Georg Friedrich Schmidt (1712–1775), Künstler Rembrandt Harmensz. Van Rijn (1606 - 1669), nach, Persisch, Herkunft des Drucks: 1756, Kupferstich und Ätzung, Bogengröße: 18,8 x 14,6 cm Plattengröße: 16,6 x 12,8 cm, links oben beschriftet, signiert und datiert 'Rembrandt pinx., G f. Schmidt fecit aqua forti, 1756 Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/georg-friedrich-schmidt-17121775-kunstler-rembrandt-harmensz-van-rijn-1606-1669-nach-persisch-herkunft-des-drucks-1756-kupferstich-und-atzung-bogengrosse-188-x-146-cm-plattengrosse-166-x-128-cm-links-oben-beschriftet-signiert-und-datiert-rembrandt-pinx-g-f-schmidt-fecit-aqua-forti-1756-image573216267.html
RM2T8G75F–Georg Friedrich Schmidt (1712–1775), Künstler Rembrandt Harmensz. Van Rijn (1606 - 1669), nach, Persisch, Herkunft des Drucks: 1756, Kupferstich und Ätzung, Bogengröße: 18,8 x 14,6 cm Plattengröße: 16,6 x 12,8 cm, links oben beschriftet, signiert und datiert 'Rembrandt pinx., G f. Schmidt fecit aqua forti, 1756
Ab? 'Al? Al-? usayn ibn 'Abd Alle?h ibn S?n?, als Ab bekannt? Al? S?n? In Englisch von seinem Latinisierten Namen Avicenna (C. 980-1037) war ein universalgelehrten der persischen Ursprungs und vor allem der Arzt und Philosoph seiner Zeit Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-ab-al-al-usayn-ibn-abd-alleh-ibn-sn-als-ab-bekannt-al-sn-in-englisch-von-seinem-latinisierten-namen-avicenna-c-980-1037-war-ein-universalgelehrten-der-persischen-ursprungs-und-vor-allem-der-arzt-und-philosoph-seiner-zeit-57366209.html
RMD99755–Ab? 'Al? Al-? usayn ibn 'Abd Alle?h ibn S?n?, als Ab bekannt? Al? S?n? In Englisch von seinem Latinisierten Namen Avicenna (C. 980-1037) war ein universalgelehrten der persischen Ursprungs und vor allem der Arzt und Philosoph seiner Zeit
"Khosrow und Shirin", auch Khosrau und Shirin, Chosroes und Shirin, Husrow und Shireen sowie Khosru und Shirin geschrieben, ist der Titel einer gefeierten tragischen persischen Romanze des persischen Dichters Nizami Ganjavi (141-1209), der auch "Layla und Majnun" schrieb. Es erzählt eine aufwendige fiktive Version der Geschichte von der Liebe des sasanischen Königs Khosrow II. Für die Armenprinzessin Shirin, die seine Königin wird. Die Erzählung ist eine Liebesgeschichte persischen Ursprungs, die auch aus dem großen historischen Gedicht Shahnameh bekannt ist. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/khosrow-und-shirin-auch-khosrau-und-shirin-chosroes-und-shirin-husrow-und-shireen-sowie-khosru-und-shirin-geschrieben-ist-der-titel-einer-gefeierten-tragischen-persischen-romanze-des-persischen-dichters-nizami-ganjavi-141-1209-der-auch-layla-und-majnun-schrieb-es-erzahlt-eine-aufwendige-fiktive-version-der-geschichte-von-der-liebe-des-sasanischen-konigs-khosrow-ii-fur-die-armenprinzessin-shirin-die-seine-konigin-wird-die-erzahlung-ist-eine-liebesgeschichte-persischen-ursprungs-die-auch-aus-dem-grossen-historischen-gedicht-shahnameh-bekannt-ist-image344275056.html
RM2B0329M–"Khosrow und Shirin", auch Khosrau und Shirin, Chosroes und Shirin, Husrow und Shireen sowie Khosru und Shirin geschrieben, ist der Titel einer gefeierten tragischen persischen Romanze des persischen Dichters Nizami Ganjavi (141-1209), der auch "Layla und Majnun" schrieb. Es erzählt eine aufwendige fiktive Version der Geschichte von der Liebe des sasanischen Königs Khosrow II. Für die Armenprinzessin Shirin, die seine Königin wird. Die Erzählung ist eine Liebesgeschichte persischen Ursprungs, die auch aus dem großen historischen Gedicht Shahnameh bekannt ist.
. Englisch: afavid Höflinge führende Georgische Gefangenen'. Ein Textil Panel der persischen Ursprungs (Seide, Metall verpackt Thread; lampas) vom Metropolitan Museum der Kunst, zeigt die Safawiden und die georgische Armee Gefangenen während der militärischen Kampagnen zwischen 1540 und 1553 ergriffen. Mitte des 16. Jahrhunderts. Unbekannt 1083 Safawidischen Höflinge führende Georgische Gefangenen (das Metropolitan Museum der Kunst) Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/englisch-afavid-hoflinge-fuhrende-georgische-gefangenen-ein-textil-panel-der-persischen-ursprungs-seide-metall-verpackt-thread-lampas-vom-metropolitan-museum-der-kunst-zeigt-die-safawiden-und-die-georgische-armee-gefangenen-wahrend-der-militarischen-kampagnen-zwischen-1540-und-1553-ergriffen-mitte-des-16-jahrhunderts-unbekannt-1083-safawidischen-hoflinge-fuhrende-georgische-gefangenen-das-metropolitan-museum-der-kunst-image185582636.html
RMMNX0F8–. Englisch: afavid Höflinge führende Georgische Gefangenen'. Ein Textil Panel der persischen Ursprungs (Seide, Metall verpackt Thread; lampas) vom Metropolitan Museum der Kunst, zeigt die Safawiden und die georgische Armee Gefangenen während der militärischen Kampagnen zwischen 1540 und 1553 ergriffen. Mitte des 16. Jahrhunderts. Unbekannt 1083 Safawidischen Höflinge führende Georgische Gefangenen (das Metropolitan Museum der Kunst)
Afghanistan, Bamiyan Provinz Bamiyan, Porträt eines Mannes persischer Abstammung Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-afghanistan-bamiyan-provinz-bamiyan-portrat-eines-mannes-persischer-abstammung-47443130.html
RMCN565E–Afghanistan, Bamiyan Provinz Bamiyan, Porträt eines Mannes persischer Abstammung
Eine alte Gravur, die ein kreisförmiges Schachbrett zeigt. Kreisförmiges Schach ist eine Schachvariante, die mit dem Standardsatz von Stücken auf einem kreisförmigen Brett gespielt wird, das aus vier Ringen besteht, jedes von sechzehn Quadraten. Das entspricht dem Spielen auf der Oberfläche eines Zylinders. Das Spiel ist wahrscheinlich persischen Ursprungs, dann in der arabischen Welt und dann auf dem byzantinischen Reich verbreitet. Das Spiel, wenn im Mittelalter gespielt hatte Regeln, die auf denen der orthodoxen Schach. Zahlen hier beziehen sich auf die Schachfiguren von König (1) bis hin zu den Bauern (6). Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-alte-gravur-die-ein-kreisformiges-schachbrett-zeigt-kreisformiges-schach-ist-eine-schachvariante-die-mit-dem-standardsatz-von-stucken-auf-einem-kreisformigen-brett-gespielt-wird-das-aus-vier-ringen-besteht-jedes-von-sechzehn-quadraten-das-entspricht-dem-spielen-auf-der-oberflache-eines-zylinders-das-spiel-ist-wahrscheinlich-persischen-ursprungs-dann-in-der-arabischen-welt-und-dann-auf-dem-byzantinischen-reich-verbreitet-das-spiel-wenn-im-mittelalter-gespielt-hatte-regeln-die-auf-denen-der-orthodoxen-schach-zahlen-hier-beziehen-sich-auf-die-schachfiguren-von-konig-1-bis-hin-zu-den-bauern-6-image366265366.html
RM2C7TR5X–Eine alte Gravur, die ein kreisförmiges Schachbrett zeigt. Kreisförmiges Schach ist eine Schachvariante, die mit dem Standardsatz von Stücken auf einem kreisförmigen Brett gespielt wird, das aus vier Ringen besteht, jedes von sechzehn Quadraten. Das entspricht dem Spielen auf der Oberfläche eines Zylinders. Das Spiel ist wahrscheinlich persischen Ursprungs, dann in der arabischen Welt und dann auf dem byzantinischen Reich verbreitet. Das Spiel, wenn im Mittelalter gespielt hatte Regeln, die auf denen der orthodoxen Schach. Zahlen hier beziehen sich auf die Schachfiguren von König (1) bis hin zu den Bauern (6).
Persische metawork, (1898). Beispiele für Gegenstände aus Metall mit damascened Designs einschließlich arabischen Inschriften: "Abb. 1 und 2: Helm [HELM] mit Schirm. Abb. 3: Grenze von einem Anker. Abb. 4-8: Dekorationen auf metallischen Behältern. Abb. 9-12: Portionen essen - Utensilien. Abb. 1-8 nach originalen Objekten aus der Königlichen "Landesgewerbemuseum" in Stuttgart ... In allen Altersgruppen Waffen, Anker und metallischen Behältern der persischen Ursprungs waren hoch im Osten geschätzt als auch in den westlichen Ländern bis in die Gegenwart. Mit ausgezeichneten Damaszener dekoriert oder schön geprägt, sie ex Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/persische-metawork-1898-beispiele-fur-gegenstande-aus-metall-mit-damascened-designs-einschliesslich-arabischen-inschriften-abb-1-und-2-helm-helm-mit-schirm-abb-3-grenze-von-einem-anker-abb-4-8-dekorationen-auf-metallischen-behaltern-abb-9-12-portionen-essen-utensilien-abb-1-8-nach-originalen-objekten-aus-der-koniglichen-landesgewerbemuseum-in-stuttgart-in-allen-altersgruppen-waffen-anker-und-metallischen-behaltern-der-persischen-ursprungs-waren-hoch-im-osten-geschatzt-als-auch-in-den-westlichen-landern-bis-in-die-gegenwart-mit-ausgezeichneten-damaszener-dekoriert-oder-schon-gepragt-sie-ex-image336845636.html
RM2AG0J18–Persische metawork, (1898). Beispiele für Gegenstände aus Metall mit damascened Designs einschließlich arabischen Inschriften: "Abb. 1 und 2: Helm [HELM] mit Schirm. Abb. 3: Grenze von einem Anker. Abb. 4-8: Dekorationen auf metallischen Behältern. Abb. 9-12: Portionen essen - Utensilien. Abb. 1-8 nach originalen Objekten aus der Königlichen "Landesgewerbemuseum" in Stuttgart ... In allen Altersgruppen Waffen, Anker und metallischen Behältern der persischen Ursprungs waren hoch im Osten geschätzt als auch in den westlichen Ländern bis in die Gegenwart. Mit ausgezeichneten Damaszener dekoriert oder schön geprägt, sie ex
Oman. AR-Bauten-Burg am Fuße des Jabal Akhdar. Vor-islamischer Zeit stammt. Persischer Herkunft Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/oman-ar-bauten-burg-am-fusse-des-jabal-akhdar-vor-islamischer-zeit-stammt-persischer-herkunft-image3100019.html
RMAWTD74–Oman. AR-Bauten-Burg am Fuße des Jabal Akhdar. Vor-islamischer Zeit stammt. Persischer Herkunft
Diese Frau persischen Ursprungs war wunderbar schön gezeichnet von Jules Férat. Aus dem Buch Michael Strogoff: Der Kurier des Zaren (französisch: Michel Strogoff) ist ein Roman von Jules Verne im Jahr 1876. Kritiker, darunter Leonard S. Davidow, betrachten es als eines der besten Bücher von Verne. Im Gegensatz zu einigen anderen Romanen von Verne handelt es sich nicht um Science Fiction, sondern um ein wissenschaftliches Phänomen (Leidenfrost-Effekt). Das Buch wurde später von Verne selbst und Adolphe d'Ennery einem Theaterstück angepasst. Die Bühnenmusik zum Stück wurde 1880 von Alexandre Artus und 1893 von Franz von Suppé geschrieben. Das Buch hat Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/diese-frau-persischen-ursprungs-war-wunderbar-schon-gezeichnet-von-jules-frat-aus-dem-buch-michael-strogoff-der-kurier-des-zaren-franzosisch-michel-strogoff-ist-ein-roman-von-jules-verne-im-jahr-1876-kritiker-darunter-leonard-s-davidow-betrachten-es-als-eines-der-besten-bucher-von-verne-im-gegensatz-zu-einigen-anderen-romanen-von-verne-handelt-es-sich-nicht-um-science-fiction-sondern-um-ein-wissenschaftliches-phanomen-leidenfrost-effekt-das-buch-wurde-spater-von-verne-selbst-und-adolphe-dennery-einem-theaterstuck-angepasst-die-buhnenmusik-zum-stuck-wurde-1880-von-alexandre-artus-und-1893-von-franz-von-supp-geschrieben-das-buch-hat-image455789782.html
RF2HDF0EE–Diese Frau persischen Ursprungs war wunderbar schön gezeichnet von Jules Férat. Aus dem Buch Michael Strogoff: Der Kurier des Zaren (französisch: Michel Strogoff) ist ein Roman von Jules Verne im Jahr 1876. Kritiker, darunter Leonard S. Davidow, betrachten es als eines der besten Bücher von Verne. Im Gegensatz zu einigen anderen Romanen von Verne handelt es sich nicht um Science Fiction, sondern um ein wissenschaftliches Phänomen (Leidenfrost-Effekt). Das Buch wurde später von Verne selbst und Adolphe d'Ennery einem Theaterstück angepasst. Die Bühnenmusik zum Stück wurde 1880 von Alexandre Artus und 1893 von Franz von Suppé geschrieben. Das Buch hat
Jik Khokand persische iranische Herkunft Osten Iran. Afghanistan, Tadschikistan Usbekistan China Fārsī Fārsīwān Dīhgān Dorf Siedler fu Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-jik-khokand-persische-iranische-herkunft-osten-iran-afghanistan-tadschikistan-usbekistan-china-frs-frswn-dhgn-dorf-siedler-fu-15265758.html
RFAMH8DK–Jik Khokand persische iranische Herkunft Osten Iran. Afghanistan, Tadschikistan Usbekistan China Fārsī Fārsīwān Dīhgān Dorf Siedler fu
Persische Kunst. Achaemenid-Dynastie. Persepolis. Palast von Darius I (522-486 b.c.). Detail von einem Palast Tor gebaut zwischen 470-450 v. Chr. Die Szene zeigt den König Darius sitzt auf einem Thron, ein Zepter und eine Lotusblüte mit einem Diener hinter ihm zu halten, während andere Diener des Königs in drei unteren Reihen angeordnet halten. 19. Jahrhunderts Kopie des Originals in den Ort ihrer Herkunft (Iran) gehalten. British Museum. London. Vereinigtes Königreich. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-persische-kunst-achaemenid-dynastie-persepolis-palast-von-darius-i-522-486-bc-detail-von-einem-palast-tor-gebaut-zwischen-470-450-v-chr-die-szene-zeigt-den-konig-darius-sitzt-auf-einem-thron-ein-zepter-und-eine-lotusblute-mit-einem-diener-hinter-ihm-zu-halten-wahrend-andere-diener-des-konigs-in-drei-unteren-reihen-angeordnet-halten-19-jahrhunderts-kopie-des-originals-in-den-ort-ihrer-herkunft-iran-gehalten-british-museum-london-vereinigtes-konigreich-89658365.html
RMF5T84D–Persische Kunst. Achaemenid-Dynastie. Persepolis. Palast von Darius I (522-486 b.c.). Detail von einem Palast Tor gebaut zwischen 470-450 v. Chr. Die Szene zeigt den König Darius sitzt auf einem Thron, ein Zepter und eine Lotusblüte mit einem Diener hinter ihm zu halten, während andere Diener des Königs in drei unteren Reihen angeordnet halten. 19. Jahrhunderts Kopie des Originals in den Ort ihrer Herkunft (Iran) gehalten. British Museum. London. Vereinigtes Königreich.
