Lebensraumbedrohung für primaten Stockfotos & Bilder
Sulawesi-Kammmakaken (Macaca nigra) auf dem Waldboden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel für diese endemischen, kritisch gefährdeten Arten ein größeres Aussterberisiko mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen zum Beispiel werden die Verfügbarkeit ihrer Nahrungsmittelversorgung beeinträchtigen. „Eine Schlüsselbedrohung ist die mögliche Verlagerung geeigneter Lebensraumbereiche“, so eine wissenschaftliche Bewertung aus dem Jahr 2021, die sich auf das Klimarisiko konzentriert und von der Weltbankgruppe und der Asiatischen Entwicklungsbank veröffentlicht wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-kammmakaken-macaca-nigra-auf-dem-waldboden-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-abgesehen-von-entwaldung-und-wilderei-bringt-der-klimawandel-fur-diese-endemischen-kritisch-gefahrdeten-arten-ein-grosseres-aussterberisiko-mit-sich-hohere-temperaturen-ungewohnliche-und-extreme-klimabedingungen-zum-beispiel-werden-die-verfugbarkeit-ihrer-nahrungsmittelversorgung-beeintrachtigen-eine-schlusselbedrohung-ist-die-mogliche-verlagerung-geeigneter-lebensraumbereiche-so-eine-wissenschaftliche-bewertung-aus-dem-jahr-2021-die-sich-auf-das-klimarisiko-konzentriert-und-von-der-weltbankgruppe-und-der-asiatischen-entwicklungsbank-veroffentlicht-wurde-image554731443.html
RM2R6E5H7–Sulawesi-Kammmakaken (Macaca nigra) auf dem Waldboden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel für diese endemischen, kritisch gefährdeten Arten ein größeres Aussterberisiko mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen zum Beispiel werden die Verfügbarkeit ihrer Nahrungsmittelversorgung beeinträchtigen. „Eine Schlüsselbedrohung ist die mögliche Verlagerung geeigneter Lebensraumbereiche“, so eine wissenschaftliche Bewertung aus dem Jahr 2021, die sich auf das Klimarisiko konzentriert und von der Weltbankgruppe und der Asiatischen Entwicklungsbank veröffentlicht wurde.
Weibliche Proboscis Affe, die Drohungen zeigen, während ihr anhaftende Baby ängstlich andere Affen (Nasalis Larvatus) im malaysischen Küstenwald anschaut Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-weibliche-proboscis-affe-die-drohungen-zeigen-wahrend-ihr-anhaftende-baby-angstlich-andere-affen-nasalis-larvatus-im-malaysischen-kustenwald-anschaut-54214591.html
RMD45K7B–Weibliche Proboscis Affe, die Drohungen zeigen, während ihr anhaftende Baby ängstlich andere Affen (Nasalis Larvatus) im malaysischen Küstenwald anschaut
Nordküste, Südafrika: Grüne Meerkatzen - Chlorocebus pygerythrus - sitzen auf einem Dach gegen den frühen Morgen Himmel. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/nordkuste-sudafrika-grune-meerkatzen-chlorocebus-pygerythrus-sitzen-auf-einem-dach-gegen-den-fruhen-morgen-himmel-image334293894.html
RF2ABTB7J–Nordküste, Südafrika: Grüne Meerkatzen - Chlorocebus pygerythrus - sitzen auf einem Dach gegen den frühen Morgen Himmel.
Mutter Proboscis Affe zeigt anderen Affen Bedrohung an, um ihr Baby im Küstenwald Sabah, Borneo, Malaysia zu schützen. Nasalis larvatus Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/mutter-proboscis-affe-zeigt-anderen-affen-bedrohung-an-um-ihr-baby-im-kustenwald-sabah-borneo-malaysia-zu-schutzen-nasalis-larvatus-image503638917.html
RM2M7AMG5–Mutter Proboscis Affe zeigt anderen Affen Bedrohung an, um ihr Baby im Küstenwald Sabah, Borneo, Malaysia zu schützen. Nasalis larvatus
Voll ausgewachsen Tarsier umklammert Rinde des Baumes schockiert über Lärm von anderen Koboldmakis, nachschlagen - Koboldmaki Conservation Area, Loboc, Bohol, Philippinen Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-voll-ausgewachsen-tarsier-umklammert-rinde-des-baumes-schockiert-uber-larm-von-anderen-koboldmakis-nachschlagen-koboldmaki-conservation-area-loboc-bohol-philippinen-89614334.html
RFF5P7YX–Voll ausgewachsen Tarsier umklammert Rinde des Baumes schockiert über Lärm von anderen Koboldmakis, nachschlagen - Koboldmaki Conservation Area, Loboc, Bohol, Philippinen
Sulawesi-Kammmakaken (Macaca nigra) auf dem Waldboden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel für diese endemischen, kritisch gefährdeten Arten ein größeres Aussterberisiko mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen zum Beispiel werden die Verfügbarkeit ihrer Nahrungsmittelversorgung beeinträchtigen. „Eine Schlüsselbedrohung ist die mögliche Verlagerung geeigneter Lebensraumbereiche“, so eine wissenschaftliche Bewertung aus dem Jahr 2021, die sich auf das Klimarisiko konzentriert und von der Weltbankgruppe und der Asiatischen Entwicklungsbank veröffentlicht wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-kammmakaken-macaca-nigra-auf-dem-waldboden-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-abgesehen-von-entwaldung-und-wilderei-bringt-der-klimawandel-fur-diese-endemischen-kritisch-gefahrdeten-arten-ein-grosseres-aussterberisiko-mit-sich-hohere-temperaturen-ungewohnliche-und-extreme-klimabedingungen-zum-beispiel-werden-die-verfugbarkeit-ihrer-nahrungsmittelversorgung-beeintrachtigen-eine-schlusselbedrohung-ist-die-mogliche-verlagerung-geeigneter-lebensraumbereiche-so-eine-wissenschaftliche-bewertung-aus-dem-jahr-2021-die-sich-auf-das-klimarisiko-konzentriert-und-von-der-weltbankgruppe-und-der-asiatischen-entwicklungsbank-veroffentlicht-wurde-image554731394.html
RM2R6E5FE–Sulawesi-Kammmakaken (Macaca nigra) auf dem Waldboden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel für diese endemischen, kritisch gefährdeten Arten ein größeres Aussterberisiko mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen zum Beispiel werden die Verfügbarkeit ihrer Nahrungsmittelversorgung beeinträchtigen. „Eine Schlüsselbedrohung ist die mögliche Verlagerung geeigneter Lebensraumbereiche“, so eine wissenschaftliche Bewertung aus dem Jahr 2021, die sich auf das Klimarisiko konzentriert und von der Weltbankgruppe und der Asiatischen Entwicklungsbank veröffentlicht wurde.
Nordküste, Südafrika: Grüne Meerkatzen - Chlorocebus pygerythrus - sitzen auf einem Dach gegen den frühen Morgen Himmel. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/nordkuste-sudafrika-grune-meerkatzen-chlorocebus-pygerythrus-sitzen-auf-einem-dach-gegen-den-fruhen-morgen-himmel-image334294529.html
RF2ABTC29–Nordküste, Südafrika: Grüne Meerkatzen - Chlorocebus pygerythrus - sitzen auf einem Dach gegen den frühen Morgen Himmel.
Long-tailed Makaken (Macaca fascicularis) Jugend männlich Alter 18-24 Monate Bedrohung Gähnen - Weitwinkel Perspektive. Bako Nationalpark, Sarawak, Borneo, Malaysia. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/long-tailed-makaken-macaca-fascicularis-jugend-mannlich-alter-18-24-monate-bedrohung-gahnen-weitwinkel-perspektive-bako-nationalpark-sarawak-borneo-malaysia-image263193257.html
RMW85DK5–Long-tailed Makaken (Macaca fascicularis) Jugend männlich Alter 18-24 Monate Bedrohung Gähnen - Weitwinkel Perspektive. Bako Nationalpark, Sarawak, Borneo, Malaysia.
Voll ausgewachsen Tarsier umklammert Rinde eines Baumes ruhen tagsüber in den Tarsier Conservation Area, Loboc, Bohol, Philippinen Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-voll-ausgewachsen-tarsier-umklammert-rinde-eines-baumes-ruhen-tagsuber-in-den-tarsier-conservation-area-loboc-bohol-philippinen-89614332.html
RFF5P7YT–Voll ausgewachsen Tarsier umklammert Rinde eines Baumes ruhen tagsüber in den Tarsier Conservation Area, Loboc, Bohol, Philippinen
Sulawesi-Kammmakaken (Macaca nigra) auf dem Waldboden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel für diese endemischen, kritisch gefährdeten Arten ein größeres Aussterberisiko mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen zum Beispiel werden die Verfügbarkeit ihrer Nahrungsmittelversorgung beeinträchtigen. „Eine Schlüsselbedrohung ist die mögliche Verlagerung geeigneter Lebensraumbereiche“, so eine wissenschaftliche Bewertung aus dem Jahr 2021, die sich auf das Klimarisiko konzentriert und von der Weltbankgruppe und der Asiatischen Entwicklungsbank veröffentlicht wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-kammmakaken-macaca-nigra-auf-dem-waldboden-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-abgesehen-von-entwaldung-und-wilderei-bringt-der-klimawandel-fur-diese-endemischen-kritisch-gefahrdeten-arten-ein-grosseres-aussterberisiko-mit-sich-hohere-temperaturen-ungewohnliche-und-extreme-klimabedingungen-zum-beispiel-werden-die-verfugbarkeit-ihrer-nahrungsmittelversorgung-beeintrachtigen-eine-schlusselbedrohung-ist-die-mogliche-verlagerung-geeigneter-lebensraumbereiche-so-eine-wissenschaftliche-bewertung-aus-dem-jahr-2021-die-sich-auf-das-klimarisiko-konzentriert-und-von-der-weltbankgruppe-und-der-asiatischen-entwicklungsbank-veroffentlicht-wurde-image554731566.html
RM2R6E5NJ–Sulawesi-Kammmakaken (Macaca nigra) auf dem Waldboden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel für diese endemischen, kritisch gefährdeten Arten ein größeres Aussterberisiko mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen zum Beispiel werden die Verfügbarkeit ihrer Nahrungsmittelversorgung beeinträchtigen. „Eine Schlüsselbedrohung ist die mögliche Verlagerung geeigneter Lebensraumbereiche“, so eine wissenschaftliche Bewertung aus dem Jahr 2021, die sich auf das Klimarisiko konzentriert und von der Weltbankgruppe und der Asiatischen Entwicklungsbank veröffentlicht wurde.
Nordküste, Südafrika: Grüne Meerkatzen - Chlorocebus pygerythrus - sitzen auf einem Dach gegen den frühen Morgen Himmel. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/nordkuste-sudafrika-grune-meerkatzen-chlorocebus-pygerythrus-sitzen-auf-einem-dach-gegen-den-fruhen-morgen-himmel-image334293534.html
RF2ABTAPP–Nordküste, Südafrika: Grüne Meerkatzen - Chlorocebus pygerythrus - sitzen auf einem Dach gegen den frühen Morgen Himmel.
Ein Nachwuchs von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er sich um seine Mutter kümmert, die auf dem Boden im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, eine Frucht genießt. Als einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde wird Macaca nigra laut der Website des Macaca Nigra Project 2050 voraussichtlich aussterben. Die Spezies ist mit der Bedrohung durch Wilderei, Verlust von Lebensräumen und Klimawandel konfrontiert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-nachwuchs-von-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-starrt-in-die-kamera-wahrend-er-sich-um-seine-mutter-kummert-die-auf-dem-boden-im-tangkoko-wald-in-nord-sulawesi-indonesien-eine-frucht-geniesst-als-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-wird-macaca-nigra-laut-der-website-des-macaca-nigra-project-2050-voraussichtlich-aussterben-die-spezies-ist-mit-der-bedrohung-durch-wilderei-verlust-von-lebensraumen-und-klimawandel-konfrontiert-image556079873.html
RM2R8KHFD–Ein Nachwuchs von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er sich um seine Mutter kümmert, die auf dem Boden im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, eine Frucht genießt. Als einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde wird Macaca nigra laut der Website des Macaca Nigra Project 2050 voraussichtlich aussterben. Die Spezies ist mit der Bedrohung durch Wilderei, Verlust von Lebensräumen und Klimawandel konfrontiert.
Nordküste, Südafrika: Grüne Meerkatzen - Chlorocebus pygerythrus - sitzen auf einem Dach gegen den frühen Morgen Himmel. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/nordkuste-sudafrika-grune-meerkatzen-chlorocebus-pygerythrus-sitzen-auf-einem-dach-gegen-den-fruhen-morgen-himmel-image334295274.html
RF2ABTD0X–Nordküste, Südafrika: Grüne Meerkatzen - Chlorocebus pygerythrus - sitzen auf einem Dach gegen den frühen Morgen Himmel.
