Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) ist vor hellem Himmel auf einem Baum in der Nähe eines Strandes im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, silhouettiert. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, ausruhen und im bleiben Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-ist-vor-hellem-himmel-auf-einem-baum-in-der-nahe-eines-strandes-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-silhouettiert-die-auswirkungen-des-klimawandels-auf-die-endemischen-arten-sind-auf-verandertes-verhalten-und-nahrungsverfugbarkeit-zu-sehen-die-ihre-uberlebensrate-beeinflussen-wie-die-menschen-uberhitzen-sich-primaten-und-werden-durch-anhaltende-korperliche-aktivitat-bei-extrem-heissem-wetter-dehydriert-so-ein-wissenschaftler-brogan-m-stewart-in-seinem-bericht-der-2021-uber-das-gesprach-veroffentlicht-wurde-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-sich-anpassen-ausruhen-und-im-bleiben-image509848985.html
RM2MHDHG9–Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) ist vor hellem Himmel auf einem Baum in der Nähe eines Strandes im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, silhouettiert. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, ausruhen und im bleiben
Celebes Crested Macaque auf einem Baumzweig Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/celebes-crested-macaque-auf-einem-baumzweig-image622067777.html
RF2Y41HP9–Celebes Crested Macaque auf einem Baumzweig
Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) trinkt einen Schluck Wasser auf einem gefallenen Blatt, während er an einem Sandstrand im Tangkoko Nature Reserve, North Sulawesi, Indonesien, umherstreift. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, ausruhen und daheim bleiben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-trinkt-einen-schluck-wasser-auf-einem-gefallenen-blatt-wahrend-er-an-einem-sandstrand-im-tangkoko-nature-reserve-north-sulawesi-indonesien-umherstreift-die-auswirkungen-des-klimawandels-auf-die-endemischen-arten-sind-auf-verandertes-verhalten-und-nahrungsverfugbarkeit-zu-sehen-die-ihre-uberlebensrate-beeinflussen-wie-die-menschen-uberhitzen-sich-primaten-und-werden-durch-anhaltende-korperliche-aktivitat-bei-extrem-heissem-wetter-dehydriert-so-ein-wissenschaftler-brogan-m-stewart-in-seinem-bericht-der-2021-uber-das-gesprach-veroffentlicht-wurde-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-sich-anpassen-ausruhen-und-daheim-bleiben-image509846005.html
RM2MHDDNW–Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) trinkt einen Schluck Wasser auf einem gefallenen Blatt, während er an einem Sandstrand im Tangkoko Nature Reserve, North Sulawesi, Indonesien, umherstreift. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, ausruhen und daheim bleiben.
SULAWESI CRESTED schwarzen Makaken männlichen Macaca nigra gefährdet. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-crested-schwarzen-makaken-mannlichen-macaca-nigra-gefahrdet-image334284118.html
RM2ABRXPE–SULAWESI CRESTED schwarzen Makaken männlichen Macaca nigra gefährdet.
Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) wird von einer anderen Person im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, gepflegt. Die Auswirkungen des Klimawandels auf endemische Arten lassen sich auf verändertes Verhalten und die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln beobachten. Das beeinflusst ihre Überlebensrate. 'wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert', so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, sich ausruhen und in den heißesten Zeiten im Schatten bleiben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-sulawesi-schwarzkammmakake-macaca-nigra-wird-von-einer-anderen-person-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-gepflegt-die-auswirkungen-des-klimawandels-auf-endemische-arten-lassen-sich-auf-verandertes-verhalten-und-die-verfugbarkeit-von-nahrungsmitteln-beobachten-das-beeinflusst-ihre-uberlebensrate-wie-die-menschen-uberhitzen-sich-primaten-und-werden-durch-anhaltende-korperliche-aktivitat-bei-extrem-heissem-wetter-dehydriert-so-ein-wissenschaftler-brogan-m-stewart-in-seinem-bericht-der-2021-uber-das-gesprach-veroffentlicht-wurde-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-in-den-heissesten-zeiten-im-schatten-bleiben-image509851730.html
RM2MHDN2A–Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) wird von einer anderen Person im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, gepflegt. Die Auswirkungen des Klimawandels auf endemische Arten lassen sich auf verändertes Verhalten und die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln beobachten. Das beeinflusst ihre Überlebensrate. 'wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert', so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, sich ausruhen und in den heißesten Zeiten im Schatten bleiben.
Porträt einer Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nordsulawesi, Indonesien. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-portrat-einer-sulawesi-schwarzkammmakake-macaca-nigra-im-naturschutzgebiet-tangkoko-nordsulawesi-indonesien-87808757.html
RMF2T0Y1–Porträt einer Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nordsulawesi, Indonesien.
Celebes Crested Macaque(Macaca nigra), zwei weibliche Erwachsene, soziale Verhaltensweisen, Asien Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-celebes-crested-macaquemacaca-nigra-zwei-weibliche-erwachsene-soziale-verhaltensweisen-asien-34476329.html
RMC02EWD–Celebes Crested Macaque(Macaca nigra), zwei weibliche Erwachsene, soziale Verhaltensweisen, Asien
Eine junge Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) wird auf einem Bach im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, fotografiert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-junge-sulawesi-schwarzkammmakake-macaca-nigra-wird-auf-einem-bach-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-fotografiert-image424628240.html
RM2FJRDJ8–Eine junge Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) wird auf einem Bach im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, fotografiert.
Sulawesi Crested Macaque (Macaca Nigra). Männchen, die Kommunikation mit anderen durch Gesichts Grimasse. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-sulawesi-crested-macaque-macaca-nigra-mannchen-die-kommunikation-mit-anderen-durch-gesichts-grimasse-41515697.html
RMCBF5KD–Sulawesi Crested Macaque (Macaca Nigra). Männchen, die Kommunikation mit anderen durch Gesichts Grimasse.
Eine Truppe Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) wird während ihrer sozialen Aktivitäten im Tangkoko Nature Reserve, Indonesien, fotografiert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-eine-truppe-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-wird-wahrend-ihrer-sozialen-aktivitaten-im-tangkoko-nature-reserve-indonesien-fotografiert-84147897.html
RMETW7E1–Eine Truppe Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) wird während ihrer sozialen Aktivitäten im Tangkoko Nature Reserve, Indonesien, fotografiert.
Schwarzen Sie Crested Macaque Gähnen zeigt seine bösartigen Hunde während der Verlegung auf dem Boden im Wald Tangkoko Nationalpark. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-schwarzen-sie-crested-macaque-gahnen-zeigt-seine-bosartigen-hunde-wahrend-der-verlegung-auf-dem-boden-im-wald-tangkoko-nationalpark-87638227.html
RMF2G7CK–Schwarzen Sie Crested Macaque Gähnen zeigt seine bösartigen Hunde während der Verlegung auf dem Boden im Wald Tangkoko Nationalpark.
Aggressives Verhalten von Celebes-Schimmelmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Primatinnen-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Kämpfen oder aufeinander losgehen Teil der sozialen Aktivitäten von Crested Macaque sind. Aggressive manuelle Kontakte traten häufig auf und sind sehr normal. Auf sie folgen oft Vergeltungsmaßnahmen und Versöhnung – eine Tatsache, die dazu beigetragen hat, den Ruf der Makaken als „hochsozial tolerante Spezies“ zu stärken. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/aggressives-verhalten-von-celebes-schimmelmakaken-macaca-nigra-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-primatinnen-wissenschaftler-haben-herausgefunden-dass-kampfen-oder-aufeinander-losgehen-teil-der-sozialen-aktivitaten-von-crested-macaque-sind-aggressive-manuelle-kontakte-traten-haufig-auf-und-sind-sehr-normal-auf-sie-folgen-oft-vergeltungsmassnahmen-und-versohnung-eine-tatsache-die-dazu-beigetragen-hat-den-ruf-der-makaken-als-hochsozial-tolerante-spezies-zu-starken-image425506711.html
RM2FM7E47–Aggressives Verhalten von Celebes-Schimmelmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Primatinnen-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Kämpfen oder aufeinander losgehen Teil der sozialen Aktivitäten von Crested Macaque sind. Aggressive manuelle Kontakte traten häufig auf und sind sehr normal. Auf sie folgen oft Vergeltungsmaßnahmen und Versöhnung – eine Tatsache, die dazu beigetragen hat, den Ruf der Makaken als „hochsozial tolerante Spezies“ zu stärken.
Baby Yaki oder Sulawesi Black Monkey (Macaca Nigra) in den Armen seiner Mutter im Tangkoko National Park. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/baby-yaki-oder-sulawesi-black-monkey-macaca-nigra-in-den-armen-seiner-mutter-im-tangkoko-national-park-image626637110.html
RF2YBDP0P–Baby Yaki oder Sulawesi Black Monkey (Macaca Nigra) in den Armen seiner Mutter im Tangkoko National Park.
Aggressives Verhalten von Celebes-Schimmelmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Primatinnen-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Kämpfen oder aufeinander losgehen Teil der sozialen Aktivitäten von Crested Macaque sind. Aggressive manuelle Kontakte traten häufig auf und sind sehr normal. Auf sie folgen oft Vergeltungsmaßnahmen und Versöhnung – eine Tatsache, die dazu beigetragen hat, den Ruf der Makaken als „hochsozial tolerante Spezies“ zu stärken. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/aggressives-verhalten-von-celebes-schimmelmakaken-macaca-nigra-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-primatinnen-wissenschaftler-haben-herausgefunden-dass-kampfen-oder-aufeinander-losgehen-teil-der-sozialen-aktivitaten-von-crested-macaque-sind-aggressive-manuelle-kontakte-traten-haufig-auf-und-sind-sehr-normal-auf-sie-folgen-oft-vergeltungsmassnahmen-und-versohnung-eine-tatsache-die-dazu-beigetragen-hat-den-ruf-der-makaken-als-hochsozial-tolerante-spezies-zu-starken-image425506666.html
RM2FM7E2J–Aggressives Verhalten von Celebes-Schimmelmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Primatinnen-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Kämpfen oder aufeinander losgehen Teil der sozialen Aktivitäten von Crested Macaque sind. Aggressive manuelle Kontakte traten häufig auf und sind sehr normal. Auf sie folgen oft Vergeltungsmaßnahmen und Versöhnung – eine Tatsache, die dazu beigetragen hat, den Ruf der Makaken als „hochsozial tolerante Spezies“ zu stärken.
Porträt von celebes-Schammakaken inmitten der Blätter eines tropischen Waldes. Indonesien. Sulawesi. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-von-celebes-schammakaken-inmitten-der-blatter-eines-tropischen-waldes-indonesien-sulawesi-image552495665.html
RF2R2T9T1–Porträt von celebes-Schammakaken inmitten der Blätter eines tropischen Waldes. Indonesien. Sulawesi.
Vom Aussterben bedrohte Celebes Crested Macaque (Macaca nigra) im Tangkoko Waldreservat in Sulawesi. Zwei Affen, die sich aufmachen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vom-aussterben-bedrohte-celebes-crested-macaque-macaca-nigra-im-tangkoko-waldreservat-in-sulawesi-zwei-affen-die-sich-aufmachen-image369062813.html
RM2CCC7AN–Vom Aussterben bedrohte Celebes Crested Macaque (Macaca nigra) im Tangkoko Waldreservat in Sulawesi. Zwei Affen, die sich aufmachen.
Hagebutten Schwarze Makaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hagebutten-schwarze-makaken-macaca-nigra-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-image596109239.html
RM2WHR3BK–Hagebutten Schwarze Makaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien.
