(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 (Xinhua) -- Wang Lifan, Direktor des Chinesischen Zentrums für Antarktische Astronomie, spricht auf einer Pressekonferenz am Purple Mountain Observatory in Nanjing, ostchinesischer Provinz Jiangsu, 16. Oktober 2017. Chinesische Wissenschaftler haben am Montag die Beobachtung des "optischen Gegenstücks" von Gravitationswellen bekannt gegeben, die aus der Verschmelzung zweier zweier Neutronensterne mit Hilfe eines Vermessungsteleskops in der Antarktis entstehen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop ist da Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-171016-nanjing-16-oktober-2017-xinhua-wang-lifan-direktor-des-chinesischen-zentrums-fur-antarktische-astronomie-spricht-auf-einer-pressekonferenz-am-purple-mountain-observatory-in-nanjing-ostchinesischer-provinz-jiangsu-16-oktober-2017-chinesische-wissenschaftler-haben-am-montag-die-beobachtung-des-optischen-gegenstucks-von-gravitationswellen-bekannt-gegeben-die-aus-der-verschmelzung-zweier-zweier-neutronensterne-mit-hilfe-eines-vermessungsteleskops-in-der-antarktis-entstehen-die-gravitationswellen-wurden-erstmals-am-17-august-von-den-in-den-usa-ansassigen-laser-interferometer-gravitational-wave-observatory-ligo-detektoren-entdeckt-das-chinesische-teleskop-ist-da-163435158.html
RMKDW35X–(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 (Xinhua) -- Wang Lifan, Direktor des Chinesischen Zentrums für Antarktische Astronomie, spricht auf einer Pressekonferenz am Purple Mountain Observatory in Nanjing, ostchinesischer Provinz Jiangsu, 16. Oktober 2017. Chinesische Wissenschaftler haben am Montag die Beobachtung des "optischen Gegenstücks" von Gravitationswellen bekannt gegeben, die aus der Verschmelzung zweier zweier Neutronensterne mit Hilfe eines Vermessungsteleskops in der Antarktis entstehen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop ist da
(171017) -- NANJING, 17. Oktober 2017 -- Ein Mitarbeiter des Purple Mountain Observatory zeigt ein Bild auf einer Pressekonferenz im Observatorium in Nanjing, ostchinesische Provinz Jiangsu, 16. Oktober 2017. Chinesische Wissenschaftler gaben am Montag die Beobachtung des optischen Gegenstücks von Gravitationswellen bekannt, die aus der Verschmelzung zweier binärer Neutronensterne mit einem Vermessungsteleskop in der Antarktis stammen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete unabhängig voneinander optische Signale Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/171017-nanjing-17-oktober-2017-ein-mitarbeiter-des-purple-mountain-observatory-zeigt-ein-bild-auf-einer-pressekonferenz-im-observatorium-in-nanjing-ostchinesische-provinz-jiangsu-16-oktober-2017-chinesische-wissenschaftler-gaben-am-montag-die-beobachtung-des-optischen-gegenstucks-von-gravitationswellen-bekannt-die-aus-der-verschmelzung-zweier-binarer-neutronensterne-mit-einem-vermessungsteleskop-in-der-antarktis-stammen-die-gravitationswellen-wurden-erstmals-am-17-august-von-den-in-den-usa-ansassigen-laser-interferometer-gravitational-wave-observatory-ligo-detektoren-entdeckt-das-chinesische-teleskop-beobachtete-unabhangig-voneinander-optische-signale-image564164302.html
RM2RNRW92–(171017) -- NANJING, 17. Oktober 2017 -- Ein Mitarbeiter des Purple Mountain Observatory zeigt ein Bild auf einer Pressekonferenz im Observatorium in Nanjing, ostchinesische Provinz Jiangsu, 16. Oktober 2017. Chinesische Wissenschaftler gaben am Montag die Beobachtung des optischen Gegenstücks von Gravitationswellen bekannt, die aus der Verschmelzung zweier binärer Neutronensterne mit einem Vermessungsteleskop in der Antarktis stammen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete unabhängig voneinander optische Signale
