Umfunktionierte einrichtung aus dem kalten krieg Stockfotos & Bilder
25. Juli 2022, Hamburg: Sandra Latussek vom Hamburger Unterwelten-Verein hält in der Küche des Steintorwall-Untertagebunkers ein kleines Paket mit dem Titel 'Notration Versorgung'. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Führungen und kulturelle Veranstaltungen im Tiefbunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Foto: Julian Weber/dpa Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/25-juli-2022-hamburg-sandra-latussek-vom-hamburger-unterwelten-verein-halt-in-der-kuche-des-steintorwall-untertagebunkers-ein-kleines-paket-mit-dem-titel-notration-versorgung-die-140-meter-lange-und-17-meter-breite-anlage-in-der-nahe-des-hauptbahnhofs-wurde-von-1941-bis-1943-gebaut-wahrend-des-kalten-krieges-wurde-es-in-einen-atombunker-umgewandelt-und-hatte-im-notfall-2700-menschen-schutz-geboten-seit-2007-organisiert-der-verein-fuhrungen-und-kulturelle-veranstaltungen-im-tiefbunker-damit-die-geschichte-dieses-ortes-nicht-vergessen-wird-foto-julian-weberdpa-image478903068.html
RM2JR3WN0–25. Juli 2022, Hamburg: Sandra Latussek vom Hamburger Unterwelten-Verein hält in der Küche des Steintorwall-Untertagebunkers ein kleines Paket mit dem Titel 'Notration Versorgung'. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Führungen und kulturelle Veranstaltungen im Tiefbunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Foto: Julian Weber/dpa
Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Im unterirdischen Bunker Steintorwall ist ein Raum mit Sofas zu sehen. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hamburg-deutschland-25-juli-2022-im-unterirdischen-bunker-steintorwall-ist-ein-raum-mit-sofas-zu-sehen-die-140-meter-lange-und-17-meter-breite-anlage-in-der-nahe-des-hauptbahnhofs-wurde-von-1941-bis-1943-gebaut-wahrend-des-kalten-krieges-wurde-es-in-einen-atombunker-umgewandelt-und-hatte-im-notfall-2700-menschen-schutz-geboten-seit-2007-organisiert-der-verein-hamburger-unterwelten-fuhrungen-und-kulturelle-veranstaltungen-im-unterirdischen-bunker-damit-die-geschichte-dieses-ortes-nicht-vergessen-wird-quelle-julian-weberdpaalamy-live-news-image478903087.html
RM2JR3WNK–Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Im unterirdischen Bunker Steintorwall ist ein Raum mit Sofas zu sehen. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News
25. Juli 2022, Hamburg: In der Küche des Steintorwall-Untertagebunkers steht ein kleines Paket mit der Aufschrift 'Notration Versorgung' auf einem Tisch. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Führungen und kulturelle Veranstaltungen im Tiefbunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Foto: Julian Weber/dpa Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/25-juli-2022-hamburg-in-der-kuche-des-steintorwall-untertagebunkers-steht-ein-kleines-paket-mit-der-aufschrift-notration-versorgung-auf-einem-tisch-die-140-meter-lange-und-17-meter-breite-anlage-in-der-nahe-des-hauptbahnhofs-wurde-von-1941-bis-1943-gebaut-wahrend-des-kalten-krieges-wurde-es-in-einen-atombunker-umgewandelt-und-hatte-im-notfall-2700-menschen-schutz-geboten-seit-2007-organisiert-der-verein-fuhrungen-und-kulturelle-veranstaltungen-im-tiefbunker-damit-die-geschichte-dieses-ortes-nicht-vergessen-wird-foto-julian-weberdpa-image478903078.html
RM2JR3WNA–25. Juli 2022, Hamburg: In der Küche des Steintorwall-Untertagebunkers steht ein kleines Paket mit der Aufschrift 'Notration Versorgung' auf einem Tisch. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Führungen und kulturelle Veranstaltungen im Tiefbunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Foto: Julian Weber/dpa
Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Sitzreihen mit Gurten und Nackenstützen sind im unterirdischen Bunker Steintorwall zu sehen. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hamburg-deutschland-25-juli-2022-sitzreihen-mit-gurten-und-nackenstutzen-sind-im-unterirdischen-bunker-steintorwall-zu-sehen-die-140-meter-lange-und-17-meter-breite-anlage-in-der-nahe-des-hauptbahnhofs-wurde-von-1941-bis-1943-gebaut-wahrend-des-kalten-krieges-wurde-es-in-einen-atombunker-umgewandelt-und-hatte-im-notfall-2700-menschen-schutz-geboten-seit-2007-organisiert-der-verein-hamburger-unterwelten-fuhrungen-und-kulturelle-veranstaltungen-im-unterirdischen-bunker-damit-die-geschichte-dieses-ortes-nicht-vergessen-wird-quelle-julian-weberdpaalamy-live-news-image478903088.html