Ein Nachwuchs von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er sich um seine Mutter kümmert, die auf dem Boden im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, eine Frucht genießt. Als einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde wird Macaca nigra laut der Website des Macaca Nigra Project 2050 voraussichtlich aussterben. Die Spezies ist mit der Bedrohung durch Wilderei, Verlust von Lebensräumen und Klimawandel konfrontiert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-nachwuchs-von-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-starrt-in-die-kamera-wahrend-er-sich-um-seine-mutter-kummert-die-auf-dem-boden-im-tangkoko-wald-in-nord-sulawesi-indonesien-eine-frucht-geniesst-als-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-wird-macaca-nigra-laut-der-website-des-macaca-nigra-project-2050-voraussichtlich-aussterben-die-spezies-ist-mit-der-bedrohung-durch-wilderei-verlust-von-lebensraumen-und-klimawandel-konfrontiert-image556080038.html
RM2R8KHNA–Ein Nachwuchs von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er sich um seine Mutter kümmert, die auf dem Boden im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, eine Frucht genießt. Als einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde wird Macaca nigra laut der Website des Macaca Nigra Project 2050 voraussichtlich aussterben. Die Spezies ist mit der Bedrohung durch Wilderei, Verlust von Lebensräumen und Klimawandel konfrontiert.
Ein Makaken (Macaca nigra) hebt seine Hand, während er auf dem Boden im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, sitzt. Klimawandel und Krankheiten stellen eine neue Bedrohung für Primaten dar, während Makaken mit Hauben zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für den Erhalt der biologischen Vielfalt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-makaken-macaca-nigra-hebt-seine-hand-wahrend-er-auf-dem-boden-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-sitzt-klimawandel-und-krankheiten-stellen-eine-neue-bedrohung-fur-primaten-dar-wahrend-makaken-mit-hauben-zu-den-10-der-primatenarten-gehoren-die-besonders-anfallig-fur-durren-sind-ein-kurzlich-erschienener-bericht-zeigte-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-tatsachlich-steigt-und-der-fruchtbestand-insgesamt-zuruckgeht-macaca-nigra-gilt-als-eine-schlusselart-in-ihrem-lebensraum-eine-wichtige-dachart-fur-den-erhalt-der-biologischen-vielfalt-image563858284.html
RM2RN9XYT–Ein Makaken (Macaca nigra) hebt seine Hand, während er auf dem Boden im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, sitzt. Klimawandel und Krankheiten stellen eine neue Bedrohung für Primaten dar, während Makaken mit Hauben zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für den Erhalt der biologischen Vielfalt.
Ein Makaken (Macaca nigra) schließt seine Augen, während es von einer anderen Person im Tangkoko Nature Reserve in Nord-Sulawesi, Indonesien, gepflegt wird. Klimawandel und Krankheiten stellen eine neue Bedrohung für Primaten dar, während Makaken mit Hauben zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für den Erhalt der biologischen Vielfalt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-makaken-macaca-nigra-schliesst-seine-augen-wahrend-es-von-einer-anderen-person-im-tangkoko-nature-reserve-in-nord-sulawesi-indonesien-gepflegt-wird-klimawandel-und-krankheiten-stellen-eine-neue-bedrohung-fur-primaten-dar-wahrend-makaken-mit-hauben-zu-den-10-der-primatenarten-gehoren-die-besonders-anfallig-fur-durren-sind-ein-kurzlich-erschienener-bericht-zeigte-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-tatsachlich-steigt-und-der-fruchtbestand-insgesamt-zuruckgeht-macaca-nigra-gilt-als-eine-schlusselart-in-ihrem-lebensraum-eine-wichtige-dachart-fur-den-erhalt-der-biologischen-vielfalt-image563857369.html
RM2RN9WR5–Ein Makaken (Macaca nigra) schließt seine Augen, während es von einer anderen Person im Tangkoko Nature Reserve in Nord-Sulawesi, Indonesien, gepflegt wird. Klimawandel und Krankheiten stellen eine neue Bedrohung für Primaten dar, während Makaken mit Hauben zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für den Erhalt der biologischen Vielfalt.
Porträt eines Makaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen eine neue Bedrohung für Primaten dar, während Makaken mit Hauben zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für den Erhalt der biologischen Vielfalt. Ihre Anwesenheit ist ein guter Indikator für die aktuelle Gesundheit des Ökosystems. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-eines-makaken-macaca-nigra-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-klimawandel-und-krankheiten-stellen-eine-neue-bedrohung-fur-primaten-dar-wahrend-makaken-mit-hauben-zu-den-10-der-primatenarten-gehoren-die-besonders-anfallig-fur-durren-sind-ein-kurzlich-erschienener-bericht-zeigte-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-tatsachlich-steigt-und-der-fruchtbestand-insgesamt-zuruckgeht-macaca-nigra-gilt-als-eine-schlusselart-in-ihrem-lebensraum-eine-wichtige-dachart-fur-den-erhalt-der-biologischen-vielfalt-ihre-anwesenheit-ist-ein-guter-indikator-fur-die-aktuelle-gesundheit-des-okosystems-image563857492.html
RM2RN9WYG–Porträt eines Makaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen eine neue Bedrohung für Primaten dar, während Makaken mit Hauben zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für den Erhalt der biologischen Vielfalt. Ihre Anwesenheit ist ein guter Indikator für die aktuelle Gesundheit des Ökosystems.
Ein Makaken (Macaca nigra) isst eine Frucht, da es auf dem Boden im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, sitzt. Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, während Schopfmakaken laut Primatologen zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für den Erhalt der biologischen Vielfalt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-makaken-macaca-nigra-isst-eine-frucht-da-es-auf-dem-boden-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-sitzt-klimawandel-und-krankheiten-sind-neue-bedrohungen-fur-primaten-wahrend-schopfmakaken-laut-primatologen-zu-den-10-der-primatenarten-gehoren-die-besonders-anfallig-fur-durren-sind-ein-kurzlich-erschienener-bericht-zeigte-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-tatsachlich-steigt-und-der-fruchtbestand-insgesamt-zuruckgeht-macaca-nigra-gilt-als-eine-schlusselart-in-ihrem-lebensraum-eine-wichtige-dachart-fur-den-erhalt-der-biologischen-vielfalt-image566401012.html
RM2RWDP7G–Ein Makaken (Macaca nigra) isst eine Frucht, da es auf dem Boden im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, sitzt. Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, während Schopfmakaken laut Primatologen zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für den Erhalt der biologischen Vielfalt.
Ein Makaken (Macaca nigra) isst eine Frucht, da es auf einem Baum im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, sitzt. Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, während Schopfmakaken laut Primatologen zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für den Erhalt der biologischen Vielfalt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-makaken-macaca-nigra-isst-eine-frucht-da-es-auf-einem-baum-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-sitzt-klimawandel-und-krankheiten-sind-neue-bedrohungen-fur-primaten-wahrend-schopfmakaken-laut-primatologen-zu-den-10-der-primatenarten-gehoren-die-besonders-anfallig-fur-durren-sind-ein-kurzlich-erschienener-bericht-zeigte-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-tatsachlich-steigt-und-der-fruchtbestand-insgesamt-zuruckgeht-macaca-nigra-gilt-als-eine-schlusselart-in-ihrem-lebensraum-eine-wichtige-dachart-fur-den-erhalt-der-biologischen-vielfalt-image566400959.html
RM2RWDP5K–Ein Makaken (Macaca nigra) isst eine Frucht, da es auf einem Baum im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, sitzt. Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, während Schopfmakaken laut Primatologen zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für den Erhalt der biologischen Vielfalt.
Porträt eines Makaken (Macaca nigra), der auf einer Lianenrebe im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, sitzt. Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, während Schopfmakaken laut Primatologen zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für den Erhalt der biologischen Vielfalt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-eines-makaken-macaca-nigra-der-auf-einer-lianenrebe-im-tangkoko-wald-in-nord-sulawesi-indonesien-sitzt-klimawandel-und-krankheiten-sind-neue-bedrohungen-fur-primaten-wahrend-schopfmakaken-laut-primatologen-zu-den-10-der-primatenarten-gehoren-die-besonders-anfallig-fur-durren-sind-ein-kurzlich-erschienener-bericht-zeigte-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-tatsachlich-steigt-und-der-fruchtbestand-insgesamt-zuruckgeht-macaca-nigra-gilt-als-eine-schlusselart-in-ihrem-lebensraum-eine-wichtige-dachart-fur-den-erhalt-der-biologischen-vielfalt-image566028699.html
RM2RTTRAK–Porträt eines Makaken (Macaca nigra), der auf einer Lianenrebe im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, sitzt. Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, während Schopfmakaken laut Primatologen zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für den Erhalt der biologischen Vielfalt.
Ein schwarzer Makak aus Sulawesi (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er von einem Baum im Naturschutzgebiet Tangkoko in Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert wird. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem anthropogenen Druck gelitten, der dazu führt, dass bis zu 93% Spezies eine abnehmende Population haben und... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-schwarzer-makak-aus-sulawesi-macaca-nigra-starrt-in-die-kamera-wahrend-er-von-einem-baum-im-naturschutzgebiet-tangkoko-in-nord-sulawesi-indonesien-fotografiert-wird-der-klimawandel-konne-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-und-gleichzeitig-ihre-lebensraumtauglichkeit-verringern-was-sie-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-potenziellen-konflikten-mit-menschen-ausgesetzt-zu-sein-sagen-wissenschaftler-ohne-die-erwarmung-haben-die-primaten-bereits-unter-dem-anthropogenen-druck-gelitten-der-dazu-fuhrt-dass-bis-zu-93-spezies-eine-abnehmende-population-haben-und-image558250910.html
RM2RC6EME–Ein schwarzer Makak aus Sulawesi (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er von einem Baum im Naturschutzgebiet Tangkoko in Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert wird. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem anthropogenen Druck gelitten, der dazu führt, dass bis zu 93% Spezies eine abnehmende Population haben und...
Ein Sulawesi-Makaken (Macaca nigra) blickt auf, während es von einer anderen Person im Tiefland-Regenwald des Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien, gepflegt wird. Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, während Schopfmakaken laut Primatologen zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige „Dachart“... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-sulawesi-makaken-macaca-nigra-blickt-auf-wahrend-es-von-einer-anderen-person-im-tiefland-regenwald-des-tangkoko-nature-reserve-nord-sulawesi-indonesien-gepflegt-wird-klimawandel-und-krankheiten-sind-neue-bedrohungen-fur-primaten-wahrend-schopfmakaken-laut-primatologen-zu-den-10-der-primatenarten-gehoren-die-besonders-anfallig-fur-durren-sind-ein-kurzlich-erschienener-bericht-zeigte-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-tatsachlich-steigt-und-der-fruchtbestand-insgesamt-zuruckgeht-macaca-nigra-gilt-als-eine-schlusselart-in-ihrem-lebensraum-eine-wichtige-dachart-image566028761.html
RM2RTTRCW–Ein Sulawesi-Makaken (Macaca nigra) blickt auf, während es von einer anderen Person im Tiefland-Regenwald des Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien, gepflegt wird. Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, während Schopfmakaken laut Primatologen zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige „Dachart“...
Ein Haubenmakaken (Macaca nigra), der sich bipedal auf dem Waldboden bewegt, da er eine Frucht im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien, trägt. Der Klimawandel verändert Umweltnischen, was dazu führt, dass Arten ihr Lebensraumspektrum verlagern, während sie ihre ökologische Nische verfolgen, was nach Ansicht von Nature Climate Change ein Nachteil für ein effektives Management der biologischen Vielfalt sein könnte. „Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, und etwa ein Viertel der Primatenbereiche hat Temperaturen über historischen“, fügte ein weiteres Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam hinzu... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-haubenmakaken-macaca-nigra-der-sich-bipedal-auf-dem-waldboden-bewegt-da-er-eine-frucht-im-tangkoko-nature-reserve-nord-sulawesi-indonesien-tragt-der-klimawandel-verandert-umweltnischen-was-dazu-fuhrt-dass-arten-ihr-lebensraumspektrum-verlagern-wahrend-sie-ihre-okologische-nische-verfolgen-was-nach-ansicht-von-nature-climate-change-ein-nachteil-fur-ein-effektives-management-der-biologischen-vielfalt-sein-konnte-klimawandel-und-krankheiten-sind-neue-bedrohungen-fur-primaten-und-etwa-ein-viertel-der-primatenbereiche-hat-temperaturen-uber-historischen-fugte-ein-weiteres-team-von-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-miriam-hinzu-image601726586.html
RM2WXY0B6–Ein Haubenmakaken (Macaca nigra), der sich bipedal auf dem Waldboden bewegt, da er eine Frucht im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien, trägt. Der Klimawandel verändert Umweltnischen, was dazu führt, dass Arten ihr Lebensraumspektrum verlagern, während sie ihre ökologische Nische verfolgen, was nach Ansicht von Nature Climate Change ein Nachteil für ein effektives Management der biologischen Vielfalt sein könnte. „Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, und etwa ein Viertel der Primatenbereiche hat Temperaturen über historischen“, fügte ein weiteres Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam hinzu...