Emma Osborne spricht über Gravitationswellen und wie ihre Detektion jetzt beginnt, Teile des Universums zu offenbaren, die uns zuvor auf der Universumsstufe auf dem neuen Scientist Live 2022 verborgen waren Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/emma-osborne-spricht-uber-gravitationswellen-und-wie-ihre-detektion-jetzt-beginnt-teile-des-universums-zu-offenbaren-die-uns-zuvor-auf-der-universumsstufe-auf-dem-neuen-scientist-live-2022-verborgen-waren-image487646491.html
RM2K9A623–Emma Osborne spricht über Gravitationswellen und wie ihre Detektion jetzt beginnt, Teile des Universums zu offenbaren, die uns zuvor auf der Universumsstufe auf dem neuen Scientist Live 2022 verborgen waren
(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 -- Wu Xuefeng, ein Wissenschaftler des Purple Mountain Observatory, spricht auf einer Pressekonferenz im Observatorium in Nanjing, ostchinesische Provinz Jiangsu, 16. Oktober 2017. Chinesische Wissenschaftler gaben am Montag die Beobachtung des optischen Gegenstücks von Gravitationswellen bekannt, die aus der Verschmelzung zweier binärer Neutronensterne mit einem Vermessungsteleskop in der Antarktis stammen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete unabhängig voneinander das optische Signal Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/171016-nanjing-16-oktober-2017-wu-xuefeng-ein-wissenschaftler-des-purple-mountain-observatory-spricht-auf-einer-pressekonferenz-im-observatorium-in-nanjing-ostchinesische-provinz-jiangsu-16-oktober-2017-chinesische-wissenschaftler-gaben-am-montag-die-beobachtung-des-optischen-gegenstucks-von-gravitationswellen-bekannt-die-aus-der-verschmelzung-zweier-binarer-neutronensterne-mit-einem-vermessungsteleskop-in-der-antarktis-stammen-die-gravitationswellen-wurden-erstmals-am-17-august-von-den-in-den-usa-ansassigen-laser-interferometer-gravitational-wave-observatory-ligo-detektoren-entdeckt-das-chinesische-teleskop-beobachtete-unabhangig-voneinander-das-optische-signal-image564164129.html
RM2RNRW2W–(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 -- Wu Xuefeng, ein Wissenschaftler des Purple Mountain Observatory, spricht auf einer Pressekonferenz im Observatorium in Nanjing, ostchinesische Provinz Jiangsu, 16. Oktober 2017. Chinesische Wissenschaftler gaben am Montag die Beobachtung des optischen Gegenstücks von Gravitationswellen bekannt, die aus der Verschmelzung zweier binärer Neutronensterne mit einem Vermessungsteleskop in der Antarktis stammen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete unabhängig voneinander das optische Signal
(171017) -- NANJING, 17. Oktober 2017 (Xinhua) -- Ein Mitarbeiter des Purple Mountain Observatory zeigt ein Bild auf einer Pressekonferenz in Nanjing, ostchinesischer Provinz Jiangsu, 16. Oktober 2017. Chinesische Wissenschaftler haben am Montag die Beobachtung des "optischen Gegenstücks" von Gravitationswellen bekannt gegeben, die aus der Verschmelzung zweier zweier Neutronensterne mit Hilfe eines Vermessungsteleskops in der Antarktis entstehen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete die Operation unabhängig Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-171017-nanjing-17-oktober-2017-xinhua-ein-mitarbeiter-des-purple-mountain-observatory-zeigt-ein-bild-auf-einer-pressekonferenz-in-nanjing-ostchinesischer-provinz-jiangsu-16-oktober-2017-chinesische-wissenschaftler-haben-am-montag-die-beobachtung-des-optischen-gegenstucks-von-gravitationswellen-bekannt-gegeben-die-aus-der-verschmelzung-zweier-zweier-neutronensterne-mit-hilfe-eines-vermessungsteleskops-in-der-antarktis-entstehen-die-gravitationswellen-wurden-erstmals-am-17-august-von-den-in-den-usa-ansassigen-laser-interferometer-gravitational-wave-observatory-ligo-detektoren-entdeckt-das-chinesische-teleskop-beobachtete-die-operation-unabhangig-163511493.html
