Hebräische inschriften an den wänden -Fotos und -Bildmaterial in hoher Auflösung

Das Innere der Synagoge in Třebíč (Tschechien) mit hebräischen Inschriften Die Wände Stockfoto

RF2CC5HCD–Das Innere der Synagoge in Třebíč (Tschechien) mit hebräischen Inschriften Die Wände

Beschriftung auf Hebräisch an den Wänden in der Izaak-Synagoge im jüdischen Stadtteil Kazimierz in Krakow, Polen Stockfoto

RF2AMN7FB–Beschriftung auf Hebräisch an den Wänden in der Izaak-Synagoge im jüdischen Stadtteil Kazimierz in Krakow, Polen

2. März 2022, Nablus, Westbank, Palästina: Ein palästinensisches Kind spielt vor seinem Haus, das an den Wänden mit hebräischen Inschriften steht. In den späten Stunden der Nacht schrieben jüdische Siedler Slogans, die zur Anstiftung gegen Palästinenser an den Wänden palästinensischer Häuser und Fahrzeuge aufriefen, und zerstörten sie im Dorf Sakaka in der Nähe der Stadt Salfit im besetzten Westjordanland, und die israelische Polizei eröffnete eine Untersuchung. (Bild: © Nasser Ishtayeh/ZUMA Press Wire) Stockfoto

RM2HTPPBW–2. März 2022, Nablus, Westbank, Palästina: Ein palästinensisches Kind spielt vor seinem Haus, das an den Wänden mit hebräischen Inschriften steht. In den späten Stunden der Nacht schrieben jüdische Siedler Slogans, die zur Anstiftung gegen Palästinenser an den Wänden palästinensischer Häuser und Fahrzeuge aufriefen, und zerstörten sie im Dorf Sakaka in der Nähe der Stadt Salfit im besetzten Westjordanland, und die israelische Polizei eröffnete eine Untersuchung. (Bild: © Nasser Ishtayeh/ZUMA Press Wire)

Einige der 12.000 antiken Grabsteine innerhalb der Mauern des Alten Jüdischen Friedhofs im Jüdischen Viertel oder Josefov von Prag, Hauptstadt von Tschechien, zeigen architektonische Merkmale wie Pilaster, wie sie auf dem Grabstein links von diesem Bild zu sehen sind. Die sichtbaren Denkmäler verbergen etwa 100.000 Gräber in bis zu 12 unterirdischen Ebenen, die über fast 350 Jahre aufgebaut wurden, aber einige alte Grabsteine wurden auf Bodenniveau angehoben, während die Schichten aufgebaut wurden. Während einige nur hebräische Inschriften tragen, zeigen spätere Beispiele Symbole, die auf den Namen, den Charakter oder den Handel des Verstorbenen hindeuten. Stockfoto

RF2F5WF03–Einige der 12.000 antiken Grabsteine innerhalb der Mauern des Alten Jüdischen Friedhofs im Jüdischen Viertel oder Josefov von Prag, Hauptstadt von Tschechien, zeigen architektonische Merkmale wie Pilaster, wie sie auf dem Grabstein links von diesem Bild zu sehen sind. Die sichtbaren Denkmäler verbergen etwa 100.000 Gräber in bis zu 12 unterirdischen Ebenen, die über fast 350 Jahre aufgebaut wurden, aber einige alte Grabsteine wurden auf Bodenniveau angehoben, während die Schichten aufgebaut wurden. Während einige nur hebräische Inschriften tragen, zeigen spätere Beispiele Symbole, die auf den Namen, den Charakter oder den Handel des Verstorbenen hindeuten.

Symbolbild zum Krieg zwischen der Hamas und Israel: Im Bremer Friedenstunnel am Rande des Hauptbahnhofs hängen seit 2015 auch Tafeln und Inschriften auf Hebräisch und Arabisch zum Thema Frieden. Hier das arabische Wort für Frieden Salam. Der Friedenstunnel entstand auf Initiative der Bremer Künstlerin Regina Heygster: Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 will sie ein Zeichen setzen für den Frieden zwischen den Religionen, für Toleranz, Verständigung und Vielfalt. Mit Unterstützung der Bremer Religionsgemeinschaften gründete sie einen Verein, der über 100,000 Euro an Spenden und Sponsor Stockfoto