Rhyton - Piscul Crăsani - befestigte Siedlung - «dava» - geta (Crăsanii de Jos, Balaciu, Kreis Ialomița) - 1.. Jahrhundert v. Chr. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/rhyton-piscul-crsani-befestigte-siedlung-dava-geta-crsanii-de-jos-balaciu-kreis-ialomia-1-jahrhundert-v-chr-image466917380.html
RM2J3HWTM–Rhyton - Piscul Crăsani - befestigte Siedlung - «dava» - geta (Crăsanii de Jos, Balaciu, Kreis Ialomița) - 1.. Jahrhundert v. Chr.
Usbekistan: Tadschiken von Buchara. Stich von Pranishnikov, 1895. Tadschikisch ist eine allgemeine Bezeichnung für ein breites Spektrum persischsprachiger Menschen iranischer Herkunft mit traditionellen Heimatländern im heutigen Afghanistan, Tadschikistan und Usbekistan. Es gibt auch kleinere Gemeinden im Iran und Pakistan, die hauptsächlich aus Flüchtlingen aus Afghanistan und Einwanderern aus Tadschikistan bestehen. Was Sprache, Kultur und Geschichte betrifft, sind die Tadschiken eng mit den Persern des Iran verwandt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/usbekistan-tadschiken-von-buchara-stich-von-pranishnikov-1895-tadschikisch-ist-eine-allgemeine-bezeichnung-fur-ein-breites-spektrum-persischsprachiger-menschen-iranischer-herkunft-mit-traditionellen-heimatlandern-im-heutigen-afghanistan-tadschikistan-und-usbekistan-es-gibt-auch-kleinere-gemeinden-im-iran-und-pakistan-die-hauptsachlich-aus-fluchtlingen-aus-afghanistan-und-einwanderern-aus-tadschikistan-bestehen-was-sprache-kultur-und-geschichte-betrifft-sind-die-tadschiken-eng-mit-den-persern-des-iran-verwandt-image344247867.html
RM2B01RJK–Usbekistan: Tadschiken von Buchara. Stich von Pranishnikov, 1895. Tadschikisch ist eine allgemeine Bezeichnung für ein breites Spektrum persischsprachiger Menschen iranischer Herkunft mit traditionellen Heimatländern im heutigen Afghanistan, Tadschikistan und Usbekistan. Es gibt auch kleinere Gemeinden im Iran und Pakistan, die hauptsächlich aus Flüchtlingen aus Afghanistan und Einwanderern aus Tadschikistan bestehen. Was Sprache, Kultur und Geschichte betrifft, sind die Tadschiken eng mit den Persern des Iran verwandt.
Lampe 9th–10th Jahrhundert das Schnitzen von Utensilien und anderen Gegenständen aus weichen Steinen ist eine äußerst antike Kunst im Nahen Osten. Steatit und andere verwandte Talks (das englische Wort ist persischer Herkunft) sind leicht zu schnitzen, relativ stark und nicht spröde und feuerunempfindlich. Viele der mittelalterlichen Nishapurs Steingeräte waren trotz eines niedrigen Materials und einer utilitaristischen Funktion von sehr hohem künstlerischem Verdienst. Sie haben oft kraftvoll skulpturale Formen, und ihre Silhouetten, aus verschiedenen Blickwinkeln, nehmen die Form von schönen zweidimensionalen Mustern an. Einige Stücke waren zumindest teilweise gefärbt wi Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/lampe-9th10th-jahrhundert-das-schnitzen-von-utensilien-und-anderen-gegenstanden-aus-weichen-steinen-ist-eine-ausserst-antike-kunst-im-nahen-osten-steatit-und-andere-verwandte-talks-das-englische-wort-ist-persischer-herkunft-sind-leicht-zu-schnitzen-relativ-stark-und-nicht-sprode-und-feuerunempfindlich-viele-der-mittelalterlichen-nishapurs-steingerate-waren-trotz-eines-niedrigen-materials-und-einer-utilitaristischen-funktion-von-sehr-hohem-kunstlerischem-verdienst-sie-haben-oft-kraftvoll-skulpturale-formen-und-ihre-silhouetten-aus-verschiedenen-blickwinkeln-nehmen-die-form-von-schonen-zweidimensionalen-mustern-an-einige-stucke-waren-zumindest-teilweise-gefarbt-wi-image458611459.html
RM2HJ3FGK–Lampe 9th–10th Jahrhundert das Schnitzen von Utensilien und anderen Gegenständen aus weichen Steinen ist eine äußerst antike Kunst im Nahen Osten. Steatit und andere verwandte Talks (das englische Wort ist persischer Herkunft) sind leicht zu schnitzen, relativ stark und nicht spröde und feuerunempfindlich. Viele der mittelalterlichen Nishapurs Steingeräte waren trotz eines niedrigen Materials und einer utilitaristischen Funktion von sehr hohem künstlerischem Verdienst. Sie haben oft kraftvoll skulpturale Formen, und ihre Silhouetten, aus verschiedenen Blickwinkeln, nehmen die Form von schönen zweidimensionalen Mustern an. Einige Stücke waren zumindest teilweise gefärbt wi
Lamm Rogan Josh - Lammgericht persischer Abstammung, die die Signatur Rezepte der Kashmiri Küche zählt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-lamm-rogan-josh-lammgericht-persischer-abstammung-die-die-signatur-rezepte-der-kashmiri-kuche-zahlt-81822717.html
RFEN39KW–Lamm Rogan Josh - Lammgericht persischer Abstammung, die die Signatur Rezepte der Kashmiri Küche zählt.
Kessel 9th Jahrhundert das Schnitzen von Utensilien und anderen Gegenständen aus weichen Steinen ist eine extrem alte Kunst im Nahen Osten. Steatit und andere verwandte Talks (das englische Wort ist persischer Herkunft) sind leicht zu schnitzen, relativ stark und nicht spröde und feuerunempfindlich. Viele der mittelalterlichen Nishapurs Steingeräte waren trotz eines niedrigen Materials und einer utilitaristischen Funktion von sehr hohem künstlerischem Verdienst. Sie haben oft kraftvoll skulpturale Formen, und ihre Silhouetten, aus verschiedenen Blickwinkeln, nehmen die Form von schönen zweidimensionalen Mustern an. Einige Stücke waren zumindest teilweise mit eingefärbtem Witz Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/kessel-9th-jahrhundert-das-schnitzen-von-utensilien-und-anderen-gegenstanden-aus-weichen-steinen-ist-eine-extrem-alte-kunst-im-nahen-osten-steatit-und-andere-verwandte-talks-das-englische-wort-ist-persischer-herkunft-sind-leicht-zu-schnitzen-relativ-stark-und-nicht-sprode-und-feuerunempfindlich-viele-der-mittelalterlichen-nishapurs-steingerate-waren-trotz-eines-niedrigen-materials-und-einer-utilitaristischen-funktion-von-sehr-hohem-kunstlerischem-verdienst-sie-haben-oft-kraftvoll-skulpturale-formen-und-ihre-silhouetten-aus-verschiedenen-blickwinkeln-nehmen-die-form-von-schonen-zweidimensionalen-mustern-an-einige-stucke-waren-zumindest-teilweise-mit-eingefarbtem-witz-image457990649.html
RM2HH37MW–Kessel 9th Jahrhundert das Schnitzen von Utensilien und anderen Gegenständen aus weichen Steinen ist eine extrem alte Kunst im Nahen Osten. Steatit und andere verwandte Talks (das englische Wort ist persischer Herkunft) sind leicht zu schnitzen, relativ stark und nicht spröde und feuerunempfindlich. Viele der mittelalterlichen Nishapurs Steingeräte waren trotz eines niedrigen Materials und einer utilitaristischen Funktion von sehr hohem künstlerischem Verdienst. Sie haben oft kraftvoll skulpturale Formen, und ihre Silhouetten, aus verschiedenen Blickwinkeln, nehmen die Form von schönen zweidimensionalen Mustern an. Einige Stücke waren zumindest teilweise mit eingefärbtem Witz
Nahaufnahme von Porzellan Keramik Topf Single. Von jaipur Indien Handwerk Artikel dekoratives Stück. Türkisch-persischen Ursprungs verkauft und hergestellt in Indien. Floral PR Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/nahaufnahme-von-porzellan-keramik-topf-single-von-jaipur-indien-handwerk-artikel-dekoratives-stuck-turkisch-persischen-ursprungs-verkauft-und-hergestellt-in-indien-floral-pr-image392706140.html
RF2DPW8K8–Nahaufnahme von Porzellan Keramik Topf Single. Von jaipur Indien Handwerk Artikel dekoratives Stück. Türkisch-persischen Ursprungs verkauft und hergestellt in Indien. Floral PR
Layla und Majnun - persische Manuskriptillustration Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/layla-und-majnun-persische-manuskriptillustration-image615256247.html
RM2XMY9HB–Layla und Majnun - persische Manuskriptillustration
Eine iranische Frau durch ein riesiges Wandbild in den Schatten gestellt, Spaziergänge, eine mehrstufige Treppe in Teheran, Iran, am 4. August 2007. Das wandbild zeigt die Geschichte der Shirin, der Geliebten des mythischen Königs Khosrou, auf ein Gedicht und wahre Geschichte der persischen Ursprungs. (UPI Foto/Mohammad Kheirkhah) Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-iranische-frau-durch-ein-riesiges-wandbild-in-den-schatten-gestellt-spaziergange-eine-mehrstufige-treppe-in-teheran-iran-am-4-august-2007-das-wandbild-zeigt-die-geschichte-der-shirin-der-geliebten-des-mythischen-konigs-khosrou-auf-ein-gedicht-und-wahre-geschichte-der-persischen-ursprungs-upi-fotomohammad-kheirkhah-image257464269.html
RMTXTE8D–Eine iranische Frau durch ein riesiges Wandbild in den Schatten gestellt, Spaziergänge, eine mehrstufige Treppe in Teheran, Iran, am 4. August 2007. Das wandbild zeigt die Geschichte der Shirin, der Geliebten des mythischen Königs Khosrou, auf ein Gedicht und wahre Geschichte der persischen Ursprungs. (UPI Foto/Mohammad Kheirkhah)
Portrait von Allahwerdi Khan - 17. Jahrhundert. Ein Iranischer General und Staatsmann georgischer Abstammung, die zunächst eine gholām ('Military Slave'), in hohe Ämter in der Safawidischen Staat stieg. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrait-von-allahwerdi-khan-17-jahrhundert-ein-iranischer-general-und-staatsmann-georgischer-abstammung-die-zunachst-eine-gholm-military-slave-in-hohe-amter-in-der-safawidischen-staat-stieg-image238315593.html
RMRRM5Y5–Portrait von Allahwerdi Khan - 17. Jahrhundert. Ein Iranischer General und Staatsmann georgischer Abstammung, die zunächst eine gholām ('Military Slave'), in hohe Ämter in der Safawidischen Staat stieg.
Kunst inspiriert von gravierter Schale, Anfang des 17.. Jahrhunderts, Herkunftsland Indien, Kupfer; gegossen, graviert, verzinnt, Und mit einer schwarzen Mischung, Diam, eingelegt. 10 3/4 Zoll (12,7cm), Metal, die Dekoration dieser Schale kombiniert persische Poesie mit einem Fries von Jägern, Vögeln und Tieren in einem Format, Classic Works modernisiert von Artotop mit einem Schuss Moderne. Formen, Farbe und Wert, auffällige visuelle Wirkung auf Kunst. Emotionen durch Freiheit von Kunstwerken auf zeitgemäße Weise. Eine zeitlose Botschaft, die eine wild kreative neue Richtung verfolgt. Künstler, die sich dem digitalen Medium zuwenden und die Artotop NFT erschaffen Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/kunst-inspiriert-von-gravierter-schale-anfang-des-17-jahrhunderts-herkunftsland-indien-kupfer-gegossen-graviert-verzinnt-und-mit-einer-schwarzen-mischung-diam-eingelegt-10-34-zoll-127cm-metal-die-dekoration-dieser-schale-kombiniert-persische-poesie-mit-einem-fries-von-jagern-vogeln-und-tieren-in-einem-format-classic-works-modernisiert-von-artotop-mit-einem-schuss-moderne-formen-farbe-und-wert-auffallige-visuelle-wirkung-auf-kunst-emotionen-durch-freiheit-von-kunstwerken-auf-zeitgemasse-weise-eine-zeitlose-botschaft-die-eine-wild-kreative-neue-richtung-verfolgt-kunstler-die-sich-dem-digitalen-medium-zuwenden-und-die-artotop-nft-erschaffen-image462823856.html
RF2HTYCFC–Kunst inspiriert von gravierter Schale, Anfang des 17.. Jahrhunderts, Herkunftsland Indien, Kupfer; gegossen, graviert, verzinnt, Und mit einer schwarzen Mischung, Diam, eingelegt. 10 3/4 Zoll (12,7cm), Metal, die Dekoration dieser Schale kombiniert persische Poesie mit einem Fries von Jägern, Vögeln und Tieren in einem Format, Classic Works modernisiert von Artotop mit einem Schuss Moderne. Formen, Farbe und Wert, auffällige visuelle Wirkung auf Kunst. Emotionen durch Freiheit von Kunstwerken auf zeitgemäße Weise. Eine zeitlose Botschaft, die eine wild kreative neue Richtung verfolgt. Künstler, die sich dem digitalen Medium zuwenden und die Artotop NFT erschaffen
Gravierte Schale, Anfang des 17. Jahrhunderts, Ursprungsland Indien, Kupfer; Cast, graviert, verzinnt, und mit einer schwarzen Substanz Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-gravierte-schale-anfang-des-17-jahrhunderts-ursprungsland-indien-kupfer-cast-graviert-verzinnt-und-mit-einer-schwarzen-substanz-162427771.html
RMKC767R–Gravierte Schale, Anfang des 17. Jahrhunderts, Ursprungsland Indien, Kupfer; Cast, graviert, verzinnt, und mit einer schwarzen Substanz
Hergestellt im Iran geschrieben in persischer Sprache. Garantieetikett mit einer wehenden iranischen Flagge. 3D-Darstellung. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hergestellt-im-iran-geschrieben-in-persischer-sprache-garantieetikett-mit-einer-wehenden-iranischen-flagge-3d-darstellung-image356377213.html
RF2BKPANH–Hergestellt im Iran geschrieben in persischer Sprache. Garantieetikett mit einer wehenden iranischen Flagge. 3D-Darstellung.
Mani (ca. 216-276 CE), iranischer Herkunft, war der Prophet und der Gründer des Manichäismus, einer gnostischen Religion der Spätantike, die einst weit verbreitet war, aber heute ausstarb. Mani wurde in oder in der Nähe von Seleucia-Ctesiphon in Asuristan (Assyrien) geboren, damals noch Teil des parthischen Imperiums. Sechs seiner großen Werke wurden in syrisch-aramäisch geschrieben, und das siebte, das dem König des Imperiums, Shapur I., gewidmet ist, wurde in Mittelpersisch geschrieben. Er starb in Gundeshapur unter dem Sassanidenreich. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/mani-ca-216-276-ce-iranischer-herkunft-war-der-prophet-und-der-grunder-des-manichaismus-einer-gnostischen-religion-der-spatantike-die-einst-weit-verbreitet-war-aber-heute-ausstarb-mani-wurde-in-oder-in-der-nahe-von-seleucia-ctesiphon-in-asuristan-assyrien-geboren-damals-noch-teil-des-parthischen-imperiums-sechs-seiner-grossen-werke-wurden-in-syrisch-aramaisch-geschrieben-und-das-siebte-das-dem-konig-des-imperiums-shapur-i-gewidmet-ist-wurde-in-mittelpersisch-geschrieben-er-starb-in-gundeshapur-unter-dem-sassanidenreich-image344262872.html
RM2B02EPG–Mani (ca. 216-276 CE), iranischer Herkunft, war der Prophet und der Gründer des Manichäismus, einer gnostischen Religion der Spätantike, die einst weit verbreitet war, aber heute ausstarb. Mani wurde in oder in der Nähe von Seleucia-Ctesiphon in Asuristan (Assyrien) geboren, damals noch Teil des parthischen Imperiums. Sechs seiner großen Werke wurden in syrisch-aramäisch geschrieben, und das siebte, das dem König des Imperiums, Shapur I., gewidmet ist, wurde in Mittelpersisch geschrieben. Er starb in Gundeshapur unter dem Sassanidenreich.