Landschaft eines Teils des Flachlandwaldes, wo Lianenreben im Tangkoko Nature Reserve zu sehen sind, einem geschützten Lebensraum für Kämmermakaken (Macaca nigra) in der Provinz Nord-Sulawesi in Indonesien. Der Klimawandel verändert Umweltnischen, was dazu führt, dass Arten ihr Lebensraumspektrum verlagern, während sie ihre ökologische Nische verfolgen, was nach Ansicht von Nature Climate Change ein Nachteil für ein effektives Management der biologischen Vielfalt sein könnte. „Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, und etwa ein Viertel der Primatenbereiche hat Temperaturen über historischen“, fügte hinzu... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/landschaft-eines-teils-des-flachlandwaldes-wo-lianenreben-im-tangkoko-nature-reserve-zu-sehen-sind-einem-geschutzten-lebensraum-fur-kammermakaken-macaca-nigra-in-der-provinz-nord-sulawesi-in-indonesien-der-klimawandel-verandert-umweltnischen-was-dazu-fuhrt-dass-arten-ihr-lebensraumspektrum-verlagern-wahrend-sie-ihre-okologische-nische-verfolgen-was-nach-ansicht-von-nature-climate-change-ein-nachteil-fur-ein-effektives-management-der-biologischen-vielfalt-sein-konnte-klimawandel-und-krankheiten-sind-neue-bedrohungen-fur-primaten-und-etwa-ein-viertel-der-primatenbereiche-hat-temperaturen-uber-historischen-fugte-hinzu-image601726745.html
RM2WXY0GW–Landschaft eines Teils des Flachlandwaldes, wo Lianenreben im Tangkoko Nature Reserve zu sehen sind, einem geschützten Lebensraum für Kämmermakaken (Macaca nigra) in der Provinz Nord-Sulawesi in Indonesien. Der Klimawandel verändert Umweltnischen, was dazu führt, dass Arten ihr Lebensraumspektrum verlagern, während sie ihre ökologische Nische verfolgen, was nach Ansicht von Nature Climate Change ein Nachteil für ein effektives Management der biologischen Vielfalt sein könnte. „Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, und etwa ein Viertel der Primatenbereiche hat Temperaturen über historischen“, fügte hinzu...
Strandlandschaft im Taman Wisata Alam Tangkoko (Tangkoko Naturpark), der auch Teil des makaken natürlichen Lebensraums Sulawesi mit schwarzem Schirm ist und sich in der Nähe des Tangkoko Naturschutzgebiets in Nord-Sulawesi, Indonesien, befindet. Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Alejandro Estrada in einem kürzlich veröffentlichten Bericht über ScienceAdvances sind derzeit bis zu 68 % der weltweiten Primaten vom Aussterben bedroht, während 93 % abnehmende Populationen aufweisen. Im indo-malaiischen Reich machen Schutzgebiete, die eine gewisse Überlebensrate von Primaten bieten (wie das Naturschutzgebiet Tangkoko), nur bis zu 9 % aus. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/strandlandschaft-im-taman-wisata-alam-tangkoko-tangkoko-naturpark-der-auch-teil-des-makaken-naturlichen-lebensraums-sulawesi-mit-schwarzem-schirm-ist-und-sich-in-der-nahe-des-tangkoko-naturschutzgebiets-in-nord-sulawesi-indonesien-befindet-laut-einem-wissenschaftlerteam-unter-leitung-von-alejandro-estrada-in-einem-kurzlich-veroffentlichten-bericht-uber-scienceadvances-sind-derzeit-bis-zu-68-der-weltweiten-primaten-vom-aussterben-bedroht-wahrend-93-abnehmende-populationen-aufweisen-im-indo-malaiischen-reich-machen-schutzgebiete-die-eine-gewisse-uberlebensrate-von-primaten-bieten-wie-das-naturschutzgebiet-tangkoko-nur-bis-zu-9-aus-image515529622.html
RM2MXMB86–Strandlandschaft im Taman Wisata Alam Tangkoko (Tangkoko Naturpark), der auch Teil des makaken natürlichen Lebensraums Sulawesi mit schwarzem Schirm ist und sich in der Nähe des Tangkoko Naturschutzgebiets in Nord-Sulawesi, Indonesien, befindet. Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Alejandro Estrada in einem kürzlich veröffentlichten Bericht über ScienceAdvances sind derzeit bis zu 68 % der weltweiten Primaten vom Aussterben bedroht, während 93 % abnehmende Populationen aufweisen. Im indo-malaiischen Reich machen Schutzgebiete, die eine gewisse Überlebensrate von Primaten bieten (wie das Naturschutzgebiet Tangkoko), nur bis zu 9 % aus.
Ein schwarzer Makak aus Sulawesi (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er von einem Baum im Naturschutzgebiet Tangkoko in Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert wird. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem zunehmenden anthropogenen Druck gelitten, wodurch sie eine abnehmende Population und ein Aussterberisiko haben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-schwarzer-makak-aus-sulawesi-macaca-nigra-starrt-in-die-kamera-wahrend-er-von-einem-baum-im-naturschutzgebiet-tangkoko-in-nord-sulawesi-indonesien-fotografiert-wird-der-klimawandel-konne-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-und-gleichzeitig-ihre-lebensraumtauglichkeit-verringern-was-sie-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-potenziellen-konflikten-mit-menschen-ausgesetzt-zu-sein-sagen-wissenschaftler-ohne-die-erwarmung-haben-die-primaten-bereits-unter-dem-zunehmenden-anthropogenen-druck-gelitten-wodurch-sie-eine-abnehmende-population-und-ein-aussterberisiko-haben-image556703254.html
RM2R9M0K2–Ein schwarzer Makak aus Sulawesi (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er von einem Baum im Naturschutzgebiet Tangkoko in Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert wird. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem zunehmenden anthropogenen Druck gelitten, wodurch sie eine abnehmende Population und ein Aussterberisiko haben.
Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) geht zweispurig auf einem Bach in der Nähe eines Strandes im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem zunehmenden anthropogenen Druck gelitten, wodurch sie eine abnehmende Population und ein Aussterberisiko haben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-geht-zweispurig-auf-einem-bach-in-der-nahe-eines-strandes-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-der-klimawandel-konne-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-und-gleichzeitig-ihre-lebensraumtauglichkeit-verringern-was-sie-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-potenziellen-konflikten-mit-menschen-ausgesetzt-zu-sein-sagen-wissenschaftler-ohne-die-erwarmung-haben-die-primaten-bereits-unter-dem-zunehmenden-anthropogenen-druck-gelitten-wodurch-sie-eine-abnehmende-population-und-ein-aussterberisiko-haben-image556703393.html
RM2R9M0T1–Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) geht zweispurig auf einem Bach in der Nähe eines Strandes im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem zunehmenden anthropogenen Druck gelitten, wodurch sie eine abnehmende Population und ein Aussterberisiko haben.
Ein Sulawesi-Schwarzkammmakak (Macaca nigra) wird fotografiert, da er auf dem Boden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien liegt. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über die Natur, der im Januar 2023 veröffentlicht wurde, haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über historische Temperaturen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-sulawesi-schwarzkammmakak-macaca-nigra-wird-fotografiert-da-er-auf-dem-boden-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-liegt-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-laut-einem-wissenschaftlerteam-unter-leitung-von-miriam-plaza-pinto-departamento-de-ecologia-centro-de-biocincias-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-natal-rn-brasilien-in-ihrem-wissenschaftlichen-bericht-uber-die-natur-der-im-januar-2023-veroffentlicht-wurde-haben-etwa-ein-viertel-der-primaten-temperaturen-uber-historische-temperaturen-image554009269.html
RM2R598D9–Ein Sulawesi-Schwarzkammmakak (Macaca nigra) wird fotografiert, da er auf dem Boden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien liegt. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über die Natur, der im Januar 2023 veröffentlicht wurde, haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über historische Temperaturen.
Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaque nigra) sieht auf einem Baumstamm im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über die Natur, der im Januar 2023 veröffentlicht wurde, haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über historische Temperaturen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaque-nigra-sieht-auf-einem-baumstamm-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-laut-einem-wissenschaftlerteam-unter-leitung-von-miriam-plaza-pinto-departamento-de-ecologia-centro-de-biocincias-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-natal-rn-brasilien-in-ihrem-wissenschaftlichen-bericht-uber-die-natur-der-im-januar-2023-veroffentlicht-wurde-haben-etwa-ein-viertel-der-primaten-temperaturen-uber-historische-temperaturen-image544782631.html
RM2PJ8YPF–Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaque nigra) sieht auf einem Baumstamm im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über die Natur, der im Januar 2023 veröffentlicht wurde, haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über historische Temperaturen.
Die Kammmakaken (Macaca nigra) machen ein Nickerchen an einem Baum, während sie im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, beim Fressen anhalten. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Und rund ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über Natur. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/die-kammmakaken-macaca-nigra-machen-ein-nickerchen-an-einem-baum-wahrend-sie-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-beim-fressen-anhalten-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-und-rund-ein-viertel-der-primaten-haben-temperaturen-uber-historischen-temperaturen-schrieb-ein-team-von-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-miriam-plaza-pinto-departamento-de-ecologia-centro-de-biocincias-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-natal-rn-brasilien-in-ihrem-wissenschaftlichen-bericht-uber-natur-image558250180.html
RM2RC6DPC–Die Kammmakaken (Macaca nigra) machen ein Nickerchen an einem Baum, während sie im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, beim Fressen anhalten. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Und rund ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über Natur.
Ein Makaken (Macaca nigra) liegt auf dem Waldboden, während er beim Fressen im Tangkoko-Wald, North Sulawesi, Indonesien, anhält. Klimawandel und Krankheiten stellen eine neue Bedrohung für Primaten dar, und etwa ein Viertel der Primatenkategorien haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto über Natur. Ein kürzlich erschienener Bericht eines anderen Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly hat ergeben, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko tatsächlich steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-makaken-macaca-nigra-liegt-auf-dem-waldboden-wahrend-er-beim-fressen-im-tangkoko-wald-north-sulawesi-indonesien-anhalt-klimawandel-und-krankheiten-stellen-eine-neue-bedrohung-fur-primaten-dar-und-etwa-ein-viertel-der-primatenkategorien-haben-temperaturen-uber-historischen-temperaturen-schrieb-ein-team-von-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-miriam-plaza-pinto-uber-natur-ein-kurzlich-erschienener-bericht-eines-anderen-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-marine-joly-hat-ergeben-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-tatsachlich-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-image561037130.html
RM2RGNCGA–Ein Makaken (Macaca nigra) liegt auf dem Waldboden, während er beim Fressen im Tangkoko-Wald, North Sulawesi, Indonesien, anhält. Klimawandel und Krankheiten stellen eine neue Bedrohung für Primaten dar, und etwa ein Viertel der Primatenkategorien haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto über Natur. Ein kürzlich erschienener Bericht eines anderen Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly hat ergeben, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko tatsächlich steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt.
Porträt eines jungen Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der auf einer Kokosnussfrucht im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien sitzt. Derzeit sind bis zu 68 % der Primaten weltweit vom Aussterben bedroht, während 93 % eine rückläufige Population aufweisen, laut einem jüngsten Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Alejandro Estrada (Institut für Biologie, Nationale Autonome Universität von Mexiko). "Die größten Bedrohungen für Primaten weltweit", schrieben sie in einem von ScieneAdvances veröffentlichten Papier, sind "von unnachhaltiger nicht-indigener Jagd, Entwaldung und industrieller... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-eines-jungen-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-der-auf-einer-kokosnussfrucht-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-sitzt-derzeit-sind-bis-zu-68-der-primaten-weltweit-vom-aussterben-bedroht-wahrend-93-eine-rucklaufige-population-aufweisen-laut-einem-jungsten-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-alejandro-estrada-institut-fur-biologie-nationale-autonome-universitat-von-mexiko-die-grossten-bedrohungen-fur-primaten-weltweit-schrieben-sie-in-einem-von-scieneadvances-veroffentlichten-papier-sind-von-unnachhaltiger-nicht-indigener-jagd-entwaldung-und-industrieller-image515528749.html
RM2MXMA51–Porträt eines jungen Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der auf einer Kokosnussfrucht im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien sitzt. Derzeit sind bis zu 68 % der Primaten weltweit vom Aussterben bedroht, während 93 % eine rückläufige Population aufweisen, laut einem jüngsten Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Alejandro Estrada (Institut für Biologie, Nationale Autonome Universität von Mexiko). "Die größten Bedrohungen für Primaten weltweit", schrieben sie in einem von ScieneAdvances veröffentlichten Papier, sind "von unnachhaltiger nicht-indigener Jagd, Entwaldung und industrieller...
Sulawesi-Schwarzkammermakaken (Macaca nigra) werden vor einem Hintergrund eines felsigen Strandes im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert. Seit mindestens 1997 untersuchen Wissenschaftler die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf Primaten der Welt. Ein artikel der International Union for Conservation of Nature (IUCN) vom 19. Dezember 2023 bestätigte, dass steigende Temperaturen unter anderem zu ökologischen, verhaltensbezogenen und physiologischen Veränderungen der Tierarten und der Artenvielfalt geführt haben. „Zusätzlich zu erhöhten Krankheitsraten und degradierten Lebensräumen ist der Klimawandel... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-schwarzkammermakaken-macaca-nigra-werden-vor-einem-hintergrund-eines-felsigen-strandes-im-tangkoko-nature-reserve-nord-sulawesi-indonesien-fotografiert-seit-mindestens-1997-untersuchen-wissenschaftler-die-moglichen-auswirkungen-des-klimawandels-auf-primaten-der-welt-ein-artikel-der-international-union-for-conservation-of-nature-iucn-vom-19-dezember-2023-bestatigte-dass-steigende-temperaturen-unter-anderem-zu-okologischen-verhaltensbezogenen-und-physiologischen-veranderungen-der-tierarten-und-der-artenvielfalt-gefuhrt-haben-zusatzlich-zu-erhohten-krankheitsraten-und-degradierten-lebensraumen-ist-der-klimawandel-image590968018.html
RM2W9CWMJ–Sulawesi-Schwarzkammermakaken (Macaca nigra) werden vor einem Hintergrund eines felsigen Strandes im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert. Seit mindestens 1997 untersuchen Wissenschaftler die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf Primaten der Welt. Ein artikel der International Union for Conservation of Nature (IUCN) vom 19. Dezember 2023 bestätigte, dass steigende Temperaturen unter anderem zu ökologischen, verhaltensbezogenen und physiologischen Veränderungen der Tierarten und der Artenvielfalt geführt haben. „Zusätzlich zu erhöhten Krankheitsraten und degradierten Lebensräumen ist der Klimawandel...
Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) ist vor hellem Himmel auf einem Baum in der Nähe eines Strandes im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, silhouettiert. Der Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, und etwa ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem Bericht über die Natur. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-ist-vor-hellem-himmel-auf-einem-baum-in-der-nahe-eines-strandes-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-silhouettiert-der-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-und-etwa-ein-viertel-der-primaten-haben-temperaturen-uber-historischen-temperaturen-schrieb-ein-team-von-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-miriam-plaza-pinto-departamento-de-ecologia-centro-de-biocincias-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-rn-brasilien-in-ihrem-bericht-uber-die-natur-image558250212.html
RM2RC6DRG–Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) ist vor hellem Himmel auf einem Baum in der Nähe eines Strandes im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, silhouettiert. Der Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, und etwa ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem Bericht über die Natur.
Eine Gruppe von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über die Natur, der im Januar 2023 veröffentlicht wurde, haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über historische Temperaturen. Die Wissenschaftler zeigten, dass sich die geeigneten klimatischen Eigenschaften räumlich ändern können, weil... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-gruppe-von-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-laut-einem-wissenschaftlerteam-unter-leitung-von-miriam-plaza-pinto-departamento-de-ecologia-centro-de-biocincias-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-natal-rn-brasilien-in-ihrem-wissenschaftlichen-bericht-uber-die-natur-der-im-januar-2023-veroffentlicht-wurde-haben-etwa-ein-viertel-der-primaten-temperaturen-uber-historische-temperaturen-die-wissenschaftler-zeigten-dass-sich-die-geeigneten-klimatischen-eigenschaften-raumlich-andern-konnen-weil-image545110456.html
RM2PJRWXG–Eine Gruppe von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über die Natur, der im Januar 2023 veröffentlicht wurde, haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über historische Temperaturen. Die Wissenschaftler zeigten, dass sich die geeigneten klimatischen Eigenschaften räumlich ändern können, weil...
Eine Gruppe von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über die Natur, der im Januar 2023 veröffentlicht wurde, haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über historische Temperaturen. Die Wissenschaftler zeigten, dass sich die geeigneten klimatischen Eigenschaften räumlich ändern können, weil... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-gruppe-von-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-laut-einem-wissenschaftlerteam-unter-leitung-von-miriam-plaza-pinto-departamento-de-ecologia-centro-de-biocincias-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-natal-rn-brasilien-in-ihrem-wissenschaftlichen-bericht-uber-die-natur-der-im-januar-2023-veroffentlicht-wurde-haben-etwa-ein-viertel-der-primaten-temperaturen-uber-historische-temperaturen-die-wissenschaftler-zeigten-dass-sich-die-geeigneten-klimatischen-eigenschaften-raumlich-andern-konnen-weil-image545110405.html
RM2PJRWTN–Eine Gruppe von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über die Natur, der im Januar 2023 veröffentlicht wurde, haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über historische Temperaturen. Die Wissenschaftler zeigten, dass sich die geeigneten klimatischen Eigenschaften räumlich ändern können, weil...
Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) sieht nach oben, während er von einer anderen Person im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, gepflegt wird. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über die Natur, der im Januar 2023 veröffentlicht wurde, haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über historische Temperaturen. Die Wissenschaftler zeigten, dass das geeignete Klima... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-sieht-nach-oben-wahrend-er-von-einer-anderen-person-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-gepflegt-wird-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-laut-einem-wissenschaftlerteam-unter-leitung-von-miriam-plaza-pinto-departamento-de-ecologia-centro-de-biocincias-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-natal-rn-brasilien-in-ihrem-wissenschaftlichen-bericht-uber-die-natur-der-im-januar-2023-veroffentlicht-wurde-haben-etwa-ein-viertel-der-primaten-temperaturen-uber-historische-temperaturen-die-wissenschaftler-zeigten-dass-das-geeignete-klima-image545110177.html
RM2PJRWGH–Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) sieht nach oben, während er von einer anderen Person im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, gepflegt wird. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über die Natur, der im Januar 2023 veröffentlicht wurde, haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über historische Temperaturen. Die Wissenschaftler zeigten, dass das geeignete Klima...
Ein Makaken (Macaca nigra) steht bipedal, während er an einem Baum festhält, während eine andere Person beim Fressen im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, vorbeizieht. Klimawandel und Krankheiten stellen eine neue Bedrohung für Primaten dar, und etwa ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem Bericht über die Natur. Ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra immer noch einer der am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-makaken-macaca-nigra-steht-bipedal-wahrend-er-an-einem-baum-festhalt-wahrend-eine-andere-person-beim-fressen-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-vorbeizieht-klimawandel-und-krankheiten-stellen-eine-neue-bedrohung-fur-primaten-dar-und-etwa-ein-viertel-der-primaten-haben-temperaturen-uber-historischen-temperaturen-schrieb-ein-team-von-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-miriam-plaza-pinto-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-rn-brasilien-in-ihrem-bericht-uber-die-natur-ohne-den-faktor-des-klimawandels-ist-macaca-nigra-immer-noch-einer-der-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-image558250133.html
RM2RC6DMN–Ein Makaken (Macaca nigra) steht bipedal, während er an einem Baum festhält, während eine andere Person beim Fressen im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, vorbeizieht. Klimawandel und Krankheiten stellen eine neue Bedrohung für Primaten dar, und etwa ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem Bericht über die Natur. Ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra immer noch einer der am stärksten gefährdeten Primaten der Erde.
Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über die Natur, der im Januar 2023 veröffentlicht wurde, haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über historische Temperaturen. Die Wissenschaftler zeigten, dass sich die geeigneten klimatischen Eigenschaften aufgrund des Klimas ändern können... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-laut-einem-wissenschaftlerteam-unter-leitung-von-miriam-plaza-pinto-departamento-de-ecologia-centro-de-biocincias-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-natal-rn-brasilien-in-ihrem-wissenschaftlichen-bericht-uber-die-natur-der-im-januar-2023-veroffentlicht-wurde-haben-etwa-ein-viertel-der-primaten-temperaturen-uber-historische-temperaturen-die-wissenschaftler-zeigten-dass-sich-die-geeigneten-klimatischen-eigenschaften-aufgrund-des-klimas-andern-konnen-image545110364.html
RM2PJRWR8–Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über die Natur, der im Januar 2023 veröffentlicht wurde, haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über historische Temperaturen. Die Wissenschaftler zeigten, dass sich die geeigneten klimatischen Eigenschaften aufgrund des Klimas ändern können...
Ein Haubenmakaken (Macaca nigra) versucht, Kokosnussfrüchte im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi in Indonesien zu öffnen. Der Klimawandel ist einer der wichtigsten Faktoren, die die biologische Vielfalt weltweit mit alarmierender Geschwindigkeit beeinflussen, so ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Antonio acini Vasquez-Aguilar in ihrem Artikel vom März 2024 über environ Monit Assessment. Die International Union for Conservation of Nature (IUCN) sagt auch, dass steigende Temperaturen zu ökologischen, verhaltensbezogenen und physiologischen Veränderungen der Tierarten und der Artenvielfalt geführt haben. Derzeit haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-haubenmakaken-macaca-nigra-versucht-kokosnussfruchte-im-tangkoko-wald-in-nord-sulawesi-in-indonesien-zu-offnen-der-klimawandel-ist-einer-der-wichtigsten-faktoren-die-die-biologische-vielfalt-weltweit-mit-alarmierender-geschwindigkeit-beeinflussen-so-ein-team-von-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-antonio-acini-vasquez-aguilar-in-ihrem-artikel-vom-marz-2024-uber-environ-monit-assessment-die-international-union-for-conservation-of-nature-iucn-sagt-auch-dass-steigende-temperaturen-zu-okologischen-verhaltensbezogenen-und-physiologischen-veranderungen-der-tierarten-und-der-artenvielfalt-gefuhrt-haben-derzeit-haben-etwa-ein-viertel-der-primaten-temperaturen-uber-image605444203.html
RM2X50A77–Ein Haubenmakaken (Macaca nigra) versucht, Kokosnussfrüchte im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi in Indonesien zu öffnen. Der Klimawandel ist einer der wichtigsten Faktoren, die die biologische Vielfalt weltweit mit alarmierender Geschwindigkeit beeinflussen, so ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Antonio acini Vasquez-Aguilar in ihrem Artikel vom März 2024 über environ Monit Assessment. Die International Union for Conservation of Nature (IUCN) sagt auch, dass steigende Temperaturen zu ökologischen, verhaltensbezogenen und physiologischen Veränderungen der Tierarten und der Artenvielfalt geführt haben. Derzeit haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über...
Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) reicht aus der Hand, da sie auf einem Baumzweig im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien liegt. Die Erwärmung der Temperatur kann allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht über das Gespräch. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, sich ausruhen und in den heißesten Tageszeiten im Schatten bleiben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-sulawesi-schwarzkammmakake-macaca-nigra-reicht-aus-der-hand-da-sie-auf-einem-baumzweig-im-naturschutzgebiet-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-liegt-die-erwarmung-der-temperatur-kann-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-wie-die-menschen-uberhitzen-sich-primaten-und-werden-durch-korperliche-aktivitat-bei-extrem-heissem-wetter-dehydriert-so-ein-wissenschaftler-brogan-m-stewart-in-seinem-bericht-uber-das-gesprach-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-in-den-heissesten-tageszeiten-im-schatten-bleiben-image556804728.html
RM2R9TJ34–Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) reicht aus der Hand, da sie auf einem Baumzweig im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien liegt. Die Erwärmung der Temperatur kann allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht über das Gespräch. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, sich ausruhen und in den heißesten Tageszeiten im Schatten bleiben.
Porträt einer Kammmakake (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Und rund ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über Natur. Ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra laut Macaca Nigra Project immer noch einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-einer-kammmakake-macaca-nigra-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-und-rund-ein-viertel-der-primaten-haben-temperaturen-uber-historischen-temperaturen-schrieb-ein-team-von-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-miriam-plaza-pinto-departamento-de-ecologia-centro-de-biocincias-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-rn-brasilien-in-ihrem-wissenschaftlichen-bericht-uber-natur-ohne-den-faktor-des-klimawandels-ist-macaca-nigra-laut-macaca-nigra-project-immer-noch-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-image558250561.html
RM2RC6E81–Porträt einer Kammmakake (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Und rund ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über Natur. Ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra laut Macaca Nigra Project immer noch einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde.
Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) schaut auf, während sie auf dem Waldboden sitzt, während andere junge Menschen im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, Früchte ernähren. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über die Natur, der im Januar 2023 veröffentlicht wurde, haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über historische Temperaturen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-sulawesi-schwarzkammmakake-macaca-nigra-schaut-auf-wahrend-sie-auf-dem-waldboden-sitzt-wahrend-andere-junge-menschen-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-fruchte-ernahren-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-laut-einem-wissenschaftlerteam-unter-leitung-von-miriam-plaza-pinto-departamento-de-ecologia-centro-de-biocincias-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-natal-rn-brasilien-in-ihrem-wissenschaftlichen-bericht-uber-die-natur-der-im-januar-2023-veroffentlicht-wurde-haben-etwa-ein-viertel-der-primaten-temperaturen-uber-historische-temperaturen-image554296718.html
RM2R5PB3A–Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) schaut auf, während sie auf dem Waldboden sitzt, während andere junge Menschen im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, Früchte ernähren. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über die Natur, der im Januar 2023 veröffentlicht wurde, haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über historische Temperaturen.
Ein Makaken (Macaca nigra) bewegt sich auf dem Waldboden im Wald von Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen eine neue Bedrohung für Primaten dar, und etwa ein Viertel der Primatenkategorien haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto über Natur. Ein kürzlich erschienener Bericht eines anderen Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly hat gezeigt, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko tatsächlich ansteigt und der Gesamtfruchtanteil abnimmt: "Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr." Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-makaken-macaca-nigra-bewegt-sich-auf-dem-waldboden-im-wald-von-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-klimawandel-und-krankheiten-stellen-eine-neue-bedrohung-fur-primaten-dar-und-etwa-ein-viertel-der-primatenkategorien-haben-temperaturen-uber-historischen-temperaturen-schrieb-ein-team-von-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-miriam-plaza-pinto-uber-natur-ein-kurzlich-erschienener-bericht-eines-anderen-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-marine-joly-hat-gezeigt-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-tatsachlich-ansteigt-und-der-gesamtfruchtanteil-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-image561037125.html
RM2RGNCG5–Ein Makaken (Macaca nigra) bewegt sich auf dem Waldboden im Wald von Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen eine neue Bedrohung für Primaten dar, und etwa ein Viertel der Primatenkategorien haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto über Natur. Ein kürzlich erschienener Bericht eines anderen Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly hat gezeigt, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko tatsächlich ansteigt und der Gesamtfruchtanteil abnimmt: "Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr."
