sie wieder in den düsteren Alltag des Arbeitsplatzes in Großbritannien zurückkehrt. Ungefähr 1910. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/die-originale-comic-postkarte-aus-dem-fruhen-19-jahrhundert-auf-der-die-arbeiterin-der-baumwollfabrik-lancashire-im-urlaub-war-fordert-die-arbeiterin-auf-das-beste-aus-ihrem-jahrlichen-urlaub-oder-ihrer-weckwoche-zu-machen-bevor-sie-wieder-in-den-dusteren-alltag-des-arbeitsplatzes-in-grossbritannien-zuruckkehrt-ungefahr-1910-image341269393.html
RM2AR64GH–Die originale Comic-Postkarte aus dem frühen 19. Jahrhundert, auf der die Arbeiterin der Baumwollfabrik Lancashire im Urlaub war, fordert die Arbeiterin auf, das Beste aus ihrem jährlichen Urlaub oder ihrer Weckwoche zu machen, bevor sie wieder in den düsteren Alltag des Arbeitsplatzes in Großbritannien zurückkehrt. Ungefähr 1910.
WILLIAM HAIGH, HERSTELLER VON ALLEN ARTEN VON BÄNDERN, DOPPEL-UND SINGLE-LOOP-BAUMWOLLBÄNDER FÜR DAS FAHREN SPINDELN UND ANDERE MASCHINEN, SEILE, BINDEN, PROVIDENCE MÜHLE, SOUTH PARADE, WEST GATE, CLECKHEATON, YORKSHIRE, UK. Eine Radierung, Gravur oder Lithographie aus der viktorianischen Zeit. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/william-haigh-hersteller-von-allen-arten-von-bandern-doppel-und-single-loop-baumwollbander-fur-das-fahren-spindeln-und-andere-maschinen-seile-binden-providence-muhle-south-parade-west-gate-cleckheaton-yorkshire-uk-eine-radierung-gravur-oder-lithographie-aus-der-viktorianischen-zeit-image397915925.html
RM2E3AHR1–WILLIAM HAIGH, HERSTELLER VON ALLEN ARTEN VON BÄNDERN, DOPPEL-UND SINGLE-LOOP-BAUMWOLLBÄNDER FÜR DAS FAHREN SPINDELN UND ANDERE MASCHINEN, SEILE, BINDEN, PROVIDENCE MÜHLE, SOUTH PARADE, WEST GATE, CLECKHEATON, YORKSHIRE, UK. Eine Radierung, Gravur oder Lithographie aus der viktorianischen Zeit.
Eine alte Gravur, die zeigt, wie frühe Baumwollgins funktionieren. Es ist aus einem viktorianischen Maschinenbaubuch der 1880er Jahre. Ein Cotton Gin (Cotton Engine) ist eine Maschine, die Baumwollfasern von ihren Samen trennt. Die Fasern werden dann zu verschiedenen Baumwollwaren verarbeitet. Die Samen können verwendet werden, um Baumwollsaatenöl zu machen. Der mechanische Baumwoll-Gin wurde 1793 von der Amerikanerin Eli Whitney erfunden. Whitneys Gin verwendete einen Drahtschieber und kleine Drahthaken, um die Baumwolle durchzuziehen, während Bürsten die lose Baumwollflusen entfernten. Die obere Abbildung zeigt eine Version seines Gins, der untere Gin ist eine Variante. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-alte-gravur-die-zeigt-wie-fruhe-baumwollgins-funktionieren-es-ist-aus-einem-viktorianischen-maschinenbaubuch-der-1880er-jahre-ein-cotton-gin-cotton-engine-ist-eine-maschine-die-baumwollfasern-von-ihren-samen-trennt-die-fasern-werden-dann-zu-verschiedenen-baumwollwaren-verarbeitet-die-samen-konnen-verwendet-werden-um-baumwollsaatenol-zu-machen-der-mechanische-baumwoll-gin-wurde-1793-von-der-amerikanerin-eli-whitney-erfunden-whitneys-gin-verwendete-einen-drahtschieber-und-kleine-drahthaken-um-die-baumwolle-durchzuziehen-wahrend-bursten-die-lose-baumwollflusen-entfernten-die-obere-abbildung-zeigt-eine-version-seines-gins-der-untere-gin-ist-eine-variante-image386440604.html
RM2DCKTX4–Eine alte Gravur, die zeigt, wie frühe Baumwollgins funktionieren. Es ist aus einem viktorianischen Maschinenbaubuch der 1880er Jahre. Ein Cotton Gin (Cotton Engine) ist eine Maschine, die Baumwollfasern von ihren Samen trennt. Die Fasern werden dann zu verschiedenen Baumwollwaren verarbeitet. Die Samen können verwendet werden, um Baumwollsaatenöl zu machen. Der mechanische Baumwoll-Gin wurde 1793 von der Amerikanerin Eli Whitney erfunden. Whitneys Gin verwendete einen Drahtschieber und kleine Drahthaken, um die Baumwolle durchzuziehen, während Bürsten die lose Baumwollflusen entfernten. Die obere Abbildung zeigt eine Version seines Gins, der untere Gin ist eine Variante.