RMKE0GG5–(171017) -- NANJING, 17. Oktober 2017 (Xinhua) -- Ein Mitarbeiter des Purple Mountain Observatory zeigt ein Bild auf einer Pressekonferenz in Nanjing, ostchinesischer Provinz Jiangsu, 16. Oktober 2017. Chinesische Wissenschaftler haben am Montag die Beobachtung des "optischen Gegenstücks" von Gravitationswellen bekannt gegeben, die aus der Verschmelzung zweier zweier Neutronensterne mit Hilfe eines Vermessungsteleskops in der Antarktis entstehen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete die Operation unabhängig
Emma Osborne spricht über Gravitationswellen und wie ihre Detektion jetzt beginnt, Teile des Universums zu offenbaren, die uns zuvor auf der Universumsstufe auf dem neuen Scientist Live 2022 verborgen waren Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/emma-osborne-spricht-uber-gravitationswellen-und-wie-ihre-detektion-jetzt-beginnt-teile-des-universums-zu-offenbaren-die-uns-zuvor-auf-der-universumsstufe-auf-dem-neuen-scientist-live-2022-verborgen-waren-image487646489.html
RM2K9A621–Emma Osborne spricht über Gravitationswellen und wie ihre Detektion jetzt beginnt, Teile des Universums zu offenbaren, die uns zuvor auf der Universumsstufe auf dem neuen Scientist Live 2022 verborgen waren
(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 -- Wu Xuefeng, ein Wissenschaftler des Purple Mountain Observatory, spricht auf einer Pressekonferenz im Observatorium in Nanjing, ostchinesische Provinz Jiangsu, 16. Oktober 2017. Chinesische Wissenschaftler gaben am Montag die Beobachtung des optischen Gegenstücks von Gravitationswellen bekannt, die aus der Verschmelzung zweier binärer Neutronensterne mit einem Vermessungsteleskop in der Antarktis stammen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete unabhängig voneinander das optische Signal Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/171016-nanjing-16-oktober-2017-wu-xuefeng-ein-wissenschaftler-des-purple-mountain-observatory-spricht-auf-einer-pressekonferenz-im-observatorium-in-nanjing-ostchinesische-provinz-jiangsu-16-oktober-2017-chinesische-wissenschaftler-gaben-am-montag-die-beobachtung-des-optischen-gegenstucks-von-gravitationswellen-bekannt-die-aus-der-verschmelzung-zweier-binarer-neutronensterne-mit-einem-vermessungsteleskop-in-der-antarktis-stammen-die-gravitationswellen-wurden-erstmals-am-17-august-von-den-in-den-usa-ansassigen-laser-interferometer-gravitational-wave-observatory-ligo-detektoren-entdeckt-das-chinesische-teleskop-beobachtete-unabhangig-voneinander-das-optische-signal-image564164149.html
RM2RNRW3H–(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 -- Wu Xuefeng, ein Wissenschaftler des Purple Mountain Observatory, spricht auf einer Pressekonferenz im Observatorium in Nanjing, ostchinesische Provinz Jiangsu, 16. Oktober 2017. Chinesische Wissenschaftler gaben am Montag die Beobachtung des optischen Gegenstücks von Gravitationswellen bekannt, die aus der Verschmelzung zweier binärer Neutronensterne mit einem Vermessungsteleskop in der Antarktis stammen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete unabhängig voneinander das optische Signal
Der Physiker Stephen Fairhurst hielt einen Vortrag über die Suche nach Signalen aus der Verschmelzung von Schwarzen Löchern und Neutronensternen auf der Cosmos-Bühne bei New Scientist Live 2018 Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/der-physiker-stephen-fairhurst-hielt-einen-vortrag-uber-die-suche-nach-signalen-aus-der-verschmelzung-von-schwarzen-lochern-und-neutronensternen-auf-der-cosmos-buhne-bei-new-scientist-live-2018-image219585803.html
RMPN6YX3–Der Physiker Stephen Fairhurst hielt einen Vortrag über die Suche nach Signalen aus der Verschmelzung von Schwarzen Löchern und Neutronensternen auf der Cosmos-Bühne bei New Scientist Live 2018