Hand und Fuß eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen eine neue Bedrohung für Primaten dar, und etwa ein Viertel der Primatenkategorien haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto über Natur. Ein kürzlich erschienener Bericht eines anderen Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly hat gezeigt, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko tatsächlich ansteigt und der Gesamtfruchtanteil abnimmt: "Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr." Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hand-und-fuss-eines-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-klimawandel-und-krankheiten-stellen-eine-neue-bedrohung-fur-primaten-dar-und-etwa-ein-viertel-der-primatenkategorien-haben-temperaturen-uber-historischen-temperaturen-schrieb-ein-team-von-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-miriam-plaza-pinto-uber-natur-ein-kurzlich-erschienener-bericht-eines-anderen-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-marine-joly-hat-gezeigt-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-tatsachlich-ansteigt-und-der-gesamtfruchtanteil-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-image561037392.html
RM2RGNCWM–Hand und Fuß eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen eine neue Bedrohung für Primaten dar, und etwa ein Viertel der Primatenkategorien haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto über Natur. Ein kürzlich erschienener Bericht eines anderen Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly hat gezeigt, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko tatsächlich ansteigt und der Gesamtfruchtanteil abnimmt: "Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr."
Im Naturreservat Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, wird eine Makake (Macaca nigra) fotografiert, die sich in Richtung einer Kamera-Taschenlampe bewegt. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Und rund ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem Bericht über Natur. Ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra immer noch einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/im-naturreservat-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-wird-eine-makake-macaca-nigra-fotografiert-die-sich-in-richtung-einer-kamera-taschenlampe-bewegt-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-und-rund-ein-viertel-der-primaten-haben-temperaturen-uber-historischen-temperaturen-schrieb-ein-team-von-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-miriam-plaza-pinto-departamento-de-ecologia-centro-de-biocincias-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-rn-brasilien-in-ihrem-bericht-uber-natur-ohne-den-faktor-des-klimawandels-ist-macaca-nigra-immer-noch-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-image558250285.html
RM2RC6DX5–Im Naturreservat Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, wird eine Makake (Macaca nigra) fotografiert, die sich in Richtung einer Kamera-Taschenlampe bewegt. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Und rund ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem Bericht über Natur. Ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra immer noch einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde.
Ein Makaken (Macaca nigra) blickt auf den Boden des Tieflandregenwalds im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Und rund ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem Bericht über Natur. Ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra immer noch einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-makaken-macaca-nigra-blickt-auf-den-boden-des-tieflandregenwalds-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-und-rund-ein-viertel-der-primaten-haben-temperaturen-uber-historischen-temperaturen-schrieb-ein-team-von-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-miriam-plaza-pinto-departamento-de-ecologia-centro-de-biocincias-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-rn-brasilien-in-ihrem-bericht-uber-natur-ohne-den-faktor-des-klimawandels-ist-macaca-nigra-immer-noch-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-image558250501.html
RM2RC6E5W–Ein Makaken (Macaca nigra) blickt auf den Boden des Tieflandregenwalds im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Und rund ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem Bericht über Natur. Ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra immer noch einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde.
Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) werden vor dem Hintergrund eines felsigen Strandes im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, fotografiert. Seit mindestens 1997 untersuchen Wissenschaftler die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf Primaten der Welt, mit dem Ergebnis, dass er mutmaßlich ihr Verhalten, ihre Aktivitäten, ihre Fortpflanzungszyklen, ihre Nahrungsverfügbarkeit und ihr Futterangebot verändert. Klimabedrohungen können auch die Eignung ihres Lebensraums beeinträchtigen, so ein anderes Team von Wissenschaftlern. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-werden-vor-dem-hintergrund-eines-felsigen-strandes-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-fotografiert-seit-mindestens-1997-untersuchen-wissenschaftler-die-moglichen-auswirkungen-des-klimawandels-auf-primaten-der-welt-mit-dem-ergebnis-dass-er-mutmasslich-ihr-verhalten-ihre-aktivitaten-ihre-fortpflanzungszyklen-ihre-nahrungsverfugbarkeit-und-ihr-futterangebot-verandert-klimabedrohungen-konnen-auch-die-eignung-ihres-lebensraums-beeintrachtigen-so-ein-anderes-team-von-wissenschaftlern-image555735996.html
RM2R83XX4–Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) werden vor dem Hintergrund eines felsigen Strandes im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, fotografiert. Seit mindestens 1997 untersuchen Wissenschaftler die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf Primaten der Welt, mit dem Ergebnis, dass er mutmaßlich ihr Verhalten, ihre Aktivitäten, ihre Fortpflanzungszyklen, ihre Nahrungsverfügbarkeit und ihr Futterangebot verändert. Klimabedrohungen können auch die Eignung ihres Lebensraums beeinträchtigen, so ein anderes Team von Wissenschaftlern.
Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) forschen auf einem Bach in der Nähe eines Strands im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. Seit mindestens 1997 untersuchen Wissenschaftler die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf Primaten der Welt, mit dem Ergebnis, dass er mutmaßlich ihr Verhalten, ihre Aktivitäten, ihre Fortpflanzungszyklen, ihre Nahrungsverfügbarkeit und ihr Futterangebot verändert. Auch die klimatischen Gefahren können die Eignung des Lebensraums beeinträchtigen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-forschen-auf-einem-bach-in-der-nahe-eines-strands-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-die-auswirkungen-des-klimawandels-auf-die-endemischen-arten-sind-auf-verandertes-verhalten-und-nahrungsverfugbarkeit-zu-sehen-die-ihre-uberlebensrate-beeinflussen-seit-mindestens-1997-untersuchen-wissenschaftler-die-moglichen-auswirkungen-des-klimawandels-auf-primaten-der-welt-mit-dem-ergebnis-dass-er-mutmasslich-ihr-verhalten-ihre-aktivitaten-ihre-fortpflanzungszyklen-ihre-nahrungsverfugbarkeit-und-ihr-futterangebot-verandert-auch-die-klimatischen-gefahren-konnen-die-eignung-des-lebensraums-beeintrachtigen-image555733981.html
RM2R83TA5–Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) forschen auf einem Bach in der Nähe eines Strands im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf verändertes Verhalten und Nahrungsverfügbarkeit zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. Seit mindestens 1997 untersuchen Wissenschaftler die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf Primaten der Welt, mit dem Ergebnis, dass er mutmaßlich ihr Verhalten, ihre Aktivitäten, ihre Fortpflanzungszyklen, ihre Nahrungsverfügbarkeit und ihr Futterangebot verändert. Auch die klimatischen Gefahren können die Eignung des Lebensraums beeinträchtigen.
Eine Sulawesi-Makake (Macaca nigra) isst Kokosnussfrüchte, während sie im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, auf dem Boden sitzt. Der Klimawandel kann die Lebensraumtauglichkeit von Primaten verringern, was sie zwingen könnte, aus sicheren Lebensräumen auszuwandern und mehr potenzielle Konflikte mit Menschen zu haben, sagen Wissenschaftler. Obwohl dieser endemische Affe von Wilderei bedroht ist, wird er aufgrund seiner Razzia in der Provinz Nord-Sulawesi in Indonesien manchmal auch als Schädling angesehen. Macaca nigra ist laut Macaca Nigra Project einer der 25 am stärksten vom Aussterben bedrohten Primaten der Erde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-sulawesi-makake-macaca-nigra-isst-kokosnussfruchte-wahrend-sie-im-tangkoko-wald-in-nord-sulawesi-indonesien-auf-dem-boden-sitzt-der-klimawandel-kann-die-lebensraumtauglichkeit-von-primaten-verringern-was-sie-zwingen-konnte-aus-sicheren-lebensraumen-auszuwandern-und-mehr-potenzielle-konflikte-mit-menschen-zu-haben-sagen-wissenschaftler-obwohl-dieser-endemische-affe-von-wilderei-bedroht-ist-wird-er-aufgrund-seiner-razzia-in-der-provinz-nord-sulawesi-in-indonesien-manchmal-auch-als-schadling-angesehen-macaca-nigra-ist-laut-macaca-nigra-project-einer-der-25-am-starksten-vom-aussterben-bedrohten-primaten-der-erde-image556353105.html
RM2R9421N–Eine Sulawesi-Makake (Macaca nigra) isst Kokosnussfrüchte, während sie im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, auf dem Boden sitzt. Der Klimawandel kann die Lebensraumtauglichkeit von Primaten verringern, was sie zwingen könnte, aus sicheren Lebensräumen auszuwandern und mehr potenzielle Konflikte mit Menschen zu haben, sagen Wissenschaftler. Obwohl dieser endemische Affe von Wilderei bedroht ist, wird er aufgrund seiner Razzia in der Provinz Nord-Sulawesi in Indonesien manchmal auch als Schädling angesehen. Macaca nigra ist laut Macaca Nigra Project einer der 25 am stärksten vom Aussterben bedrohten Primaten der Erde.
Ein schwarzer Makak aus Sulawesi (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er von einem Baum im Naturschutzgebiet Tangkoko in Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert wird. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem anthropogenen Druck gelitten, der dazu geführt hat, dass bis zu 93 % der Spezies eine abnehmende Population aufweisen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-schwarzer-makak-aus-sulawesi-macaca-nigra-starrt-in-die-kamera-wahrend-er-von-einem-baum-im-naturschutzgebiet-tangkoko-in-nord-sulawesi-indonesien-fotografiert-wird-der-klimawandel-konne-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-und-gleichzeitig-ihre-lebensraumtauglichkeit-verringern-was-sie-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-potenziellen-konflikten-mit-menschen-ausgesetzt-zu-sein-sagen-wissenschaftler-ohne-die-erwarmung-haben-die-primaten-bereits-unter-dem-anthropogenen-druck-gelitten-der-dazu-gefuhrt-hat-dass-bis-zu-93-der-spezies-eine-abnehmende-population-aufweisen-image558025633.html
RM2RBT7AW–Ein schwarzer Makak aus Sulawesi (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er von einem Baum im Naturschutzgebiet Tangkoko in Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert wird. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem anthropogenen Druck gelitten, der dazu geführt hat, dass bis zu 93 % der Spezies eine abnehmende Population aufweisen.
Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) sitzt auf einem Baumstamm im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal), das im Januar 2023 über die Natur veröffentlicht wurde, haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über historischen Temperaturen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-sulawesi-schwarzkammmakake-macaca-nigra-sitzt-auf-einem-baumstamm-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-laut-einem-wissenschaftlerteam-unter-leitung-von-miriam-plaza-pinto-departamento-de-ecologia-centro-de-biocincias-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-natal-das-im-januar-2023-uber-die-natur-veroffentlicht-wurde-haben-etwa-ein-viertel-der-primaten-temperaturen-uber-historischen-temperaturen-image554297401.html
RM2R5PBYN–Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) sitzt auf einem Baumstamm im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal), das im Januar 2023 über die Natur veröffentlicht wurde, haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über historischen Temperaturen.
Ein Makaken (Macaca nigra) wird fotografiert, während er auf dem Waldboden im Tangkoko-Wald, North Sulawesi, Indonesien, forscht. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-makaken-macaca-nigra-wird-fotografiert-wahrend-er-auf-dem-waldboden-im-tangkoko-wald-north-sulawesi-indonesien-forscht-ein-kurzlich-erschienener-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-marine-joly-ergab-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-image560887894.html
RM2RGEJ6E–Ein Makaken (Macaca nigra) wird fotografiert, während er auf dem Waldboden im Tangkoko-Wald, North Sulawesi, Indonesien, forscht. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar.
Ein Makaken (Macaca nigra) wird fotografiert, während er auf dem Waldboden im Tangkoko-Wald, North Sulawesi, Indonesien, forscht. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-makaken-macaca-nigra-wird-fotografiert-wahrend-er-auf-dem-waldboden-im-tangkoko-wald-north-sulawesi-indonesien-forscht-ein-kurzlich-erschienener-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-marine-joly-ergab-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-image560888643.html
RM2RGEK57–Ein Makaken (Macaca nigra) wird fotografiert, während er auf dem Waldboden im Tangkoko-Wald, North Sulawesi, Indonesien, forscht. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar.
Ein Nachwuchs von Makaken (Macaca nigra) wird während der sozialen Aktivität des endemischen Primaten im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien fotografiert. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten)... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-nachwuchs-von-makaken-macaca-nigra-wird-wahrend-der-sozialen-aktivitat-des-endemischen-primaten-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-fotografiert-ein-kurzlich-erschienener-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-marine-joly-ergab-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-image561365453.html
RM2RH8BA5–Ein Nachwuchs von Makaken (Macaca nigra) wird während der sozialen Aktivität des endemischen Primaten im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien fotografiert. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten)...
Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. „In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben während der heißesten Zeiten von... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-ein-bericht-eines-von-marine-joly-geleiteten-wissenschaftlerteams-enthullte-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-im-schatten-bleiben-wahrend-der-heissesten-zeiten-von-image561469585.html
RM2RHD455–Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. „In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben während der heißesten Zeiten von...