Schopfaffe oder Schopfmakak mit einem Jungtier im Yerkes National Primate Research Center in Atlanta, um 1980. Macaca nigra ist eine Primatenart aus der Gattung der Makaken innerhalb der Familie der Meerkatzenverwandten Cercopithecidae. / Crested Macaque mit einem jungen Tier am Yerkes National Primate Research Center in Atlanta, um 1980. Macaca nigra ist eine Primatenart der Gattung Makaken innerhalb der Familie der Cercopithecidae. Schnappschuss-Fotografie/A.. Aldrige *** Macaca nigra ist eine Primatenart der Gattung der Makaken innerhalb der Familie der Cercopithecidae Crested Macaque mit einem jungen Tier Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/schopfaffe-oder-schopfmakak-mit-einem-jungtier-im-yerkes-national-primate-research-center-in-atlanta-um-1980-macaca-nigra-ist-eine-primatenart-aus-der-gattung-der-makaken-innerhalb-der-familie-der-meerkatzenverwandten-cercopithecidae-crested-macaque-mit-einem-jungen-tier-am-yerkes-national-primate-research-center-in-atlanta-um-1980-macaca-nigra-ist-eine-primatenart-der-gattung-makaken-innerhalb-der-familie-der-cercopithecidae-schnappschuss-fotografiea-aldrige-macaca-nigra-ist-eine-primatenart-der-gattung-der-makaken-innerhalb-der-familie-der-cercopithecidae-crested-macaque-mit-einem-jungen-tier-image606901095.html
RM2X7AMF3–Schopfaffe oder Schopfmakak mit einem Jungtier im Yerkes National Primate Research Center in Atlanta, um 1980. Macaca nigra ist eine Primatenart aus der Gattung der Makaken innerhalb der Familie der Meerkatzenverwandten Cercopithecidae. / Crested Macaque mit einem jungen Tier am Yerkes National Primate Research Center in Atlanta, um 1980. Macaca nigra ist eine Primatenart der Gattung Makaken innerhalb der Familie der Cercopithecidae. Schnappschuss-Fotografie/A.. Aldrige *** Macaca nigra ist eine Primatenart der Gattung der Makaken innerhalb der Familie der Cercopithecidae Crested Macaque mit einem jungen Tier
Celebes Crested Macaque auf einem Baumzweig Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/celebes-crested-macaque-auf-einem-baumzweig-image622067702.html
RF2Y41HKJ–Celebes Crested Macaque auf einem Baumzweig
Celebes Crested Macaque(Macaca nigra), zwei weibliche Erwachsene, Pflege, soziale Verhaltensweisen, Asien Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-celebes-crested-macaquemacaca-nigra-zwei-weibliche-erwachsene-pflege-soziale-verhaltensweisen-asien-34476347.html
RMC02EX3–Celebes Crested Macaque(Macaca nigra), zwei weibliche Erwachsene, Pflege, soziale Verhaltensweisen, Asien
Sulawesi Crested Macaque (Macaca Nigra). Männchen, die Kommunikation mit anderen durch Gesichts Grimasse. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-sulawesi-crested-macaque-macaca-nigra-mannchen-die-kommunikation-mit-anderen-durch-gesichts-grimasse-41515820.html
RMCBF5RT–Sulawesi Crested Macaque (Macaca Nigra). Männchen, die Kommunikation mit anderen durch Gesichts Grimasse.
Sulawesi Crested oder Crested schwarz Makaken (Macaca Nigra). Trio. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-sulawesi-crested-oder-crested-schwarz-makaken-macaca-nigra-trio-28407282.html
RMBJ61NP–Sulawesi Crested oder Crested schwarz Makaken (Macaca Nigra). Trio.
SULAWESI CRESTED MAKAKEN Macaca nigra im Gehäuse durch Besucher, Urlauber, Familien, Touristen Thrigby Hall Wildlife Gardens, Norfolk beobachtete, Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-crested-makaken-macaca-nigra-im-gehause-durch-besucher-urlauber-familien-touristen-thrigby-hall-wildlife-gardens-norfolk-beobachtete-image274747018.html
RMWXYPHE–SULAWESI CRESTED MAKAKEN Macaca nigra im Gehäuse durch Besucher, Urlauber, Familien, Touristen Thrigby Hall Wildlife Gardens, Norfolk beobachtete,
Aggressives Verhalten von Celebes-Schimmelmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Primatinnen-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Kämpfen oder aufeinander losgehen Teil der sozialen Aktivitäten von Crested Macaque sind. Aggressive manuelle Kontakte traten häufig auf und sind sehr normal. Auf sie folgen oft Vergeltungsmaßnahmen und Versöhnung – eine Tatsache, die dazu beigetragen hat, den Ruf der Makaken als „hochsozial tolerante Spezies“ zu stärken. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/aggressives-verhalten-von-celebes-schimmelmakaken-macaca-nigra-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-primatinnen-wissenschaftler-haben-herausgefunden-dass-kampfen-oder-aufeinander-losgehen-teil-der-sozialen-aktivitaten-von-crested-macaque-sind-aggressive-manuelle-kontakte-traten-haufig-auf-und-sind-sehr-normal-auf-sie-folgen-oft-vergeltungsmassnahmen-und-versohnung-eine-tatsache-die-dazu-beigetragen-hat-den-ruf-der-makaken-als-hochsozial-tolerante-spezies-zu-starken-image425506687.html
RM2FM7E3B–Aggressives Verhalten von Celebes-Schimmelmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Primatinnen-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Kämpfen oder aufeinander losgehen Teil der sozialen Aktivitäten von Crested Macaque sind. Aggressive manuelle Kontakte traten häufig auf und sind sehr normal. Auf sie folgen oft Vergeltungsmaßnahmen und Versöhnung – eine Tatsache, die dazu beigetragen hat, den Ruf der Makaken als „hochsozial tolerante Spezies“ zu stärken.
Porträt von celebes-Schammakaken inmitten der Blätter eines tropischen Waldes. Indonesien. Sulawesi. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-von-celebes-schammakaken-inmitten-der-blatter-eines-tropischen-waldes-indonesien-sulawesi-image552495724.html
RF2R2T9X4–Porträt von celebes-Schammakaken inmitten der Blätter eines tropischen Waldes. Indonesien. Sulawesi.
Aggressives Verhalten von Celebes-Schimmelmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Primatinnen-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Kämpfen oder aufeinander losgehen Teil der sozialen Aktivitäten von Crested Macaque sind. Aggressive manuelle Kontakte traten häufig auf und sind sehr normal. Auf sie folgen oft Vergeltungsmaßnahmen und Versöhnung – eine Tatsache, die dazu beigetragen hat, den Ruf der Makaken als „hochsozial tolerante Spezies“ zu stärken. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/aggressives-verhalten-von-celebes-schimmelmakaken-macaca-nigra-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-primatinnen-wissenschaftler-haben-herausgefunden-dass-kampfen-oder-aufeinander-losgehen-teil-der-sozialen-aktivitaten-von-crested-macaque-sind-aggressive-manuelle-kontakte-traten-haufig-auf-und-sind-sehr-normal-auf-sie-folgen-oft-vergeltungsmassnahmen-und-versohnung-eine-tatsache-die-dazu-beigetragen-hat-den-ruf-der-makaken-als-hochsozial-tolerante-spezies-zu-starken-image425506697.html
RM2FM7E3N–Aggressives Verhalten von Celebes-Schimmelmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Primatinnen-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Kämpfen oder aufeinander losgehen Teil der sozialen Aktivitäten von Crested Macaque sind. Aggressive manuelle Kontakte traten häufig auf und sind sehr normal. Auf sie folgen oft Vergeltungsmaßnahmen und Versöhnung – eine Tatsache, die dazu beigetragen hat, den Ruf der Makaken als „hochsozial tolerante Spezies“ zu stärken.
Hagebutten Schwarze Makaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hagebutten-schwarze-makaken-macaca-nigra-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-image544718331.html
RM2PJ61P3–Hagebutten Schwarze Makaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien.
Aggressives Verhalten von Celebes-Schimmelmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Primatinnen-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Kämpfen oder aufeinander losgehen Teil der sozialen Aktivitäten von Crested Macaque sind. Aggressive manuelle Kontakte traten häufig auf und sind sehr normal. Auf sie folgen oft Vergeltungsmaßnahmen und Versöhnung – eine Tatsache, die dazu beigetragen hat, den Ruf der Makaken als „hochsozial tolerante Spezies“ zu stärken. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/aggressives-verhalten-von-celebes-schimmelmakaken-macaca-nigra-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-primatinnen-wissenschaftler-haben-herausgefunden-dass-kampfen-oder-aufeinander-losgehen-teil-der-sozialen-aktivitaten-von-crested-macaque-sind-aggressive-manuelle-kontakte-traten-haufig-auf-und-sind-sehr-normal-auf-sie-folgen-oft-vergeltungsmassnahmen-und-versohnung-eine-tatsache-die-dazu-beigetragen-hat-den-ruf-der-makaken-als-hochsozial-tolerante-spezies-zu-starken-image425506764.html
RM2FM7E64–Aggressives Verhalten von Celebes-Schimmelmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Primatinnen-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Kämpfen oder aufeinander losgehen Teil der sozialen Aktivitäten von Crested Macaque sind. Aggressive manuelle Kontakte traten häufig auf und sind sehr normal. Auf sie folgen oft Vergeltungsmaßnahmen und Versöhnung – eine Tatsache, die dazu beigetragen hat, den Ruf der Makaken als „hochsozial tolerante Spezies“ zu stärken.
Celebes Crested Macaque auf einem Baumzweig Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/celebes-crested-macaque-auf-einem-baumzweig-image622067775.html
RF2Y41HP7–Celebes Crested Macaque auf einem Baumzweig
SULAWESI CRESTED MAKAKEN Macaca nigra im Gehäuse von Touristen Thrigby Hall Wildlife Gardens, Norfolk, Großbritannien beobachtete Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-crested-makaken-macaca-nigra-im-gehause-von-touristen-thrigby-hall-wildlife-gardens-norfolk-grossbritannien-beobachtete-image272983416.html
RMWT3D3M–SULAWESI CRESTED MAKAKEN Macaca nigra im Gehäuse von Touristen Thrigby Hall Wildlife Gardens, Norfolk, Großbritannien beobachtete
Porträt von celebes-Schammakaken inmitten der Blätter eines tropischen Waldes. Indonesien. Sulawesi. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-von-celebes-schammakaken-inmitten-der-blatter-eines-tropischen-waldes-indonesien-sulawesi-image552495698.html
RF2R2T9W6–Porträt von celebes-Schammakaken inmitten der Blätter eines tropischen Waldes. Indonesien. Sulawesi.
Hagebutten Schwarze Makaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hagebutten-schwarze-makaken-macaca-nigra-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-image544718319.html
RM2PJ61NK–Hagebutten Schwarze Makaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien.
Aggressives Verhalten von Celebes-Schimmelmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Primatinnen-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Kämpfen oder aufeinander losgehen Teil der sozialen Aktivitäten von Crested Macaque sind. Aggressive manuelle Kontakte traten häufig auf und sind sehr normal. Auf sie folgen oft Vergeltungsmaßnahmen und Versöhnung – eine Tatsache, die dazu beigetragen hat, den Ruf der Makaken als „hochsozial tolerante Spezies“ zu stärken. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/aggressives-verhalten-von-celebes-schimmelmakaken-macaca-nigra-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-primatinnen-wissenschaftler-haben-herausgefunden-dass-kampfen-oder-aufeinander-losgehen-teil-der-sozialen-aktivitaten-von-crested-macaque-sind-aggressive-manuelle-kontakte-traten-haufig-auf-und-sind-sehr-normal-auf-sie-folgen-oft-vergeltungsmassnahmen-und-versohnung-eine-tatsache-die-dazu-beigetragen-hat-den-ruf-der-makaken-als-hochsozial-tolerante-spezies-zu-starken-image425506737.html
RM2FM7E55–Aggressives Verhalten von Celebes-Schimmelmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Primatinnen-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Kämpfen oder aufeinander losgehen Teil der sozialen Aktivitäten von Crested Macaque sind. Aggressive manuelle Kontakte traten häufig auf und sind sehr normal. Auf sie folgen oft Vergeltungsmaßnahmen und Versöhnung – eine Tatsache, die dazu beigetragen hat, den Ruf der Makaken als „hochsozial tolerante Spezies“ zu stärken.