Original und klare WW1 Ära Gruppe im Freien Porträt von Textilmühle Mädchen in Clays Mill. Sie sind entweder Fabrikbetreiber, die ihre Sonntagsbestzeiten tragen, oder Büroangestellte. Viele verschiedene Blusen und Rockmoden der Zeit. Drei der Mädchen tragen Abzeichen, möglicherweise die des Unternehmens im Kriegsdienst. Die Mädchen arbeiten in der Herstellung - möglicherweise Wolle oder Baumwolltextilien. Clay's Mill, Halifax, Yorkshire, England, Großbritannien um 1915 ,1916 Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/original-und-klare-ww1-ara-gruppe-im-freien-portrat-von-textilmuhle-madchen-in-clays-mill-sie-sind-entweder-fabrikbetreiber-die-ihre-sonntagsbestzeiten-tragen-oder-buroangestellte-viele-verschiedene-blusen-und-rockmoden-der-zeit-drei-der-madchen-tragen-abzeichen-moglicherweise-die-des-unternehmens-im-kriegsdienst-die-madchen-arbeiten-in-der-herstellung-moglicherweise-wolle-oder-baumwolltextilien-clays-mill-halifax-yorkshire-england-grossbritannien-um-1915-1916-image470418725.html
RM2J99BTN–Original und klare WW1 Ära Gruppe im Freien Porträt von Textilmühle Mädchen in Clays Mill. Sie sind entweder Fabrikbetreiber, die ihre Sonntagsbestzeiten tragen, oder Büroangestellte. Viele verschiedene Blusen und Rockmoden der Zeit. Drei der Mädchen tragen Abzeichen, möglicherweise die des Unternehmens im Kriegsdienst. Die Mädchen arbeiten in der Herstellung - möglicherweise Wolle oder Baumwolltextilien. Clay's Mill, Halifax, Yorkshire, England, Großbritannien um 1915 ,1916
Originale Postkarte aus der edwardianischen Ära junger Arbeiterinnen in einem geschäftigen, großen Webschuppen vor ihren Webstühlen. Das Mädchen an der Front scheint Teenager zu sein und trägt Clogs und hält ein Webershuttle in der Hand. Veröffentlicht von der Schofield Photographic Series um 1906, Bollington, Cheshire, England, Großbritannien traditionell Seidenweberei Städte. Bollington ist eine traditionell Seidenweberei-Stadt in Cheshire Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/originale-postkarte-aus-der-edwardianischen-ara-junger-arbeiterinnen-in-einem-geschaftigen-grossen-webschuppen-vor-ihren-webstuhlen-das-madchen-an-der-front-scheint-teenager-zu-sein-und-tragt-clogs-und-halt-ein-webershuttle-in-der-hand-veroffentlicht-von-der-schofield-photographic-series-um-1906-bollington-cheshire-england-grossbritannien-traditionell-seidenweberei-stadte-bollington-ist-eine-traditionell-seidenweberei-stadt-in-cheshire-image502407598.html
RM2M5AJ0E–Originale Postkarte aus der edwardianischen Ära junger Arbeiterinnen in einem geschäftigen, großen Webschuppen vor ihren Webstühlen. Das Mädchen an der Front scheint Teenager zu sein und trägt Clogs und hält ein Webershuttle in der Hand. Veröffentlicht von der Schofield Photographic Series um 1906, Bollington, Cheshire, England, Großbritannien traditionell Seidenweberei Städte. Bollington ist eine traditionell Seidenweberei-Stadt in Cheshire
Gaswerk Zeichnung Koks Rochdale Road heißen Ofen Rad Barrow Spaten Schaufel Fabrik Mühle Workshop Gas Strom aus Kohle Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-gaswerk-zeichnung-koks-rochdale-road-heissen-ofen-rad-barrow-spaten-schaufel-fabrik-muhle-workshop-gas-strom-aus-kohle-41313583.html