Ein Sulawesi-Makaken (Macaca nigra) kümmert sich um ein Kind im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Ein Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald steigt und der Fruchtbestand insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad pro Jahr, und der Fruchtbestand ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieb sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. "In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und ... bleiben Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-sulawesi-makaken-macaca-nigra-kummert-sich-um-ein-kind-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-ein-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-marine-joly-ergab-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-steigt-und-der-fruchtbestand-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-pro-jahr-und-der-fruchtbestand-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieb-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-bleiben-image561545423.html
RM2RHGGWK–Ein Sulawesi-Makaken (Macaca nigra) kümmert sich um ein Kind im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Ein Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald steigt und der Fruchtbestand insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad pro Jahr, und der Fruchtbestand ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieb sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. "In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und ... bleiben
Ein Sulawesi-Makaken (Macaca nigra) kümmert sich um ein Kind im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Ein Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald steigt und der Fruchtbestand insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad pro Jahr, und der Fruchtbestand ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieb sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. "In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und ... bleiben Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-sulawesi-makaken-macaca-nigra-kummert-sich-um-ein-kind-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-ein-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-marine-joly-ergab-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-steigt-und-der-fruchtbestand-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-pro-jahr-und-der-fruchtbestand-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieb-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-bleiben-image561545642.html
RM2RHGH5E–Ein Sulawesi-Makaken (Macaca nigra) kümmert sich um ein Kind im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Ein Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald steigt und der Fruchtbestand insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad pro Jahr, und der Fruchtbestand ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieb sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. "In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und ... bleiben
Im Wald von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, befindet sich eine Macaque (Macaque nigra) auf Liana. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben während... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/im-wald-von-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-befindet-sich-eine-macaque-macaque-nigra-auf-liana-ein-bericht-eines-von-marine-joly-geleiteten-wissenschaftlerteams-enthullte-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-im-schatten-bleiben-wahrend-image561365407.html
RM2RH8B8F–Im Wald von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, befindet sich eine Macaque (Macaque nigra) auf Liana. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben während...
Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. „In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben während der heißesten Zeiten von... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-ein-bericht-eines-von-marine-joly-geleiteten-wissenschaftlerteams-enthullte-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-im-schatten-bleiben-wahrend-der-heissesten-zeiten-von-image561545533.html
RM2RHGH1H–Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. „In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben während der heißesten Zeiten von...
Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. „In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben während der heißesten Zeiten von... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-ein-bericht-eines-von-marine-joly-geleiteten-wissenschaftlerteams-enthullte-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-im-schatten-bleiben-wahrend-der-heissesten-zeiten-von-image561545627.html
RM2RHGH4Y–Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. „In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben während der heißesten Zeiten von...
Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. „In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben während der heißesten Zeiten von... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-ein-bericht-eines-von-marine-joly-geleiteten-wissenschaftlerteams-enthullte-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-im-schatten-bleiben-wahrend-der-heissesten-zeiten-von-image561545569.html
RM2RHGH2W–Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. „In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben während der heißesten Zeiten von...
Auf dem Boden befindet sich ein Makaken (Macaca nigra), der beim Fressen im Wald von Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, anhält. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und in... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/auf-dem-boden-befindet-sich-ein-makaken-macaca-nigra-der-beim-fressen-im-wald-von-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-anhalt-ein-bericht-eines-von-marine-joly-geleiteten-wissenschaftlerteams-enthullte-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-in-image561469621.html
RM2RHD46D–Auf dem Boden befindet sich ein Makaken (Macaca nigra), der beim Fressen im Wald von Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, anhält. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und in...
Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. „In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben während der heißesten Zeiten von... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-ein-bericht-eines-von-marine-joly-geleiteten-wissenschaftlerteams-enthullte-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-im-schatten-bleiben-wahrend-der-heissesten-zeiten-von-image561545435.html
RM2RHGGX3–Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. „In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben während der heißesten Zeiten von...
Ein Makaken (Macaque nigra) blickt auf, während er in der Nähe einer Liana-Frucht im Tangkoko-Wald, North Sulawesi, Indonesien, liegt. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-makaken-macaque-nigra-blickt-auf-wahrend-er-in-der-nahe-einer-liana-frucht-im-tangkoko-wald-north-sulawesi-indonesien-liegt-ein-bericht-eines-von-marine-joly-geleiteten-wissenschaftlerteams-enthullte-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-im-image561365394.html
RM2RH8B82–Ein Makaken (Macaque nigra) blickt auf, während er in der Nähe einer Liana-Frucht im Tangkoko-Wald, North Sulawesi, Indonesien, liegt. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im...
Porträt eines Makaken (Macaca nigra), der auf Liana-Reben im Tangkoko-Wald, North Sulawesi, Indonesien, sitzt. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-eines-makaken-macaca-nigra-der-auf-liana-reben-im-tangkoko-wald-north-sulawesi-indonesien-sitzt-ein-kurzlich-erschienener-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-marine-joly-ergab-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-im-schatten-bleiben-image561365429.html
RM2RH8B99–Porträt eines Makaken (Macaca nigra), der auf Liana-Reben im Tangkoko-Wald, North Sulawesi, Indonesien, sitzt. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben...
Ein Sulawesi-Makaken (Macaca nigra) starrt auf die Kamera, während er im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert wird. Ein Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald steigt und der Fruchtbestand insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad pro Jahr, und der Fruchtbestand ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieb sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. „In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, ausruhen und... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-sulawesi-makaken-macaca-nigra-starrt-auf-die-kamera-wahrend-er-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-fotografiert-wird-ein-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-marine-joly-ergab-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-steigt-und-der-fruchtbestand-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-pro-jahr-und-der-fruchtbestand-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieb-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-sich-anpassen-ausruhen-und-image561545330.html
RM2RHGGPA–Ein Sulawesi-Makaken (Macaca nigra) starrt auf die Kamera, während er im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert wird. Ein Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald steigt und der Fruchtbestand insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad pro Jahr, und der Fruchtbestand ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieb sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. „In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, ausruhen und...
Im Wald von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, befinden sich Schiefermakaken (Macaca nigra) auf dem Boden. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben während... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/im-wald-von-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-befinden-sich-schiefermakaken-macaca-nigra-auf-dem-boden-ein-bericht-eines-von-marine-joly-geleiteten-wissenschaftlerteams-enthullte-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-im-schatten-bleiben-wahrend-image561469461.html
RM2RHD40N–Im Wald von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, befinden sich Schiefermakaken (Macaca nigra) auf dem Boden. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben während...
Ein Makaken (Macaca nigra) blickt auf den Boden, während er im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, sitzt. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald zunimmt und die Fruchtfülle insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad pro Jahr, und der Fruchtbestand ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieb sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. „In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, ausruhen und im... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-makaken-macaca-nigra-blickt-auf-den-boden-wahrend-er-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-sitzt-ein-kurzlich-erschienener-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-marine-joly-ergab-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-zunimmt-und-die-fruchtfulle-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-pro-jahr-und-der-fruchtbestand-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieb-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-sich-anpassen-ausruhen-und-im-image561628147.html
RM2RHMAC3–Ein Makaken (Macaca nigra) blickt auf den Boden, während er im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, sitzt. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald zunimmt und die Fruchtfülle insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad pro Jahr, und der Fruchtbestand ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieb sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. „In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, ausruhen und im...
Junge Kammmakaken (Macaca nigra) essen Früchte, während sie auf einem Ast im Wald von Tangkoko in North Sulawesi, Indonesien, sitzen. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/junge-kammmakaken-macaca-nigra-essen-fruchte-wahrend-sie-auf-einem-ast-im-wald-von-tangkoko-in-north-sulawesi-indonesien-sitzen-ein-kurzlich-erschienener-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-marine-joly-ergab-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-image560887454.html
RM2RGEHJP–Junge Kammmakaken (Macaca nigra) essen Früchte, während sie auf einem Ast im Wald von Tangkoko in North Sulawesi, Indonesien, sitzen. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar.
Junge Kammmakaken (Macaca nigra) essen Früchte, während sie auf einem Ast im Wald von Tangkoko in North Sulawesi, Indonesien, sitzen. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/junge-kammmakaken-macaca-nigra-essen-fruchte-wahrend-sie-auf-einem-ast-im-wald-von-tangkoko-in-north-sulawesi-indonesien-sitzen-ein-kurzlich-erschienener-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-marine-joly-ergab-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-image560887142.html
RM2RGEH7J–Junge Kammmakaken (Macaca nigra) essen Früchte, während sie auf einem Ast im Wald von Tangkoko in North Sulawesi, Indonesien, sitzen. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar.
Gruppenporträt von Kammmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. „In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und in den heißesten Zeiten im Schatten bleiben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/gruppenportrat-von-kammmakaken-macaca-nigra-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-ein-bericht-eines-von-marine-joly-geleiteten-wissenschaftlerteams-enthullte-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-in-den-heissesten-zeiten-im-schatten-bleiben-image561469535.html
RM2RHD43B–Gruppenporträt von Kammmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. „In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und in den heißesten Zeiten im Schatten bleiben.
Im Wald von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, befindet sich eine Makake (Macaca nigra). Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben während... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/im-wald-von-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-befindet-sich-eine-makake-macaca-nigra-ein-bericht-eines-von-marine-joly-geleiteten-wissenschaftlerteams-enthullte-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-im-schatten-bleiben-wahrend-image561469502.html
RM2RHD426–Im Wald von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, befindet sich eine Makake (Macaca nigra). Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben während...
Junge Kammmakaken (Macaca nigra) essen Früchte, während sie auf einem Ast im Wald von Tangkoko in North Sulawesi, Indonesien, sitzen. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/junge-kammmakaken-macaca-nigra-essen-fruchte-wahrend-sie-auf-einem-ast-im-wald-von-tangkoko-in-north-sulawesi-indonesien-sitzen-ein-kurzlich-erschienener-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-marine-joly-ergab-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-image560887525.html
RM2RGEHN9–Junge Kammmakaken (Macaca nigra) essen Früchte, während sie auf einem Ast im Wald von Tangkoko in North Sulawesi, Indonesien, sitzen. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar.
Junge Kammmakaken (Macaca nigra) essen Früchte, während sie auf einem Ast im Wald von Tangkoko in North Sulawesi, Indonesien, sitzen. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/junge-kammmakaken-macaca-nigra-essen-fruchte-wahrend-sie-auf-einem-ast-im-wald-von-tangkoko-in-north-sulawesi-indonesien-sitzen-ein-kurzlich-erschienener-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-marine-joly-ergab-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-image560887293.html
RM2RGEHD1–Junge Kammmakaken (Macaca nigra) essen Früchte, während sie auf einem Ast im Wald von Tangkoko in North Sulawesi, Indonesien, sitzen. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar.
Junge Kammmakaken (Macaca nigra) essen Früchte, während sie auf einem Ast im Wald von Tangkoko in North Sulawesi, Indonesien, sitzen. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/junge-kammmakaken-macaca-nigra-essen-fruchte-wahrend-sie-auf-einem-ast-im-wald-von-tangkoko-in-north-sulawesi-indonesien-sitzen-ein-kurzlich-erschienener-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-marine-joly-ergab-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-image560887385.html
RM2RGEHG9–Junge Kammmakaken (Macaca nigra) essen Früchte, während sie auf einem Ast im Wald von Tangkoko in North Sulawesi, Indonesien, sitzen. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar.
Ein junger Makak (Macaca nigra) achtet auf seine Umgebung im Wald von Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-junger-makak-macaca-nigra-achtet-auf-seine-umgebung-im-wald-von-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-ein-bericht-eines-von-marine-joly-geleiteten-wissenschaftlerteams-enthullte-dass-die-temperatur-im-wald-von-tangkoko-steigt-und-die-obstreichweite-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-celsius-pro-jahr-an-und-der-obstreichtum-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieben-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-im-image561469407.html
RM2RHD3XR–Ein junger Makak (Macaca nigra) achtet auf seine Umgebung im Wald von Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Ein Bericht eines von Marine Joly geleiteten Wissenschaftlerteams enthüllte, dass die Temperatur im Wald von Tangkoko steigt und die Obstreichweite insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad Celsius pro Jahr an, und der Obstreichtum ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieben sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im...
Porträt eines Makaken (Macaca nigra), der von der Nahrungssuche im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, lebt. Ein Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald steigt und der Fruchtbestand insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad pro Jahr, und der Fruchtbestand ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieb sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-eines-makaken-macaca-nigra-der-von-der-nahrungssuche-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-lebt-ein-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-marine-joly-ergab-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-steigt-und-der-fruchtbestand-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-pro-jahr-und-der-fruchtbestand-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieb-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-im-schatten-bleiben-image561545236.html
RM2RHGGK0–Porträt eines Makaken (Macaca nigra), der von der Nahrungssuche im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, lebt. Ein Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald steigt und der Fruchtbestand insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad pro Jahr, und der Fruchtbestand ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieb sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben.
Porträt eines Makaken (Macaca nigra), der von der Nahrungssuche im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, lebt. Ein Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald steigt und der Fruchtbestand insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad pro Jahr, und der Fruchtbestand ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieb sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-eines-makaken-macaca-nigra-der-von-der-nahrungssuche-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-lebt-ein-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-marine-joly-ergab-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-steigt-und-der-fruchtbestand-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-pro-jahr-und-der-fruchtbestand-ging-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-zuruck-schrieb-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-primaten-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-im-schatten-bleiben-image561545188.html
RM2RHGGH8–Porträt eines Makaken (Macaca nigra), der von der Nahrungssuche im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, lebt. Ein Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald steigt und der Fruchtbestand insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad pro Jahr, und der Fruchtbestand ging insgesamt um 1 Prozent pro Jahr zurück“, schrieb sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology. In einer wärmeren Zukunft müssten sie (Primaten) sich anpassen, sich ausruhen und im Schatten bleiben.