Pferd Inspektion. Iran, wahrscheinlich Isfahan; Ali Quli Jabbadar. Datum: 1650-1675. Abmessungen: Seite: 46,8 × 31,1 cm, Malerei: 23,1 × 17 cm (Seite: 18 1/2 x 12 1/4 in., Malerei: 9 1/8 x 6 11/16 in.). Opak Aquarell und Gold auf Papier. Herkunft: Indien. Museum: Das Chicago Art Institute. Thema: Indo-persischen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/pferd-inspektion-iran-wahrscheinlich-isfahan-ali-quli-jabbadar-datum-1650-1675-abmessungen-seite-468-311-cm-malerei-231-17-cm-seite-18-12-x-12-14-in-malerei-9-18-x-6-1116-in-opak-aquarell-und-gold-auf-papier-herkunft-indien-museum-das-chicago-art-institute-thema-indo-persischen-image239874299.html
RMRX7637–Pferd Inspektion. Iran, wahrscheinlich Isfahan; Ali Quli Jabbadar. Datum: 1650-1675. Abmessungen: Seite: 46,8 × 31,1 cm, Malerei: 23,1 × 17 cm (Seite: 18 1/2 x 12 1/4 in., Malerei: 9 1/8 x 6 11/16 in.). Opak Aquarell und Gold auf Papier. Herkunft: Indien. Museum: Das Chicago Art Institute. Thema: Indo-persischen.
Mani (ca. 216-276 CE), iranischer Herkunft, war der Prophet und der Gründer des Manichäismus, einer gnostischen Religion der Spätantike, die einst weit verbreitet war, aber heute ausstarb. Mani wurde in oder in der Nähe von Seleucia-Ctesiphon in Asuristan (Assyrien) geboren, damals noch Teil des parthischen Imperiums. Sechs seiner großen Werke wurden in syrisch-aramäisch geschrieben, und das siebte, das dem König des Imperiums, Shapur I., gewidmet ist, wurde in Mittelpersisch geschrieben. Er starb in Gundeshapur unter dem Sassanidenreich. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/mani-ca-216-276-ce-iranischer-herkunft-war-der-prophet-und-der-grunder-des-manichaismus-einer-gnostischen-religion-der-spatantike-die-einst-weit-verbreitet-war-aber-heute-ausstarb-mani-wurde-in-oder-in-der-nahe-von-seleucia-ctesiphon-in-asuristan-assyrien-geboren-damals-noch-teil-des-parthischen-imperiums-sechs-seiner-grossen-werke-wurden-in-syrisch-aramaisch-geschrieben-und-das-siebte-das-dem-konig-des-imperiums-shapur-i-gewidmet-ist-wurde-in-mittelpersisch-geschrieben-er-starb-in-gundeshapur-unter-dem-sassanidenreich-image344262876.html
RM2B02EPM–Mani (ca. 216-276 CE), iranischer Herkunft, war der Prophet und der Gründer des Manichäismus, einer gnostischen Religion der Spätantike, die einst weit verbreitet war, aber heute ausstarb. Mani wurde in oder in der Nähe von Seleucia-Ctesiphon in Asuristan (Assyrien) geboren, damals noch Teil des parthischen Imperiums. Sechs seiner großen Werke wurden in syrisch-aramäisch geschrieben, und das siebte, das dem König des Imperiums, Shapur I., gewidmet ist, wurde in Mittelpersisch geschrieben. Er starb in Gundeshapur unter dem Sassanidenreich.
Taj Mahal komplizierte Wand- und Designs mit einer Mischung aus indischen, persischen, islamischen und türkischen Ursprungs Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-taj-mahal-komplizierte-wand-und-designs-mit-einer-mischung-aus-indischen-persischen-islamischen-und-turkischen-ursprungs-127758507.html
RFHBRW7R–Taj Mahal komplizierte Wand- und Designs mit einer Mischung aus indischen, persischen, islamischen und türkischen Ursprungs
Iran/Persien: Mani, Prophet des Manichäismus (c. 216-276 CE). Mani, iranischer Herkunft, war der Prophet und Begründer des Manichäismus, einer gnostischen Religion der Spätantike, die einst weit verbreitet war, aber heute ausgestorben ist. Mani wurde in oder in der Nähe von Seleucia-Ctesiphon in Asuristan (Assyrien) geboren, damals noch Teil des Parther-Reiches. Sechs seiner Hauptwerke wurden in syrisch-aramäischer Sprache geschrieben, und das siebte, dem König des Reiches, Shapur I, gewidmete, wurde in Mittelpersisch verfasst. Er starb in Gundeshapur, unter dem Sassanidenreich. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/iranpersien-mani-prophet-des-manichaismus-c-216-276-ce-mani-iranischer-herkunft-war-der-prophet-und-begrunder-des-manichaismus-einer-gnostischen-religion-der-spatantike-die-einst-weit-verbreitet-war-aber-heute-ausgestorben-ist-mani-wurde-in-oder-in-der-nahe-von-seleucia-ctesiphon-in-asuristan-assyrien-geboren-damals-noch-teil-des-parther-reiches-sechs-seiner-hauptwerke-wurden-in-syrisch-aramaischer-sprache-geschrieben-und-das-siebte-dem-konig-des-reiches-shapur-i-gewidmete-wurde-in-mittelpersisch-verfasst-er-starb-in-gundeshapur-unter-dem-sassanidenreich-image344237364.html
RM2B01A7G–Iran/Persien: Mani, Prophet des Manichäismus (c. 216-276 CE). Mani, iranischer Herkunft, war der Prophet und Begründer des Manichäismus, einer gnostischen Religion der Spätantike, die einst weit verbreitet war, aber heute ausgestorben ist. Mani wurde in oder in der Nähe von Seleucia-Ctesiphon in Asuristan (Assyrien) geboren, damals noch Teil des Parther-Reiches. Sechs seiner Hauptwerke wurden in syrisch-aramäischer Sprache geschrieben, und das siebte, dem König des Reiches, Shapur I, gewidmete, wurde in Mittelpersisch verfasst. Er starb in Gundeshapur, unter dem Sassanidenreich.
. Englisch: Equestrian portrait von Shah Alam II, 18. Jahrhundert Inschrift in der Persischen über der Abbildung: 'Il Sultan Al'Adil 'Ali-Guhar'' (Shah Alam II). Ort der Herkunft: Norden Indiens. Quelle. 18. Unbekannt 166 Equestrian portrait von Shah Alam II, 18. Jahrhundert Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/englisch-equestrian-portrait-von-shah-alam-ii-18-jahrhundert-inschrift-in-der-persischen-uber-der-abbildung-il-sultan-aladil-ali-guhar-shah-alam-ii-ort-der-herkunft-norden-indiens-quelle-18-unbekannt-166-equestrian-portrait-von-shah-alam-ii-18-jahrhundert-image189003923.html
RMMYDTC3–. Englisch: Equestrian portrait von Shah Alam II, 18. Jahrhundert Inschrift in der Persischen über der Abbildung: 'Il Sultan Al'Adil 'Ali-Guhar'' (Shah Alam II). Ort der Herkunft: Norden Indiens. Quelle. 18. Unbekannt 166 Equestrian portrait von Shah Alam II, 18. Jahrhundert
Afghanistan/Zentralasien: Eroberung von Qusdar durch den ghaznavidischen Herrscher Mahmud. Beleuchtung von Rashid Al-Dins Jami al-Tawarikh, ca. 1314/1315. Die Ghaznaviden waren eine persianate muslimische Dynastie türkischer Sklavenstammung, die von 975 bis 1187 existierte und große Teile Persiens, Transoxaniens und der nördlichen Teile des indischen Subkontinents regierte. Der Ghaznavid-Staat hatte seinen Sitz in Ghazni, einer Stadt im heutigen Afghanistan. Aufgrund des politischen und kulturellen Einflusses ihrer Vorgänger – des persischen Samanidenreiches – waren die ursprünglich turkischen Ghaznaviden durchgehend persianisiert worden. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/afghanistanzentralasien-eroberung-von-qusdar-durch-den-ghaznavidischen-herrscher-mahmud-beleuchtung-von-rashid-al-dins-jami-al-tawarikh-ca-13141315-die-ghaznaviden-waren-eine-persianate-muslimische-dynastie-turkischer-sklavenstammung-die-von-975-bis-1187-existierte-und-grosse-teile-persiens-transoxaniens-und-der-nordlichen-teile-des-indischen-subkontinents-regierte-der-ghaznavid-staat-hatte-seinen-sitz-in-ghazni-einer-stadt-im-heutigen-afghanistan-aufgrund-des-politischen-und-kulturellen-einflusses-ihrer-vorganger-des-persischen-samanidenreiches-waren-die-ursprunglich-turkischen-ghaznaviden-durchgehend-persianisiert-worden-image344247198.html
RM2B01PPP–Afghanistan/Zentralasien: Eroberung von Qusdar durch den ghaznavidischen Herrscher Mahmud. Beleuchtung von Rashid Al-Dins Jami al-Tawarikh, ca. 1314/1315. Die Ghaznaviden waren eine persianate muslimische Dynastie türkischer Sklavenstammung, die von 975 bis 1187 existierte und große Teile Persiens, Transoxaniens und der nördlichen Teile des indischen Subkontinents regierte. Der Ghaznavid-Staat hatte seinen Sitz in Ghazni, einer Stadt im heutigen Afghanistan. Aufgrund des politischen und kulturellen Einflusses ihrer Vorgänger – des persischen Samanidenreiches – waren die ursprünglich turkischen Ghaznaviden durchgehend persianisiert worden.
Indien: Hindu Suttee, antiken Druck 1891 Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-indien-hindu-suttee-antiken-druck-1891-102869881.html
RFFYA3G9–Indien: Hindu Suttee, antiken Druck 1891
Indien: Zahir ud-din Muhammad Babur (1483-1531) der erste Mogul-Kaiser. Malerei, c. 19. Jahrhundert. Zahir ud-din Muhammad Babur war ein muslimischer Eroberer aus Zentralasien, der nach einer Reihe von Rückschlägen schließlich die Grundlage für die Moguldynastie Südasiens legte. Er war durch seinen Vater ein direkter Nachkomme von Timur und durch seine Mutter auch ein Nachkomme von Dschingis Khan. Babur identifizierte seine Abstammung als Timurid und Chaghatay-Turkisch, während seine Herkunft, sein Milieu, seine Ausbildung und seine Kultur in der persischen Kultur verwurzelt waren. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indien-zahir-ud-din-muhammad-babur-1483-1531-der-erste-mogul-kaiser-malerei-c-19-jahrhundert-zahir-ud-din-muhammad-babur-war-ein-muslimischer-eroberer-aus-zentralasien-der-nach-einer-reihe-von-ruckschlagen-schliesslich-die-grundlage-fur-die-moguldynastie-sudasiens-legte-er-war-durch-seinen-vater-ein-direkter-nachkomme-von-timur-und-durch-seine-mutter-auch-ein-nachkomme-von-dschingis-khan-babur-identifizierte-seine-abstammung-als-timurid-und-chaghatay-turkisch-wahrend-seine-herkunft-sein-milieu-seine-ausbildung-und-seine-kultur-in-der-persischen-kultur-verwurzelt-waren-image344231925.html
RM2B01399–Indien: Zahir ud-din Muhammad Babur (1483-1531) der erste Mogul-Kaiser. Malerei, c. 19. Jahrhundert. Zahir ud-din Muhammad Babur war ein muslimischer Eroberer aus Zentralasien, der nach einer Reihe von Rückschlägen schließlich die Grundlage für die Moguldynastie Südasiens legte. Er war durch seinen Vater ein direkter Nachkomme von Timur und durch seine Mutter auch ein Nachkomme von Dschingis Khan. Babur identifizierte seine Abstammung als Timurid und Chaghatay-Turkisch, während seine Herkunft, sein Milieu, seine Ausbildung und seine Kultur in der persischen Kultur verwurzelt waren.
Lamm Rogan Josh - Lammgericht persischer Abstammung, die die Signatur Rezepte der Kashmiri Küche zählt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-lamm-rogan-josh-lammgericht-persischer-abstammung-die-die-signatur-rezepte-der-kashmiri-kuche-zahlt-81817796.html
RFEN33C4–Lamm Rogan Josh - Lammgericht persischer Abstammung, die die Signatur Rezepte der Kashmiri Küche zählt.
Lampe 9th–10th Jahrhundert das Schnitzen von Utensilien und anderen Gegenständen aus weichen Steinen ist Teil einer langjährigen künstlerischen Tradition im Nahen Osten, die seit Jahrtausenden zurückreicht. Steatit und andere verwandte Talks (das englische Wort ist persischer Herkunft) sind leicht zu schnitzen, relativ stark und nicht spröde und feuerunempfindlich. Viele der mittelalterlichen Nishapurs Steingeräte weisen ein hohes Maß an künstlerischem Verdienst auf, obwohl sie aus einem bescheidenen Material gefertigt wurden und einer utilitaristischen Funktion dienten. Diese Stücke haben oft kraftvoll skulpturale Formen mit Silhouetten, die die Form von Beau annehmen Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/lampe-9th10th-jahrhundert-das-schnitzen-von-utensilien-und-anderen-gegenstanden-aus-weichen-steinen-ist-teil-einer-langjahrigen-kunstlerischen-tradition-im-nahen-osten-die-seit-jahrtausenden-zuruckreicht-steatit-und-andere-verwandte-talks-das-englische-wort-ist-persischer-herkunft-sind-leicht-zu-schnitzen-relativ-stark-und-nicht-sprode-und-feuerunempfindlich-viele-der-mittelalterlichen-nishapurs-steingerate-weisen-ein-hohes-mass-an-kunstlerischem-verdienst-auf-obwohl-sie-aus-einem-bescheidenen-material-gefertigt-wurden-und-einer-utilitaristischen-funktion-dienten-diese-stucke-haben-oft-kraftvoll-skulpturale-formen-mit-silhouetten-die-die-form-von-beau-annehmen-image457984594.html
RM2HH300J–Lampe 9th–10th Jahrhundert das Schnitzen von Utensilien und anderen Gegenständen aus weichen Steinen ist Teil einer langjährigen künstlerischen Tradition im Nahen Osten, die seit Jahrtausenden zurückreicht. Steatit und andere verwandte Talks (das englische Wort ist persischer Herkunft) sind leicht zu schnitzen, relativ stark und nicht spröde und feuerunempfindlich. Viele der mittelalterlichen Nishapurs Steingeräte weisen ein hohes Maß an künstlerischem Verdienst auf, obwohl sie aus einem bescheidenen Material gefertigt wurden und einer utilitaristischen Funktion dienten. Diese Stücke haben oft kraftvoll skulpturale Formen mit Silhouetten, die die Form von Beau annehmen
Nahaufnahme von Porzellan Keramik Topf Single. Von jaipur Indien Handwerk Artikel dekoratives Stück. Türkisch-persischen Ursprungs verkauft und hergestellt in Indien. Floral PR Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/nahaufnahme-von-porzellan-keramik-topf-single-von-jaipur-indien-handwerk-artikel-dekoratives-stuck-turkisch-persischen-ursprungs-verkauft-und-hergestellt-in-indien-floral-pr-image392706136.html
RF2DPW8K4–Nahaufnahme von Porzellan Keramik Topf Single. Von jaipur Indien Handwerk Artikel dekoratives Stück. Türkisch-persischen Ursprungs verkauft und hergestellt in Indien. Floral PR
Indien: Der erste große Moghul-Kaiser, Babur, erhält in dieser Illustration von Farrukh Beg (1545-1615) einen Höfling aus einer Abschrift seiner Autobiographie von 1589, ‘Barburnama’. Zahir ud-din Muhammad Babur (1483-1530-1) war ein muslimischer Eroberer aus Zentralasien, der es gelang, die Grundlage für die Moghul-Dynastie von Indien zu schaffen. Er war ein direkter Nachkomme von Timur (Tamerlane) und von Dschingis Khan. Babur identifizierte seine Abstammung als Timurid und Chaghatay-Turkic, während seine Herkunft, Milieu, Ausbildung und Kultur in der persischen Kultur verwurzelt waren. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indien-der-erste-grosse-moghul-kaiser-babur-erhalt-in-dieser-illustration-von-farrukh-beg-1545-1615-einen-hofling-aus-einer-abschrift-seiner-autobiographie-von-1589-barburnama-zahir-ud-din-muhammad-babur-1483-1530-1-war-ein-muslimischer-eroberer-aus-zentralasien-der-es-gelang-die-grundlage-fur-die-moghul-dynastie-von-indien-zu-schaffen-er-war-ein-direkter-nachkomme-von-timur-tamerlane-und-von-dschingis-khan-babur-identifizierte-seine-abstammung-als-timurid-und-chaghatay-turkic-wahrend-seine-herkunft-milieu-ausbildung-und-kultur-in-der-persischen-kultur-verwurzelt-waren-image344228134.html
RM2B00XDX–Indien: Der erste große Moghul-Kaiser, Babur, erhält in dieser Illustration von Farrukh Beg (1545-1615) einen Höfling aus einer Abschrift seiner Autobiographie von 1589, ‘Barburnama’. Zahir ud-din Muhammad Babur (1483-1530-1) war ein muslimischer Eroberer aus Zentralasien, der es gelang, die Grundlage für die Moghul-Dynastie von Indien zu schaffen. Er war ein direkter Nachkomme von Timur (Tamerlane) und von Dschingis Khan. Babur identifizierte seine Abstammung als Timurid und Chaghatay-Turkic, während seine Herkunft, Milieu, Ausbildung und Kultur in der persischen Kultur verwurzelt waren.