RM2T3HRDE–Symbolbild zum Krieg zwischen der Hamas und Israel: Im Bremer Friedenstunnel am Rande des Hauptbahnhofs hängen seit 2015 auch Tafeln und Inschriften auf Hebräisch und Arabisch zum Thema Frieden. Hier das arabische Wort für Frieden Salam. Der Friedenstunnel entstand auf Initiative der Bremer Künstlerin Regina Heygster: Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 will sie ein Zeichen setzen für den Frieden zwischen den Religionen, für Toleranz, Verständigung und Vielfalt. Mit Unterstützung der Bremer Religionsgemeinschaften gründete sie einen Verein, der über 100,000 Euro an Spenden und Sponsor

Israel 1964-1965: Jerusalem (Jerusalem), Kirchen und Klöster Jerusalem. Grab von König David: Ein hebräischer Text auf der Wand Anmerkung: Das Grab befindet sich im Erdgeschoss und dient heute als Synagoge und Betraum. Der Grabstein ist mit einem Samttuch bedeckt und darauf Tora-Kronen aus Synagogenkreisen jüdischer Gemeinden, der Grabstein selbst hat Aufschriften und Verzierungen aus der Kreuzfahrerzeit. Sowohl Die Letzte Abendmahlshalle als auch das Grab Davids befinden sich im selben Baudatum: 1964 Ort: Israel, Jerusalem, Berg Zion Schlüsselwörter: Gräber, Mausoleen, Beschriftungen, Wände Stockfoto

RM2APW0EK–Israel 1964-1965: Jerusalem (Jerusalem), Kirchen und Klöster Jerusalem. Grab von König David: Ein hebräischer Text auf der Wand Anmerkung: Das Grab befindet sich im Erdgeschoss und dient heute als Synagoge und Betraum. Der Grabstein ist mit einem Samttuch bedeckt und darauf Tora-Kronen aus Synagogenkreisen jüdischer Gemeinden, der Grabstein selbst hat Aufschriften und Verzierungen aus der Kreuzfahrerzeit. Sowohl Die Letzte Abendmahlshalle als auch das Grab Davids befinden sich im selben Baudatum: 1964 Ort: Israel, Jerusalem, Berg Zion Schlüsselwörter: Gräber, Mausoleen, Beschriftungen, Wände

RM2HTPPDC–2. März 2022, Nablus, Westbank, Palästina: Ein palästinensisches Kind spielt vor seinem Haus, das an den Wänden mit hebräischen Inschriften steht. In den späten Stunden der Nacht schrieben jüdische Siedler Slogans, die zur Anstiftung gegen Palästinenser an den Wänden palästinensischer Häuser und Fahrzeuge aufriefen, und zerstörten sie im Dorf Sakaka in der Nähe der Stadt Salfit im besetzten Westjordanland, und die israelische Polizei eröffnete eine Untersuchung. (Bild: © Nasser Ishtayeh/ZUMA Press Wire)

RM2T3HRDC–Symbolbild zum Krieg zwischen der Hamas und Israel: Im Bremer Friedenstunnel am Rande des Hauptbahnhofs hängen seit 2015 auch Tafeln und Inschriften auf Hebräisch und Arabisch zum Thema Frieden. Hier das arabische Wort für Frieden Salam. Der Friedenstunnel entstand auf Initiative der Bremer Künstlerin Regina Heygster: Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 will sie ein Zeichen setzen für den Frieden zwischen den Religionen, für Toleranz, Verständigung und Vielfalt. Mit Unterstützung der Bremer Religionsgemeinschaften gründete sie einen Verein, der über 100,000 Euro an Spenden und Sponsor

RM2T3HRCR–Symbolbild zum Krieg zwischen der Hamas und Israel: Im Bremer Friedenstunnel am Rande des Hauptbahnhofs hängen seit 2015 auch Tafeln und Inschriften auf Hebräisch und Arabisch zum Thema Frieden. Hier das hebräische Wort für Frieden. - Der Friedenstunnel entstand auf Initiative der Bremer Künstlerin Regina Heygster: Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 will sie ein Zeichen setzen für den Frieden zwischen den Religionen, für Toleranz, Verständigung und Vielfalt. Mit Unterstützung der Bremer Religionsgemeinschaften gründete sie einen Verein, der über 100,000 Euro an Spenden und Sponsoreng

RM2T3HRCY–Symbolbild zum Krieg zwischen der Hamas und Israel: Im Bremer Friedenstunnel am Rande des Hauptbahnhofs hängen seit 2015 auch Tafeln und Inschriften auf Hebräisch und Arabisch zum Thema Frieden. Hier das hebräische Wort für Frieden. - Der Friedenstunnel entstand auf Initiative der Bremer Künstlerin Regina Heygster: Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 will sie ein Zeichen setzen für den Frieden zwischen den Religionen, für Toleranz, Verständigung und Vielfalt. Mit Unterstützung der Bremer Religionsgemeinschaften gründete sie einen Verein, der über 100,000 Euro an Spenden und Sponsoreng