Ein Makaken (Macaca nigra) steht bipedal, während er an einem Baum festhält, während eine andere Person beim Fressen im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, vorbeizieht. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, und etwa ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über Natur. Ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra immer noch einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-makaken-macaca-nigra-steht-bipedal-wahrend-er-an-einem-baum-festhalt-wahrend-eine-andere-person-beim-fressen-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-vorbeizieht-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-und-etwa-ein-viertel-der-primaten-haben-temperaturen-uber-historischen-temperaturen-schrieb-ein-team-von-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-miriam-plaza-pinto-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-natal-rn-brasilien-in-ihrem-wissenschaftlichen-bericht-uber-natur-ohne-den-faktor-des-klimawandels-ist-macaca-nigra-immer-noch-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-image558025543.html
RM2RBT77K–Ein Makaken (Macaca nigra) steht bipedal, während er an einem Baum festhält, während eine andere Person beim Fressen im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, vorbeizieht. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, und etwa ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über Natur. Ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra immer noch einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde.
Kammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Als einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde wird Macaca nigra laut der Website des Macaca Nigra Project 2050 voraussichtlich aussterben. Die Spezies ist mit der Bedrohung durch Wilderei, Verlust von Lebensräumen und Klimawandel konfrontiert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/kammmakaken-macaca-nigra-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-als-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-wird-macaca-nigra-laut-der-website-des-macaca-nigra-project-2050-voraussichtlich-aussterben-die-spezies-ist-mit-der-bedrohung-durch-wilderei-verlust-von-lebensraumen-und-klimawandel-konfrontiert-image556080950.html
RM2R8KJWX–Kammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Als einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde wird Macaca nigra laut der Website des Macaca Nigra Project 2050 voraussichtlich aussterben. Die Spezies ist mit der Bedrohung durch Wilderei, Verlust von Lebensräumen und Klimawandel konfrontiert.
Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) trinkt Wasser während der Futtersuche an einem Bach in der Nähe eines Strands im Wald Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar. Aber auch ohne den Faktor Klimawandel ist Macaca nigra einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Die Art ist mit Wilderei (1.700 Fallen wurden in 16 Jahren gesammelt, berichten von Forschern), Verlust von Lebensräumen und anderen Arten von ökologischen Bedrohungen durch menschliche Tätigkeiten konfrontiert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-trinkt-wasser-wahrend-der-futtersuche-an-einem-bach-in-der-nahe-eines-strands-im-wald-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-aber-auch-ohne-den-faktor-klimawandel-ist-macaca-nigra-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-die-art-ist-mit-wilderei-1700-fallen-wurden-in-16-jahren-gesammelt-berichten-von-forschern-verlust-von-lebensraumen-und-anderen-arten-von-okologischen-bedrohungen-durch-menschliche-tatigkeiten-konfrontiert-image555733835.html
RM2R83T4Y–Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) trinkt Wasser während der Futtersuche an einem Bach in der Nähe eines Strands im Wald Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar. Aber auch ohne den Faktor Klimawandel ist Macaca nigra einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Die Art ist mit Wilderei (1.700 Fallen wurden in 16 Jahren gesammelt, berichten von Forschern), Verlust von Lebensräumen und anderen Arten von ökologischen Bedrohungen durch menschliche Tätigkeiten konfrontiert.
Umweltporträt einer Sulawesi-Kammmakaken (Macaca nigra) auf Lianenrebe im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Der Klimawandel kann die Lebensraumtauglichkeit von Primaten verringern, was sie zwingen könnte, aus sicheren Lebensräumen auszuwandern und mehr potenzielle Konflikte mit Menschen zu haben, sagen Wissenschaftler. Macaca nigra ist einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/umweltportrat-einer-sulawesi-kammmakaken-macaca-nigra-auf-lianenrebe-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-der-klimawandel-kann-die-lebensraumtauglichkeit-von-primaten-verringern-was-sie-zwingen-konnte-aus-sicheren-lebensraumen-auszuwandern-und-mehr-potenzielle-konflikte-mit-menschen-zu-haben-sagen-wissenschaftler-macaca-nigra-ist-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-image556354195.html
RM2R943CK–Umweltporträt einer Sulawesi-Kammmakaken (Macaca nigra) auf Lianenrebe im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Der Klimawandel kann die Lebensraumtauglichkeit von Primaten verringern, was sie zwingen könnte, aus sicheren Lebensräumen auszuwandern und mehr potenzielle Konflikte mit Menschen zu haben, sagen Wissenschaftler. Macaca nigra ist einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde.
Makaken (Macaca nigra) werden fotografiert, während sie auf dem Boden im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien sitzen und sich bewegen. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf das veränderte Verhalten und die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. Die Verschlechterung der Lebensraumqualität könnte sie auch dazu zwingen, aus ihrem Heiligtum zu ziehen, was zu mehr potenziellen Konflikten mit Menschen führen könnte, sagen Wissenschaftler. Ohne den Faktor Klimawandel ist Macaca nigra immer noch einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/makaken-macaca-nigra-werden-fotografiert-wahrend-sie-auf-dem-boden-im-tangkoko-wald-in-nord-sulawesi-indonesien-sitzen-und-sich-bewegen-die-auswirkungen-des-klimawandels-auf-die-endemischen-arten-sind-auf-das-veranderte-verhalten-und-die-verfugbarkeit-von-nahrungsmitteln-zu-sehen-die-ihre-uberlebensrate-beeinflussen-die-verschlechterung-der-lebensraumqualitat-konnte-sie-auch-dazu-zwingen-aus-ihrem-heiligtum-zu-ziehen-was-zu-mehr-potenziellen-konflikten-mit-menschen-fuhren-konnte-sagen-wissenschaftler-ohne-den-faktor-klimawandel-ist-macaca-nigra-immer-noch-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-image594971237.html
RM2WFY7TN–Makaken (Macaca nigra) werden fotografiert, während sie auf dem Boden im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien sitzen und sich bewegen. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die endemischen Arten sind auf das veränderte Verhalten und die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln zu sehen, die ihre Überlebensrate beeinflussen. Die Verschlechterung der Lebensraumqualität könnte sie auch dazu zwingen, aus ihrem Heiligtum zu ziehen, was zu mehr potenziellen Konflikten mit Menschen führen könnte, sagen Wissenschaftler. Ohne den Faktor Klimawandel ist Macaca nigra immer noch einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde.
Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) tröstet eine andere Person durch „Küssen“ im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem zunehmenden anthropogenen Druck gelitten, wodurch sie eine abnehmende Population und ein Aussterberisiko haben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-sulawesi-schwarzkammmakake-macaca-nigra-trostet-eine-andere-person-durch-kussen-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-der-klimawandel-konne-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-und-gleichzeitig-ihre-lebensraumtauglichkeit-verringern-was-sie-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-potenziellen-konflikten-mit-menschen-ausgesetzt-zu-sein-sagen-wissenschaftler-ohne-die-erwarmung-haben-die-primaten-bereits-unter-dem-zunehmenden-anthropogenen-druck-gelitten-wodurch-sie-eine-abnehmende-population-und-ein-aussterberisiko-haben-image556703336.html
RM2R9M0P0–Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) tröstet eine andere Person durch „Küssen“ im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem zunehmenden anthropogenen Druck gelitten, wodurch sie eine abnehmende Population und ein Aussterberisiko haben.
Celebes-Schürzenmakaken (Macaca nigra) werden fotografiert, da sie eine soziale Aktivität im Tangkoko-Wald, North Sulawesi, Indonesien, ausüben. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar. Aber auch ohne den Faktor Klimawandel ist Macaca nigra einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Die Art ist mit Wilderei (1.700 Fallen wurden in 16 Jahren gesammelt, berichten von Forschern), Verlust von Lebensräumen und anderen Arten von ökologischen Bedrohungen durch menschliche Tätigkeiten konfrontiert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/celebes-schurzenmakaken-macaca-nigra-werden-fotografiert-da-sie-eine-soziale-aktivitat-im-tangkoko-wald-north-sulawesi-indonesien-ausuben-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-aber-auch-ohne-den-faktor-klimawandel-ist-macaca-nigra-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-die-art-ist-mit-wilderei-1700-fallen-wurden-in-16-jahren-gesammelt-berichten-von-forschern-verlust-von-lebensraumen-und-anderen-arten-von-okologischen-bedrohungen-durch-menschliche-tatigkeiten-konfrontiert-image555224397.html
RM2R78JAN–Celebes-Schürzenmakaken (Macaca nigra) werden fotografiert, da sie eine soziale Aktivität im Tangkoko-Wald, North Sulawesi, Indonesien, ausüben. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar. Aber auch ohne den Faktor Klimawandel ist Macaca nigra einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Die Art ist mit Wilderei (1.700 Fallen wurden in 16 Jahren gesammelt, berichten von Forschern), Verlust von Lebensräumen und anderen Arten von ökologischen Bedrohungen durch menschliche Tätigkeiten konfrontiert.
Celebes-Schürzenmakaken (Macaca nigra) werden fotografiert, da sie eine soziale Aktivität im Tangkoko-Wald, North Sulawesi, Indonesien, ausüben. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar. Aber auch ohne den Faktor Klimawandel ist Macaca nigra einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Die Art ist mit Wilderei (1.700 Fallen wurden in 16 Jahren gesammelt, berichten von Forschern), Verlust von Lebensräumen und anderen Arten von ökologischen Bedrohungen durch menschliche Tätigkeiten konfrontiert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/celebes-schurzenmakaken-macaca-nigra-werden-fotografiert-da-sie-eine-soziale-aktivitat-im-tangkoko-wald-north-sulawesi-indonesien-ausuben-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-aber-auch-ohne-den-faktor-klimawandel-ist-macaca-nigra-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-die-art-ist-mit-wilderei-1700-fallen-wurden-in-16-jahren-gesammelt-berichten-von-forschern-verlust-von-lebensraumen-und-anderen-arten-von-okologischen-bedrohungen-durch-menschliche-tatigkeiten-konfrontiert-image555224512.html
RM2R78JET–Celebes-Schürzenmakaken (Macaca nigra) werden fotografiert, da sie eine soziale Aktivität im Tangkoko-Wald, North Sulawesi, Indonesien, ausüben. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar. Aber auch ohne den Faktor Klimawandel ist Macaca nigra einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Die Art ist mit Wilderei (1.700 Fallen wurden in 16 Jahren gesammelt, berichten von Forschern), Verlust von Lebensräumen und anderen Arten von ökologischen Bedrohungen durch menschliche Tätigkeiten konfrontiert.
Eine Erwachsene Frau von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) trägt ein Kind, da sie im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, Liana-Früchte pflückt. Seit mindestens 1997 untersuchen Wissenschaftler die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf Primaten der Welt, mit dem Ergebnis, dass er mutmaßlich ihr Verhalten, ihre Aktivitäten, ihren Fortpflanzungszyklus und ihre Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln verändert. Darüber hinaus kann der Klimawandel die Lebensraumtauglichkeit von Primatenarten verringern, was sie dazu zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und mit mehr potenziellen Konflikten mit Menschen konfrontiert zu werden. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-erwachsene-frau-von-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-tragt-ein-kind-da-sie-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-liana-fruchte-pfluckt-seit-mindestens-1997-untersuchen-wissenschaftler-die-moglichen-auswirkungen-des-klimawandels-auf-primaten-der-welt-mit-dem-ergebnis-dass-er-mutmasslich-ihr-verhalten-ihre-aktivitaten-ihren-fortpflanzungszyklus-und-ihre-verfugbarkeit-von-nahrungsmitteln-verandert-daruber-hinaus-kann-der-klimawandel-die-lebensraumtauglichkeit-von-primatenarten-verringern-was-sie-dazu-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-mit-mehr-potenziellen-konflikten-mit-menschen-konfrontiert-zu-werden-image555224326.html
RM2R78J86–Eine Erwachsene Frau von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) trägt ein Kind, da sie im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, Liana-Früchte pflückt. Seit mindestens 1997 untersuchen Wissenschaftler die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf Primaten der Welt, mit dem Ergebnis, dass er mutmaßlich ihr Verhalten, ihre Aktivitäten, ihren Fortpflanzungszyklus und ihre Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln verändert. Darüber hinaus kann der Klimawandel die Lebensraumtauglichkeit von Primatenarten verringern, was sie dazu zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und mit mehr potenziellen Konflikten mit Menschen konfrontiert zu werden.
Eine Gruppe von Makaken (Macaca nigra) wird an einem Strand im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert. Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, während Schopfmakaken laut Primatologen zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für den Erhalt der biologischen Vielfalt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-gruppe-von-makaken-macaca-nigra-wird-an-einem-strand-im-tangkoko-wald-in-nord-sulawesi-indonesien-fotografiert-klimawandel-und-krankheiten-sind-neue-bedrohungen-fur-primaten-wahrend-schopfmakaken-laut-primatologen-zu-den-10-der-primatenarten-gehoren-die-besonders-anfallig-fur-durren-sind-ein-kurzlich-erschienener-bericht-zeigte-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-tatsachlich-steigt-und-der-fruchtbestand-insgesamt-zuruckgeht-macaca-nigra-gilt-als-eine-schlusselart-in-ihrem-lebensraum-eine-wichtige-dachart-fur-den-erhalt-der-biologischen-vielfalt-image565821818.html
RM2RTFBE2–Eine Gruppe von Makaken (Macaca nigra) wird an einem Strand im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert. Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, während Schopfmakaken laut Primatologen zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für den Erhalt der biologischen Vielfalt.