Eine alte Münze persischen Ursprungs auf weißem Grund Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-alte-munze-persischen-ursprungs-auf-weissem-grund-image386951033.html
RF2DDF3YN–Eine alte Münze persischen Ursprungs auf weißem Grund
Der Begriff Turkestan ist persischen (ترکستان-)Ursprungs, auch Turkistan, es bedeutet wörtlich 'Land der Türken'. Heute wird der Begriff verwendet, um eine Region zu beschreiben, die vor allem von Turkvölkern in Zentralasien bewohnt wird. Es umfasst das heutige Turkmenistan, Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan und Xinjiang. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/der-begriff-turkestan-ist-persischen-ursprungs-auch-turkistan-es-bedeutet-wortlich-land-der-turken-heute-wird-der-begriff-verwendet-um-eine-region-zu-beschreiben-die-vor-allem-von-turkvolkern-in-zentralasien-bewohnt-wird-es-umfasst-das-heutige-turkmenistan-kasachstan-usbekistan-kirgisistan-und-xinjiang-image344264127.html
RM2B02GBB–Der Begriff Turkestan ist persischen (ترکستان-)Ursprungs, auch Turkistan, es bedeutet wörtlich 'Land der Türken'. Heute wird der Begriff verwendet, um eine Region zu beschreiben, die vor allem von Turkvölkern in Zentralasien bewohnt wird. Es umfasst das heutige Turkmenistan, Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan und Xinjiang.
Art inspired by Genealogical Scroll, 17. Century, Land of Origin Turkey, Tinten und Vergoldung auf Papier, Seide, H. 320 1/4 in. (813,4 cm), Codices, Diese Art der Genealogie basiert auf persischen Prototypen, die im 16. Jahrhundert erstmals ins Türkische übersetzt wurden. Ausgehend von der Zeit Adams modernisierten Classic Works von Artotop mit einem Schuss Moderne. Formen, Farbe und Wert, auffällige visuelle Wirkung auf Kunst. Emotionen durch Freiheit von Kunstwerken auf zeitgemäße Weise. Eine zeitlose Botschaft, die eine wild kreative neue Richtung verfolgt. Künstler, die sich dem digitalen Medium zuwenden und die Artotop NFT erschaffen Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/art-inspired-by-genealogical-scroll-17-century-land-of-origin-turkey-tinten-und-vergoldung-auf-papier-seide-h-320-14-in-8134-cm-codices-diese-art-der-genealogie-basiert-auf-persischen-prototypen-die-im-16-jahrhundert-erstmals-ins-turkische-ubersetzt-wurden-ausgehend-von-der-zeit-adams-modernisierten-classic-works-von-artotop-mit-einem-schuss-moderne-formen-farbe-und-wert-auffallige-visuelle-wirkung-auf-kunst-emotionen-durch-freiheit-von-kunstwerken-auf-zeitgemasse-weise-eine-zeitlose-botschaft-die-eine-wild-kreative-neue-richtung-verfolgt-kunstler-die-sich-dem-digitalen-medium-zuwenden-und-die-artotop-nft-erschaffen-image462822235.html
RF2HTYADF–Art inspired by Genealogical Scroll, 17. Century, Land of Origin Turkey, Tinten und Vergoldung auf Papier, Seide, H. 320 1/4 in. (813,4 cm), Codices, Diese Art der Genealogie basiert auf persischen Prototypen, die im 16. Jahrhundert erstmals ins Türkische übersetzt wurden. Ausgehend von der Zeit Adams modernisierten Classic Works von Artotop mit einem Schuss Moderne. Formen, Farbe und Wert, auffällige visuelle Wirkung auf Kunst. Emotionen durch Freiheit von Kunstwerken auf zeitgemäße Weise. Eine zeitlose Botschaft, die eine wild kreative neue Richtung verfolgt. Künstler, die sich dem digitalen Medium zuwenden und die Artotop NFT erschaffen
Genealogische Blättern, 17. Jahrhundert, Herkunftsland Türkei, Tinten und vergoldeten auf Papier, Seide, H.320 1/4 in. (813.4 cm), Codices Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-genealogische-blattern-17-jahrhundert-herkunftsland-turkei-tinten-und-vergoldeten-auf-papier-seide-h320-14-in-8134-cm-codices-162460574.html
RMKC8M3A–Genealogische Blättern, 17. Jahrhundert, Herkunftsland Türkei, Tinten und vergoldeten auf Papier, Seide, H.320 1/4 in. (813.4 cm), Codices
Die Färbung des Gesichts der Jugendlichen und seine verbundenen Augenbrauen lassen auf ein homoerotisches Thema schließen, das in der türkischen und persischen Kunst der Zeit nicht ungewöhnlich ist. Siyah Kalem oder 'Black Pen' ist die Bezeichnung für die Malschule aus dem 15. Jahrhundert, die Mehmed Siyah Kalem zugeschrieben wird. Von seinem Leben ist nichts bekannt, aber seine Arbeit deutet darauf hin, dass er zentralasiatischen Turkurgen und mit Lager- und Militärleben gründlich vertraut war. Die Gemälde erscheinen in den "Conqueror's Albums", so benannt, weil zwei Porträts von Sultan Mehmed II. Dem Conqueror in einem von ihnen vorhanden sind. Die Alben bestehen aus Miniaturen, die aufgenommen wurden Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/die-farbung-des-gesichts-der-jugendlichen-und-seine-verbundenen-augenbrauen-lassen-auf-ein-homoerotisches-thema-schliessen-das-in-der-turkischen-und-persischen-kunst-der-zeit-nicht-ungewohnlich-ist-siyah-kalem-oder-black-pen-ist-die-bezeichnung-fur-die-malschule-aus-dem-15-jahrhundert-die-mehmed-siyah-kalem-zugeschrieben-wird-von-seinem-leben-ist-nichts-bekannt-aber-seine-arbeit-deutet-darauf-hin-dass-er-zentralasiatischen-turkurgen-und-mit-lager-und-militarleben-grundlich-vertraut-war-die-gemalde-erscheinen-in-den-conquerors-albums-so-benannt-weil-zwei-portrats-von-sultan-mehmed-ii-dem-conqueror-in-einem-von-ihnen-vorhanden-sind-die-alben-bestehen-aus-miniaturen-die-aufgenommen-wurden-image344259288.html
RM2B02A6G–Die Färbung des Gesichts der Jugendlichen und seine verbundenen Augenbrauen lassen auf ein homoerotisches Thema schließen, das in der türkischen und persischen Kunst der Zeit nicht ungewöhnlich ist. Siyah Kalem oder 'Black Pen' ist die Bezeichnung für die Malschule aus dem 15. Jahrhundert, die Mehmed Siyah Kalem zugeschrieben wird. Von seinem Leben ist nichts bekannt, aber seine Arbeit deutet darauf hin, dass er zentralasiatischen Turkurgen und mit Lager- und Militärleben gründlich vertraut war. Die Gemälde erscheinen in den "Conqueror's Albums", so benannt, weil zwei Porträts von Sultan Mehmed II. Dem Conqueror in einem von ihnen vorhanden sind. Die Alben bestehen aus Miniaturen, die aufgenommen wurden
Schwefelguss und Abdruck einer persischen Zylinderdichtung unbekannten Ursprungs, Dichtung, Schwefel, H 4,5 cm, W 6,6 cm, Stärke 0,5 cm Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/schwefelguss-und-abdruck-einer-persischen-zylinderdichtung-unbekannten-ursprungs-dichtung-schwefel-h-45-cm-w-66-cm-starke-05-cm-image344568493.html
RM2B0GCHH–Schwefelguss und Abdruck einer persischen Zylinderdichtung unbekannten Ursprungs, Dichtung, Schwefel, H 4,5 cm, W 6,6 cm, Stärke 0,5 cm
Indien: Zahir ud-din Muhammad Babur (1483-1531) der erste Mogul-Kaiser. Miniaturmalerei, ca. 18. Jahrhundert. Zahir-din Muhammad Babur war ein muslimischer Eroberer aus Zentralasien, dem es nach einer Reihe von Rückschlägen endlich gelungen ist, die Grundlage für die Mogul-Dynastie Südasiens zu schaffen. Er war ein direkter Nachkomme von Timur durch seinen Vater und ein Nachkomme von Dschingis Khan durch seine Mutter. Babur identifizierte seine Abstammung als Timurid und Chaghatay-Turkic, während seine Herkunft, sein Milieu, seine Ausbildung und seine Kultur von der persischen Kultur durchdrungen waren. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indien-zahir-ud-din-muhammad-babur-1483-1531-der-erste-mogul-kaiser-miniaturmalerei-ca-18-jahrhundert-zahir-din-muhammad-babur-war-ein-muslimischer-eroberer-aus-zentralasien-dem-es-nach-einer-reihe-von-ruckschlagen-endlich-gelungen-ist-die-grundlage-fur-die-mogul-dynastie-sudasiens-zu-schaffen-er-war-ein-direkter-nachkomme-von-timur-durch-seinen-vater-und-ein-nachkomme-von-dschingis-khan-durch-seine-mutter-babur-identifizierte-seine-abstammung-als-timurid-und-chaghatay-turkic-wahrend-seine-herkunft-sein-milieu-seine-ausbildung-und-seine-kultur-von-der-persischen-kultur-durchdrungen-waren-image344240702.html
RM2B01EEP–Indien: Zahir ud-din Muhammad Babur (1483-1531) der erste Mogul-Kaiser. Miniaturmalerei, ca. 18. Jahrhundert. Zahir-din Muhammad Babur war ein muslimischer Eroberer aus Zentralasien, dem es nach einer Reihe von Rückschlägen endlich gelungen ist, die Grundlage für die Mogul-Dynastie Südasiens zu schaffen. Er war ein direkter Nachkomme von Timur durch seinen Vater und ein Nachkomme von Dschingis Khan durch seine Mutter. Babur identifizierte seine Abstammung als Timurid und Chaghatay-Turkic, während seine Herkunft, sein Milieu, seine Ausbildung und seine Kultur von der persischen Kultur durchdrungen waren.
Persische Kunst. Achaemenid-Dynastie. Persepolis. Palast von Darius I (522-486 b.c.). Detail von einem Palast Tor gebaut zwischen 470-450 v. Chr. Die Szene zeigt den König Darius sitzt auf einem Thron, ein Zepter und eine Lotusblüte mit einem Diener hinter ihm zu halten, während andere Diener des Königs in drei unteren Reihen angeordnet halten. 19. Jahrhunderts Kopie des Originals in den Ort ihrer Herkunft (Iran) gehalten. British Museum. London. Vereinigtes Königreich. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/persische-kunst-achaemenid-dynastie-persepolis-palast-von-darius-i-522-486-bc-detail-von-einem-palast-tor-gebaut-zwischen-470-450-v-chr-die-szene-zeigt-den-konig-darius-sitzt-auf-einem-thron-ein-zepter-und-eine-lotusblute-mit-einem-diener-hinter-ihm-zu-halten-wahrend-andere-diener-des-konigs-in-drei-unteren-reihen-angeordnet-halten-19-jahrhunderts-kopie-des-originals-in-den-ort-ihrer-herkunft-iran-gehalten-british-museum-london-vereinigtes-konigreich-image220391822.html
RMPPFM0E–Persische Kunst. Achaemenid-Dynastie. Persepolis. Palast von Darius I (522-486 b.c.). Detail von einem Palast Tor gebaut zwischen 470-450 v. Chr. Die Szene zeigt den König Darius sitzt auf einem Thron, ein Zepter und eine Lotusblüte mit einem Diener hinter ihm zu halten, während andere Diener des Königs in drei unteren Reihen angeordnet halten. 19. Jahrhunderts Kopie des Originals in den Ort ihrer Herkunft (Iran) gehalten. British Museum. London. Vereinigtes Königreich.
Indien: Zahir ud-din Muhammad Babur (1483-1531), der erste Mogul-Kaiser, mit Begleitern in einem Gartenpavillon. Aquarellmalerei, c. 1605. Zahir-din Muhammad Babur war ein muslimischer Eroberer aus Zentralasien, dem es nach einer Reihe von Rückschlägen endlich gelungen ist, die Grundlage für die Mogul-Dynastie Südasiens zu schaffen. Er war ein direkter Nachkomme von Timur durch seinen Vater und ein Nachkomme von Dschingis Khan durch seine Mutter. Babur identifizierte seine Abstammung als Timurid und Chaghatay-Turkic, während seine Herkunft, sein Milieu, seine Ausbildung und seine Kultur von der persischen Kultur durchdrungen waren. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indien-zahir-ud-din-muhammad-babur-1483-1531-der-erste-mogul-kaiser-mit-begleitern-in-einem-gartenpavillon-aquarellmalerei-c-1605-zahir-din-muhammad-babur-war-ein-muslimischer-eroberer-aus-zentralasien-dem-es-nach-einer-reihe-von-ruckschlagen-endlich-gelungen-ist-die-grundlage-fur-die-mogul-dynastie-sudasiens-zu-schaffen-er-war-ein-direkter-nachkomme-von-timur-durch-seinen-vater-und-ein-nachkomme-von-dschingis-khan-durch-seine-mutter-babur-identifizierte-seine-abstammung-als-timurid-und-chaghatay-turkic-wahrend-seine-herkunft-sein-milieu-seine-ausbildung-und-seine-kultur-von-der-persischen-kultur-durchdrungen-waren-image344240885.html
RM2B01EN9–Indien: Zahir ud-din Muhammad Babur (1483-1531), der erste Mogul-Kaiser, mit Begleitern in einem Gartenpavillon. Aquarellmalerei, c. 1605. Zahir-din Muhammad Babur war ein muslimischer Eroberer aus Zentralasien, dem es nach einer Reihe von Rückschlägen endlich gelungen ist, die Grundlage für die Mogul-Dynastie Südasiens zu schaffen. Er war ein direkter Nachkomme von Timur durch seinen Vater und ein Nachkomme von Dschingis Khan durch seine Mutter. Babur identifizierte seine Abstammung als Timurid und Chaghatay-Turkic, während seine Herkunft, sein Milieu, seine Ausbildung und seine Kultur von der persischen Kultur durchdrungen waren.