RM2JR3WNM–Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Sitzreihen mit Gurten und Nackenstützen sind im unterirdischen Bunker Steintorwall zu sehen. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News
Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Sandra Latussek vom Hamburger Unterwelten-Verein steht im Steintorwall-Untertagebunker. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Führungen und kulturelle Veranstaltungen im Tiefbunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hamburg-deutschland-25-juli-2022-sandra-latussek-vom-hamburger-unterwelten-verein-steht-im-steintorwall-untertagebunker-die-140-meter-lange-und-17-meter-breite-anlage-in-der-nahe-des-hauptbahnhofs-wurde-von-1941-bis-1943-gebaut-wahrend-des-kalten-krieges-wurde-es-in-einen-atombunker-umgewandelt-und-hatte-im-notfall-2700-menschen-schutz-geboten-seit-2007-organisiert-der-verein-fuhrungen-und-kulturelle-veranstaltungen-im-tiefbunker-damit-die-geschichte-dieses-ortes-nicht-vergessen-wird-quelle-julian-weberdpaalamy-live-news-image478903063.html
RM2JR3WMR–Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Sandra Latussek vom Hamburger Unterwelten-Verein steht im Steintorwall-Untertagebunker. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Führungen und kulturelle Veranstaltungen im Tiefbunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News
Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Sandra Latussek vom Hamburger Unterwelten-Verein steht vor dem Dieselgenerator des Steintorwall-Untertagebunkers. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Führungen und kulturelle Veranstaltungen im Tiefbunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hamburg-deutschland-25-juli-2022-sandra-latussek-vom-hamburger-unterwelten-verein-steht-vor-dem-dieselgenerator-des-steintorwall-untertagebunkers-die-140-meter-lange-und-17-meter-breite-anlage-in-der-nahe-des-hauptbahnhofs-wurde-von-1941-bis-1943-gebaut-wahrend-des-kalten-krieges-wurde-es-in-einen-atombunker-umgewandelt-und-hatte-im-notfall-2700-menschen-schutz-geboten-seit-2007-organisiert-der-verein-fuhrungen-und-kulturelle-veranstaltungen-im-tiefbunker-damit-die-geschichte-dieses-ortes-nicht-vergessen-wird-quelle-julian-weberdpaalamy-live-news-image478903139.html
RM2JR3WRF–Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Sandra Latussek vom Hamburger Unterwelten-Verein steht vor dem Dieselgenerator des Steintorwall-Untertagebunkers. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Führungen und kulturelle Veranstaltungen im Tiefbunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News
Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Im Schleusenbereich des unterirdischen Bunkers Steintorwall ist eine Konsole mit Knöpfen und Leitungen zu sehen. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hamburg-deutschland-25-juli-2022-im-schleusenbereich-des-unterirdischen-bunkers-steintorwall-ist-eine-konsole-mit-knopfen-und-leitungen-zu-sehen-die-140-meter-lange-und-17-meter-breite-anlage-in-der-nahe-des-hauptbahnhofs-wurde-von-1941-bis-1943-gebaut-wahrend-des-kalten-krieges-wurde-es-in-einen-atombunker-umgewandelt-und-hatte-im-notfall-2700-menschen-schutz-geboten-seit-2007-organisiert-der-verein-hamburger-unterwelten-fuhrungen-und-kulturelle-veranstaltungen-im-unterirdischen-bunker-damit-die-geschichte-dieses-ortes-nicht-vergessen-wird-quelle-julian-weberdpaalamy-live-news-image478903083.html
RM2JR3WNF–Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Im Schleusenbereich des unterirdischen Bunkers Steintorwall ist eine Konsole mit Knöpfen und Leitungen zu sehen. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News
Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Einer der Eingänge zum unterirdischen Bunker Steintorwall ist offen. Dahinter sind Sitzreihen und eine Treppe zu sehen. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hamburg-deutschland-25-juli-2022-einer-der-eingange-zum-unterirdischen-bunker-steintorwall-ist-offen-dahinter-sind-sitzreihen-und-eine-treppe-zu-sehen-die-140-meter-lange-und-17-meter-breite-anlage-in-der-nahe-des-hauptbahnhofs-wurde-von-1941-bis-1943-gebaut-wahrend-des-kalten-krieges-wurde-es-in-einen-atombunker-umgewandelt-und-hatte-im-notfall-2700-menschen-schutz-geboten-seit-2007-organisiert-der-verein-hamburger-unterwelten-fuhrungen-und-kulturelle-veranstaltungen-im-unterirdischen-bunker-damit-die-geschichte-dieses-ortes-nicht-vergessen-wird-quelle-julian-weberdpaalamy-live-news-image478903081.html
RM2JR3WND–Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Einer der Eingänge zum unterirdischen Bunker Steintorwall ist offen. Dahinter sind Sitzreihen und eine Treppe zu sehen. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News
25. Juli 2022, Hamburg: An einer Wand im Steintorwall-Untertagebunker steht die Aufschrift 'ABC Filter/Blöcke/Strahlengefahr nicht entfernen!' Ablesbar. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges war er in einen Atombunker umgewandelt worden und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Foto: Julian Weber/dpa Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/25-juli-2022-hamburg-an-einer-wand-im-steintorwall-untertagebunker-steht-die-aufschrift-abc-filterblockestrahlengefahr-nicht-entfernen!-ablesbar-die-140-meter-lange-und-17-meter-breite-anlage-in-der-nahe-des-hauptbahnhofs-wurde-von-1941-bis-1943-gebaut-wahrend-des-kalten-krieges-war-er-in-einen-atombunker-umgewandelt-worden-und-hatte-im-notfall-2700-menschen-schutz-geboten-seit-2007-organisiert-der-verein-hamburger-unterwelten-fuhrungen-und-kulturelle-veranstaltungen-im-unterirdischen-bunker-damit-die-geschichte-dieses-ortes-nicht-vergessen-wird-foto-julian-weberdpa-image478903134.html
RM2JR3WRA–25. Juli 2022, Hamburg: An einer Wand im Steintorwall-Untertagebunker steht die Aufschrift 'ABC Filter/Blöcke/Strahlengefahr nicht entfernen!' Ablesbar. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges war er in einen Atombunker umgewandelt worden und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Foto: Julian Weber/dpa
25. Juli 2022, Hamburg: Im unterirdischen Bunker Steintorwall ist ein Raum mit Sofas zu sehen. Die Inschrift 'Liegeraum' ist an der Zimmertür zu lesen. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Foto: Julian Weber/dpa Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/25-juli-2022-hamburg-im-unterirdischen-bunker-steintorwall-ist-ein-raum-mit-sofas-zu-sehen-die-inschrift-liegeraum-ist-an-der-zimmertur-zu-lesen-die-140-meter-lange-und-17-meter-breite-anlage-in-der-nahe-des-hauptbahnhofs-wurde-von-1941-bis-1943-gebaut-wahrend-des-kalten-krieges-wurde-es-in-einen-atombunker-umgewandelt-und-hatte-im-notfall-2700-menschen-schutz-geboten-seit-2007-organisiert-der-verein-hamburger-unterwelten-fuhrungen-und-kulturelle-veranstaltungen-im-unterirdischen-bunker-damit-die-geschichte-dieses-ortes-nicht-vergessen-wird-foto-julian-weberdpa-image478903128.html
RM2JR3WR4–25. Juli 2022, Hamburg: Im unterirdischen Bunker Steintorwall ist ein Raum mit Sofas zu sehen. Die Inschrift 'Liegeraum' ist an der Zimmertür zu lesen. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Foto: Julian Weber/dpa
Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Im unterirdischen Bunker Steintorwall sind Sitzreihen mit Gurten und Halsanlagen an der Wand zu sehen. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hamburg-deutschland-25-juli-2022-im-unterirdischen-bunker-steintorwall-sind-sitzreihen-mit-gurten-und-halsanlagen-an-der-wand-zu-sehen-die-140-meter-lange-und-17-meter-breite-anlage-in-der-nahe-des-hauptbahnhofs-wurde-von-1941-bis-1943-gebaut-wahrend-des-kalten-krieges-wurde-es-in-einen-atombunker-umgewandelt-und-hatte-im-notfall-2700-menschen-schutz-geboten-seit-2007-organisiert-der-verein-hamburger-unterwelten-fuhrungen-und-kulturelle-veranstaltungen-im-unterirdischen-bunker-damit-die-geschichte-dieses-ortes-nicht-vergessen-wird-quelle-julian-weberdpaalamy-live-news-image478903074.html