Celebes Crested Macaque auf einem Baumzweig Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/celebes-crested-macaque-auf-einem-baumzweig-image622067786.html
RF2Y41HPJ–Celebes Crested Macaque auf einem Baumzweig
Sulawesi celebes Crested Macaques (Macaca nigra), Paar, Pflege, Crested Macaques, Paar Pflege Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-celebes-crested-macaques-macaca-nigra-paar-pflege-crested-macaques-paar-pflege-image567419834.html
Aggressives Verhalten von Celebes-Schimmelmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Primatinnen-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Kämpfen oder aufeinander losgehen Teil der sozialen Aktivitäten von Crested Macaque sind. Aggressive manuelle Kontakte traten häufig auf und sind sehr normal. Auf sie folgen oft Vergeltungsmaßnahmen und Versöhnung – eine Tatsache, die dazu beigetragen hat, den Ruf der Makaken als „hochsozial tolerante Spezies“ zu stärken. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/aggressives-verhalten-von-celebes-schimmelmakaken-macaca-nigra-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-primatinnen-wissenschaftler-haben-herausgefunden-dass-kampfen-oder-aufeinander-losgehen-teil-der-sozialen-aktivitaten-von-crested-macaque-sind-aggressive-manuelle-kontakte-traten-haufig-auf-und-sind-sehr-normal-auf-sie-folgen-oft-vergeltungsmassnahmen-und-versohnung-eine-tatsache-die-dazu-beigetragen-hat-den-ruf-der-makaken-als-hochsozial-tolerante-spezies-zu-starken-image425506631.html
RM2FM7E1B–Aggressives Verhalten von Celebes-Schimmelmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Primatinnen-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Kämpfen oder aufeinander losgehen Teil der sozialen Aktivitäten von Crested Macaque sind. Aggressive manuelle Kontakte traten häufig auf und sind sehr normal. Auf sie folgen oft Vergeltungsmaßnahmen und Versöhnung – eine Tatsache, die dazu beigetragen hat, den Ruf der Makaken als „hochsozial tolerante Spezies“ zu stärken.
Eine männliche Person von Sulawesi Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) wird von einer anderen Person in Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, gepflegt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-eine-mannliche-person-von-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-wird-von-einer-anderen-person-in-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-gepflegt-79945662.html
RMEJ1RE6–Eine männliche Person von Sulawesi Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) wird von einer anderen Person in Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, gepflegt.
Eine männliche Person aus Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) wird von einer anderen Person gepflegt, da sie auf dem Waldboden im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien liegt. Ein männliches Individuum dieser Spezies hat einen Persönlichkeitsfaktor der „Koziabilität“, der sich nach einem von Christof Neumann geleiteten Wissenschaftlerteam in einer wissenschaftlichen Arbeit, die im August 2013 veröffentlicht wurde, an seiner „hohen Rate an Körperpflege, einer hohen Anzahl an weiblichen Nachbarn und einem vielfältigen Netzwerk“ erkennen lässt. Männer haben auch einen Persönlichkeitsfaktor „Verbundenheit“, der durch sein „entgegengesetztes Nachbarschafts- und Pflegenetzwerk“ identifiziert wird,... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-mannliche-person-aus-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-wird-von-einer-anderen-person-gepflegt-da-sie-auf-dem-waldboden-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-liegt-ein-mannliches-individuum-dieser-spezies-hat-einen-personlichkeitsfaktor-der-koziabilitat-der-sich-nach-einem-von-christof-neumann-geleiteten-wissenschaftlerteam-in-einer-wissenschaftlichen-arbeit-die-im-august-2013-veroffentlicht-wurde-an-seiner-hohen-rate-an-korperpflege-einer-hohen-anzahl-an-weiblichen-nachbarn-und-einem-vielfaltigen-netzwerk-erkennen-lasst-manner-haben-auch-einen-personlichkeitsfaktor-verbundenheit-der-durch-sein-entgegengesetztes-nachbarschafts-und-pflegenetzwerk-identifiziert-wird-image552767145.html
RM2R38M3N–Eine männliche Person aus Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) wird von einer anderen Person gepflegt, da sie auf dem Waldboden im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien liegt. Ein männliches Individuum dieser Spezies hat einen Persönlichkeitsfaktor der „Koziabilität“, der sich nach einem von Christof Neumann geleiteten Wissenschaftlerteam in einer wissenschaftlichen Arbeit, die im August 2013 veröffentlicht wurde, an seiner „hohen Rate an Körperpflege, einer hohen Anzahl an weiblichen Nachbarn und einem vielfältigen Netzwerk“ erkennen lässt. Männer haben auch einen Persönlichkeitsfaktor „Verbundenheit“, der durch sein „entgegengesetztes Nachbarschafts- und Pflegenetzwerk“ identifiziert wird,...
Eine männliche Person aus Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) wird von einer anderen Person gepflegt, da sie auf dem Waldboden im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien liegt. Ein männliches Individuum dieser Spezies hat einen Persönlichkeitsfaktor der „Koziabilität“, der sich nach einem von Christof Neumann geleiteten Wissenschaftlerteam in einer wissenschaftlichen Arbeit, die im August 2013 veröffentlicht wurde, an seiner „hohen Rate an Körperpflege, einer hohen Anzahl an weiblichen Nachbarn und einem vielfältigen Netzwerk“ erkennen lässt. Männer haben auch einen Persönlichkeitsfaktor „Verbundenheit“, der durch sein „entgegengesetztes Nachbarschafts- und Pflegenetzwerk“ identifiziert wird,... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-mannliche-person-aus-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-wird-von-einer-anderen-person-gepflegt-da-sie-auf-dem-waldboden-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-liegt-ein-mannliches-individuum-dieser-spezies-hat-einen-personlichkeitsfaktor-der-koziabilitat-der-sich-nach-einem-von-christof-neumann-geleiteten-wissenschaftlerteam-in-einer-wissenschaftlichen-arbeit-die-im-august-2013-veroffentlicht-wurde-an-seiner-hohen-rate-an-korperpflege-einer-hohen-anzahl-an-weiblichen-nachbarn-und-einem-vielfaltigen-netzwerk-erkennen-lasst-manner-haben-auch-einen-personlichkeitsfaktor-verbundenheit-der-durch-sein-entgegengesetztes-nachbarschafts-und-pflegenetzwerk-identifiziert-wird-image552767000.html
RM2R38KXG–Eine männliche Person aus Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) wird von einer anderen Person gepflegt, da sie auf dem Waldboden im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien liegt. Ein männliches Individuum dieser Spezies hat einen Persönlichkeitsfaktor der „Koziabilität“, der sich nach einem von Christof Neumann geleiteten Wissenschaftlerteam in einer wissenschaftlichen Arbeit, die im August 2013 veröffentlicht wurde, an seiner „hohen Rate an Körperpflege, einer hohen Anzahl an weiblichen Nachbarn und einem vielfältigen Netzwerk“ erkennen lässt. Männer haben auch einen Persönlichkeitsfaktor „Verbundenheit“, der durch sein „entgegengesetztes Nachbarschafts- und Pflegenetzwerk“ identifiziert wird,...
Zwei Individuen des Sulawesi-Schwarzhaubenmakaken (Macaca nigra) schauen neugierig in die Kamera, während sie im Tangkoko Nature Reserve, Indonesien, fotografiert werden. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/zwei-individuen-des-sulawesi-schwarzhaubenmakaken-macaca-nigra-schauen-neugierig-in-die-kamera-wahrend-sie-im-tangkoko-nature-reserve-indonesien-fotografiert-werden-image610517357.html
RM2XD7D39–Zwei Individuen des Sulawesi-Schwarzhaubenmakaken (Macaca nigra) schauen neugierig in die Kamera, während sie im Tangkoko Nature Reserve, Indonesien, fotografiert werden.
Zwei Individuen des Sulawesi-Schwarzhaubenmakaken (Macaca nigra) schauen neugierig in die Kamera, während sie im Tangkoko Nature Reserve, Indonesien, fotografiert werden. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/zwei-individuen-des-sulawesi-schwarzhaubenmakaken-macaca-nigra-schauen-neugierig-in-die-kamera-wahrend-sie-im-tangkoko-nature-reserve-indonesien-fotografiert-werden-image610517467.html
RM2XD7D77–Zwei Individuen des Sulawesi-Schwarzhaubenmakaken (Macaca nigra) schauen neugierig in die Kamera, während sie im Tangkoko Nature Reserve, Indonesien, fotografiert werden.
Sulawesi-Makaken (Macaca nigra) spielen an einem Bach in der Nähe eines Strands im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-sulawesi-makaken-macaca-nigra-spielen-an-einem-bach-in-der-nahe-eines-strands-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-80362988.html
RMEJMRPM–Sulawesi-Makaken (Macaca nigra) spielen an einem Bach in der Nähe eines Strands im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien.
Macaca nigra (Macaca nigra). Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/macaca-nigra-macaca-nigra-image424628143.html
RM2FJRDER–Macaca nigra (Macaca nigra).
Die Makaken von Stampfkaken spielen auf einem Bach. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/die-makaken-von-stampfkaken-spielen-auf-einem-bach-image424628210.html
RM2FJRDH6–Die Makaken von Stampfkaken spielen auf einem Bach.
Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), die im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, auf dem Waldboden sitzen und sich ausruhen. Ruhen ist eine der fünf Klassen makakanischer Aktivität, die Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem erstmals im International Journal of Primatology im Januar 1997 veröffentlichten Forschungspapier identifiziert haben. In der Ruhepause sitzt oder liegt ein Makake, „aber nicht mit sozialen Aktivitäten, einschließlich Autogrooming, beschäftigt ist“. Die endemischen Primaten von Sulawesi ruhen sich zu 19,5 Prozent aus. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-die-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-auf-dem-waldboden-sitzen-und-sich-ausruhen-ruhen-ist-eine-der-funf-klassen-makakanischer-aktivitat-die-timothy-obrien-und-margaret-kinnaird-in-einem-erstmals-im-international-journal-of-primatology-im-januar-1997-veroffentlichten-forschungspapier-identifiziert-haben-in-der-ruhepause-sitzt-oder-liegt-ein-makake-aber-nicht-mit-sozialen-aktivitaten-einschliesslich-autogrooming-beschaftigt-ist-die-endemischen-primaten-von-sulawesi-ruhen-sich-zu-195-prozent-aus-image425372585.html
RM2FM1B21–Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), die im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, auf dem Waldboden sitzen und sich ausruhen. Ruhen ist eine der fünf Klassen makakanischer Aktivität, die Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem erstmals im International Journal of Primatology im Januar 1997 veröffentlichten Forschungspapier identifiziert haben. In der Ruhepause sitzt oder liegt ein Makake, „aber nicht mit sozialen Aktivitäten, einschließlich Autogrooming, beschäftigt ist“. Die endemischen Primaten von Sulawesi ruhen sich zu 19,5 Prozent aus.
Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) wandern auf einem Baum im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-wandern-auf-einem-baum-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-74946796.html
RME9X3B8–Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) wandern auf einem Baum im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien.
Aggressives Verhalten von Crestaen während der sozialen Aktivität. Häufigkeit und Intensität der Aggression zwischen männlichen Individuen in einer Haubenmakaken-Sozialgruppe ist stark mit der Rangdistanz korreliert, so Caitlin Reed, Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem Forschungsbericht, der 1997 im International Journal of Primatology veröffentlicht wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/aggressives-verhalten-von-crestaen-wahrend-der-sozialen-aktivitat-haufigkeit-und-intensitat-der-aggression-zwischen-mannlichen-individuen-in-einer-haubenmakaken-sozialgruppe-ist-stark-mit-der-rangdistanz-korreliert-so-caitlin-reed-timothy-obrien-und-margaret-kinnaird-in-einem-forschungsbericht-der-1997-im-international-journal-of-primatology-veroffentlicht-wurde-image425032002.html
RM2FKDTJA–Aggressives Verhalten von Crestaen während der sozialen Aktivität. Häufigkeit und Intensität der Aggression zwischen männlichen Individuen in einer Haubenmakaken-Sozialgruppe ist stark mit der Rangdistanz korreliert, so Caitlin Reed, Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem Forschungsbericht, der 1997 im International Journal of Primatology veröffentlicht wurde.
