Burma/Myanmar: Ein hoch aufragendes Buddha-Bild im Ananda-Tempel in Bagan, Upper Burma, c. 1920er Jahre. Die Ananda-Pagode, möglicherweise der höchstverehrte Tempel in Bagan, wurde 1105 u.Z. während der Herrschaft von König Kyanzittha (1084–1113) in der Bagan-Dynastie erbaut. Es ist einer von vier erhaltenen ursprünglichen Tempeln von Bagan (auch Pagan genannt). Die Tempelanlage ist kreuzförmig mit mehreren Terrassen, die zu einer kleinen Pagode führen, die oben von einem Regenschirm (‘hti’) bedeckt ist. Der buddhistische Tempel beherbergt vier stehende Buddhas, die nach Osten, Norden, Westen und Süden ausgerichtet sind und eine Fusion aus Mon und angenommener indischer Architektur sind. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/burmamyanmar-ein-hoch-aufragendes-buddha-bild-im-ananda-tempel-in-bagan-upper-burma-c-1920er-jahre-die-ananda-pagode-moglicherweise-der-hochstverehrte-tempel-in-bagan-wurde-1105-uz-wahrend-der-herrschaft-von-konig-kyanzittha-10841113-in-der-bagan-dynastie-erbaut-es-ist-einer-von-vier-erhaltenen-ursprunglichen-tempeln-von-bagan-auch-pagan-genannt-die-tempelanlage-ist-kreuzformig-mit-mehreren-terrassen-die-zu-einer-kleinen-pagode-fuhren-die-oben-von-einem-regenschirm-hti-bedeckt-ist-der-buddhistische-tempel-beherbergt-vier-stehende-buddhas-die-nach-osten-norden-westen-und-suden-ausgerichtet-sind-und-eine-fusion-aus-mon-und-angenommener-indischer-architektur-sind-image344233785.html
RM2B015KN–Burma/Myanmar: Ein hoch aufragendes Buddha-Bild im Ananda-Tempel in Bagan, Upper Burma, c. 1920er Jahre. Die Ananda-Pagode, möglicherweise der höchstverehrte Tempel in Bagan, wurde 1105 u.Z. während der Herrschaft von König Kyanzittha (1084–1113) in der Bagan-Dynastie erbaut. Es ist einer von vier erhaltenen ursprünglichen Tempeln von Bagan (auch Pagan genannt). Die Tempelanlage ist kreuzförmig mit mehreren Terrassen, die zu einer kleinen Pagode führen, die oben von einem Regenschirm (‘hti’) bedeckt ist. Der buddhistische Tempel beherbergt vier stehende Buddhas, die nach Osten, Norden, Westen und Süden ausgerichtet sind und eine Fusion aus Mon und angenommener indischer Architektur sind.
'Mit Lord Dufferin in Burma - die Vorschussgarde an Bord des 'Sir William Peel'', 1886. Aus „Die Grafik. An Illustrated Weekly Newspaper Band 33. Januar bis Juni 1886“. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/mit-lord-dufferin-in-burma-die-vorschussgarde-an-bord-des-sir-william-peel-1886-aus-die-grafik-an-illustrated-weekly-newspaper-band-33-januar-bis-juni-1886-image481976340.html
RM2K03WMM–'Mit Lord Dufferin in Burma - die Vorschussgarde an Bord des 'Sir William Peel'', 1886. Aus „Die Grafik. An Illustrated Weekly Newspaper Band 33. Januar bis Juni 1886“.
Birma, der herr des Buddha, wurde von König Kyansitthu ca. 1080 n.Chr. Gebaut. Beide Tempel (Nr. 8) und die Thein- und Kyaimg-Anlieger (Nr. 64, 74) in vollem Umfang erhalten. Die gigantischen Gittertore des inneren Tempels sind aus Teakholz und wahrscheinlich mit dem Maurerwerk zusammengebaut. Die imposanteste der antiken Denkmäler und die, die die beste Periode der heidnischen Architektur markiert, ist Gawdawbalfn Payi, erbaut von König Narabadi Sitthu, ca. 1200 n.Chr. (Nr. 73). Seine Höhe beträgt mindestens 200 Fuß. In den Wanddekorationen in Pagan ist der indische Charakter so gekennzeichnet wie in den Gebäuden selbst. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/birma-der-herr-des-buddha-wurde-von-konig-kyansitthu-ca-1080-nchr-gebaut-beide-tempel-nr-8-und-die-thein-und-kyaimg-anlieger-nr-64-74-in-vollem-umfang-erhalten-die-gigantischen-gittertore-des-inneren-tempels-sind-aus-teakholz-und-wahrscheinlich-mit-dem-maurerwerk-zusammengebaut-die-imposanteste-der-antiken-denkmaler-und-die-die-die-beste-periode-der-heidnischen-architektur-markiert-ist-gawdawbalfn-payi-erbaut-von-konig-narabadi-sitthu-ca-1200-nchr-nr-73-seine-hohe-betragt-mindestens-200-fuss-in-den-wanddekorationen-in-pagan-ist-der-indische-charakter-so-gekennzeichnet-wie-in-den-gebauden-selbst-image342762384.html
RM2AWJ4WM–Birma, der herr des Buddha, wurde von König Kyansitthu ca. 1080 n.Chr. Gebaut. Beide Tempel (Nr. 8) und die Thein- und Kyaimg-Anlieger (Nr. 64, 74) in vollem Umfang erhalten. Die gigantischen Gittertore des inneren Tempels sind aus Teakholz und wahrscheinlich mit dem Maurerwerk zusammengebaut. Die imposanteste der antiken Denkmäler und die, die die beste Periode der heidnischen Architektur markiert, ist Gawdawbalfn Payi, erbaut von König Narabadi Sitthu, ca. 1200 n.Chr. (Nr. 73). Seine Höhe beträgt mindestens 200 Fuß. In den Wanddekorationen in Pagan ist der indische Charakter so gekennzeichnet wie in den Gebäuden selbst.