Männlicher Blütenstand der Gemeinsamen Nussbaum Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/mannlicher-blutenstand-der-gemeinsamen-nussbaum-image211925467.html
RMP8P12K–Männlicher Blütenstand der Gemeinsamen Nussbaum
Indien: Zahir ud-din Muhammad Babur (1483-1531), der erste Mogul-Kaiser, jagt Hirsche in der Nähe von Kabul. Miniaturgemälde aus Babur-namah, c. 1590. Zahir-din Muhammad Babur war ein muslimischer Eroberer aus Zentralasien, dem es nach einer Reihe von Rückschlägen endlich gelungen ist, die Grundlage für die Mogul-Dynastie Südasiens zu schaffen. Er war ein direkter Nachkomme von Timur durch seinen Vater und ein Nachkomme von Dschingis Khan durch seine Mutter. Babur identifizierte seine Abstammung als Timurid und Chaghatay-Turkic, während seine Herkunft, sein Milieu, seine Ausbildung und seine Kultur in der persischen Kultur verwurzelt waren. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indien-zahir-ud-din-muhammad-babur-1483-1531-der-erste-mogul-kaiser-jagt-hirsche-in-der-nahe-von-kabul-miniaturgemalde-aus-babur-namah-c-1590-zahir-din-muhammad-babur-war-ein-muslimischer-eroberer-aus-zentralasien-dem-es-nach-einer-reihe-von-ruckschlagen-endlich-gelungen-ist-die-grundlage-fur-die-mogul-dynastie-sudasiens-zu-schaffen-er-war-ein-direkter-nachkomme-von-timur-durch-seinen-vater-und-ein-nachkomme-von-dschingis-khan-durch-seine-mutter-babur-identifizierte-seine-abstammung-als-timurid-und-chaghatay-turkic-wahrend-seine-herkunft-sein-milieu-seine-ausbildung-und-seine-kultur-in-der-persischen-kultur-verwurzelt-waren-image344240888.html
RM2B01ENC–Indien: Zahir ud-din Muhammad Babur (1483-1531), der erste Mogul-Kaiser, jagt Hirsche in der Nähe von Kabul. Miniaturgemälde aus Babur-namah, c. 1590. Zahir-din Muhammad Babur war ein muslimischer Eroberer aus Zentralasien, dem es nach einer Reihe von Rückschlägen endlich gelungen ist, die Grundlage für die Mogul-Dynastie Südasiens zu schaffen. Er war ein direkter Nachkomme von Timur durch seinen Vater und ein Nachkomme von Dschingis Khan durch seine Mutter. Babur identifizierte seine Abstammung als Timurid und Chaghatay-Turkic, während seine Herkunft, sein Milieu, seine Ausbildung und seine Kultur in der persischen Kultur verwurzelt waren.
. Englisch: Equestrian portrait von Shah Alam II, 18. Jahrhundert Inschrift in der Persischen über der Abbildung: 'Il Sultan Al'Adil 'Ali-Guhar'' (Shah Alam II). Ort der Herkunft: Norden Indiens. Quelle. 18. Unbekannt 192 Equestrian portrait von Shah Alam II, 18. Jahrhundert Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/englisch-equestrian-portrait-von-shah-alam-ii-18-jahrhundert-inschrift-in-der-persischen-uber-der-abbildung-il-sultan-aladil-ali-guhar-shah-alam-ii-ort-der-herkunft-norden-indiens-quelle-18-unbekannt-192-equestrian-portrait-von-shah-alam-ii-18-jahrhundert-image187746925.html
RMMWCH39–. Englisch: Equestrian portrait von Shah Alam II, 18. Jahrhundert Inschrift in der Persischen über der Abbildung: 'Il Sultan Al'Adil 'Ali-Guhar'' (Shah Alam II). Ort der Herkunft: Norden Indiens. Quelle. 18. Unbekannt 192 Equestrian portrait von Shah Alam II, 18. Jahrhundert
Indien: Zahir ud-din Muhammad Babur (14. Februar 1483 - 26. Dezember 1530), erster Mogul-Kaiser. Aquarellgemälde, Ende des 18. Jahrhunderts. Zahir-din Muhammad Babur war ein muslimischer Eroberer aus Zentralasien, dem es nach einer Reihe von Rückschlägen endlich gelungen ist, die Grundlage für die Mogul-Dynastie Südasiens zu schaffen. Er war ein direkter Nachkomme von Timur durch seinen Vater und ein Nachkomme von Dschingis Khan durch seine Mutter. Babur identifizierte seine Abstammung als Timurid und Chaghatay-Turkic, während seine Herkunft, sein Milieu, seine Ausbildung und seine Kultur von der persischen Kultur durchdrungen waren. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indien-zahir-ud-din-muhammad-babur-14-februar-1483-26-dezember-1530-erster-mogul-kaiser-aquarellgemalde-ende-des-18-jahrhunderts-zahir-din-muhammad-babur-war-ein-muslimischer-eroberer-aus-zentralasien-dem-es-nach-einer-reihe-von-ruckschlagen-endlich-gelungen-ist-die-grundlage-fur-die-mogul-dynastie-sudasiens-zu-schaffen-er-war-ein-direkter-nachkomme-von-timur-durch-seinen-vater-und-ein-nachkomme-von-dschingis-khan-durch-seine-mutter-babur-identifizierte-seine-abstammung-als-timurid-und-chaghatay-turkic-wahrend-seine-herkunft-sein-milieu-seine-ausbildung-und-seine-kultur-von-der-persischen-kultur-durchdrungen-waren-image344240884.html
RM2B01EN8–Indien: Zahir ud-din Muhammad Babur (14. Februar 1483 - 26. Dezember 1530), erster Mogul-Kaiser. Aquarellgemälde, Ende des 18. Jahrhunderts. Zahir-din Muhammad Babur war ein muslimischer Eroberer aus Zentralasien, dem es nach einer Reihe von Rückschlägen endlich gelungen ist, die Grundlage für die Mogul-Dynastie Südasiens zu schaffen. Er war ein direkter Nachkomme von Timur durch seinen Vater und ein Nachkomme von Dschingis Khan durch seine Mutter. Babur identifizierte seine Abstammung als Timurid und Chaghatay-Turkic, während seine Herkunft, sein Milieu, seine Ausbildung und seine Kultur von der persischen Kultur durchdrungen waren.
Eine Frau kocht Biryani. Biryani ist ein indo-arisches Wort, das vom persischen Wort „Birian“ abgeleitet wurde, was ‘vor dem Kochen gebraten’ und „Birinj“, das persische Wort für Reis, bedeutet. Die Biryani ist eines der beliebtesten und bestellten Gerichte in Indien. Es wird mit indischen Gewürzen, Reis und Fleisch (Huhn, Rindfleisch, Ziege, Lamm, Garnelen, Fisch), und manchmal, zusätzlich, Eier oder Gemüse wie Kartoffeln in bestimmten regionalen Sorten. Es gibt verschiedene Theorien über die Herkunft dieses leckeren Gerichts. Viele Historiker glauben, dass Biryani aus Persien stammte und von den Moguln nach Indien gebracht wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-frau-kocht-biryani-biryani-ist-ein-indo-arisches-wort-das-vom-persischen-wort-birian-abgeleitet-wurde-was-vor-dem-kochen-gebraten-und-birinj-das-persische-wort-fur-reis-bedeutet-die-biryani-ist-eines-der-beliebtesten-und-bestellten-gerichte-in-indien-es-wird-mit-indischen-gewurzen-reis-und-fleisch-huhn-rindfleisch-ziege-lamm-garnelen-fisch-und-manchmal-zusatzlich-eier-oder-gemuse-wie-kartoffeln-in-bestimmten-regionalen-sorten-es-gibt-verschiedene-theorien-uber-die-herkunft-dieses-leckeren-gerichts-viele-historiker-glauben-dass-biryani-aus-persien-stammte-und-von-den-moguln-nach-indien-gebracht-wurde-image434214297.html
RM2G6C4ND–Eine Frau kocht Biryani. Biryani ist ein indo-arisches Wort, das vom persischen Wort „Birian“ abgeleitet wurde, was ‘vor dem Kochen gebraten’ und „Birinj“, das persische Wort für Reis, bedeutet. Die Biryani ist eines der beliebtesten und bestellten Gerichte in Indien. Es wird mit indischen Gewürzen, Reis und Fleisch (Huhn, Rindfleisch, Ziege, Lamm, Garnelen, Fisch), und manchmal, zusätzlich, Eier oder Gemüse wie Kartoffeln in bestimmten regionalen Sorten. Es gibt verschiedene Theorien über die Herkunft dieses leckeren Gerichts. Viele Historiker glauben, dass Biryani aus Persien stammte und von den Moguln nach Indien gebracht wurde.
Die ANABASIS von Xenophon. . Hinweise zu BUCH I KAPITEL III. 255 uKivuKtjv xpvoovv. Eine goldene Kurz- Schwert. Der Begriff dnivatcng (in Latein, acinaces) ist der persischen Ursprungs, und bezeichnet eine kurze andstraight Schwert, dass Nation verwendet. Es war getragen auf der rechten Seitedes Körper, in der Erwägung, daß die Griechen und Römer hatten üblicherweise theirswords auf der linken Seite unterbrochen. Die Form des acinaces, mitdem Modus der es trägt, wird durch die folgenden Persepolitanfigures dargestellt.. Kai t?/v x^Pav {tyxeTi afyapna & odai. Und dass das Land shouldno mehr zum Raub ich. e., und er gewährt, auch, um das Land ofCilicia, Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/die-anabasis-von-xenophon-hinweise-zu-buch-i-kapitel-iii-255-ukivuktjv-xpvoovv-eine-goldene-kurz-schwert-der-begriff-dnivatcng-in-latein-acinaces-ist-der-persischen-ursprungs-und-bezeichnet-eine-kurze-andstraight-schwert-dass-nation-verwendet-es-war-getragen-auf-der-rechten-seitedes-korper-in-der-erwagung-dass-die-griechen-und-romer-hatten-ublicherweise-theirswords-auf-der-linken-seite-unterbrochen-die-form-des-acinaces-mitdem-modus-der-es-tragt-wird-durch-die-folgenden-persepolitanfigures-dargestellt-kai-tv-xpav-tyxeti-afyapna-odai-und-dass-das-land-shouldno-mehr-zum-raub-ich-e-und-er-gewahrt-auch-um-das-land-ofcilicia-image340246826.html
RM2ANFG8A–Die ANABASIS von Xenophon. . Hinweise zu BUCH I KAPITEL III. 255 uKivuKtjv xpvoovv. Eine goldene Kurz- Schwert. Der Begriff dnivatcng (in Latein, acinaces) ist der persischen Ursprungs, und bezeichnet eine kurze andstraight Schwert, dass Nation verwendet. Es war getragen auf der rechten Seitedes Körper, in der Erwägung, daß die Griechen und Römer hatten üblicherweise theirswords auf der linken Seite unterbrochen. Die Form des acinaces, mitdem Modus der es trägt, wird durch die folgenden Persepolitanfigures dargestellt.. Kai t?/v x^Pav {tyxeTi afyapna & odai. Und dass das Land shouldno mehr zum Raub ich. e., und er gewährt, auch, um das Land ofCilicia,
Lamm Rogan Josh - Lammgericht persischer Abstammung, die die Signatur Rezepte der Kashmiri Küche zählt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-lamm-rogan-josh-lammgericht-persischer-abstammung-die-die-signatur-rezepte-der-kashmiri-kuche-zahlt-81823290.html
RFEN3ACA–Lamm Rogan Josh - Lammgericht persischer Abstammung, die die Signatur Rezepte der Kashmiri Küche zählt.
Lampe 9th Jahrhundert das Schnitzen von Utensilien und anderen Gegenständen aus weichen Steinen ist Teil einer langjährigen künstlerischen Tradition im Nahen Osten, die seit Jahrtausenden zurückreicht. Steatit und andere verwandte Talks (das englische Wort ist persischer Herkunft) sind leicht zu schnitzen, relativ stark und nicht spröde und feuerunempfindlich. Viele der mittelalterlichen Nishapurs Steingeräte weisen ein hohes Maß an künstlerischem Verdienst auf, obwohl sie aus einem bescheidenen Material gefertigt wurden und einer utilitaristischen Funktion dienten. Diese Stücke haben oft kraftvoll skulpturale Formen mit Silhouetten, die die Form einer schönen annehmen Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/lampe-9th-jahrhundert-das-schnitzen-von-utensilien-und-anderen-gegenstanden-aus-weichen-steinen-ist-teil-einer-langjahrigen-kunstlerischen-tradition-im-nahen-osten-die-seit-jahrtausenden-zuruckreicht-steatit-und-andere-verwandte-talks-das-englische-wort-ist-persischer-herkunft-sind-leicht-zu-schnitzen-relativ-stark-und-nicht-sprode-und-feuerunempfindlich-viele-der-mittelalterlichen-nishapurs-steingerate-weisen-ein-hohes-mass-an-kunstlerischem-verdienst-auf-obwohl-sie-aus-einem-bescheidenen-material-gefertigt-wurden-und-einer-utilitaristischen-funktion-dienten-diese-stucke-haben-oft-kraftvoll-skulpturale-formen-mit-silhouetten-die-die-form-einer-schonen-annehmen-image457984632.html
RM2HH3020–Lampe 9th Jahrhundert das Schnitzen von Utensilien und anderen Gegenständen aus weichen Steinen ist Teil einer langjährigen künstlerischen Tradition im Nahen Osten, die seit Jahrtausenden zurückreicht. Steatit und andere verwandte Talks (das englische Wort ist persischer Herkunft) sind leicht zu schnitzen, relativ stark und nicht spröde und feuerunempfindlich. Viele der mittelalterlichen Nishapurs Steingeräte weisen ein hohes Maß an künstlerischem Verdienst auf, obwohl sie aus einem bescheidenen Material gefertigt wurden und einer utilitaristischen Funktion dienten. Diese Stücke haben oft kraftvoll skulpturale Formen mit Silhouetten, die die Form einer schönen annehmen
Sarkophag-Deckel, die männliche Figur trägt eine gesäumte persische Kleidung unbekannter Herkunft im British Museum, London, Großbritannien Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sarkophag-deckel-die-mannliche-figur-tragt-eine-gesaumte-persische-kleidung-unbekannter-herkunft-im-british-museum-london-grossbritannien-image506432923.html
RM2MBX0A3–Sarkophag-Deckel, die männliche Figur trägt eine gesäumte persische Kleidung unbekannter Herkunft im British Museum, London, Großbritannien
Lampe 9th–10th Jahrhundert das Schnitzen von Utensilien und anderen Gegenständen aus weichen Steinen ist Teil einer langjährigen künstlerischen Tradition im Nahen Osten, die seit Jahrtausenden zurückreicht. Steatit und andere verwandte Talks (das englische Wort ist persischer Herkunft) sind leicht zu schnitzen, relativ stark und nicht spröde und feuerunempfindlich. Viele der mittelalterlichen Nishapurs Steingeräte weisen ein hohes Maß an künstlerischem Verdienst auf, obwohl sie aus einem bescheidenen Material gefertigt wurden und einer utilitaristischen Funktion dienten. Diese Stücke haben oft kraftvoll skulpturale Formen mit Silhouetten, die die Form von Beau annehmen Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/lampe-9th10th-jahrhundert-das-schnitzen-von-utensilien-und-anderen-gegenstanden-aus-weichen-steinen-ist-teil-einer-langjahrigen-kunstlerischen-tradition-im-nahen-osten-die-seit-jahrtausenden-zuruckreicht-steatit-und-andere-verwandte-talks-das-englische-wort-ist-persischer-herkunft-sind-leicht-zu-schnitzen-relativ-stark-und-nicht-sprode-und-feuerunempfindlich-viele-der-mittelalterlichen-nishapurs-steingerate-weisen-ein-hohes-mass-an-kunstlerischem-verdienst-auf-obwohl-sie-aus-einem-bescheidenen-material-gefertigt-wurden-und-einer-utilitaristischen-funktion-dienten-diese-stucke-haben-oft-kraftvoll-skulpturale-formen-mit-silhouetten-die-die-form-von-beau-annehmen-image569509353.html
RM2T2FAYN–Lampe 9th–10th Jahrhundert das Schnitzen von Utensilien und anderen Gegenständen aus weichen Steinen ist Teil einer langjährigen künstlerischen Tradition im Nahen Osten, die seit Jahrtausenden zurückreicht. Steatit und andere verwandte Talks (das englische Wort ist persischer Herkunft) sind leicht zu schnitzen, relativ stark und nicht spröde und feuerunempfindlich. Viele der mittelalterlichen Nishapurs Steingeräte weisen ein hohes Maß an künstlerischem Verdienst auf, obwohl sie aus einem bescheidenen Material gefertigt wurden und einer utilitaristischen Funktion dienten. Diese Stücke haben oft kraftvoll skulpturale Formen mit Silhouetten, die die Form von Beau annehmen
salines Berge. Halite-Deposinen. Dünne Vegetation. Vulkanischer Ursprung auf der Insel Ormuz. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/salines-berge-halite-deposinen-dunne-vegetation-vulkanischer-ursprung-auf-der-insel-ormuz-image595395804.html
RM2WGJHBT–salines Berge. Halite-Deposinen. Dünne Vegetation. Vulkanischer Ursprung auf der Insel Ormuz.