(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 (Xinhua) -- Foto am 30. Dezember 2016 zeigt das chinesische Teleskop AST3-2. Chinesische Wissenschaftler haben am Montag die Beobachtung des "optischen Gegenstücks" von Gravitationswellen bekannt gegeben, die aus der Verschmelzung zweier zweier Neutronensterne mit Hilfe eines Vermessungsteleskops in der Antarktis entstehen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete unabhängig voneinander optische Signale, die aus der Fusion am nächsten Tag resultierten, laut dem chinesischen Zentrum für Antarktis-Astron Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-171016-nanjing-16-oktober-2017-xinhua-foto-am-30-dezember-2016-zeigt-das-chinesische-teleskop-ast3-2-chinesische-wissenschaftler-haben-am-montag-die-beobachtung-des-optischen-gegenstucks-von-gravitationswellen-bekannt-gegeben-die-aus-der-verschmelzung-zweier-zweier-neutronensterne-mit-hilfe-eines-vermessungsteleskops-in-der-antarktis-entstehen-die-gravitationswellen-wurden-erstmals-am-17-august-von-den-in-den-usa-ansassigen-laser-interferometer-gravitational-wave-observatory-ligo-detektoren-entdeckt-das-chinesische-teleskop-beobachtete-unabhangig-voneinander-optische-signale-die-aus-der-fusion-am-nachsten-tag-resultierten-laut-dem-chinesischen-zentrum-fur-antarktis-astron-163435170.html
RMKDW36A–(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 (Xinhua) -- Foto am 30. Dezember 2016 zeigt das chinesische Teleskop AST3-2. Chinesische Wissenschaftler haben am Montag die Beobachtung des "optischen Gegenstücks" von Gravitationswellen bekannt gegeben, die aus der Verschmelzung zweier zweier Neutronensterne mit Hilfe eines Vermessungsteleskops in der Antarktis entstehen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete unabhängig voneinander optische Signale, die aus der Fusion am nächsten Tag resultierten, laut dem chinesischen Zentrum für Antarktis-Astron
(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 -- Wang Lifan, Direktor des Chinesischen Zentrums für Antarktische Astronomie, spricht auf einer Pressekonferenz am Purple Mountain Observatory in Nanjing, Ostchinesische Provinz Jiangsu, 16. Oktober 2017. Chinesische Wissenschaftler gaben am Montag die Beobachtung des optischen Gegenstücks von Gravitationswellen bekannt, die aus der Verschmelzung zweier binärer Neutronensterne mit einem Vermessungsteleskop in der Antarktis stammen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Unabhängig vom chinesischen Teleskop Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/171016-nanjing-16-oktober-2017-wang-lifan-direktor-des-chinesischen-zentrums-fur-antarktische-astronomie-spricht-auf-einer-pressekonferenz-am-purple-mountain-observatory-in-nanjing-ostchinesische-provinz-jiangsu-16-oktober-2017-chinesische-wissenschaftler-gaben-am-montag-die-beobachtung-des-optischen-gegenstucks-von-gravitationswellen-bekannt-die-aus-der-verschmelzung-zweier-binarer-neutronensterne-mit-einem-vermessungsteleskop-in-der-antarktis-stammen-die-gravitationswellen-wurden-erstmals-am-17-august-von-den-in-den-usa-ansassigen-laser-interferometer-gravitational-wave-observatory-ligo-detektoren-entdeckt-unabhangig-vom-chinesischen-teleskop-image564164106.html
RM2RNRW22–(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 -- Wang Lifan, Direktor des Chinesischen Zentrums für Antarktische Astronomie, spricht auf einer Pressekonferenz am Purple Mountain Observatory in Nanjing, Ostchinesische Provinz Jiangsu, 16. Oktober 2017. Chinesische Wissenschaftler gaben am Montag die Beobachtung des optischen Gegenstücks von Gravitationswellen bekannt, die aus der Verschmelzung zweier binärer Neutronensterne mit einem Vermessungsteleskop in der Antarktis stammen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Unabhängig vom chinesischen Teleskop