Zwei Sulawesi-Schwarzhaubenmakaken (Macaca nigra) liegen und sitzen auf Waldboden und halten im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien, auf der Suche nach Nahrungsmitteln. Rasting ist eine der fünf Klassen von Haubenmakaken, die Timothy O’Brien und Margaret Kinnaird in einer Forschungsarbeit identifiziert haben, die erstmals im International Journal of Primatology im Januar 1997 veröffentlicht wurde. Beim Ausruhen sitzt oder liegt ein Haubenmakaken, „aber nicht in sozialen Aktivitäten, einschließlich Autogrooming“. Der endemische Primaten von Sulawesi verbringt 19,5 Prozent ihrer Zeit damit, sich auszuruhen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/zwei-sulawesi-schwarzhaubenmakaken-macaca-nigra-liegen-und-sitzen-auf-waldboden-und-halten-im-tangkoko-nature-reserve-nord-sulawesi-indonesien-auf-der-suche-nach-nahrungsmitteln-rasting-ist-eine-der-funf-klassen-von-haubenmakaken-die-timothy-obrien-und-margaret-kinnaird-in-einer-forschungsarbeit-identifiziert-haben-die-erstmals-im-international-journal-of-primatology-im-januar-1997-veroffentlicht-wurde-beim-ausruhen-sitzt-oder-liegt-ein-haubenmakaken-aber-nicht-in-sozialen-aktivitaten-einschliesslich-autogrooming-der-endemische-primaten-von-sulawesi-verbringt-195-prozent-ihrer-zeit-damit-sich-auszuruhen-image509249084.html
RM2MGE8B8–Zwei Sulawesi-Schwarzhaubenmakaken (Macaca nigra) liegen und sitzen auf Waldboden und halten im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien, auf der Suche nach Nahrungsmitteln. Rasting ist eine der fünf Klassen von Haubenmakaken, die Timothy O’Brien und Margaret Kinnaird in einer Forschungsarbeit identifiziert haben, die erstmals im International Journal of Primatology im Januar 1997 veröffentlicht wurde. Beim Ausruhen sitzt oder liegt ein Haubenmakaken, „aber nicht in sozialen Aktivitäten, einschließlich Autogrooming“. Der endemische Primaten von Sulawesi verbringt 19,5 Prozent ihrer Zeit damit, sich auszuruhen.
Zwei Individuen von Sulawesi-Makaken (Macaca nigra) werden im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert. Der Klimawandel könnte die Habitateignung von Primatenarten verringern, was sie zwingen könnte, sich aus sicheren Lebensräumen zu entfernen und mehr potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ein kürzlich erschienener Bericht ergab, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Die Makaken gehören zu den 10 % der Primatenarten, die sehr anfällig für Dürren sind. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/zwei-individuen-von-sulawesi-makaken-macaca-nigra-werden-im-tangkoko-nature-reserve-nord-sulawesi-indonesien-fotografiert-der-klimawandel-konnte-die-habitateignung-von-primatenarten-verringern-was-sie-zwingen-konnte-sich-aus-sicheren-lebensraumen-zu-entfernen-und-mehr-potenziellen-konflikten-mit-menschen-ausgesetzt-zu-sein-sagen-wissenschaftler-ein-kurzlich-erschienener-bericht-ergab-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-tatsachlich-steigt-und-der-fruchtbestand-insgesamt-zuruckgeht-die-makaken-gehoren-zu-den-10-der-primatenarten-die-sehr-anfallig-fur-durren-sind-image563310271.html
RM2RMCYYY–Zwei Individuen von Sulawesi-Makaken (Macaca nigra) werden im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert. Der Klimawandel könnte die Habitateignung von Primatenarten verringern, was sie zwingen könnte, sich aus sicheren Lebensräumen zu entfernen und mehr potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ein kürzlich erschienener Bericht ergab, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Die Makaken gehören zu den 10 % der Primatenarten, die sehr anfällig für Dürren sind.
Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) wird von einer anderen Person im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, gepflegt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-sulawesi-schwarzkammmakake-macaca-nigra-wird-von-einer-anderen-person-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-gepflegt-image425024732.html
RM2FKDFAM–Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) wird von einer anderen Person im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, gepflegt.
Aggressives Verhalten von Crestaen während der sozialen Aktivität. Häufigkeit und Intensität der Aggression zwischen männlichen Individuen in einer Haubenmakaken-Sozialgruppe ist stark mit der Rangdistanz korreliert, so Caitlin Reed, Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem Forschungsbericht, der 1997 im International Journal of Primatology veröffentlicht wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/aggressives-verhalten-von-crestaen-wahrend-der-sozialen-aktivitat-haufigkeit-und-intensitat-der-aggression-zwischen-mannlichen-individuen-in-einer-haubenmakaken-sozialgruppe-ist-stark-mit-der-rangdistanz-korreliert-so-caitlin-reed-timothy-obrien-und-margaret-kinnaird-in-einem-forschungsbericht-der-1997-im-international-journal-of-primatology-veroffentlicht-wurde-image425032142.html
RM2FKDTRA–Aggressives Verhalten von Crestaen während der sozialen Aktivität. Häufigkeit und Intensität der Aggression zwischen männlichen Individuen in einer Haubenmakaken-Sozialgruppe ist stark mit der Rangdistanz korreliert, so Caitlin Reed, Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem Forschungsbericht, der 1997 im International Journal of Primatology veröffentlicht wurde.
Kammmakaken, die auf Bäumen herumwandern und forschen. Die Futtersuche ist eine der fünf Klassen makakanischer Aktivität, die Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem erstmals im International Journal of Primatology im Januar 1997 veröffentlichten Forschungspapier identifiziert haben. Bei der Futtersuche bewegen sich die Kammmakaken „langsam mit Aufmerksamkeit auf eine potenzielle Nahrungsquelle oder manipulieren Substrate auf der Suche nach potenziellen Lebensmitteln“, so der Bericht. „Die Makaken verbrachten mehr als 60 % des Tages auf dem Boden; Ruhe- und Fernbewegungen fanden in der Regel auf dem Boden statt statt statt in Bäumen, fügten die Forscher hinzu. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/kammmakaken-die-auf-baumen-herumwandern-und-forschen-die-futtersuche-ist-eine-der-funf-klassen-makakanischer-aktivitat-die-timothy-obrien-und-margaret-kinnaird-in-einem-erstmals-im-international-journal-of-primatology-im-januar-1997-veroffentlichten-forschungspapier-identifiziert-haben-bei-der-futtersuche-bewegen-sich-die-kammmakaken-langsam-mit-aufmerksamkeit-auf-eine-potenzielle-nahrungsquelle-oder-manipulieren-substrate-auf-der-suche-nach-potenziellen-lebensmitteln-so-der-bericht-die-makaken-verbrachten-mehr-als-60-des-tages-auf-dem-boden-ruhe-und-fernbewegungen-fanden-in-der-regel-auf-dem-boden-statt-statt-statt-in-baumen-fugten-die-forscher-hinzu-image425372200.html
RM2FM1AG8–Kammmakaken, die auf Bäumen herumwandern und forschen. Die Futtersuche ist eine der fünf Klassen makakanischer Aktivität, die Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem erstmals im International Journal of Primatology im Januar 1997 veröffentlichten Forschungspapier identifiziert haben. Bei der Futtersuche bewegen sich die Kammmakaken „langsam mit Aufmerksamkeit auf eine potenzielle Nahrungsquelle oder manipulieren Substrate auf der Suche nach potenziellen Lebensmitteln“, so der Bericht. „Die Makaken verbrachten mehr als 60 % des Tages auf dem Boden; Ruhe- und Fernbewegungen fanden in der Regel auf dem Boden statt statt statt in Bäumen, fügten die Forscher hinzu.
Eine Truppe von Celebes hat Makaken gepflegt, die soziale Aktivitäten betreiben. „Social“ ist eine der fünf Klassen makaken Aktivitäten, die Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem erstmals im International Journal of Primatology im Januar 1997 veröffentlichten Forschungspapier identifiziert haben. Der endemische Primat von Sulawesi verbringt 21,8 Prozent seiner Zeit damit, soziale Aktivitäten zu betreiben, sagt der Bericht. Und er verbringt mehr als 60 % des Tages vor Ort. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-truppe-von-celebes-hat-makaken-gepflegt-die-soziale-aktivitaten-betreiben-social-ist-eine-der-funf-klassen-makaken-aktivitaten-die-timothy-obrien-und-margaret-kinnaird-in-einem-erstmals-im-international-journal-of-primatology-im-januar-1997-veroffentlichten-forschungspapier-identifiziert-haben-der-endemische-primat-von-sulawesi-verbringt-218-prozent-seiner-zeit-damit-soziale-aktivitaten-zu-betreiben-sagt-der-bericht-und-er-verbringt-mehr-als-60-des-tages-vor-ort-image425372474.html
RM2FM1AX2–Eine Truppe von Celebes hat Makaken gepflegt, die soziale Aktivitäten betreiben. „Social“ ist eine der fünf Klassen makaken Aktivitäten, die Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem erstmals im International Journal of Primatology im Januar 1997 veröffentlichten Forschungspapier identifiziert haben. Der endemische Primat von Sulawesi verbringt 21,8 Prozent seiner Zeit damit, soziale Aktivitäten zu betreiben, sagt der Bericht. Und er verbringt mehr als 60 % des Tages vor Ort.
Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) wird von einer anderen Person im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, gepflegt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-eine-sulawesi-schwarzkammmakake-macaca-nigra-wird-von-einer-anderen-person-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-gepflegt-76948999.html
RMED596F–Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) wird von einer anderen Person im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, gepflegt.
Aggressives Verhalten von Crestaen während der sozialen Aktivität. Häufigkeit und Intensität der Aggression zwischen männlichen Individuen in einer Haubenmakaken-Sozialgruppe ist stark mit der Rangdistanz korreliert, so Caitlin Reed, Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem Forschungsbericht, der 1997 im International Journal of Primatology veröffentlicht wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/aggressives-verhalten-von-crestaen-wahrend-der-sozialen-aktivitat-haufigkeit-und-intensitat-der-aggression-zwischen-mannlichen-individuen-in-einer-haubenmakaken-sozialgruppe-ist-stark-mit-der-rangdistanz-korreliert-so-caitlin-reed-timothy-obrien-und-margaret-kinnaird-in-einem-forschungsbericht-der-1997-im-international-journal-of-primatology-veroffentlicht-wurde-image425032251.html
RM2FKDTY7–Aggressives Verhalten von Crestaen während der sozialen Aktivität. Häufigkeit und Intensität der Aggression zwischen männlichen Individuen in einer Haubenmakaken-Sozialgruppe ist stark mit der Rangdistanz korreliert, so Caitlin Reed, Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem Forschungsbericht, der 1997 im International Journal of Primatology veröffentlicht wurde.
Aggressives Verhalten von Crestaen während der sozialen Aktivität. Häufigkeit und Intensität der Aggression zwischen männlichen Individuen in einer Haubenmakaken-Sozialgruppe ist stark mit der Rangdistanz korreliert, so Caitlin Reed, Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem Forschungsbericht, der 1997 im International Journal of Primatology veröffentlicht wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/aggressives-verhalten-von-crestaen-wahrend-der-sozialen-aktivitat-haufigkeit-und-intensitat-der-aggression-zwischen-mannlichen-individuen-in-einer-haubenmakaken-sozialgruppe-ist-stark-mit-der-rangdistanz-korreliert-so-caitlin-reed-timothy-obrien-und-margaret-kinnaird-in-einem-forschungsbericht-der-1997-im-international-journal-of-primatology-veroffentlicht-wurde-image425032106.html
RM2FKDTP2–Aggressives Verhalten von Crestaen während der sozialen Aktivität. Häufigkeit und Intensität der Aggression zwischen männlichen Individuen in einer Haubenmakaken-Sozialgruppe ist stark mit der Rangdistanz korreliert, so Caitlin Reed, Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem Forschungsbericht, der 1997 im International Journal of Primatology veröffentlicht wurde.