Persisches Y pervertiert. Meridian Graduate Ränder der Herkunft: Madrid entlastet durch normale Meere hervorgehoben mit einem feinen Kratzen hydrographischen Netzwerk Verwaltungsabteilungen differenziert durch toponyme Farblinien der wichtigsten Bevölkerungszentren Skala in anderen ausgedrückt Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/persisches-y-pervertiert-meridian-graduate-rander-der-herkunft-madrid-entlastet-durch-normale-meere-hervorgehoben-mit-einem-feinen-kratzen-hydrographischen-netzwerk-verwaltungsabteilungen-differenziert-durch-toponyme-farblinien-der-wichtigsten-bevolkerungszentren-skala-in-anderen-ausgedruckt-image474611750.html
RM2JG4C3J–Persisches Y pervertiert. Meridian Graduate Ränder der Herkunft: Madrid entlastet durch normale Meere hervorgehoben mit einem feinen Kratzen hydrographischen Netzwerk Verwaltungsabteilungen differenziert durch toponyme Farblinien der wichtigsten Bevölkerungszentren Skala in anderen ausgedrückt
Jules Verne, "Michael Strogoff. Von Moskau nach Irkutsk "(Abbildung) Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-jules-verne-michael-strogoff-von-moskau-nach-irkutsk-abbildung-49921571.html
RMCW63D7–Jules Verne, "Michael Strogoff. Von Moskau nach Irkutsk "(Abbildung)
Fruchtbarkeit Abbildung 360–343 v. Chr. Spätperiode die Stadt Sebennytos (Sammanud) im zentralen Delta war der Ursprungsort der Könige der Dynastie 30. Überreste deuten darauf hin, dass sie dort einen großen Tempel zum gott Onuris-Shu unternahmen. Nach der Pause der zweiten persischen Invasion wurde die Arbeit von den unmittelbaren Nachfolgern Alexander des Großen fortgesetzt, um sich eng mit der einheimischen Dynastie zu identifizieren. Der Tempel wurde aus hartem Stein gebaut und hatte offenbar Granitsäulen über dreißig Fuß hoch. Fruchtbarkeit Figuren wie diese schmücken oft das niedrigste Register der Tempelmauern, wo sie wieder Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/fruchtbarkeit-abbildung-360343-v-chr-spatperiode-die-stadt-sebennytos-sammanud-im-zentralen-delta-war-der-ursprungsort-der-konige-der-dynastie-30-uberreste-deuten-darauf-hin-dass-sie-dort-einen-grossen-tempel-zum-gott-onuris-shu-unternahmen-nach-der-pause-der-zweiten-persischen-invasion-wurde-die-arbeit-von-den-unmittelbaren-nachfolgern-alexander-des-grossen-fortgesetzt-um-sich-eng-mit-der-einheimischen-dynastie-zu-identifizieren-der-tempel-wurde-aus-hartem-stein-gebaut-und-hatte-offenbar-granitsaulen-uber-dreissig-fuss-hoch-fruchtbarkeit-figuren-wie-diese-schmucken-oft-das-niedrigste-register-der-tempelmauern-wo-sie-wieder-image458428655.html
RM2HHR6BY–Fruchtbarkeit Abbildung 360–343 v. Chr. Spätperiode die Stadt Sebennytos (Sammanud) im zentralen Delta war der Ursprungsort der Könige der Dynastie 30. Überreste deuten darauf hin, dass sie dort einen großen Tempel zum gott Onuris-Shu unternahmen. Nach der Pause der zweiten persischen Invasion wurde die Arbeit von den unmittelbaren Nachfolgern Alexander des Großen fortgesetzt, um sich eng mit der einheimischen Dynastie zu identifizieren. Der Tempel wurde aus hartem Stein gebaut und hatte offenbar Granitsäulen über dreißig Fuß hoch. Fruchtbarkeit Figuren wie diese schmücken oft das niedrigste Register der Tempelmauern, wo sie wieder
Iran: Seidengewebe mit der Inskription auf Arabisch Kufi: 'Al-mulk l-illah', oder 'alle königliche Macht gehört Gott'. 11.-12. Jahrhundert. Die Herkunft dieses tabby-gewebten Textils ist ungewiss, aber Motive mit Adlern, Falken, Löwen und anderen Raubtieren werden in der Regel mit einer fürstlichen Ikonographie assoziiert; die Inschrift auf diesem Textil deutet auch auf einen fürstlichen Kontext hin. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/iran-seidengewebe-mit-der-inskription-auf-arabisch-kufi-al-mulk-l-illah-oder-alle-konigliche-macht-gehort-gott-11-12-jahrhundert-die-herkunft-dieses-tabby-gewebten-textils-ist-ungewiss-aber-motive-mit-adlern-falken-lowen-und-anderen-raubtieren-werden-in-der-regel-mit-einer-furstlichen-ikonographie-assoziiert-die-inschrift-auf-diesem-textil-deutet-auch-auf-einen-furstlichen-kontext-hin-image344232883.html
RM2B014FF–Iran: Seidengewebe mit der Inskription auf Arabisch Kufi: 'Al-mulk l-illah', oder 'alle königliche Macht gehört Gott'. 11.-12. Jahrhundert. Die Herkunft dieses tabby-gewebten Textils ist ungewiss, aber Motive mit Adlern, Falken, Löwen und anderen Raubtieren werden in der Regel mit einer fürstlichen Ikonographie assoziiert; die Inschrift auf diesem Textil deutet auch auf einen fürstlichen Kontext hin.
Schwefelguss und Abdruck einer persischen Zylinderdichtung unbekannten Ursprungs, Guss, Eindruck, Zylinderdichtung, Schwefel, 2,5 x 5,7 x 0,6 cm, Pappe: 5 x 9,1 cm Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/schwefelguss-und-abdruck-einer-persischen-zylinderdichtung-unbekannten-ursprungs-guss-eindruck-zylinderdichtung-schwefel-25-x-57-x-06-cm-pappe-5-x-91-cm-image344568505.html
RM2B0GCJ1–Schwefelguss und Abdruck einer persischen Zylinderdichtung unbekannten Ursprungs, Guss, Eindruck, Zylinderdichtung, Schwefel, 2,5 x 5,7 x 0,6 cm, Pappe: 5 x 9,1 cm
Porträt eines Sufi im ersten Viertel des 17th. Jahrhunderts das primitive Fell, die Almosenschale, die Flöte und der tranceartige meditative Zustand kennzeichnen diese Figur als Derwisch oder sufi, einen muslimischen Mystiker, der auf die materiellen Aspekte der Existenz verzichtet hat. Das Gefühl der abstrakten Musterung im Fell und in den gekreuzten Gliedmaßen des Mannes, kombiniert mit der markanten Palette mit rosa und himmelblau, lässt auf einen Ursprung im Dekan schließen, möglicherweise auf Bijapur. Die Anrufung unten links, 'Oh Prophet des Hauses Hashim von dir kommt Hilfe', die sich auf den Propheten Muhammad bezieht, ist auf Persisch. Porträt eines Sufis. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-eines-sufi-im-ersten-viertel-des-17th-jahrhunderts-das-primitive-fell-die-almosenschale-die-flote-und-der-tranceartige-meditative-zustand-kennzeichnen-diese-figur-als-derwisch-oder-sufi-einen-muslimischen-mystiker-der-auf-die-materiellen-aspekte-der-existenz-verzichtet-hat-das-gefuhl-der-abstrakten-musterung-im-fell-und-in-den-gekreuzten-gliedmassen-des-mannes-kombiniert-mit-der-markanten-palette-mit-rosa-und-himmelblau-lasst-auf-einen-ursprung-im-dekan-schliessen-moglicherweise-auf-bijapur-die-anrufung-unten-links-oh-prophet-des-hauses-hashim-von-dir-kommt-hilfe-die-sich-auf-den-propheten-muhammad-bezieht-ist-auf-persisch-portrat-eines-sufis-image458569357.html
RM2HJ1HW1–Porträt eines Sufi im ersten Viertel des 17th. Jahrhunderts das primitive Fell, die Almosenschale, die Flöte und der tranceartige meditative Zustand kennzeichnen diese Figur als Derwisch oder sufi, einen muslimischen Mystiker, der auf die materiellen Aspekte der Existenz verzichtet hat. Das Gefühl der abstrakten Musterung im Fell und in den gekreuzten Gliedmaßen des Mannes, kombiniert mit der markanten Palette mit rosa und himmelblau, lässt auf einen Ursprung im Dekan schließen, möglicherweise auf Bijapur. Die Anrufung unten links, 'Oh Prophet des Hauses Hashim von dir kommt Hilfe', die sich auf den Propheten Muhammad bezieht, ist auf Persisch. Porträt eines Sufis.
Seide. Der Iran (Persien, Isfahan). Datum: 1650-1700. Abmessungen: 62,9 × 48 cm (3/4 × 18 15/16 24 in.). Persischer Seide. Ispahan. Herkunft: Iran. Museum: Das Chicago Art Institute. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/seide-der-iran-persien-isfahan-datum-1650-1700-abmessungen-629-48-cm-34-18-1516-24-in-persischer-seide-ispahan-herkunft-iran-museum-das-chicago-art-institute-image240002533.html
RMRXD1K1–Seide. Der Iran (Persien, Isfahan). Datum: 1650-1700. Abmessungen: 62,9 × 48 cm (3/4 × 18 15/16 24 in.). Persischer Seide. Ispahan. Herkunft: Iran. Museum: Das Chicago Art Institute.
Dämonen kämpfen um ein Tierglied Ende des 17th. Jahrhunderts Indien (Rajasthan, Bikaner oder der Dekan) in diesem Gemälde, das in einer fantastischen Landschaft mit Felsen, Bäumen und einem Stadtbild in der Ferne liegt, werden zwei furchterregende Dämonen gesehen, die sich über das Bein eines Tieres streiten. In der Mitte sind drei Frauen, die in typischer Rajput Mode gekleidet sind und Wassertöpfe tragen, den Dämonen in ihrer Mitte nicht bewusst. Dämonische dieser Bizarrlichkeit sind am besten in der zentralasiatischen Handschriftenmalerei bekannt, und tatsächlich ist dies wahrscheinlich ihr Ursprung, der über persische Modelle nach Indien übertragen wurde. Der Maler offenbart sich als ein Trai Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/damonen-kampfen-um-ein-tierglied-ende-des-17th-jahrhunderts-indien-rajasthan-bikaner-oder-der-dekan-in-diesem-gemalde-das-in-einer-fantastischen-landschaft-mit-felsen-baumen-und-einem-stadtbild-in-der-ferne-liegt-werden-zwei-furchterregende-damonen-gesehen-die-sich-uber-das-bein-eines-tieres-streiten-in-der-mitte-sind-drei-frauen-die-in-typischer-rajput-mode-gekleidet-sind-und-wassertopfe-tragen-den-damonen-in-ihrer-mitte-nicht-bewusst-damonische-dieser-bizarrlichkeit-sind-am-besten-in-der-zentralasiatischen-handschriftenmalerei-bekannt-und-tatsachlich-ist-dies-wahrscheinlich-ihr-ursprung-der-uber-persische-modelle-nach-indien-ubertragen-wurde-der-maler-offenbart-sich-als-ein-trai-image458099141.html
RM2HH863H–Dämonen kämpfen um ein Tierglied Ende des 17th. Jahrhunderts Indien (Rajasthan, Bikaner oder der Dekan) in diesem Gemälde, das in einer fantastischen Landschaft mit Felsen, Bäumen und einem Stadtbild in der Ferne liegt, werden zwei furchterregende Dämonen gesehen, die sich über das Bein eines Tieres streiten. In der Mitte sind drei Frauen, die in typischer Rajput Mode gekleidet sind und Wassertöpfe tragen, den Dämonen in ihrer Mitte nicht bewusst. Dämonische dieser Bizarrlichkeit sind am besten in der zentralasiatischen Handschriftenmalerei bekannt, und tatsächlich ist dies wahrscheinlich ihr Ursprung, der über persische Modelle nach Indien übertragen wurde. Der Maler offenbart sich als ein Trai
Sindbad der Seefahrer ist der nahöstlichen Ursprungs. Seine Geschichte ist, in der modernen Zeit, oft verbunden mit und/oder in Tausend und einer Nacht, oder die Arabische Nächte, aber es war ursprünglich nicht dazu. Diese frühen 1900s Abbildung zeigt Sindbad und die Episode von der alte Mann am Meer. Dies ist der fünfte Reise Sindbad und er Schiffbruch und der alte Mann am Meer versklavt ihn. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sindbad-der-seefahrer-ist-der-nahostlichen-ursprungs-seine-geschichte-ist-in-der-modernen-zeit-oft-verbunden-mit-undoder-in-tausend-und-einer-nacht-oder-die-arabische-nachte-aber-es-war-ursprunglich-nicht-dazu-diese-fruhen-1900s-abbildung-zeigt-sindbad-und-die-episode-von-der-alte-mann-am-meer-dies-ist-der-funfte-reise-sindbad-und-er-schiffbruch-und-der-alte-mann-am-meer-versklavt-ihn-image185092833.html
RFMN3KP9–Sindbad der Seefahrer ist der nahöstlichen Ursprungs. Seine Geschichte ist, in der modernen Zeit, oft verbunden mit und/oder in Tausend und einer Nacht, oder die Arabische Nächte, aber es war ursprünglich nicht dazu. Diese frühen 1900s Abbildung zeigt Sindbad und die Episode von der alte Mann am Meer. Dies ist der fünfte Reise Sindbad und er Schiffbruch und der alte Mann am Meer versklavt ihn.