(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 (Xinhua) -- Wu Xuefeng, Wissenschaftler des Purple Mountain Observatory, spricht auf einer Pressekonferenz in Nanjing, ostchinesischer Provinz Jiangsu, 16. Oktober 2017. Chinesische Wissenschaftler haben am Montag die Beobachtung des "optischen Gegenstücks" von Gravitationswellen bekannt gegeben, die aus der Verschmelzung zweier zweier Neutronensterne mit Hilfe eines Vermessungsteleskops in der Antarktis entstehen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete Opt unabhängig voneinander Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-171016-nanjing-16-oktober-2017-xinhua-wu-xuefeng-wissenschaftler-des-purple-mountain-observatory-spricht-auf-einer-pressekonferenz-in-nanjing-ostchinesischer-provinz-jiangsu-16-oktober-2017-chinesische-wissenschaftler-haben-am-montag-die-beobachtung-des-optischen-gegenstucks-von-gravitationswellen-bekannt-gegeben-die-aus-der-verschmelzung-zweier-zweier-neutronensterne-mit-hilfe-eines-vermessungsteleskops-in-der-antarktis-entstehen-die-gravitationswellen-wurden-erstmals-am-17-august-von-den-in-den-usa-ansassigen-laser-interferometer-gravitational-wave-observatory-ligo-detektoren-entdeckt-das-chinesische-teleskop-beobachtete-opt-unabhangig-voneinander-163435352.html
RMKDW3CT–(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 (Xinhua) -- Wu Xuefeng, Wissenschaftler des Purple Mountain Observatory, spricht auf einer Pressekonferenz in Nanjing, ostchinesischer Provinz Jiangsu, 16. Oktober 2017. Chinesische Wissenschaftler haben am Montag die Beobachtung des "optischen Gegenstücks" von Gravitationswellen bekannt gegeben, die aus der Verschmelzung zweier zweier Neutronensterne mit Hilfe eines Vermessungsteleskops in der Antarktis entstehen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete Opt unabhängig voneinander
(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 -- am 16. Oktober 2017 findet Eine Pressekonferenz im Purple Mountain Observatory in Nanjing, der ostchinesischen Provinz Jiangsu, statt. Chinesische Wissenschaftler gaben am Montag die Beobachtung des optischen Gegenstücks von Gravitationswellen bekannt, die aus der Verschmelzung zweier binärer Neutronensterne mit einem Vermessungsteleskop in der Antarktis stammen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete unabhängig optische Signale, die sich aus der Fusion am nächsten Tag ergeben, ACK Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/171016-nanjing-16-oktober-2017-am-16-oktober-2017-findet-eine-pressekonferenz-im-purple-mountain-observatory-in-nanjing-der-ostchinesischen-provinz-jiangsu-statt-chinesische-wissenschaftler-gaben-am-montag-die-beobachtung-des-optischen-gegenstucks-von-gravitationswellen-bekannt-die-aus-der-verschmelzung-zweier-binarer-neutronensterne-mit-einem-vermessungsteleskop-in-der-antarktis-stammen-die-gravitationswellen-wurden-erstmals-am-17-august-von-den-in-den-usa-ansassigen-laser-interferometer-gravitational-wave-observatory-ligo-detektoren-entdeckt-das-chinesische-teleskop-beobachtete-unabhangig-optische-signale-die-sich-aus-der-fusion-am-nachsten-tag-ergeben-ack-image564164167.html
RM2RNRW47–(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 -- am 16. Oktober 2017 findet Eine Pressekonferenz im Purple Mountain Observatory in Nanjing, der ostchinesischen Provinz Jiangsu, statt. Chinesische Wissenschaftler gaben am Montag die Beobachtung des optischen Gegenstücks von Gravitationswellen bekannt, die aus der Verschmelzung zweier binärer Neutronensterne mit einem Vermessungsteleskop in der Antarktis stammen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete unabhängig optische Signale, die sich aus der Fusion am nächsten Tag ergeben, ACK