RMCB5YW3–Gaswerk Zeichnung Koks Rochdale Road heißen Ofen Rad Barrow Spaten Schaufel Fabrik Mühle Workshop Gas Strom aus Kohle
Original Postkarte aus der Zeit WW1 von Fabrikarbeitern, die meisten von ihnen Frauen. Sie tragen schwere Overalls, ihre Vorgesetzten posieren für das Foto des Gruppenpersonals mit ihnen. Möglicherweise handelt es sich dabei um Mitarbeiter der nahegelegenen Listers Mill, die der größte Seidenhersteller der Welt war. Lage: Girlington, Bradford. West Yorkshire, England, Großbritannien um 1915, 1916 Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/original-postkarte-aus-der-zeit-ww1-von-fabrikarbeitern-die-meisten-von-ihnen-frauen-sie-tragen-schwere-overalls-ihre-vorgesetzten-posieren-fur-das-foto-des-gruppenpersonals-mit-ihnen-moglicherweise-handelt-es-sich-dabei-um-mitarbeiter-der-nahegelegenen-listers-mill-die-der-grosste-seidenhersteller-der-welt-war-lage-girlington-bradford-west-yorkshire-england-grossbritannien-um-1915-1916-image446606886.html
RM2GXGKHX–Original Postkarte aus der Zeit WW1 von Fabrikarbeitern, die meisten von ihnen Frauen. Sie tragen schwere Overalls, ihre Vorgesetzten posieren für das Foto des Gruppenpersonals mit ihnen. Möglicherweise handelt es sich dabei um Mitarbeiter der nahegelegenen Listers Mill, die der größte Seidenhersteller der Welt war. Lage: Girlington, Bradford. West Yorkshire, England, Großbritannien um 1915, 1916
Anfang des 1900er-Jahre-Comics der Arbeiter, die einen modischen "Hobble"-Rock in einem Bild und eine schlechte Arbeitskleidung in einem anderen tragen, was das Beste aus ihrem Jahresurlaub macht oder Die Woche, wie sie bekannt war, weckt, bevor sie zurück zum grimmigen täglichen Grind des Arbeitsplatzes Lancashire, England geht, Großbritannien Um das Jahr 1911. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/anfang-des-1900er-jahre-comics-der-arbeiter-die-einen-modischen-hobble-rock-in-einem-bild-und-eine-schlechte-arbeitskleidung-in-einem-anderen-tragen-was-das-beste-aus-ihrem-jahresurlaub-macht-oder-die-woche-wie-sie-bekannt-war-weckt-bevor-sie-zuruck-zum-grimmigen-taglichen-grind-des-arbeitsplatzes-lancashire-england-geht-grossbritannien-um-das-jahr-1911-image341269396.html
RM2AR64GM–Anfang des 1900er-Jahre-Comics der Arbeiter, die einen modischen "Hobble"-Rock in einem Bild und eine schlechte Arbeitskleidung in einem anderen tragen, was das Beste aus ihrem Jahresurlaub macht oder Die Woche, wie sie bekannt war, weckt, bevor sie zurück zum grimmigen täglichen Grind des Arbeitsplatzes Lancashire, England geht, Großbritannien Um das Jahr 1911.
Edwardianische Grußkarte Lassie aus Lancashire, veröffentlicht am 4. März 1910, Großbritannien Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/edwardianische-grusskarte-lassie-aus-lancashire-veroffentlicht-am-4-marz-1910-grossbritannien-image380029782.html
RM2D27RT6–Edwardianische Grußkarte Lassie aus Lancashire, veröffentlicht am 4. März 1910, Großbritannien
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