RM2JR3WN6–Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Im unterirdischen Bunker Steintorwall sind Sitzreihen mit Gurten und Halsanlagen an der Wand zu sehen. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News
25. Juli 2022, Hamburg: Vor einem Eingang zum Steintor-Unterbunker sind gelbe und schwarze Drucktüren zu sehen. An den Türen ist die Aufschrift „Stand back from the door“ zu lesen. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges war er in einen Atombunker umgewandelt worden und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, so dass die Geschichte dieses Ortes nicht mehr für uns ist Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/25-juli-2022-hamburg-vor-einem-eingang-zum-steintor-unterbunker-sind-gelbe-und-schwarze-druckturen-zu-sehen-an-den-turen-ist-die-aufschrift-stand-back-from-the-door-zu-lesen-die-140-meter-lange-und-17-meter-breite-anlage-in-der-nahe-des-hauptbahnhofs-wurde-von-1941-bis-1943-gebaut-wahrend-des-kalten-krieges-war-er-in-einen-atombunker-umgewandelt-worden-und-hatte-im-notfall-2700-menschen-schutz-geboten-seit-2007-organisiert-der-verein-hamburger-unterwelten-fuhrungen-und-kulturelle-veranstaltungen-im-unterirdischen-bunker-so-dass-die-geschichte-dieses-ortes-nicht-mehr-fur-uns-ist-image478903079.html
RM2JR3WNB–25. Juli 2022, Hamburg: Vor einem Eingang zum Steintor-Unterbunker sind gelbe und schwarze Drucktüren zu sehen. An den Türen ist die Aufschrift „Stand back from the door“ zu lesen. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges war er in einen Atombunker umgewandelt worden und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, so dass die Geschichte dieses Ortes nicht mehr für uns ist
Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Im unterirdischen Bunker Steintorwall ist eine Leiter zu sehen, dahinter an der Wand steht die Aufschrift Notausstieg. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Führungen und kulturelle Veranstaltungen im Tiefbunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hamburg-deutschland-25-juli-2022-im-unterirdischen-bunker-steintorwall-ist-eine-leiter-zu-sehen-dahinter-an-der-wand-steht-die-aufschrift-notausstieg-die-140-meter-lange-und-17-meter-breite-anlage-in-der-nahe-des-hauptbahnhofs-wurde-von-1941-bis-1943-gebaut-wahrend-des-kalten-krieges-wurde-es-in-einen-atombunker-umgewandelt-und-hatte-im-notfall-2700-menschen-schutz-geboten-seit-2007-organisiert-der-verein-fuhrungen-und-kulturelle-veranstaltungen-im-tiefbunker-damit-die-geschichte-dieses-ortes-nicht-vergessen-wird-quelle-julian-weberdpaalamy-live-news-image478903086.html
RM2JR3WNJ–Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Im unterirdischen Bunker Steintorwall ist eine Leiter zu sehen, dahinter an der Wand steht die Aufschrift Notausstieg. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Führungen und kulturelle Veranstaltungen im Tiefbunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News
Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Die Worte 'Ausgang' können an einer Wand im Steintorwall-Unterbunker gelesen werden. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hamburg-deutschland-25-juli-2022-die-worte-ausgang-konnen-an-einer-wand-im-steintorwall-unterbunker-gelesen-werden-die-140-meter-lange-und-17-meter-breite-anlage-in-der-nahe-des-hauptbahnhofs-wurde-von-1941-bis-1943-gebaut-wahrend-des-kalten-krieges-wurde-es-in-einen-atombunker-umgewandelt-und-hatte-im-notfall-2700-menschen-schutz-geboten-seit-2007-organisiert-der-verein-hamburger-unterwelten-fuhrungen-und-kulturelle-veranstaltungen-im-unterirdischen-bunker-damit-die-geschichte-dieses-ortes-nicht-vergessen-wird-quelle-julian-weberdpaalamy-live-news-image478903090.html
RM2JR3WNP–Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Die Worte 'Ausgang' können an einer Wand im Steintorwall-Unterbunker gelesen werden. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News
Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Im unterirdischen Bunker Steintorwall ist eine Leiter zu sehen, dahinter an der Wand steht die Aufschrift Notausstieg. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Führungen und kulturelle Veranstaltungen im Tiefbunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hamburg-deutschland-25-juli-2022-im-unterirdischen-bunker-steintorwall-ist-eine-leiter-zu-sehen-dahinter-an-der-wand-steht-die-aufschrift-notausstieg-die-140-meter-lange-und-17-meter-breite-anlage-in-der-nahe-des-hauptbahnhofs-wurde-von-1941-bis-1943-gebaut-wahrend-des-kalten-krieges-wurde-es-in-einen-atombunker-umgewandelt-und-hatte-im-notfall-2700-menschen-schutz-geboten-seit-2007-organisiert-der-verein-fuhrungen-und-kulturelle-veranstaltungen-im-tiefbunker-damit-die-geschichte-dieses-ortes-nicht-vergessen-wird-quelle-julian-weberdpaalamy-live-news-image478903073.html
RM2JR3WN5–Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Im unterirdischen Bunker Steintorwall ist eine Leiter zu sehen, dahinter an der Wand steht die Aufschrift Notausstieg. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Führungen und kulturelle Veranstaltungen im Tiefbunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News
25. Juli 2022, Hamburg: Vor einem Eingang zum Steintor-Unterbunker sind gelbe und schwarze Drucktüren zu sehen. An den Türen ist die Aufschrift „Stand back from the door“ zu lesen. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges war er in einen Atombunker umgewandelt worden und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, so dass die Geschichte dieses Ortes nicht mehr für uns ist Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/25-juli-2022-hamburg-vor-einem-eingang-zum-steintor-unterbunker-sind-gelbe-und-schwarze-druckturen-zu-sehen-an-den-turen-ist-die-aufschrift-stand-back-from-the-door-zu-lesen-die-140-meter-lange-und-17-meter-breite-anlage-in-der-nahe-des-hauptbahnhofs-wurde-von-1941-bis-1943-gebaut-wahrend-des-kalten-krieges-war-er-in-einen-atombunker-umgewandelt-worden-und-hatte-im-notfall-2700-menschen-schutz-geboten-seit-2007-organisiert-der-verein-hamburger-unterwelten-fuhrungen-und-kulturelle-veranstaltungen-im-unterirdischen-bunker-so-dass-die-geschichte-dieses-ortes-nicht-mehr-fur-uns-ist-image478903061.html
RM2JR3WMN–25. Juli 2022, Hamburg: Vor einem Eingang zum Steintor-Unterbunker sind gelbe und schwarze Drucktüren zu sehen. An den Türen ist die Aufschrift „Stand back from the door“ zu lesen. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges war er in einen Atombunker umgewandelt worden und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, so dass die Geschichte dieses Ortes nicht mehr für uns ist
Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Im Bunkerwarderaum im unterirdischen Bunker Steintorwall hängt unter anderem ein Telefon an der Wand. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hamburg-deutschland-25-juli-2022-im-bunkerwarderaum-im-unterirdischen-bunker-steintorwall-hangt-unter-anderem-ein-telefon-an-der-wand-die-140-meter-lange-und-17-meter-breite-anlage-in-der-nahe-des-hauptbahnhofs-wurde-von-1941-bis-1943-gebaut-wahrend-des-kalten-krieges-wurde-es-in-einen-atombunker-umgewandelt-und-hatte-im-notfall-2700-menschen-schutz-geboten-seit-2007-organisiert-der-verein-hamburger-unterwelten-fuhrungen-und-kulturelle-veranstaltungen-im-unterirdischen-bunker-damit-die-geschichte-dieses-ortes-nicht-vergessen-wird-quelle-julian-weberdpaalamy-live-news-image478903126.html
RM2JR3WR2–Hamburg, Deutschland. 25.. Juli 2022. Im Bunkerwarderaum im unterirdischen Bunker Steintorwall hängt unter anderem ein Telefon an der Wand. Die 140 Meter lange und 17 Meter breite Anlage in der Nähe des Hauptbahnhofs wurde von 1941 bis 1943 gebaut. Während des Kalten Krieges wurde es in einen Atombunker umgewandelt und hätte im Notfall 2700 Menschen Schutz geboten. Seit 2007 organisiert der Verein Hamburger Unterwelten Führungen und kulturelle Veranstaltungen im unterirdischen Bunker, damit die Geschichte dieses Ortes nicht vergessen wird. Quelle: Julian Weber/dpa/Alamy Live News