(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 (Xinhua) -- Wu Xuefeng, Wissenschaftler des Purple Mountain Observatory, spricht auf einer Pressekonferenz in Nanjing, ostchinesischer Provinz Jiangsu, 16. Oktober 2017. Chinesische Wissenschaftler haben am Montag die Beobachtung des "optischen Gegenstücks" von Gravitationswellen bekannt gegeben, die aus der Verschmelzung zweier zweier Neutronensterne mit Hilfe eines Vermessungsteleskops in der Antarktis entstehen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete Opt unabhängig voneinander Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-171016-nanjing-16-oktober-2017-xinhua-wu-xuefeng-wissenschaftler-des-purple-mountain-observatory-spricht-auf-einer-pressekonferenz-in-nanjing-ostchinesischer-provinz-jiangsu-16-oktober-2017-chinesische-wissenschaftler-haben-am-montag-die-beobachtung-des-optischen-gegenstucks-von-gravitationswellen-bekannt-gegeben-die-aus-der-verschmelzung-zweier-zweier-neutronensterne-mit-hilfe-eines-vermessungsteleskops-in-der-antarktis-entstehen-die-gravitationswellen-wurden-erstmals-am-17-august-von-den-in-den-usa-ansassigen-laser-interferometer-gravitational-wave-observatory-ligo-detektoren-entdeckt-das-chinesische-teleskop-beobachtete-opt-unabhangig-voneinander-163435350.html
RMKDW3CP–(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 (Xinhua) -- Wu Xuefeng, Wissenschaftler des Purple Mountain Observatory, spricht auf einer Pressekonferenz in Nanjing, ostchinesischer Provinz Jiangsu, 16. Oktober 2017. Chinesische Wissenschaftler haben am Montag die Beobachtung des "optischen Gegenstücks" von Gravitationswellen bekannt gegeben, die aus der Verschmelzung zweier zweier Neutronensterne mit Hilfe eines Vermessungsteleskops in der Antarktis entstehen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete Opt unabhängig voneinander
(171016) -- WASHINGTON, 16. Oktober 2017 -- Wissenschaftler nehmen an einer Pressekonferenz über das Update zur Suche nach Gravitationswellen in Washington D.C., den Vereinigten Staaten, am 16. Oktober 2017 Teil. Wissenschaftler gaben am Montag bekannt, dass sie zum ersten Mal die Wellen in Raum und Zeit entdeckt haben, die als Gravitationswellen bekannt sind, sowie Licht von einer spektakulären Kollision zweier Neutronensterne. Die Erkennung des Gravitationswellensignals, GW170817, erfolgte um 8:41 Uhr EDT (1241 GMT) am 17. August durch Zwillingsdetektoren des Laser Interferometer Gravitations-Wellen-Observatoriums (LIGO) in Li Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/171016-washington-16-oktober-2017-wissenschaftler-nehmen-an-einer-pressekonferenz-uber-das-update-zur-suche-nach-gravitationswellen-in-washington-dc-den-vereinigten-staaten-am-16-oktober-2017-teil-wissenschaftler-gaben-am-montag-bekannt-dass-sie-zum-ersten-mal-die-wellen-in-raum-und-zeit-entdeckt-haben-die-als-gravitationswellen-bekannt-sind-sowie-licht-von-einer-spektakularen-kollision-zweier-neutronensterne-die-erkennung-des-gravitationswellensignals-gw170817-erfolgte-um-841-uhr-edt-1241-gmt-am-17-august-durch-zwillingsdetektoren-des-laser-interferometer-gravitations-wellen-observatoriums-ligo-in-li-image564164317.html
RM2RNRW9H–(171016) -- WASHINGTON, 16. Oktober 2017 -- Wissenschaftler nehmen an einer Pressekonferenz über das Update zur Suche nach Gravitationswellen in Washington D.C., den Vereinigten Staaten, am 16. Oktober 2017 Teil. Wissenschaftler gaben am Montag bekannt, dass sie zum ersten Mal die Wellen in Raum und Zeit entdeckt haben, die als Gravitationswellen bekannt sind, sowie Licht von einer spektakulären Kollision zweier Neutronensterne. Die Erkennung des Gravitationswellensignals, GW170817, erfolgte um 8:41 Uhr EDT (1241 GMT) am 17. August durch Zwillingsdetektoren des Laser Interferometer Gravitations-Wellen-Observatoriums (LIGO) in Li