Eine Gruppe von Makaken (Macaca nigra) wird an einem Strand im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert. Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, während Schopfmakaken laut Primatologen zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für den Erhalt der biologischen Vielfalt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-gruppe-von-makaken-macaca-nigra-wird-an-einem-strand-im-tangkoko-wald-in-nord-sulawesi-indonesien-fotografiert-klimawandel-und-krankheiten-sind-neue-bedrohungen-fur-primaten-wahrend-schopfmakaken-laut-primatologen-zu-den-10-der-primatenarten-gehoren-die-besonders-anfallig-fur-durren-sind-ein-kurzlich-erschienener-bericht-zeigte-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-tatsachlich-steigt-und-der-fruchtbestand-insgesamt-zuruckgeht-macaca-nigra-gilt-als-eine-schlusselart-in-ihrem-lebensraum-eine-wichtige-dachart-fur-den-erhalt-der-biologischen-vielfalt-image565821835.html
RM2RTFBEK–Eine Gruppe von Makaken (Macaca nigra) wird an einem Strand im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert. Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, während Schopfmakaken laut Primatologen zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als eine Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige "Dachart" für den Erhalt der biologischen Vielfalt.
Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) haben eine Interaktion auf einem Baum im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Die globale Erwärmung könnte die Lebensraumtauglichkeit von Primaten verringern, was sie dazu zwingen könnte, aus sicheren Lebensräumen auszuwandern und mehr potenzielle Konflikte mit Menschen zu haben, sagen Wissenschaftler. Als einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde wird Macaca nigra laut der Website des Macaca Nigra Project 2050 voraussichtlich aussterben. Die Art ist auch mit der Gefahr der Wilderei und des Verlusts von Lebensräumen konfrontiert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-haben-eine-interaktion-auf-einem-baum-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-die-globale-erwarmung-konnte-die-lebensraumtauglichkeit-von-primaten-verringern-was-sie-dazu-zwingen-konnte-aus-sicheren-lebensraumen-auszuwandern-und-mehr-potenzielle-konflikte-mit-menschen-zu-haben-sagen-wissenschaftler-als-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-wird-macaca-nigra-laut-der-website-des-macaca-nigra-project-2050-voraussichtlich-aussterben-die-art-ist-auch-mit-der-gefahr-der-wilderei-und-des-verlusts-von-lebensraumen-konfrontiert-image556083775.html
RM2R8KPER–Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) haben eine Interaktion auf einem Baum im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Die globale Erwärmung könnte die Lebensraumtauglichkeit von Primaten verringern, was sie dazu zwingen könnte, aus sicheren Lebensräumen auszuwandern und mehr potenzielle Konflikte mit Menschen zu haben, sagen Wissenschaftler. Als einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde wird Macaca nigra laut der Website des Macaca Nigra Project 2050 voraussichtlich aussterben. Die Art ist auch mit der Gefahr der Wilderei und des Verlusts von Lebensräumen konfrontiert.
Porträt von zwei Individuen des Sulawesi-Schwarzhaubenmakaken (Macaca nigra), die auf dem Boden im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien, sitzen. Der Klimawandel kann das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art allmählich verändern und gleichzeitig ihre Habitattauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, aus sicheren Lebensräumen zu ziehen und potenzielle Konflikte mit Menschen zu bewältigen, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmungstemperatur haben Primaten bereits unter dem zunehmenden anthropogenen Druck gelitten, was dazu führte, dass bis zu 93% Arten eine rückläufige Population haben und etwa 68%... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-von-zwei-individuen-des-sulawesi-schwarzhaubenmakaken-macaca-nigra-die-auf-dem-boden-im-tangkoko-nature-reserve-nord-sulawesi-indonesien-sitzen-der-klimawandel-kann-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-allmahlich-verandern-und-gleichzeitig-ihre-habitattauglichkeit-verringern-was-sie-zwingen-konnte-aus-sicheren-lebensraumen-zu-ziehen-und-potenzielle-konflikte-mit-menschen-zu-bewaltigen-sagen-wissenschaftler-ohne-die-erwarmungstemperatur-haben-primaten-bereits-unter-dem-zunehmenden-anthropogenen-druck-gelitten-was-dazu-fuhrte-dass-bis-zu-93-arten-eine-rucklaufige-population-haben-und-etwa-68-image556803486.html
RM2R9TGEP–Porträt von zwei Individuen des Sulawesi-Schwarzhaubenmakaken (Macaca nigra), die auf dem Boden im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien, sitzen. Der Klimawandel kann das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art allmählich verändern und gleichzeitig ihre Habitattauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, aus sicheren Lebensräumen zu ziehen und potenzielle Konflikte mit Menschen zu bewältigen, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmungstemperatur haben Primaten bereits unter dem zunehmenden anthropogenen Druck gelitten, was dazu führte, dass bis zu 93% Arten eine rückläufige Population haben und etwa 68%...
Ein Cebeles-Kammmakaken (Macaca nigra) wird von einem anderen Individuum als Akt der Sozialisierung zwischen diesen endemischen Primaten gepflegt, wie im Tangkoko Naturreservat, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar. Aber auch ohne den Faktor Klimawandel ist Macaca nigra einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Die Art ist mit Wilderei (1.700 Fallen wurden in 16 Jahren gesammelt, berichten von Forschern), Verlust von Lebensräumen und anderen Arten von ökologischen Bedrohungen durch menschliche Tätigkeiten konfrontiert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-cebeles-kammmakaken-macaca-nigra-wird-von-einem-anderen-individuum-als-akt-der-sozialisierung-zwischen-diesen-endemischen-primaten-gepflegt-wie-im-tangkoko-naturreservat-north-sulawesi-indonesien-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-aber-auch-ohne-den-faktor-klimawandel-ist-macaca-nigra-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-die-art-ist-mit-wilderei-1700-fallen-wurden-in-16-jahren-gesammelt-berichten-von-forschern-verlust-von-lebensraumen-und-anderen-arten-von-okologischen-bedrohungen-durch-menschliche-tatigkeiten-konfrontiert-image556083665.html
RM2R8KPAW–Ein Cebeles-Kammmakaken (Macaca nigra) wird von einem anderen Individuum als Akt der Sozialisierung zwischen diesen endemischen Primaten gepflegt, wie im Tangkoko Naturreservat, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar. Aber auch ohne den Faktor Klimawandel ist Macaca nigra einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Die Art ist mit Wilderei (1.700 Fallen wurden in 16 Jahren gesammelt, berichten von Forschern), Verlust von Lebensräumen und anderen Arten von ökologischen Bedrohungen durch menschliche Tätigkeiten konfrontiert.
Ein junger Makak (Macaca nigra) klettert auf einen Baum, während er im Tieflandwald des Naturschutzgebiets Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, forscht. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem zunehmenden anthropogenen Druck gelitten, wodurch sie eine abnehmende Population haben und in das Aussterberisiko geraten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-junger-makak-macaca-nigra-klettert-auf-einen-baum-wahrend-er-im-tieflandwald-des-naturschutzgebiets-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-forscht-der-klimawandel-konne-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-und-gleichzeitig-ihre-lebensraumtauglichkeit-verringern-was-sie-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-potenziellen-konflikten-mit-menschen-ausgesetzt-zu-sein-sagen-wissenschaftler-ohne-die-erwarmung-haben-die-primaten-bereits-unter-dem-zunehmenden-anthropogenen-druck-gelitten-wodurch-sie-eine-abnehmende-population-haben-und-in-das-aussterberisiko-geraten-image556702868.html
RM2R9M058–Ein junger Makak (Macaca nigra) klettert auf einen Baum, während er im Tieflandwald des Naturschutzgebiets Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, forscht. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem zunehmenden anthropogenen Druck gelitten, wodurch sie eine abnehmende Population haben und in das Aussterberisiko geraten.
Ein Cebeles-Kammmakaken (Macaca nigra) wird von einem anderen Individuum als Akt der Sozialisierung zwischen diesen endemischen Primaten gepflegt, wie im Tangkoko Naturreservat, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar. Aber auch ohne den Faktor Klimawandel ist Macaca nigra einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Die Art ist mit Wilderei (1.700 Fallen wurden in 16 Jahren gesammelt, berichten von Forschern), Verlust von Lebensräumen und anderen Arten von ökologischen Bedrohungen durch menschliche Tätigkeiten konfrontiert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-cebeles-kammmakaken-macaca-nigra-wird-von-einem-anderen-individuum-als-akt-der-sozialisierung-zwischen-diesen-endemischen-primaten-gepflegt-wie-im-tangkoko-naturreservat-north-sulawesi-indonesien-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-aber-auch-ohne-den-faktor-klimawandel-ist-macaca-nigra-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-die-art-ist-mit-wilderei-1700-fallen-wurden-in-16-jahren-gesammelt-berichten-von-forschern-verlust-von-lebensraumen-und-anderen-arten-von-okologischen-bedrohungen-durch-menschliche-tatigkeiten-konfrontiert-image556083640.html
RM2R8KPA0–Ein Cebeles-Kammmakaken (Macaca nigra) wird von einem anderen Individuum als Akt der Sozialisierung zwischen diesen endemischen Primaten gepflegt, wie im Tangkoko Naturreservat, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar. Aber auch ohne den Faktor Klimawandel ist Macaca nigra einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Die Art ist mit Wilderei (1.700 Fallen wurden in 16 Jahren gesammelt, berichten von Forschern), Verlust von Lebensräumen und anderen Arten von ökologischen Bedrohungen durch menschliche Tätigkeiten konfrontiert.
Porträt eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der seine rechte Hand durch eine Wildererfalle im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, verloren hat. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem anthropogenen Druck gelitten, der dazu führt, dass bis zu 93% Spezies eine abnehmende Population haben und... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-eines-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-der-seine-rechte-hand-durch-eine-wildererfalle-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-verloren-hat-der-klimawandel-konne-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-und-gleichzeitig-ihre-lebensraumtauglichkeit-verringern-was-sie-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-potenziellen-konflikten-mit-menschen-ausgesetzt-zu-sein-sagen-wissenschaftler-ohne-die-erwarmung-haben-die-primaten-bereits-unter-dem-anthropogenen-druck-gelitten-der-dazu-fuhrt-dass-bis-zu-93-spezies-eine-abnehmende-population-haben-und-image558250672.html
RM2RC6EC0–Porträt eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der seine rechte Hand durch eine Wildererfalle im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, verloren hat. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem anthropogenen Druck gelitten, der dazu führt, dass bis zu 93% Spezies eine abnehmende Population haben und...
Porträt eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der seine rechte Hand durch eine Wildererfalle im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, verloren hat. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem anthropogenen Druck gelitten, der dazu führt, dass bis zu 93% Spezies eine abnehmende Population haben und... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-eines-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-der-seine-rechte-hand-durch-eine-wildererfalle-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-verloren-hat-der-klimawandel-konne-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-und-gleichzeitig-ihre-lebensraumtauglichkeit-verringern-was-sie-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-potenziellen-konflikten-mit-menschen-ausgesetzt-zu-sein-sagen-wissenschaftler-ohne-die-erwarmung-haben-die-primaten-bereits-unter-dem-anthropogenen-druck-gelitten-der-dazu-fuhrt-dass-bis-zu-93-spezies-eine-abnehmende-population-haben-und-image558250602.html
RM2RC6E9E–Porträt eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der seine rechte Hand durch eine Wildererfalle im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, verloren hat. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem anthropogenen Druck gelitten, der dazu führt, dass bis zu 93% Spezies eine abnehmende Population haben und...
Eine Gruppe von Sulawesi-Makaken (Macaca nigra) wird fotografiert, während sie soziale Aktivitäten im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien, ausüben. Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, während Schopfmakaken laut Primatologen zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige „Dachart“ für... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-gruppe-von-sulawesi-makaken-macaca-nigra-wird-fotografiert-wahrend-sie-soziale-aktivitaten-im-tangkoko-nature-reserve-nord-sulawesi-indonesien-ausuben-klimawandel-und-krankheiten-sind-neue-bedrohungen-fur-primaten-wahrend-schopfmakaken-laut-primatologen-zu-den-10-der-primatenarten-gehoren-die-besonders-anfallig-fur-durren-sind-ein-kurzlich-erschienener-bericht-zeigte-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-tatsachlich-steigt-und-der-fruchtbestand-insgesamt-zuruckgeht-macaca-nigra-gilt-als-schlusselart-in-ihrem-lebensraum-eine-wichtige-dachart-fur-image566110672.html
RM2RW0FX8–Eine Gruppe von Sulawesi-Makaken (Macaca nigra) wird fotografiert, während sie soziale Aktivitäten im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien, ausüben. Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für Primaten, während Schopfmakaken laut Primatologen zu den 10 % der Primatenarten gehören, die besonders anfällig für Dürren sind. Ein kürzlich erschienener Bericht zeigte, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald tatsächlich steigt und der Fruchtbestand insgesamt zurückgeht. Macaca nigra gilt als Schlüsselart in ihrem Lebensraum, eine wichtige „Dachart“ für...
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