RM2T3HRDF–Symbolbild zum Krieg zwischen der Hamas und Israel: Im Bremer Friedenstunnel am Rande des Hauptbahnhofs hängen seit 2015 auch Tafeln und Inschriften auf Hebräisch und Arabisch zum Thema Frieden. Hier das arabische Wort für Frieden Salam. Der Friedenstunnel entstand auf Initiative der Bremer Künstlerin Regina Heygster: Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 will sie ein Zeichen setzen für den Frieden zwischen den Religionen, für Toleranz, Verständigung und Vielfalt. Mit Unterstützung der Bremer Religionsgemeinschaften gründete sie einen Verein, der über 100,000 Euro an Spenden und Sponsor

RM2T3HRDJ–Symbolbild zum Krieg zwischen der Hamas und Israel: Im Bremer Friedenstunnel am Rande des Hauptbahnhofs hängen seit 2015 auch Tafeln und Inschriften auf Hebräisch und Arabisch zum Thema Frieden. Oben das arabische Wort für Frieden Salam, darunter ein jüdischer siebenarmiger Leuchter Menora und ein Zitat des jüdischen Philosophen Baruch de Spinoza. Der Friedenstunnel entstand auf Initiative der Bremer Künstlerin Regina Heygster: Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 will sie ein Zeichen setzen für den Frieden zwischen den Religionen, für Toleranz, Verständigung und Vielfalt. Mit Unterstü

RM2T3HRD3–Symbolbild zum Krieg zwischen der Hamas und Israel: Im Bremer Friedenstunnel am Rande des Hauptbahnhofs hängen seit 2015 auch Tafeln und Inschriften auf Hebräisch und Arabisch zum Thema Frieden. Oben das arabische Wort für Frieden Salam, darunter ein jüdischer siebenarmiger Leuchter Menora und ein Zitat des jüdischen Philosophen Baruch de Spinoza. Der Friedenstunnel entstand auf Initiative der Bremer Künstlerin Regina Heygster: Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 will sie ein Zeichen setzen für den Frieden zwischen den Religionen, für Toleranz, Verständigung und Vielfalt. Mit Unterstü

RM2T3HRCK–Symbolbild zum Krieg zwischen der Hamas und Israel: Im Bremer Friedenstunnel am Rande des Hauptbahnhofs hängen seit 2015 auch Tafeln und Inschriften auf Hebräisch und Arabisch zum Thema Frieden. Oben das arabische Wort für Frieden Salam, darunter ein jüdischer siebenarmiger Leuchter Menora und ein Zitat des jüdischen Philosophen Baruch de Spinoza. Der Friedenstunnel entstand auf Initiative der Bremer Künstlerin Regina Heygster: Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 will sie ein Zeichen setzen für den Frieden zwischen den Religionen, für Toleranz, Verständigung und Vielfalt. Mit Unterstü

RM2T3HRCH–Symbolbild zum Krieg zwischen der Hamas und Israel: Im Bremer Friedenstunnel am Rande des Hauptbahnhofs hängen seit 2015 auch Tafeln und Inschriften auf Hebräisch und Arabisch zum Thema Frieden. Oben das arabische Wort für Frieden Salam, darunter ein jüdischer siebenarmiger Leuchter Menora und ein Zitat des jüdischen Philosophen Baruch de Spinoza. Der Friedenstunnel entstand auf Initiative der Bremer Künstlerin Regina Heygster: Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 will sie ein Zeichen setzen für den Frieden zwischen den Religionen, für Toleranz, Verständigung und Vielfalt. Mit Unterstü

RM2T3HRCT–Symbolbild zum Krieg zwischen der Hamas und Israel: Im Bremer Friedenstunnel am Rande des Hauptbahnhofs hängen seit 2015 auch Tafeln und Inschriften auf Hebräisch und Arabisch zum Thema Frieden. Oben das arabische Wort für Frieden Salam, darunter ein jüdischer siebenarmiger Leuchter Menora und ein Zitat des jüdischen Philosophen Baruch de Spinoza. Der Friedenstunnel entstand auf Initiative der Bremer Künstlerin Regina Heygster: Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 will sie ein Zeichen setzen für den Frieden zwischen den Religionen, für Toleranz, Verständigung und Vielfalt. Mit Unterstü

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