(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 (Xinhua) -- Eine Pressekonferenz findet am 16. Oktober 2017 im Purple Mountain Observatory in Nanjing, ostchinesischer Provinz Jiangsu statt. Chinesische Wissenschaftler haben am Montag die Beobachtung des "optischen Gegenstücks" von Gravitationswellen bekannt gegeben, die aus der Verschmelzung zweier zweier Neutronensterne mit Hilfe eines Vermessungsteleskops in der Antarktis entstehen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete unabhängig voneinander optische Signale, die aus der Fusion der nex resultierten Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-171016-nanjing-16-oktober-2017-xinhua-eine-pressekonferenz-findet-am-16-oktober-2017-im-purple-mountain-observatory-in-nanjing-ostchinesischer-provinz-jiangsu-statt-chinesische-wissenschaftler-haben-am-montag-die-beobachtung-des-optischen-gegenstucks-von-gravitationswellen-bekannt-gegeben-die-aus-der-verschmelzung-zweier-zweier-neutronensterne-mit-hilfe-eines-vermessungsteleskops-in-der-antarktis-entstehen-die-gravitationswellen-wurden-erstmals-am-17-august-von-den-in-den-usa-ansassigen-laser-interferometer-gravitational-wave-observatory-ligo-detektoren-entdeckt-das-chinesische-teleskop-beobachtete-unabhangig-voneinander-optische-signale-die-aus-der-fusion-der-nex-resultierten-163435166.html
RMKDW366–(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 (Xinhua) -- Eine Pressekonferenz findet am 16. Oktober 2017 im Purple Mountain Observatory in Nanjing, ostchinesischer Provinz Jiangsu statt. Chinesische Wissenschaftler haben am Montag die Beobachtung des "optischen Gegenstücks" von Gravitationswellen bekannt gegeben, die aus der Verschmelzung zweier zweier Neutronensterne mit Hilfe eines Vermessungsteleskops in der Antarktis entstehen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete unabhängig voneinander optische Signale, die aus der Fusion der nex resultierten
(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 () -- Foto aufgenommen am 30. Dezember 2016 zeigt das chinesische Teleskop AST3-2. Chinesische Wissenschaftler gaben am Montag die Beobachtung des optischen Gegenstücks von Gravitationswellen bekannt, die aus der Verschmelzung zweier binärer Neutronensterne mit einem Vermessungsteleskop in der Antarktis stammen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete unabhängig optische Signale, die sich aus der Fusion am nächsten Tag ergeben, so das Chinese Center for Antarctic Astronomy. It Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/171016-nanjing-16-oktober-2017-foto-aufgenommen-am-30-dezember-2016-zeigt-das-chinesische-teleskop-ast3-2-chinesische-wissenschaftler-gaben-am-montag-die-beobachtung-des-optischen-gegenstucks-von-gravitationswellen-bekannt-die-aus-der-verschmelzung-zweier-binarer-neutronensterne-mit-einem-vermessungsteleskop-in-der-antarktis-stammen-die-gravitationswellen-wurden-erstmals-am-17-august-von-den-in-den-usa-ansassigen-laser-interferometer-gravitational-wave-observatory-ligo-detektoren-entdeckt-das-chinesische-teleskop-beobachtete-unabhangig-optische-signale-die-sich-aus-der-fusion-am-nachsten-tag-ergeben-so-das-chinese-center-for-antarctic-astronomy-it-image564164111.html
RM2RNRW27–(171016) -- NANJING, 16. Oktober 2017 () -- Foto aufgenommen am 30. Dezember 2016 zeigt das chinesische Teleskop AST3-2. Chinesische Wissenschaftler gaben am Montag die Beobachtung des optischen Gegenstücks von Gravitationswellen bekannt, die aus der Verschmelzung zweier binärer Neutronensterne mit einem Vermessungsteleskop in der Antarktis stammen. Die Gravitationswellen wurden erstmals am 17. August von den in den USA ansässigen Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO) Detektoren entdeckt. Das chinesische Teleskop beobachtete unabhängig optische Signale, die sich aus der Fusion am nächsten Tag ergeben, so das Chinese Center for Antarctic Astronomy. It
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