Ein junger Celebes-Makaken (Macaca nigra) starrt, während er fotografiert wird, da er mit seiner Gruppe soziale Aktivitäten im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, ausübt. Klimawandel und Krankheiten stellen eine neue Bedrohung für Primaten dar, während Makaken mit Hauben zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für den Erhalt der biologischen Vielfalt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-junger-celebes-makaken-macaca-nigra-starrt-wahrend-er-fotografiert-wird-da-er-mit-seiner-gruppe-soziale-aktivitaten-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-ausubt-klimawandel-und-krankheiten-stellen-eine-neue-bedrohung-fur-primaten-dar-wahrend-makaken-mit-hauben-zu-den-10-der-primatenarten-gehoren-die-besonders-anfallig-fur-durren-sind-ein-kurzlich-erschienener-bericht-zeigte-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-tatsachlich-steigt-und-der-fruchtbestand-insgesamt-zuruckgeht-macaca-nigra-gilt-als-eine-schlusselart-in-ihrem-lebensraum-eine-wichtige-dachart-fur-den-erhalt-der-biologischen-vielfalt-image563310312.html
RM2RMD01C–Ein junger Celebes-Makaken (Macaca nigra) starrt, während er fotografiert wird, da er mit seiner Gruppe soziale Aktivitäten im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, ausübt. Klimawandel und Krankheiten stellen eine neue Bedrohung für Primaten dar, während Makaken mit Hauben zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für den Erhalt der biologischen Vielfalt.
Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) sind gesellschaftlich aktiv, während sie im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, auf dem Waldboden liegen und sitzen. Frauen dieser endemischen Spezies in Nord-Sulawesi haben 2,5-mal pro Stunde Affiliative Interaktionen (einschließlich Körperpflege), und mehr als 60% dieser Interaktionen hatten Körperkontakt, laut einem Team von Primaten-Wissenschaftlern unter der Leitung von Julie Dubosq in ihrem Forschungspapier im American Journal of Primatology. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-sind-gesellschaftlich-aktiv-wahrend-sie-im-naturschutzgebiet-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-auf-dem-waldboden-liegen-und-sitzen-frauen-dieser-endemischen-spezies-in-nord-sulawesi-haben-25-mal-pro-stunde-affiliative-interaktionen-einschliesslich-korperpflege-und-mehr-als-60-dieser-interaktionen-hatten-korperkontakt-laut-einem-team-von-primaten-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-julie-dubosq-in-ihrem-forschungspapier-im-american-journal-of-primatology-image509250170.html
RM2MGE9P2–Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) sind gesellschaftlich aktiv, während sie im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, auf dem Waldboden liegen und sitzen. Frauen dieser endemischen Spezies in Nord-Sulawesi haben 2,5-mal pro Stunde Affiliative Interaktionen (einschließlich Körperpflege), und mehr als 60% dieser Interaktionen hatten Körperkontakt, laut einem Team von Primaten-Wissenschaftlern unter der Leitung von Julie Dubosq in ihrem Forschungspapier im American Journal of Primatology.
Zwei Personen von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem anthropogenen Druck gelitten, der dazu geführt hat, dass bis zu 93 % der Arten eine rückläufige Population haben und etwa 68 % in das Aussterberisiko eintreten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/zwei-personen-von-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-der-klimawandel-konne-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-und-gleichzeitig-ihre-lebensraumtauglichkeit-verringern-was-sie-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-potenziellen-konflikten-mit-menschen-ausgesetzt-zu-sein-sagen-wissenschaftler-ohne-die-erwarmung-haben-die-primaten-bereits-unter-dem-anthropogenen-druck-gelitten-der-dazu-gefuhrt-hat-dass-bis-zu-93-der-arten-eine-rucklaufige-population-haben-und-etwa-68-in-das-aussterberisiko-eintreten-image556703087.html
RM2R9M0D3–Zwei Personen von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem anthropogenen Druck gelitten, der dazu geführt hat, dass bis zu 93 % der Arten eine rückläufige Population haben und etwa 68 % in das Aussterberisiko eintreten.
Celebes-Makaken (Macaca nigra) werden fotografiert, während sie sich ausruhen und soziale Aktivitäten an einem Strand im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, ausüben. Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, während Schopfmakaken zu den 10 % der Primatenarten gehören, die nach Angaben von Primatenwissenschaftlern besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht hat ergeben, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für die biologische Vielfalt Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/celebes-makaken-macaca-nigra-werden-fotografiert-wahrend-sie-sich-ausruhen-und-soziale-aktivitaten-an-einem-strand-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-ausuben-klimawandel-und-krankheiten-sind-neue-bedrohungen-fur-primaten-wahrend-schopfmakaken-zu-den-10-der-primatenarten-gehoren-die-nach-angaben-von-primatenwissenschaftlern-besonders-anfallig-fur-durren-sind-ein-kurzlich-erschienener-bericht-hat-ergeben-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-tatsachlich-steigt-und-der-fruchtbestand-insgesamt-zuruckgeht-macaca-nigra-gilt-als-eine-schlusselart-in-ihrem-lebensraum-eine-wichtige-dachart-fur-die-biologische-vielfalt-image562924624.html
RM2RKRC2T–Celebes-Makaken (Macaca nigra) werden fotografiert, während sie sich ausruhen und soziale Aktivitäten an einem Strand im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, ausüben. Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, während Schopfmakaken zu den 10 % der Primatenarten gehören, die nach Angaben von Primatenwissenschaftlern besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht hat ergeben, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für die biologische Vielfalt
Die Makaken von Cebes schauten neugierig in die Kamera. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/die-makaken-von-cebes-schauten-neugierig-in-die-kamera-image425024904.html
RM2FKDFGT–Die Makaken von Cebes schauten neugierig in die Kamera.
Die Makaken von Cebes schauten neugierig in die Kamera. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/die-makaken-von-cebes-schauten-neugierig-in-die-kamera-image425024879.html
RM2FKDFFY–Die Makaken von Cebes schauten neugierig in die Kamera.
Die Kammmakaken (Macaca nigra) sehen merkwürdigerweise auf Taschenlampen aus, wenn sie in Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, auf dem Waldgrund sitzen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/die-kammmakaken-macaca-nigra-sehen-merkwurdigerweise-auf-taschenlampen-aus-wenn-sie-in-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-auf-dem-waldgrund-sitzen-image425024908.html
RM2FKDFH0–Die Kammmakaken (Macaca nigra) sehen merkwürdigerweise auf Taschenlampen aus, wenn sie in Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, auf dem Waldgrund sitzen.
Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) sieht bei der Herstellung im Naturschutzgebiet Tangkoko, Indonesien, merkwürdigerweise in die Kamera. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-sieht-bei-der-herstellung-im-naturschutzgebiet-tangkoko-indonesien-merkwurdigerweise-in-die-kamera-image425800592.html
RM2FMMW00–Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) sieht bei der Herstellung im Naturschutzgebiet Tangkoko, Indonesien, merkwürdigerweise in die Kamera.
Eine Erwachsene Frau mit Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) trägt ein Kind, während sie sich auf dem Boden des Tiefland-Regenwalds im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, bewegt. Umzug ist eine der fünf Klassen von Sulawesi Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), die von Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem erstmals im International Journal of Primatology im Januar 1997 veröffentlichten Forschungspapier identifiziert wurden. Wenn sie sich bewegen, schrieben sie, ist ein Kammmakak in „Bewegung, einschließlich Gehen, Laufen, Klettern und Springen“. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-erwachsene-frau-mit-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-tragt-ein-kind-wahrend-sie-sich-auf-dem-boden-des-tiefland-regenwalds-im-tangkoko-wald-in-nord-sulawesi-indonesien-bewegt-umzug-ist-eine-der-funf-klassen-von-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-die-von-timothy-obrien-und-margaret-kinnaird-in-einem-erstmals-im-international-journal-of-primatology-im-januar-1997-veroffentlichten-forschungspapier-identifiziert-wurden-wenn-sie-sich-bewegen-schrieben-sie-ist-ein-kammmakak-in-bewegung-einschliesslich-gehen-laufen-klettern-und-springen-image509247983.html
RM2MGE6YY–Eine Erwachsene Frau mit Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) trägt ein Kind, während sie sich auf dem Boden des Tiefland-Regenwalds im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, bewegt. Umzug ist eine der fünf Klassen von Sulawesi Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), die von Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem erstmals im International Journal of Primatology im Januar 1997 veröffentlichten Forschungspapier identifiziert wurden. Wenn sie sich bewegen, schrieben sie, ist ein Kammmakak in „Bewegung, einschließlich Gehen, Laufen, Klettern und Springen“.
Eine Erwachsene Frau mit Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) trägt ein Kind, während sie sich auf dem Boden des Tiefland-Regenwalds im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, bewegt. Umzug ist eine der fünf Klassen von Sulawesi Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), die von Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem erstmals im International Journal of Primatology im Januar 1997 veröffentlichten Forschungspapier identifiziert wurden. Wenn sie sich bewegen, schrieben sie, ist ein Kammmakak in „Bewegung, einschließlich Gehen, Laufen, Klettern und Springen“. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-erwachsene-frau-mit-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-tragt-ein-kind-wahrend-sie-sich-auf-dem-boden-des-tiefland-regenwalds-im-tangkoko-wald-in-nord-sulawesi-indonesien-bewegt-umzug-ist-eine-der-funf-klassen-von-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-die-von-timothy-obrien-und-margaret-kinnaird-in-einem-erstmals-im-international-journal-of-primatology-im-januar-1997-veroffentlichten-forschungspapier-identifiziert-wurden-wenn-sie-sich-bewegen-schrieben-sie-ist-ein-kammmakak-in-bewegung-einschliesslich-gehen-laufen-klettern-und-springen-image425372371.html
RM2FM1APB–Eine Erwachsene Frau mit Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) trägt ein Kind, während sie sich auf dem Boden des Tiefland-Regenwalds im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, bewegt. Umzug ist eine der fünf Klassen von Sulawesi Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), die von Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem erstmals im International Journal of Primatology im Januar 1997 veröffentlichten Forschungspapier identifiziert wurden. Wenn sie sich bewegen, schrieben sie, ist ein Kammmakak in „Bewegung, einschließlich Gehen, Laufen, Klettern und Springen“.
Umweltporträt einer Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nordsulawesi, Indonesien. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben, während der heißesten Tageszeiten... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/umweltportrat-einer-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-im-naturschutzgebiet-tangkoko-nordsulawesi-indonesien-die-auswirkungen-des-klimawandels-auf-die-endemischen-arten-sind-auf-verandertes-verhalten-und-nahrungsverfugbarkeit-zu-sehen-die-ihre-uberlebensrate-beeinflussen-wie-die-menschen-uberhitzen-sich-primaten-und-werden-durch-anhaltende-korperliche-aktivitat-bei-extrem-heissem-wetter-dehydriert-so-ein-wissenschaftler-brogan-m-stewart-in-seinem-bericht-der-2021-uber-das-gesprach-veroffentlicht-wurde-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-im-schatten-bleiben-wahrend-der-heissesten-tageszeiten-image510630266.html
RM2MJN636–Umweltporträt einer Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nordsulawesi, Indonesien. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben, während der heißesten Tageszeiten...
Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) sieht auf den Boden des Tieflandregenwalds im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-sieht-auf-den-boden-des-tieflandregenwalds-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-die-auswirkungen-des-klimawandels-auf-die-endemischen-arten-sind-auf-verandertes-verhalten-und-nahrungsverfugbarkeit-zu-sehen-die-ihre-uberlebensrate-beeinflussen-wie-die-menschen-uberhitzen-sich-primaten-und-werden-durch-anhaltende-korperliche-aktivitat-bei-extrem-heissem-wetter-dehydriert-so-ein-wissenschaftler-brogan-m-stewart-in-seinem-bericht-der-2021-uber-das-gesprach-veroffentlicht-wurde-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-im-schatten-bleiben-image509007412.html
RM2MG3844–Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) sieht auf den Boden des Tieflandregenwalds im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben...
Porträt eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der auf einer Baumwurzel im Tieflandregenwald des Naturschutzgebiets Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, liegt. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. „In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, ausruhen und bleiben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-eines-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-der-auf-einer-baumwurzel-im-tieflandregenwald-des-naturschutzgebiets-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-liegt-die-auswirkungen-des-klimawandels-auf-die-endemischen-arten-sind-auf-verandertes-verhalten-und-nahrungsverfugbarkeit-zu-sehen-die-ihre-uberlebensrate-beeinflussen-wie-die-menschen-uberhitzen-sich-primaten-und-werden-durch-korperliche-aktivitat-bei-extrem-heissem-wetter-dehydriert-so-ein-wissenschaftler-brogan-m-stewart-in-seinem-bericht-der-2021-uber-das-gesprach-veroffentlicht-wurde-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-sich-anpassen-ausruhen-und-bleiben-image509008576.html
RM2MG39HM–Porträt eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der auf einer Baumwurzel im Tieflandregenwald des Naturschutzgebiets Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, liegt. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. „In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, ausruhen und bleiben.
Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) ist vor hellem Himmel auf einem Baum in der Nähe eines Strandes im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, silhouettiert. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, ausruhen und bleiben... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-ist-vor-hellem-himmel-auf-einem-baum-in-der-nahe-eines-strandes-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-silhouettiert-die-auswirkungen-des-klimawandels-auf-die-endemischen-arten-sind-auf-verandertes-verhalten-und-nahrungsverfugbarkeit-zu-sehen-die-ihre-uberlebensrate-beeinflussen-wie-die-menschen-uberhitzen-sich-primaten-und-werden-durch-anhaltende-korperliche-aktivitat-bei-extrem-heissem-wetter-dehydriert-so-ein-wissenschaftler-brogan-m-stewart-in-seinem-bericht-der-2021-uber-das-gesprach-veroffentlicht-wurde-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-sich-anpassen-ausruhen-und-bleiben-image509008170.html
RM2MG3936–Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) ist vor hellem Himmel auf einem Baum in der Nähe eines Strandes im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, silhouettiert. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, ausruhen und bleiben...
Ein junger Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) ruht auf einem Baum in der Nähe eines Strandes im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, sich ausruhen und in den heißesten Zeiten im Schatten bleiben Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-junger-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-ruht-auf-einem-baum-in-der-nahe-eines-strandes-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-die-auswirkungen-des-klimawandels-auf-die-endemischen-arten-sind-auf-verandertes-verhalten-und-nahrungsverfugbarkeit-zu-sehen-die-ihre-uberlebensrate-beeinflussen-wie-die-menschen-uberhitzen-sich-primaten-und-werden-durch-anhaltende-korperliche-aktivitat-bei-extrem-heissem-wetter-dehydriert-so-ein-wissenschaftler-brogan-m-stewart-in-seinem-bericht-der-2021-uber-das-gesprach-veroffentlicht-wurde-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-in-den-heissesten-zeiten-im-schatten-bleiben-image509007831.html
RM2MG38K3–Ein junger Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) ruht auf einem Baum in der Nähe eines Strandes im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, sich ausruhen und in den heißesten Zeiten im Schatten bleiben
Zwei junge Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) verhalten sich im Naturreservat Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, aggressiv gegeneinander. Primate Wissenschaftler haben herausgefunden, dass aggressive Verhaltensweisen (Bedrohung und Angriff) Teil der endemischen makaken sozialen Aktivitäten sind. Aggressive Vokalisationen (Rinde, Grunzen, Rasseln, Schreien) und/oder Gesichtsausdrücke (halboffener Mund, offener Mund, Zähne ohne Mund, Blick, Kieferbewegung) werden als „Bedrohung“ definiert. In der Zwischenzeit umfasst „Angriff“ aggressive Verhaltensweisen, die die Bedrohungsintensität in kontaktlose Angriffe übertreffen (Verfolgungsjagd, Ausfallschritt und... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/zwei-junge-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-verhalten-sich-im-naturreservat-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-aggressiv-gegeneinander-primate-wissenschaftler-haben-herausgefunden-dass-aggressive-verhaltensweisen-bedrohung-und-angriff-teil-der-endemischen-makaken-sozialen-aktivitaten-sind-aggressive-vokalisationen-rinde-grunzen-rasseln-schreien-undoder-gesichtsausdrucke-halboffener-mund-offener-mund-zahne-ohne-mund-blick-kieferbewegung-werden-als-bedrohung-definiert-in-der-zwischenzeit-umfasst-angriff-aggressive-verhaltensweisen-die-die-bedrohungsintensitat-in-kontaktlose-angriffe-ubertreffen-verfolgungsjagd-ausfallschritt-und-image509858398.html
RM2MHE1GE–Zwei junge Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) verhalten sich im Naturreservat Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, aggressiv gegeneinander. Primate Wissenschaftler haben herausgefunden, dass aggressive Verhaltensweisen (Bedrohung und Angriff) Teil der endemischen makaken sozialen Aktivitäten sind. Aggressive Vokalisationen (Rinde, Grunzen, Rasseln, Schreien) und/oder Gesichtsausdrücke (halboffener Mund, offener Mund, Zähne ohne Mund, Blick, Kieferbewegung) werden als „Bedrohung“ definiert. In der Zwischenzeit umfasst „Angriff“ aggressive Verhaltensweisen, die die Bedrohungsintensität in kontaktlose Angriffe übertreffen (Verfolgungsjagd, Ausfallschritt und...
Auf dem Waldboden ruhender Makaken aus der Haube. Die Ruhephase ist eine der fünf Klassen der Crested-Macaque-Aktivität, die Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem Forschungsbericht identifiziert haben, der erstmals im International Journal of Primatology im Januar 1997 veröffentlicht wurde. Bei der Ruhephase sitzt oder legt sich ein Haubenmakaken, „aber nicht in soziale Aktivitäten, einschließlich Autogrooming, verwickelt“. Die endemischen Primaten von Sulawesi verbringen 19.5 Prozent ihrer Zeit in Ruhe. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/auf-dem-waldboden-ruhender-makaken-aus-der-haube-die-ruhephase-ist-eine-der-funf-klassen-der-crested-macaque-aktivitat-die-timothy-obrien-und-margaret-kinnaird-in-einem-forschungsbericht-identifiziert-haben-der-erstmals-im-international-journal-of-primatology-im-januar-1997-veroffentlicht-wurde-bei-der-ruhephase-sitzt-oder-legt-sich-ein-haubenmakaken-aber-nicht-in-soziale-aktivitaten-einschliesslich-autogrooming-verwickelt-die-endemischen-primaten-von-sulawesi-verbringen-195-prozent-ihrer-zeit-in-ruhe-image425372041.html
RM2FM1AAH–Auf dem Waldboden ruhender Makaken aus der Haube. Die Ruhephase ist eine der fünf Klassen der Crested-Macaque-Aktivität, die Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem Forschungsbericht identifiziert haben, der erstmals im International Journal of Primatology im Januar 1997 veröffentlicht wurde. Bei der Ruhephase sitzt oder legt sich ein Haubenmakaken, „aber nicht in soziale Aktivitäten, einschließlich Autogrooming, verwickelt“. Die endemischen Primaten von Sulawesi verbringen 19.5 Prozent ihrer Zeit in Ruhe.
Ein Haubenmakaken, der das Baby trägt, das sich auf dem Waldboden bewegt und an Jugendlichen in der Gruppe vorbeikommt. Moving ist eine der fünf Klassen der Haubenmakaken-Aktivität, die Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem Forschungsbericht identifiziert haben, der erstmals im Januar 1997 im International Journal of Primatology veröffentlicht wurde. Bei der Bewegung befindet sich ein Haubenmakaken in der „Fortbewegung, einschließlich Gehen, Laufen, Klettern und Springen“. Im Durchschnitt verbringen Gruppen von schwarzen Makaken aus Sulawesi 59 % ihrer Zeit damit, sich zu bewegen und „nach Nahrung zu schart und sie zu konsumieren“. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-haubenmakaken-der-das-baby-tragt-das-sich-auf-dem-waldboden-bewegt-und-an-jugendlichen-in-der-gruppe-vorbeikommt-moving-ist-eine-der-funf-klassen-der-haubenmakaken-aktivitat-die-timothy-obrien-und-margaret-kinnaird-in-einem-forschungsbericht-identifiziert-haben-der-erstmals-im-januar-1997-im-international-journal-of-primatology-veroffentlicht-wurde-bei-der-bewegung-befindet-sich-ein-haubenmakaken-in-der-fortbewegung-einschliesslich-gehen-laufen-klettern-und-springen-im-durchschnitt-verbringen-gruppen-von-schwarzen-makaken-aus-sulawesi-59-ihrer-zeit-damit-sich-zu-bewegen-und-nach-nahrung-zu-schart-und-sie-zu-konsumieren-image425372629.html
RM2FM1B3H–Ein Haubenmakaken, der das Baby trägt, das sich auf dem Waldboden bewegt und an Jugendlichen in der Gruppe vorbeikommt. Moving ist eine der fünf Klassen der Haubenmakaken-Aktivität, die Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem Forschungsbericht identifiziert haben, der erstmals im Januar 1997 im International Journal of Primatology veröffentlicht wurde. Bei der Bewegung befindet sich ein Haubenmakaken in der „Fortbewegung, einschließlich Gehen, Laufen, Klettern und Springen“. Im Durchschnitt verbringen Gruppen von schwarzen Makaken aus Sulawesi 59 % ihrer Zeit damit, sich zu bewegen und „nach Nahrung zu schart und sie zu konsumieren“.
Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) werden fotografiert, da sie sich im Wald von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, aggressiv gegenüberstehen. Primate Wissenschaftler haben herausgefunden, dass aggressive Verhaltensweisen (Bedrohung und Angriff) Teil der endemischen makaken sozialen Aktivitäten sind. Aggressive Vokalisationen (Rinde, Grunzen, Rasseln, Schreien) und/oder Gesichtsausdrücke (halboffener Mund, offener Mund, Zähne ohne Mund, Blick, Kieferbewegung) werden als „Bedrohung“ definiert. In der Zwischenzeit umfasst „Angriff“ aggressive Verhaltensweisen, die die Bedrohungsintensität in kontaktlose Angriffe übertreffen (Verfolgungsjagd, Ausfallschritt und... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-werden-fotografiert-da-sie-sich-im-wald-von-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-aggressiv-gegenuberstehen-primate-wissenschaftler-haben-herausgefunden-dass-aggressive-verhaltensweisen-bedrohung-und-angriff-teil-der-endemischen-makaken-sozialen-aktivitaten-sind-aggressive-vokalisationen-rinde-grunzen-rasseln-schreien-undoder-gesichtsausdrucke-halboffener-mund-offener-mund-zahne-ohne-mund-blick-kieferbewegung-werden-als-bedrohung-definiert-in-der-zwischenzeit-umfasst-angriff-aggressive-verhaltensweisen-die-die-bedrohungsintensitat-in-kontaktlose-angriffe-ubertreffen-verfolgungsjagd-ausfallschritt-und-image507366490.html
RM2MDCF3P–Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) werden fotografiert, da sie sich im Wald von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, aggressiv gegenüberstehen. Primate Wissenschaftler haben herausgefunden, dass aggressive Verhaltensweisen (Bedrohung und Angriff) Teil der endemischen makaken sozialen Aktivitäten sind. Aggressive Vokalisationen (Rinde, Grunzen, Rasseln, Schreien) und/oder Gesichtsausdrücke (halboffener Mund, offener Mund, Zähne ohne Mund, Blick, Kieferbewegung) werden als „Bedrohung“ definiert. In der Zwischenzeit umfasst „Angriff“ aggressive Verhaltensweisen, die die Bedrohungsintensität in kontaktlose Angriffe übertreffen (Verfolgungsjagd, Ausfallschritt und...
Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) wird von einer anderen Person auf dem Waldboden im Naturschutzgebiet Tangkoko, Indonesien, gepflegt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-ein-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-wird-von-einer-anderen-person-auf-dem-waldboden-im-naturschutzgebiet-tangkoko-indonesien-gepflegt-91356246.html
RMF8HHR2–Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) wird von einer anderen Person auf dem Waldboden im Naturschutzgebiet Tangkoko, Indonesien, gepflegt.
Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) liegt auf einem Baumzweig und greift aus der Hand, während sie von einer anderen Person im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien gepflegt wird. Frauen dieser endemischen Spezies in Nord-Sulawesi haben 2,5-mal pro Stunde Affiliative Interaktionen (einschließlich Körperpflege), und mehr als 60% dieser Interaktionen hatten Körperkontakt, laut einem Team von Primaten-Wissenschaftlern unter der Leitung von Julie Dubosq in ihrem Forschungspapier im American Journal of Primatology. Die Frauen waren in einen Kampf mit einer anderen Frau verwickelt, ungefähr einmal pro Stunde und... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-sulawesi-schwarzkammmakake-macaca-nigra-liegt-auf-einem-baumzweig-und-greift-aus-der-hand-wahrend-sie-von-einer-anderen-person-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-gepflegt-wird-frauen-dieser-endemischen-spezies-in-nord-sulawesi-haben-25-mal-pro-stunde-affiliative-interaktionen-einschliesslich-korperpflege-und-mehr-als-60-dieser-interaktionen-hatten-korperkontakt-laut-einem-team-von-primaten-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-julie-dubosq-in-ihrem-forschungspapier-im-american-journal-of-primatology-die-frauen-waren-in-einen-kampf-mit-einer-anderen-frau-verwickelt-ungefahr-einmal-pro-stunde-und-image509254638.html
RM2MGEFDJ–Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) liegt auf einem Baumzweig und greift aus der Hand, während sie von einer anderen Person im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien gepflegt wird. Frauen dieser endemischen Spezies in Nord-Sulawesi haben 2,5-mal pro Stunde Affiliative Interaktionen (einschließlich Körperpflege), und mehr als 60% dieser Interaktionen hatten Körperkontakt, laut einem Team von Primaten-Wissenschaftlern unter der Leitung von Julie Dubosq in ihrem Forschungspapier im American Journal of Primatology. Die Frauen waren in einen Kampf mit einer anderen Frau verwickelt, ungefähr einmal pro Stunde und...
Ein junger Mensch aus Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) hält einen Frosch in der Hand, den er im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, gefangen hat. Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird – Wissenschaftler der Primaten – haben beobachtet und berichtet, dass es zu Raubtieren auf Frosch sowie auf Fledermaus, Fliegenschnäffchen, Waldgecko und Eiern von rotem Dschungelhuhn kommt. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-junger-mensch-aus-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-halt-einen-frosch-in-der-hand-den-er-im-naturschutzgebiet-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-gefangen-hat-timothy-obrien-und-margaret-kinnaird-wissenschaftler-der-primaten-haben-beobachtet-und-berichtet-dass-es-zu-raubtieren-auf-frosch-sowie-auf-fledermaus-fliegenschnaffchen-waldgecko-und-eiern-von-rotem-dschungelhuhn-kommt-die-auswirkungen-des-klimawandels-auf-die-endemischen-arten-sind-auf-verandertes-verhalten-und-nahrungsverfugbarkeit-zu-sehen-die-ihre-uberlebensrate-beeinflussen-image510633988.html
RM2MJNAT4–Ein junger Mensch aus Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) hält einen Frosch in der Hand, den er im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, gefangen hat. Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird – Wissenschaftler der Primaten – haben beobachtet und berichtet, dass es zu Raubtieren auf Frosch sowie auf Fledermaus, Fliegenschnäffchen, Waldgecko und Eiern von rotem Dschungelhuhn kommt. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen.
Junge Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) sind im Wald von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, an aggressivem Verhalten gegeneinander beteiligt. Primate Wissenschaftler haben herausgefunden, dass aggressive Verhaltensweisen (Bedrohung und Angriff) Teil der endemischen makaken sozialen Aktivitäten sind. Aggressive Vokalisationen (Rinde, Grunzen, Rasseln, Schreien) und/oder Gesichtsausdrücke (halboffener Mund, offener Mund, Zähne ohne Mund, Blick, Kieferbewegung) werden als „Bedrohung“ definiert. In der Zwischenzeit umfasst „Angriff“ aggressive Verhaltensweisen, die die Bedrohungsintensität in kontaktlose Angriffe übertreffen (Verfolgungsjagd, Ausfallschritt und Stempel)... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/junge-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-sind-im-wald-von-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-an-aggressivem-verhalten-gegeneinander-beteiligt-primate-wissenschaftler-haben-herausgefunden-dass-aggressive-verhaltensweisen-bedrohung-und-angriff-teil-der-endemischen-makaken-sozialen-aktivitaten-sind-aggressive-vokalisationen-rinde-grunzen-rasseln-schreien-undoder-gesichtsausdrucke-halboffener-mund-offener-mund-zahne-ohne-mund-blick-kieferbewegung-werden-als-bedrohung-definiert-in-der-zwischenzeit-umfasst-angriff-aggressive-verhaltensweisen-die-die-bedrohungsintensitat-in-kontaktlose-angriffe-ubertreffen-verfolgungsjagd-ausfallschritt-und-stempel-image512572817.html
RM2MNWKT1–Junge Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) sind im Wald von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, an aggressivem Verhalten gegeneinander beteiligt. Primate Wissenschaftler haben herausgefunden, dass aggressive Verhaltensweisen (Bedrohung und Angriff) Teil der endemischen makaken sozialen Aktivitäten sind. Aggressive Vokalisationen (Rinde, Grunzen, Rasseln, Schreien) und/oder Gesichtsausdrücke (halboffener Mund, offener Mund, Zähne ohne Mund, Blick, Kieferbewegung) werden als „Bedrohung“ definiert. In der Zwischenzeit umfasst „Angriff“ aggressive Verhaltensweisen, die die Bedrohungsintensität in kontaktlose Angriffe übertreffen (Verfolgungsjagd, Ausfallschritt und Stempel)...
Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) ernährt sich von Kokosnussfrüchten im Wald von Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Macaca nigra, eine endemische Affenart, wird aufgrund ihrer Razzia manchmal als Schädling angesehen. Kokosnuss ist eine wirtschaftlich wichtige Pflanze in der indonesischen Provinz. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-sulawesi-schwarzkammmakake-macaca-nigra-ernahrt-sich-von-kokosnussfruchten-im-wald-von-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-macaca-nigra-eine-endemische-affenart-wird-aufgrund-ihrer-razzia-manchmal-als-schadling-angesehen-kokosnuss-ist-eine-wirtschaftlich-wichtige-pflanze-in-der-indonesischen-provinz-image509857073.html
RM2MHDYW5–Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) ernährt sich von Kokosnussfrüchten im Wald von Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Macaca nigra, eine endemische Affenart, wird aufgrund ihrer Razzia manchmal als Schädling angesehen. Kokosnuss ist eine wirtschaftlich wichtige Pflanze in der indonesischen Provinz.
Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) forscht auf einer Zuckerpalme (Arenga pinnata) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Macaca nigra, eine endemische Affenart, wird aufgrund ihrer Razzia manchmal als Schädling angesehen. Die Zuckerpalme ist eine wirtschaftlich wichtige Pflanze in der indonesischen Provinz. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden bei extremer Hitze durch körperliche Aktivität dehydriert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-sulawesi-schwarzkammmakake-macaca-nigra-forscht-auf-einer-zuckerpalme-arenga-pinnata-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-macaca-nigra-eine-endemische-affenart-wird-aufgrund-ihrer-razzia-manchmal-als-schadling-angesehen-die-zuckerpalme-ist-eine-wirtschaftlich-wichtige-pflanze-in-der-indonesischen-provinz-die-auswirkungen-des-klimawandels-auf-die-endemischen-arten-sind-auf-verandertes-verhalten-und-nahrungsverfugbarkeit-zu-sehen-die-ihre-uberlebensrate-beeinflussen-wie-die-menschen-uberhitzen-sich-primaten-und-werden-bei-extremer-hitze-durch-korperliche-aktivitat-dehydriert-image509854005.html
RM2MHDRYH–Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) forscht auf einer Zuckerpalme (Arenga pinnata) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Macaca nigra, eine endemische Affenart, wird aufgrund ihrer Razzia manchmal als Schädling angesehen. Die Zuckerpalme ist eine wirtschaftlich wichtige Pflanze in der indonesischen Provinz. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden bei extremer Hitze durch körperliche Aktivität dehydriert.
Zwei Personen von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/zwei-personen-von-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-image333024282.html
RM2A9PFTA–Zwei Personen von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien.
Im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, spielt ein Sulawesi-Schwarzkammmakak (Macaca nigra). Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, sich ausruhen und in den heißesten Tageszeiten im Schatten bleiben. Das Hier... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/im-naturschutzgebiet-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-spielt-ein-sulawesi-schwarzkammmakak-macaca-nigra-die-auswirkungen-des-klimawandels-auf-die-endemischen-arten-sind-auf-verandertes-verhalten-und-nahrungsverfugbarkeit-zu-sehen-die-ihre-uberlebensrate-beeinflussen-wie-die-menschen-uberhitzen-sich-primaten-und-werden-durch-anhaltende-korperliche-aktivitat-bei-extrem-heissem-wetter-dehydriert-so-ein-wissenschaftler-brogan-m-stewart-in-seinem-bericht-der-2021-uber-das-gesprach-veroffentlicht-wurde-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-in-den-heissesten-tageszeiten-im-schatten-bleiben-das-hier-image509850147.html
RM2MHDK1R–Im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, spielt ein Sulawesi-Schwarzkammmakak (Macaca nigra). Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, sich ausruhen und in den heißesten Tageszeiten im Schatten bleiben. Das Hier...
Im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, spielt ein Sulawesi-Schwarzkammmakak (Macaca nigra). Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, sich ausruhen und in den heißesten Tageszeiten im Schatten bleiben. Das Hier... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/im-naturschutzgebiet-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-spielt-ein-sulawesi-schwarzkammmakak-macaca-nigra-die-auswirkungen-des-klimawandels-auf-die-endemischen-arten-sind-auf-verandertes-verhalten-und-nahrungsverfugbarkeit-zu-sehen-die-ihre-uberlebensrate-beeinflussen-wie-die-menschen-uberhitzen-sich-primaten-und-werden-durch-anhaltende-korperliche-aktivitat-bei-extrem-heissem-wetter-dehydriert-so-ein-wissenschaftler-brogan-m-stewart-in-seinem-bericht-der-2021-uber-das-gesprach-veroffentlicht-wurde-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-in-den-heissesten-tageszeiten-im-schatten-bleiben-das-hier-image509849358.html
RM2MHDJ1J–Im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, spielt ein Sulawesi-Schwarzkammmakak (Macaca nigra). Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, sich ausruhen und in den heißesten Tageszeiten im Schatten bleiben. Das Hier...
Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) sind im Wald von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, an aggressivem Verhalten gegeneinander beteiligt. Primate Wissenschaftler haben herausgefunden, dass aggressive Verhaltensweisen (Bedrohung und Angriff) Teil der endemischen makaken sozialen Aktivitäten sind. Aggressive Vokalisationen (Rinde, Grunzen, Rasseln, Schreien) und/oder Gesichtsausdrücke (halboffener Mund, offener Mund, Zähne ohne Mund, Blick, Kieferbewegung) werden als „Bedrohung“ definiert. In der Zwischenzeit umfasst der Begriff „Angriff“ aggressive Verhaltensweisen, die die Bedrohungsintensität überschreiten, d. h. Angriffe ohne Kontakt (Verfolgungsjagd, Ausfallschritt und Stempel), Kontaktangriffe (... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-sind-im-wald-von-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-an-aggressivem-verhalten-gegeneinander-beteiligt-primate-wissenschaftler-haben-herausgefunden-dass-aggressive-verhaltensweisen-bedrohung-und-angriff-teil-der-endemischen-makaken-sozialen-aktivitaten-sind-aggressive-vokalisationen-rinde-grunzen-rasseln-schreien-undoder-gesichtsausdrucke-halboffener-mund-offener-mund-zahne-ohne-mund-blick-kieferbewegung-werden-als-bedrohung-definiert-in-der-zwischenzeit-umfasst-der-begriff-angriff-aggressive-verhaltensweisen-die-die-bedrohungsintensitat-uberschreiten-d-h-angriffe-ohne-kontakt-verfolgungsjagd-ausfallschritt-und-stempel-kontaktangriffe-image512573662.html
RM2MNWMX6–Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) sind im Wald von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, an aggressivem Verhalten gegeneinander beteiligt. Primate Wissenschaftler haben herausgefunden, dass aggressive Verhaltensweisen (Bedrohung und Angriff) Teil der endemischen makaken sozialen Aktivitäten sind. Aggressive Vokalisationen (Rinde, Grunzen, Rasseln, Schreien) und/oder Gesichtsausdrücke (halboffener Mund, offener Mund, Zähne ohne Mund, Blick, Kieferbewegung) werden als „Bedrohung“ definiert. In der Zwischenzeit umfasst der Begriff „Angriff“ aggressive Verhaltensweisen, die die Bedrohungsintensität überschreiten, d. h. Angriffe ohne Kontakt (Verfolgungsjagd, Ausfallschritt und Stempel), Kontaktangriffe (...
Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) hält an, um auf einem Ast im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, zu forschen. Ruhen ist eine der fünf Klassen makakanischer Aktivität, die Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem erstmals im International Journal of Primatology im Januar 1997 veröffentlichten Forschungspapier identifiziert haben. In der Ruhepause sitzt oder liegt ein Makake, „aber nicht mit sozialen Aktivitäten, einschließlich Autogrooming, beschäftigt ist“. Der endemische Primat Sulawesi ruht zu 19,5 Prozent seiner Zeit. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-sulawesi-schwarzkammmakake-macaca-nigra-halt-an-um-auf-einem-ast-im-naturschutzgebiet-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-zu-forschen-ruhen-ist-eine-der-funf-klassen-makakanischer-aktivitat-die-timothy-obrien-und-margaret-kinnaird-in-einem-erstmals-im-international-journal-of-primatology-im-januar-1997-veroffentlichten-forschungspapier-identifiziert-haben-in-der-ruhepause-sitzt-oder-liegt-ein-makake-aber-nicht-mit-sozialen-aktivitaten-einschliesslich-autogrooming-beschaftigt-ist-der-endemische-primat-sulawesi-ruht-zu-195-prozent-seiner-zeit-image509247386.html
RM2MGE66J–Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) hält an, um auf einem Ast im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, zu forschen. Ruhen ist eine der fünf Klassen makakanischer Aktivität, die Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird in einem erstmals im International Journal of Primatology im Januar 1997 veröffentlichten Forschungspapier identifiziert haben. In der Ruhepause sitzt oder liegt ein Makake, „aber nicht mit sozialen Aktivitäten, einschließlich Autogrooming, beschäftigt ist“. Der endemische Primat Sulawesi ruht zu 19,5 Prozent seiner Zeit.
Porträt eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der auf einer Baumwurzel im Tieflandregenwald von Tangkoko, Indonesien, sitzt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-portrat-eines-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-der-auf-einer-baumwurzel-im-tieflandregenwald-von-tangkoko-indonesien-sitzt-86848354.html
RMF187XX–Porträt eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der auf einer Baumwurzel im Tieflandregenwald von Tangkoko, Indonesien, sitzt.
Umweltporträt einer Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nordsulawesi, Indonesien. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-umweltportrat-einer-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-im-naturschutzgebiet-tangkoko-nordsulawesi-indonesien-76922684.html
RMED43JM–Umweltporträt einer Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nordsulawesi, Indonesien.
Porträt eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der auf einer Baumwurzel im Tieflandregenwald des Naturschutzgebiets Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, liegt. Macaca nigra gehört laut einem Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Alejandro Estrada (Institut für Biologie, Nationale Autonome Universität von Mexiko) in ihrem 2017 veröffentlichten Aufsatz über ScienceAdvances zu den „relativ kleinen Primaten, die in geschützten Gebieten leben“. Die geschützten Lebensräume gelten jedoch als „klein“ und „erleben derzeit das ganze Jahr über Temperaturen über ihren historischen Schwellenwerten“,... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-eines-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-der-auf-einer-baumwurzel-im-tieflandregenwald-des-naturschutzgebiets-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-liegt-macaca-nigra-gehort-laut-einem-team-von-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-alejandro-estrada-institut-fur-biologie-nationale-autonome-universitat-von-mexiko-in-ihrem-2017-veroffentlichten-aufsatz-uber-scienceadvances-zu-den-relativ-kleinen-primaten-die-in-geschutzten-gebieten-leben-die-geschutzten-lebensraume-gelten-jedoch-als-klein-und-erleben-derzeit-das-ganze-jahr-uber-temperaturen-uber-ihren-historischen-schwellenwerten-image512571479.html
RM2MNWJ47–Porträt eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der auf einer Baumwurzel im Tieflandregenwald des Naturschutzgebiets Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, liegt. Macaca nigra gehört laut einem Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Alejandro Estrada (Institut für Biologie, Nationale Autonome Universität von Mexiko) in ihrem 2017 veröffentlichten Aufsatz über ScienceAdvances zu den „relativ kleinen Primaten, die in geschützten Gebieten leben“. Die geschützten Lebensräume gelten jedoch als „klein“ und „erleben derzeit das ganze Jahr über Temperaturen über ihren historischen Schwellenwerten“,...
Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) werden fotografiert, während sie sich im Wald von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, verfolgen. Primate Wissenschaftler haben herausgefunden, dass aggressive Verhaltensweisen (Bedrohung und Angriff) Teil der endemischen makaken sozialen Aktivitäten sind. Aggressive Vokalisationen (Rinde, Grunzen, Rasseln, Schreien) und/oder Gesichtsausdrücke (halboffener Mund, offener Mund, Zähne ohne Mund, Blick, Kieferbewegung) werden als „Bedrohung“ definiert. In der Zwischenzeit umfasst der Begriff „Angriff“ aggressive Verhaltensweisen, die die Bedrohungsintensität überschreiten und zu kontaktlosen Angriffen (Verfolgungsjagd, Ausfallschritt und Stempel), Kontaktangriffen und Biss führen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-werden-fotografiert-wahrend-sie-sich-im-wald-von-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-verfolgen-primate-wissenschaftler-haben-herausgefunden-dass-aggressive-verhaltensweisen-bedrohung-und-angriff-teil-der-endemischen-makaken-sozialen-aktivitaten-sind-aggressive-vokalisationen-rinde-grunzen-rasseln-schreien-undoder-gesichtsausdrucke-halboffener-mund-offener-mund-zahne-ohne-mund-blick-kieferbewegung-werden-als-bedrohung-definiert-in-der-zwischenzeit-umfasst-der-begriff-angriff-aggressive-verhaltensweisen-die-die-bedrohungsintensitat-uberschreiten-und-zu-kontaktlosen-angriffen-verfolgungsjagd-ausfallschritt-und-stempel-kontaktangriffen-und-biss-fuhren-image508603952.html
RM2MFCWET–Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) werden fotografiert, während sie sich im Wald von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, verfolgen. Primate Wissenschaftler haben herausgefunden, dass aggressive Verhaltensweisen (Bedrohung und Angriff) Teil der endemischen makaken sozialen Aktivitäten sind. Aggressive Vokalisationen (Rinde, Grunzen, Rasseln, Schreien) und/oder Gesichtsausdrücke (halboffener Mund, offener Mund, Zähne ohne Mund, Blick, Kieferbewegung) werden als „Bedrohung“ definiert. In der Zwischenzeit umfasst der Begriff „Angriff“ aggressive Verhaltensweisen, die die Bedrohungsintensität überschreiten und zu kontaktlosen Angriffen (Verfolgungsjagd, Ausfallschritt und Stempel), Kontaktangriffen und Biss führen.
Umweltporträt eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der auf einem Ast im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nordsulawesi, Indonesien, sitzt. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/umweltportrat-eines-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-der-auf-einem-ast-im-naturschutzgebiet-tangkoko-nordsulawesi-indonesien-sitzt-die-auswirkungen-des-klimawandels-auf-die-endemischen-arten-sind-auf-verandertes-verhalten-und-nahrungsverfugbarkeit-zu-sehen-die-ihre-uberlebensrate-beeinflussen-wie-die-menschen-uberhitzen-sich-primaten-und-werden-durch-anhaltende-korperliche-aktivitat-bei-extrem-heissem-wetter-dehydriert-so-ein-wissenschaftler-brogan-m-stewart-in-seinem-bericht-der-2021-uber-das-gesprach-veroffentlicht-wurde-image552768258.html
RM2R38NFE–Umweltporträt eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der auf einem Ast im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nordsulawesi, Indonesien, sitzt. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde.
Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) wird von einer erwachsenen weiblichen Person während sozialer Aktivitäten auf dem Waldboden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, gepflegt. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, sich ausruhen... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-sulawesi-schwarzkammmakake-macaca-nigra-wird-von-einer-erwachsenen-weiblichen-person-wahrend-sozialer-aktivitaten-auf-dem-waldboden-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-gepflegt-die-auswirkungen-des-klimawandels-auf-die-endemischen-arten-sind-auf-verandertes-verhalten-und-nahrungsverfugbarkeit-zu-sehen-die-ihre-uberlebensrate-beeinflussen-wie-die-menschen-uberhitzen-sich-primaten-und-werden-durch-anhaltende-korperliche-aktivitat-bei-extrem-heissem-wetter-dehydriert-so-ein-wissenschaftler-brogan-m-stewart-in-seinem-bericht-der-2021-uber-das-gesprach-veroffentlicht-wurde-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-sich-anpassen-sich-ausruhen-image515530211.html
RM2MXMC17–Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) wird von einer erwachsenen weiblichen Person während sozialer Aktivitäten auf dem Waldboden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, gepflegt. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch anhaltende körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht, der 2021 über das Gespräch veröffentlicht wurde. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, sich ausruhen...
Eine Gruppe von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Ein männliches Individuum dieser Spezies hat einen Persönlichkeitsfaktor der „Koziabilität“, der sich nach einem von Christof Neumann geleiteten Wissenschaftlerteam in einer wissenschaftlichen Arbeit, die im August 2013 veröffentlicht wurde, an seiner „hohen Rate an Körperpflege, einer hohen Anzahl an weiblichen Nachbarn und einem vielfältigen Netzwerk“ erkennen lässt. Männer haben auch den Persönlichkeitsfaktor „Verbundenheit“, der sich durch ihr „Netzwerk für entgegengesetzte Nachbarn und Körperpflege, räumliche Position im Kern der Gruppe“, fügten sie hinzu. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-gruppe-von-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-ein-mannliches-individuum-dieser-spezies-hat-einen-personlichkeitsfaktor-der-koziabilitat-der-sich-nach-einem-von-christof-neumann-geleiteten-wissenschaftlerteam-in-einer-wissenschaftlichen-arbeit-die-im-august-2013-veroffentlicht-wurde-an-seiner-hohen-rate-an-korperpflege-einer-hohen-anzahl-an-weiblichen-nachbarn-und-einem-vielfaltigen-netzwerk-erkennen-lasst-manner-haben-auch-den-personlichkeitsfaktor-verbundenheit-der-sich-durch-ihr-netzwerk-fur-entgegengesetzte-nachbarn-und-korperpflege-raumliche-position-im-kern-der-gruppe-fugten-sie-hinzu-image506391840.html
RM2MBT3XT–Eine Gruppe von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Ein männliches Individuum dieser Spezies hat einen Persönlichkeitsfaktor der „Koziabilität“, der sich nach einem von Christof Neumann geleiteten Wissenschaftlerteam in einer wissenschaftlichen Arbeit, die im August 2013 veröffentlicht wurde, an seiner „hohen Rate an Körperpflege, einer hohen Anzahl an weiblichen Nachbarn und einem vielfältigen Netzwerk“ erkennen lässt. Männer haben auch den Persönlichkeitsfaktor „Verbundenheit“, der sich durch ihr „Netzwerk für entgegengesetzte Nachbarn und Körperpflege, räumliche Position im Kern der Gruppe“, fügten sie hinzu.
Ein junger Mensch aus Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) hält einen Frosch in der Hand, den er im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, gefangen hat. Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird – Wissenschaftler der Primaten – haben beobachtet und berichtet, dass es zu Raubtieren auf Frosch sowie auf Fledermaus, Fliegenschnäffchen, Waldgecko und Eiern von rotem Dschungelhuhn kommt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-junger-mensch-aus-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-halt-einen-frosch-in-der-hand-den-er-im-naturschutzgebiet-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-gefangen-hat-timothy-obrien-und-margaret-kinnaird-wissenschaftler-der-primaten-haben-beobachtet-und-berichtet-dass-es-zu-raubtieren-auf-frosch-sowie-auf-fledermaus-fliegenschnaffchen-waldgecko-und-eiern-von-rotem-dschungelhuhn-kommt-image425900835.html
RM2FMWCT3–Ein junger Mensch aus Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) hält einen Frosch in der Hand, den er im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, gefangen hat. Timothy O'Brien und Margaret Kinnaird – Wissenschaftler der Primaten – haben beobachtet und berichtet, dass es zu Raubtieren auf Frosch sowie auf Fledermaus, Fliegenschnäffchen, Waldgecko und Eiern von rotem Dschungelhuhn kommt.
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