Kamānche, 1875–1900. Kaukasus oder Nord-Iran. Hautbedeckte Klangbox; insgesamt 58.5 x 26.8 cm (23 1/16 x 10 9/16 Zoll). Kam?nche ist ein persischer Begriff, der erstmals im 10. Jahrhundert verwendet wurde, um ein Instrument zu beschreiben, das mit einem Bogen erklingt wird. Von dort aus breiteten sich die gebeugten Instrumente nach Byzanz, Zentralasien, dem Fernen Osten und dann nach Europa aus. In Ägypten wird es als rab?b bezeichnet, ein Begriff, der in der gesamten islamischen Welt von Nordafrika bis Südostasien bekannt ist. Die Namen von Musikinstrumenten offenbaren oft Herkunft, Kontext oder musikalische Funktion. In Europa, Nordafrika und Asien, wo Kontakt mit dem Nahen Osten Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/kamnche-18751900-kaukasus-oder-nord-iran-hautbedeckte-klangbox-insgesamt-585-x-268-cm-23-116-x-10-916-zoll-kamnche-ist-ein-persischer-begriff-der-erstmals-im-10-jahrhundert-verwendet-wurde-um-ein-instrument-zu-beschreiben-das-mit-einem-bogen-erklingt-wird-von-dort-aus-breiteten-sich-die-gebeugten-instrumente-nach-byzanz-zentralasien-dem-fernen-osten-und-dann-nach-europa-aus-in-agypten-wird-es-als-rabb-bezeichnet-ein-begriff-der-in-der-gesamten-islamischen-welt-von-nordafrika-bis-sudostasien-bekannt-ist-die-namen-von-musikinstrumenten-offenbaren-oft-herkunft-kontext-oder-musikalische-funktion-in-europa-nordafrika-und-asien-wo-kontakt-mit-dem-nahen-osten-image448092953.html
RM2H10B3N–Kamānche, 1875–1900. Kaukasus oder Nord-Iran. Hautbedeckte Klangbox; insgesamt 58.5 x 26.8 cm (23 1/16 x 10 9/16 Zoll). Kam?nche ist ein persischer Begriff, der erstmals im 10. Jahrhundert verwendet wurde, um ein Instrument zu beschreiben, das mit einem Bogen erklingt wird. Von dort aus breiteten sich die gebeugten Instrumente nach Byzanz, Zentralasien, dem Fernen Osten und dann nach Europa aus. In Ägypten wird es als rab?b bezeichnet, ein Begriff, der in der gesamten islamischen Welt von Nordafrika bis Südostasien bekannt ist. Die Namen von Musikinstrumenten offenbaren oft Herkunft, Kontext oder musikalische Funktion. In Europa, Nordafrika und Asien, wo Kontakt mit dem Nahen Osten
. Englisch: Equestrian portrait von Shah Alam II, 18. Jahrhundert Inschrift in der Persischen über der Abbildung: 'Il Sultan Al'Adil 'Ali-Guhar'' (Shah Alam II). Ort der Herkunft: Norden Indiens. Quelle. 18. Unbekannt 192 Equestrian portrait von Shah Alam II, 18. Jahrhundert Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/englisch-equestrian-portrait-von-shah-alam-ii-18-jahrhundert-inschrift-in-der-persischen-uber-der-abbildung-il-sultan-aladil-ali-guhar-shah-alam-ii-ort-der-herkunft-norden-indiens-quelle-18-unbekannt-192-equestrian-portrait-von-shah-alam-ii-18-jahrhundert-image188256745.html
RMMX7RB5–. Englisch: Equestrian portrait von Shah Alam II, 18. Jahrhundert Inschrift in der Persischen über der Abbildung: 'Il Sultan Al'Adil 'Ali-Guhar'' (Shah Alam II). Ort der Herkunft: Norden Indiens. Quelle. 18. Unbekannt 192 Equestrian portrait von Shah Alam II, 18. Jahrhundert
Statuette von Mithras, Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. zusätzliche Informationen: Der römische Kult von Mithras war eine geheimnisvolle Religion, was bedeutet, dass seine Praktiken und Glaubensrichtungen vor nicht-Eingeweihten geheim gehalten wurden. Persischer Herkunft, blühte der Kult während des Römischen Reiches, besonders unter dem Militär. Der zentrale Ritus des Mithraismus scheint die Tauroktonie gewesen zu sein, ein symbolisches oder rituelles Töten eines Stiers, dargestellt in der Ikonographie von Mithras Tauroctonos. In dieser Darstellung, die auf einem profilierten Sockel liegt, ist der Jugendliche Mithras zu sehen, der in einer höhlenartigen Umgebung einen Dolch in den Hals eines Stiers stürzt. Nur t Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/statuette-von-mithras-mitte-des-2-jahrhunderts-n-chr-zusatzliche-informationen-der-romische-kult-von-mithras-war-eine-geheimnisvolle-religion-was-bedeutet-dass-seine-praktiken-und-glaubensrichtungen-vor-nicht-eingeweihten-geheim-gehalten-wurden-persischer-herkunft-bluhte-der-kult-wahrend-des-romischen-reiches-besonders-unter-dem-militar-der-zentrale-ritus-des-mithraismus-scheint-die-tauroktonie-gewesen-zu-sein-ein-symbolisches-oder-rituelles-toten-eines-stiers-dargestellt-in-der-ikonographie-von-mithras-tauroctonos-in-dieser-darstellung-die-auf-einem-profilierten-sockel-liegt-ist-der-jugendliche-mithras-zu-sehen-der-in-einer-hohlenartigen-umgebung-einen-dolch-in-den-hals-eines-stiers-sturzt-nur-t-image626620665.html
RM2YBD11D–Statuette von Mithras, Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. zusätzliche Informationen: Der römische Kult von Mithras war eine geheimnisvolle Religion, was bedeutet, dass seine Praktiken und Glaubensrichtungen vor nicht-Eingeweihten geheim gehalten wurden. Persischer Herkunft, blühte der Kult während des Römischen Reiches, besonders unter dem Militär. Der zentrale Ritus des Mithraismus scheint die Tauroktonie gewesen zu sein, ein symbolisches oder rituelles Töten eines Stiers, dargestellt in der Ikonographie von Mithras Tauroctonos. In dieser Darstellung, die auf einem profilierten Sockel liegt, ist der Jugendliche Mithras zu sehen, der in einer höhlenartigen Umgebung einen Dolch in den Hals eines Stiers stürzt. Nur t
Eine Frau kocht Biryani. Biryani ist ein indo-arisches Wort, das vom persischen Wort „Birian“ abgeleitet wurde, was ‘vor dem Kochen gebraten’ und „Birinj“, das persische Wort für Reis, bedeutet. Die Biryani ist eines der beliebtesten und bestellten Gerichte in Indien. Es wird mit indischen Gewürzen, Reis und Fleisch (Huhn, Rindfleisch, Ziege, Lamm, Garnelen, Fisch), und manchmal, zusätzlich, Eier oder Gemüse wie Kartoffeln in bestimmten regionalen Sorten. Es gibt verschiedene Theorien über die Herkunft dieses leckeren Gerichts. Viele Historiker glauben, dass Biryani aus Persien stammte und von den Moguln nach Indien gebracht wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-frau-kocht-biryani-biryani-ist-ein-indo-arisches-wort-das-vom-persischen-wort-birian-abgeleitet-wurde-was-vor-dem-kochen-gebraten-und-birinj-das-persische-wort-fur-reis-bedeutet-die-biryani-ist-eines-der-beliebtesten-und-bestellten-gerichte-in-indien-es-wird-mit-indischen-gewurzen-reis-und-fleisch-huhn-rindfleisch-ziege-lamm-garnelen-fisch-und-manchmal-zusatzlich-eier-oder-gemuse-wie-kartoffeln-in-bestimmten-regionalen-sorten-es-gibt-verschiedene-theorien-uber-die-herkunft-dieses-leckeren-gerichts-viele-historiker-glauben-dass-biryani-aus-persien-stammte-und-von-den-moguln-nach-indien-gebracht-wurde-image434214288.html
RM2G6C4N4–Eine Frau kocht Biryani. Biryani ist ein indo-arisches Wort, das vom persischen Wort „Birian“ abgeleitet wurde, was ‘vor dem Kochen gebraten’ und „Birinj“, das persische Wort für Reis, bedeutet. Die Biryani ist eines der beliebtesten und bestellten Gerichte in Indien. Es wird mit indischen Gewürzen, Reis und Fleisch (Huhn, Rindfleisch, Ziege, Lamm, Garnelen, Fisch), und manchmal, zusätzlich, Eier oder Gemüse wie Kartoffeln in bestimmten regionalen Sorten. Es gibt verschiedene Theorien über die Herkunft dieses leckeren Gerichts. Viele Historiker glauben, dass Biryani aus Persien stammte und von den Moguln nach Indien gebracht wurde.
Die Variation von Tieren und Pflanzen unter Domestikation . als Träger bewachsen. Unterlauf II Drachen; persische Träger.-Die englischen Dragonern unterscheiden sich von den verbesserten englischen Trägern dadurch, dass sie in allen Dimensionen kleiner sind und weniger wässrig um die Augen und über die Nasenlöcher und keine auf dem Unterkiefer sind. Sir W Elliot Sentme aus Madras a Bagdad Carrier (manchmal auch Khandosi genannt), dessen Name seinen persischen Ursprung zeigt; es wäre hier ein verv armer Drache consid-ered; Der Körper war von der Größe der Therocktaube, wobei der Schnabel etwas länger war, nämlich 1 Zoll Frommdie Spitze zum gefiederten BAS Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/die-variation-von-tieren-und-pflanzen-unter-domestikation-als-trager-bewachsen-unterlauf-ii-drachen-persische-trager-die-englischen-dragonern-unterscheiden-sich-von-den-verbesserten-englischen-tragern-dadurch-dass-sie-in-allen-dimensionen-kleiner-sind-und-weniger-wassrig-um-die-augen-und-uber-die-nasenlocher-und-keine-auf-dem-unterkiefer-sind-sir-w-elliot-sentme-aus-madras-a-bagdad-carrier-manchmal-auch-khandosi-genannt-dessen-name-seinen-persischen-ursprung-zeigt-es-ware-hier-ein-verv-armer-drache-consid-ered-der-korper-war-von-der-grosse-der-therocktaube-wobei-der-schnabel-etwas-langer-war-namlich-1-zoll-frommdie-spitze-zum-gefiederten-bas-image342874462.html
RM2AWR7TE–Die Variation von Tieren und Pflanzen unter Domestikation . als Träger bewachsen. Unterlauf II Drachen; persische Träger.-Die englischen Dragonern unterscheiden sich von den verbesserten englischen Trägern dadurch, dass sie in allen Dimensionen kleiner sind und weniger wässrig um die Augen und über die Nasenlöcher und keine auf dem Unterkiefer sind. Sir W Elliot Sentme aus Madras a Bagdad Carrier (manchmal auch Khandosi genannt), dessen Name seinen persischen Ursprung zeigt; es wäre hier ein verv armer Drache consid-ered; Der Körper war von der Größe der Therocktaube, wobei der Schnabel etwas länger war, nämlich 1 Zoll Frommdie Spitze zum gefiederten BAS
Lamm Rogan Josh - Lammgericht persischer Abstammung, die die Signatur Rezepte der Kashmiri Küche zählt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-lamm-rogan-josh-lammgericht-persischer-abstammung-die-die-signatur-rezepte-der-kashmiri-kuche-zahlt-81817795.html
RFEN33C3–Lamm Rogan Josh - Lammgericht persischer Abstammung, die die Signatur Rezepte der Kashmiri Küche zählt.
Hof des Persischen Monarchen - Königlicher Palast von Ispahan [ Isfahan ] aus Band II von Ridpath's Universal History von Ridpath, John Clark, 1840-1900 veröffentlicht im Jahr 1897 Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hof-des-persischen-monarchen-koniglicher-palast-von-ispahan-isfahan-aus-band-ii-von-ridpaths-universal-history-von-ridpath-john-clark-1840-1900-veroffentlicht-im-jahr-1897-image619287737.html
RM2XYEYR5–Hof des Persischen Monarchen - Königlicher Palast von Ispahan [ Isfahan ] aus Band II von Ridpath's Universal History von Ridpath, John Clark, 1840-1900 veröffentlicht im Jahr 1897
Paisley Gold rot Nahtloses Muster. Handgezeichnete goldene traditionelle asiatische ethnisch orientalischen arabischen indischen floralen Paisley Batik Elemente Ornament. Ornamenta Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/paisley-gold-rot-nahtloses-muster-handgezeichnete-goldene-traditionelle-asiatische-ethnisch-orientalischen-arabischen-indischen-floralen-paisley-batik-elemente-ornament-ornamenta-image378071697.html
RF2CY2J8H–Paisley Gold rot Nahtloses Muster. Handgezeichnete goldene traditionelle asiatische ethnisch orientalischen arabischen indischen floralen Paisley Batik Elemente Ornament. Ornamenta
Kunst inspiriert von Fruchtbarkeit Figur, späte Periode, Dynastie 30, 360–343 v. Chr., aus Ägypten, Zentrales Delta, Sebennytos (Samanud), Diorit, H. 85 × W. 68 cm (33 7/16 × 26 3/4 in.), die Stadt Sebennytos (Samanud) im zentralen Delta war der Ursprung der Könige der Dynastie 30. Remains, Classic Works modernisiert von Artotop mit einem Schuss Moderne. Formen, Farbe und Wert, auffällige visuelle Wirkung auf Kunst. Emotionen durch Freiheit von Kunstwerken auf zeitgemäße Weise. Eine zeitlose Botschaft, die eine wild kreative neue Richtung verfolgt. Künstler, die sich dem digitalen Medium zuwenden und die Artotop NFT erschaffen Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/kunst-inspiriert-von-fruchtbarkeit-figur-spate-periode-dynastie-30-360343-v-chr-aus-agypten-zentrales-delta-sebennytos-samanud-diorit-h-85-w-68-cm-33-716-26-34-in-die-stadt-sebennytos-samanud-im-zentralen-delta-war-der-ursprung-der-konige-der-dynastie-30-remains-classic-works-modernisiert-von-artotop-mit-einem-schuss-moderne-formen-farbe-und-wert-auffallige-visuelle-wirkung-auf-kunst-emotionen-durch-freiheit-von-kunstwerken-auf-zeitgemasse-weise-eine-zeitlose-botschaft-die-eine-wild-kreative-neue-richtung-verfolgt-kunstler-die-sich-dem-digitalen-medium-zuwenden-und-die-artotop-nft-erschaffen-image462856399.html
RF2HW0X1K–Kunst inspiriert von Fruchtbarkeit Figur, späte Periode, Dynastie 30, 360–343 v. Chr., aus Ägypten, Zentrales Delta, Sebennytos (Samanud), Diorit, H. 85 × W. 68 cm (33 7/16 × 26 3/4 in.), die Stadt Sebennytos (Samanud) im zentralen Delta war der Ursprung der Könige der Dynastie 30. Remains, Classic Works modernisiert von Artotop mit einem Schuss Moderne. Formen, Farbe und Wert, auffällige visuelle Wirkung auf Kunst. Emotionen durch Freiheit von Kunstwerken auf zeitgemäße Weise. Eine zeitlose Botschaft, die eine wild kreative neue Richtung verfolgt. Künstler, die sich dem digitalen Medium zuwenden und die Artotop NFT erschaffen
Salines Berge. Halite-Deposinen. Schlammvulkan (Salse) in der Mitte. Dünne Vegetation. Vulkanischer Ursprung auf der Insel Ormuz. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/salines-berge-halite-deposinen-schlammvulkan-salse-in-der-mitte-dunne-vegetation-vulkanischer-ursprung-auf-der-insel-ormuz-image560971515.html
RM2RGJCTY–Salines Berge. Halite-Deposinen. Schlammvulkan (Salse) in der Mitte. Dünne Vegetation. Vulkanischer Ursprung auf der Insel Ormuz.
Paisley Gold und tiefblaues Nahtloses Muster. Handgezeichnete goldene traditionelle asiatische ethnisch orientalischen arabischen indischen floralen Paisley Batik Elemente Ornament. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/paisley-gold-und-tiefblaues-nahtloses-muster-handgezeichnete-goldene-traditionelle-asiatische-ethnisch-orientalischen-arabischen-indischen-floralen-paisley-batik-elemente-ornament-image378072132.html
RF2CY2JT4–Paisley Gold und tiefblaues Nahtloses Muster. Handgezeichnete goldene traditionelle asiatische ethnisch orientalischen arabischen indischen floralen Paisley Batik Elemente Ornament.
Hunde nach Herkunftsland. Naher Osten Hunderassen. Hirten, Jagd, Hüten, Spielzeug, Arbeiten und Service Hunde eingestellt. Vector Illustration Stock Vektorhttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hunde-nach-herkunftsland-naher-osten-hunderassen-hirten-jagd-huten-spielzeug-arbeiten-und-service-hunde-eingestellt-vector-illustration-image260256690.html
RFW3BM1P–Hunde nach Herkunftsland. Naher Osten Hunderassen. Hirten, Jagd, Hüten, Spielzeug, Arbeiten und Service Hunde eingestellt. Vector Illustration
Sammlung von Sheesha Rohre, Oase Bahariya Café. Ägypten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sammlung-von-sheesha-rohre-oase-bahariya-caf-agypten-image7605136.html
RFAD58W1–Sammlung von Sheesha Rohre, Oase Bahariya Café. Ägypten.
Lampe, 9. - 10. Jahrhundert ausgegraben, im Iran, in Nishapur, Steatit, geschnitzte, eingeschnitten, H. 1 3/4 in. (4.4 cm), Stein, das Schnitzen von Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-lampe-9-10-jahrhundert-ausgegraben-im-iran-in-nishapur-steatit-geschnitzte-eingeschnitten-h-1-34-in-44-cm-stein-das-schnitzen-von-162567443.html
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Happy Nowruz Tag Objekte eingestellt. Kollektion von Design-Elementen mit Topfgras, Hyazinthen, Aquarium mit Goldfischen, Spiegel. Neujahr im Iran Stock Vektorhttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/happy-nowruz-tag-objekte-eingestellt-kollektion-von-design-elementen-mit-topfgras-hyazinthen-aquarium-mit-goldfischen-spiegel-neujahr-im-iran-image408589960.html
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Nahaufnahme mit dem Laub von Albizia. Plume Albizia. Persischer Seidenbaum Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/nahaufnahme-mit-dem-laub-von-albizia-plume-albizia-persischer-seidenbaum-image487225102.html
RF2K8K0GE–Nahaufnahme mit dem Laub von Albizia. Plume Albizia. Persischer Seidenbaum
Ewer mit Gravierten Fish Scale Pattern, eingeschrieben in der Persischen mit dem Namen 'Khairullah'. Indien; Deccan. Datum: 1701-1725. Abmessungen: 32 cm (12 5/8 in.). Messing repoussé. Herkunft: Indien. Museum: Das Chicago Art Institute. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ewer-mit-gravierten-fish-scale-pattern-eingeschrieben-in-der-persischen-mit-dem-namen-khairullah-indien-deccan-datum-1701-1725-abmessungen-32-cm-12-58-in-messing-repouss-herkunft-indien-museum-das-chicago-art-institute-image240110236.html
RMRXHY1G–Ewer mit Gravierten Fish Scale Pattern, eingeschrieben in der Persischen mit dem Namen 'Khairullah'. Indien; Deccan. Datum: 1701-1725. Abmessungen: 32 cm (12 5/8 in.). Messing repoussé. Herkunft: Indien. Museum: Das Chicago Art Institute.
Persische Grab Pyramide Feld bei Sakkara Sakkara Saqqarah Kairo Arabische Republik Ägypten ägyptische Nord-Afrika, Naher Osten Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/persische-grab-pyramide-feld-bei-sakkara-sakkara-saqqarah-kairo-arabische-republik-agypten-agyptische-nord-afrika-naher-osten-image5554298.html
RMAY6T7B–Persische Grab Pyramide Feld bei Sakkara Sakkara Saqqarah Kairo Arabische Republik Ägypten ägyptische Nord-Afrika, Naher Osten
Sindbad der Seefahrer ist der nahöstlichen Ursprungs. Seine Geschichte ist, in der modernen Zeit, oft verbunden mit und/oder in Tausend und einer Nacht, oder die Arabische Nächte, aber es war ursprünglich nicht dazu. Eines der fantastischen Kreaturen, die Sinbad erzählt angegriffen sein Schiff war ein Riese, mythischen Vogel, der Roc genannt. Diese frühen 1900s Abbildung zeigt einen roc mit Sindbad hängend an einem von seinen Krallen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sindbad-der-seefahrer-ist-der-nahostlichen-ursprungs-seine-geschichte-ist-in-der-modernen-zeit-oft-verbunden-mit-undoder-in-tausend-und-einer-nacht-oder-die-arabische-nachte-aber-es-war-ursprunglich-nicht-dazu-eines-der-fantastischen-kreaturen-die-sinbad-erzahlt-angegriffen-sein-schiff-war-ein-riese-mythischen-vogel-der-roc-genannt-diese-fruhen-1900s-abbildung-zeigt-einen-roc-mit-sindbad-hangend-an-einem-von-seinen-krallen-image185083921.html
RFMN38C1–Sindbad der Seefahrer ist der nahöstlichen Ursprungs. Seine Geschichte ist, in der modernen Zeit, oft verbunden mit und/oder in Tausend und einer Nacht, oder die Arabische Nächte, aber es war ursprünglich nicht dazu. Eines der fantastischen Kreaturen, die Sinbad erzählt angegriffen sein Schiff war ein Riese, mythischen Vogel, der Roc genannt. Diese frühen 1900s Abbildung zeigt einen roc mit Sindbad hängend an einem von seinen Krallen.
Kunst inspiriert von Steinöllampe, 9.–10. Jahrhundert, wahrscheinlich aus dem Iran, Nishapur, Steatit; Geschnitzt, 2 x 3 Zoll (5,1 x 7,6 cm), Stein, das Schnitzen von Utensilien und anderen Gegenständen aus weichen Steinen ist eine extrem alte Tradition im Nahen Osten. Steatit und andere verwandte Talks (die von Artotop modernisierten, klassischen Werke mit einem Schuss Moderne. Formen, Farbe und Wert, auffällige visuelle Wirkung auf Kunst. Emotionen durch Freiheit von Kunstwerken auf zeitgemäße Weise. Eine zeitlose Botschaft, die eine wild kreative neue Richtung verfolgt. Künstler, die sich dem digitalen Medium zuwenden und die Artotop NFT erschaffen Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/kunst-inspiriert-von-steinollampe-910-jahrhundert-wahrscheinlich-aus-dem-iran-nishapur-steatit-geschnitzt-2-x-3-zoll-51-x-76-cm-stein-das-schnitzen-von-utensilien-und-anderen-gegenstanden-aus-weichen-steinen-ist-eine-extrem-alte-tradition-im-nahen-osten-steatit-und-andere-verwandte-talks-die-von-artotop-modernisierten-klassischen-werke-mit-einem-schuss-moderne-formen-farbe-und-wert-auffallige-visuelle-wirkung-auf-kunst-emotionen-durch-freiheit-von-kunstwerken-auf-zeitgemasse-weise-eine-zeitlose-botschaft-die-eine-wild-kreative-neue-richtung-verfolgt-kunstler-die-sich-dem-digitalen-medium-zuwenden-und-die-artotop-nft-erschaffen-image462823580.html
RF2HTYC5G–Kunst inspiriert von Steinöllampe, 9.–10. Jahrhundert, wahrscheinlich aus dem Iran, Nishapur, Steatit; Geschnitzt, 2 x 3 Zoll (5,1 x 7,6 cm), Stein, das Schnitzen von Utensilien und anderen Gegenständen aus weichen Steinen ist eine extrem alte Tradition im Nahen Osten. Steatit und andere verwandte Talks (die von Artotop modernisierten, klassischen Werke mit einem Schuss Moderne. Formen, Farbe und Wert, auffällige visuelle Wirkung auf Kunst. Emotionen durch Freiheit von Kunstwerken auf zeitgemäße Weise. Eine zeitlose Botschaft, die eine wild kreative neue Richtung verfolgt. Künstler, die sich dem digitalen Medium zuwenden und die Artotop NFT erschaffen
. Englisch: Illustrationen aus dem Manuskript von Baburnama (Memoiren von Babur) - Ende des 16. Jahrhunderts Bāburnāma ist die Memoiren des Ẓahīr ud-stammeskonföderation Muḥammad Bābur (1483-1530), Gründer des Mughal Reiches und ein Ur-Ur-Enkel von Timur. Es ist eine autobiografische Arbeit, ursprünglich in der Chagatai-khanat Sprache, Babur, bekannt als "Turki' (d.h. Turkvölker), die gesprochene Sprache des Andijan-Timurids geschrieben. Da der kulturellen Babur der Herkunft, seine Prosa ist in hohem Grade in ihrer Struktur, Morphologie Persianized und Vokabular, und enthält auch viele Sätze und kleinere Gedichte in Persisch. Während Empero Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/englisch-illustrationen-aus-dem-manuskript-von-baburnama-memoiren-von-babur-ende-des-16-jahrhunderts-bburnma-ist-die-memoiren-des-ahr-ud-stammeskonfoderation-muammad-bbur-1483-1530-grunder-des-mughal-reiches-und-ein-ur-ur-enkel-von-timur-es-ist-eine-autobiografische-arbeit-ursprunglich-in-der-chagatai-khanat-sprache-babur-bekannt-als-turki-dh-turkvolker-die-gesprochene-sprache-des-andijan-timurids-geschrieben-da-der-kulturellen-babur-der-herkunft-seine-prosa-ist-in-hohem-grade-in-ihrer-struktur-morphologie-persianized-und-vokabular-und-enthalt-auch-viele-satze-und-kleinere-gedichte-in-persisch-wahrend-empero-image187567163.html
RMMW4BR7–. Englisch: Illustrationen aus dem Manuskript von Baburnama (Memoiren von Babur) - Ende des 16. Jahrhunderts Bāburnāma ist die Memoiren des Ẓahīr ud-stammeskonföderation Muḥammad Bābur (1483-1530), Gründer des Mughal Reiches und ein Ur-Ur-Enkel von Timur. Es ist eine autobiografische Arbeit, ursprünglich in der Chagatai-khanat Sprache, Babur, bekannt als "Turki' (d.h. Turkvölker), die gesprochene Sprache des Andijan-Timurids geschrieben. Da der kulturellen Babur der Herkunft, seine Prosa ist in hohem Grade in ihrer Struktur, Morphologie Persianized und Vokabular, und enthält auch viele Sätze und kleinere Gedichte in Persisch. Während Empero
Jagdhunde Sammlung isoliert auf Weiss. Flat Style. Andere Farbe und Herkunftsland. Vector Illustration Stock Vektorhttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/jagdhunde-sammlung-isoliert-auf-weiss-flat-style-andere-farbe-und-herkunftsland-vector-illustration-image260494210.html
RFW3PF0J–Jagdhunde Sammlung isoliert auf Weiss. Flat Style. Andere Farbe und Herkunftsland. Vector Illustration
Eine Frau kocht Biryani. Biryani ist ein indo-arisches Wort, das vom persischen Wort „Birian“ abgeleitet wurde, was ‘vor dem Kochen gebraten’ und „Birinj“, das persische Wort für Reis, bedeutet. Die Biryani ist eines der beliebtesten und bestellten Gerichte in Indien. Es wird mit indischen Gewürzen, Reis und Fleisch (Huhn, Rindfleisch, Ziege, Lamm, Garnelen, Fisch), und manchmal, zusätzlich, Eier oder Gemüse wie Kartoffeln in bestimmten regionalen Sorten. Es gibt verschiedene Theorien über die Herkunft dieses leckeren Gerichts. Viele Historiker glauben, dass Biryani aus Persien stammte und von den Moguln nach Indien gebracht wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-frau-kocht-biryani-biryani-ist-ein-indo-arisches-wort-das-vom-persischen-wort-birian-abgeleitet-wurde-was-vor-dem-kochen-gebraten-und-birinj-das-persische-wort-fur-reis-bedeutet-die-biryani-ist-eines-der-beliebtesten-und-bestellten-gerichte-in-indien-es-wird-mit-indischen-gewurzen-reis-und-fleisch-huhn-rindfleisch-ziege-lamm-garnelen-fisch-und-manchmal-zusatzlich-eier-oder-gemuse-wie-kartoffeln-in-bestimmten-regionalen-sorten-es-gibt-verschiedene-theorien-uber-die-herkunft-dieses-leckeren-gerichts-viele-historiker-glauben-dass-biryani-aus-persien-stammte-und-von-den-moguln-nach-indien-gebracht-wurde-image434214310.html
RM2G6C4NX–Eine Frau kocht Biryani. Biryani ist ein indo-arisches Wort, das vom persischen Wort „Birian“ abgeleitet wurde, was ‘vor dem Kochen gebraten’ und „Birinj“, das persische Wort für Reis, bedeutet. Die Biryani ist eines der beliebtesten und bestellten Gerichte in Indien. Es wird mit indischen Gewürzen, Reis und Fleisch (Huhn, Rindfleisch, Ziege, Lamm, Garnelen, Fisch), und manchmal, zusätzlich, Eier oder Gemüse wie Kartoffeln in bestimmten regionalen Sorten. Es gibt verschiedene Theorien über die Herkunft dieses leckeren Gerichts. Viele Historiker glauben, dass Biryani aus Persien stammte und von den Moguln nach Indien gebracht wurde.
Jagdhunde Sammlung isoliert auf Weiss. Flat Style. Andere Farbe und Herkunftsland. Vector Illustration Stock Vektorhttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/jagdhunde-sammlung-isoliert-auf-weiss-flat-style-andere-farbe-und-herkunftsland-vector-illustration-image260494133.html
RFW3PEWW–Jagdhunde Sammlung isoliert auf Weiss. Flat Style. Andere Farbe und Herkunftsland. Vector Illustration
Lamm Rogan Josh - Lammgericht persischer Abstammung, die die Signatur Rezepte der Kashmiri Küche zählt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-lamm-rogan-josh-lammgericht-persischer-abstammung-die-die-signatur-rezepte-der-kashmiri-kuche-zahlt-81821617.html
RFEN388H–Lamm Rogan Josh - Lammgericht persischer Abstammung, die die Signatur Rezepte der Kashmiri Küche zählt.
Haji Mirza Ughazzl Mirza Beg Asadullah Khan (1797–1869), auch bekannt als Mirza Ghalib, war ein indischer Dichter. Er war bekannt unter den Pseudonymen Ghalib und Asad. Aus Band II von Ridpath's Universal History von Ridpath, John Clark, 1840-1900, veröffentlicht 1897 Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/haji-mirza-ughazzl-mirza-beg-asadullah-khan-17971869-auch-bekannt-als-mirza-ghalib-war-ein-indischer-dichter-er-war-bekannt-unter-den-pseudonymen-ghalib-und-asad-aus-band-ii-von-ridpaths-universal-history-von-ridpath-john-clark-1840-1900-veroffentlicht-1897-image619288179.html
RM2XYF0AY–Haji Mirza Ughazzl Mirza Beg Asadullah Khan (1797–1869), auch bekannt als Mirza Ghalib, war ein indischer Dichter. Er war bekannt unter den Pseudonymen Ghalib und Asad. Aus Band II von Ridpath's Universal History von Ridpath, John Clark, 1840-1900, veröffentlicht 1897
Begleiter und Miniatur Spielzeug hunde Sammlung auf Weiß isoliert. Flat Style. Andere Farbe und Herkunftsland. Vector Illustration Stock Vektorhttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/begleiter-und-miniatur-spielzeug-hunde-sammlung-auf-weiss-isoliert-flat-style-andere-farbe-und-herkunftsland-vector-illustration-image334179656.html
RF2ABK5FM–Begleiter und Miniatur Spielzeug hunde Sammlung auf Weiß isoliert. Flat Style. Andere Farbe und Herkunftsland. Vector Illustration
Orange Garden, Shiraz. Auch als Narenjestan oder Qavam Garten oder auch Delgosha Garten. Der Ursprung dieser Garten stammt aus dem vor-islamischen Zeit. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-orange-garden-shiraz-auch-als-narenjestan-oder-qavam-garten-oder-auch-delgosha-garten-der-ursprung-dieser-garten-stammt-aus-dem-vor-islamischen-zeit-175112785.html
RMM4W241–Orange Garden, Shiraz. Auch als Narenjestan oder Qavam Garten oder auch Delgosha Garten. Der Ursprung dieser Garten stammt aus dem vor-islamischen Zeit.
Salines Berge. Halite-Deposinen. Dünne Vegetation. Vulkanischer Ursprung auf der Insel Ormuz. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/salines-berge-halite-deposinen-dunne-vegetation-vulkanischer-ursprung-auf-der-insel-ormuz-image560035376.html
RM2RF3PRC–Salines Berge. Halite-Deposinen. Dünne Vegetation. Vulkanischer Ursprung auf der Insel Ormuz.
Paisley Gold und schwarz Nahtloses Muster. Handgezeichnete goldene traditionelle asiatische ethnisch orientalischen arabischen indischen floralen Paisley Batik Elemente Ornament. Orn Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/paisley-gold-und-schwarz-nahtloses-muster-handgezeichnete-goldene-traditionelle-asiatische-ethnisch-orientalischen-arabischen-indischen-floralen-paisley-batik-elemente-ornament-orn-image378071699.html
RF2CY2J8K–Paisley Gold und schwarz Nahtloses Muster. Handgezeichnete goldene traditionelle asiatische ethnisch orientalischen arabischen indischen floralen Paisley Batik Elemente Ornament. Orn
Begleiter und Miniatur Spielzeug hunde Sammlung auf Weiß isoliert. Flat Style. Andere Farbe und Herkunftsland. Vector Illustration Stock Vektorhttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/begleiter-und-miniatur-spielzeug-hunde-sammlung-auf-weiss-isoliert-flat-style-andere-farbe-und-herkunftsland-vector-illustration-image260494356.html
RFW3PF5T–Begleiter und Miniatur Spielzeug hunde Sammlung auf Weiß isoliert. Flat Style. Andere Farbe und Herkunftsland. Vector Illustration
Das Taj Mahal bei Sonnenaufgang. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/das-taj-mahal-bei-sonnenaufgang-image266436667.html
RFWDD6K7–Das Taj Mahal bei Sonnenaufgang.
Stein öl Lampe, 9. - 10. Jahrhundert, vermutlich aus dem Iran, Nishapur, Steatit, geschnitzte, 2 x 3-in. (5,1 x 7,6 cm), Stein, das Schnitzen Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-stein-ol-lampe-9-10-jahrhundert-vermutlich-aus-dem-iran-nishapur-steatit-geschnitzte-2-x-3-in-51-x-76-cm-stein-das-schnitzen-162567437.html
RMKCDGBW–Stein öl Lampe, 9. - 10. Jahrhundert, vermutlich aus dem Iran, Nishapur, Steatit, geschnitzte, 2 x 3-in. (5,1 x 7,6 cm), Stein, das Schnitzen
Happy Nowruz Tag Grußkarte, Vorlage für Ihr Design. Neujahr im Iran. Vektorgrafik, ClipArt Stock Vektorhttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/happy-nowruz-tag-grusskarte-vorlage-fur-ihr-design-neujahr-im-iran-vektorgrafik-clipart-image408585494.html
RF2EMMJY2–Happy Nowruz Tag Grußkarte, Vorlage für Ihr Design. Neujahr im Iran. Vektorgrafik, ClipArt
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