Birma/Myanmar: Die Ananda-Pagode in Bagan, Upper Burma, c. 1920er Jahre. Die Ananda-Pagode, möglicherweise der höchstverehrte Tempel in Bagan, wurde 1105 u.Z. während der Herrschaft von König Kyanzittha (1084–1113) in der Bagan-Dynastie erbaut. Es ist einer von vier erhaltenen ursprünglichen Tempeln von Bagan (auch Pagan genannt). Die Tempelanlage ist kreuzförmig mit mehreren Terrassen, die zu einer kleinen Pagode führen, die oben von einem Regenschirm (‘hti’) bedeckt ist. Der buddhistische Tempel beherbergt vier stehende Buddhas, die nach Osten, Norden, Westen und Süden ausgerichtet sind. Der Tempel ist ein architektonisches Wunder in einer Fusion von Mon und adoptierten indischen Stil. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/birmamyanmar-die-ananda-pagode-in-bagan-upper-burma-c-1920er-jahre-die-ananda-pagode-moglicherweise-der-hochstverehrte-tempel-in-bagan-wurde-1105-uz-wahrend-der-herrschaft-von-konig-kyanzittha-10841113-in-der-bagan-dynastie-erbaut-es-ist-einer-von-vier-erhaltenen-ursprunglichen-tempeln-von-bagan-auch-pagan-genannt-die-tempelanlage-ist-kreuzformig-mit-mehreren-terrassen-die-zu-einer-kleinen-pagode-fuhren-die-oben-von-einem-regenschirm-hti-bedeckt-ist-der-buddhistische-tempel-beherbergt-vier-stehende-buddhas-die-nach-osten-norden-westen-und-suden-ausgerichtet-sind-der-tempel-ist-ein-architektonisches-wunder-in-einer-fusion-von-mon-und-adoptierten-indischen-stil-image344233821.html
RM2B015N1–Birma/Myanmar: Die Ananda-Pagode in Bagan, Upper Burma, c. 1920er Jahre. Die Ananda-Pagode, möglicherweise der höchstverehrte Tempel in Bagan, wurde 1105 u.Z. während der Herrschaft von König Kyanzittha (1084–1113) in der Bagan-Dynastie erbaut. Es ist einer von vier erhaltenen ursprünglichen Tempeln von Bagan (auch Pagan genannt). Die Tempelanlage ist kreuzförmig mit mehreren Terrassen, die zu einer kleinen Pagode führen, die oben von einem Regenschirm (‘hti’) bedeckt ist. Der buddhistische Tempel beherbergt vier stehende Buddhas, die nach Osten, Norden, Westen und Süden ausgerichtet sind. Der Tempel ist ein architektonisches Wunder in einer Fusion von Mon und adoptierten indischen Stil.
Birma/Myanmar: Die Ananda-Pagode in Bagan, Upper Burma, c. 1920er Jahre. Die Ananda-Pagode, der wahrscheinlich höchste verehrten Tempel in Bagan, wurde 1105 n. Chr. während der Herrschaft von König Kyanzittha (1084–1113) in der Bagan-Dynastie erbaut. Es ist einer von vier erhaltenen ursprünglichen Tempeln von Bagan (auch Pagan genannt). Die Tempelanlage ist kreuzförmig mit mehreren Terrassen, die zu einer kleinen Pagode führen, die oben von einem Regenschirm (‘hti’) bedeckt ist. Der buddhistische Tempel beherbergt vier stehende Buddhas, die nach Osten, Norden, Westen und Süden ausgerichtet sind. Der Tempel ist ein architektonisches Wunder mit einer Fusion von Mon und adoptierten indischen Stilen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/birmamyanmar-die-ananda-pagode-in-bagan-upper-burma-c-1920er-jahre-die-ananda-pagode-der-wahrscheinlich-hochste-verehrten-tempel-in-bagan-wurde-1105-n-chr-wahrend-der-herrschaft-von-konig-kyanzittha-10841113-in-der-bagan-dynastie-erbaut-es-ist-einer-von-vier-erhaltenen-ursprunglichen-tempeln-von-bagan-auch-pagan-genannt-die-tempelanlage-ist-kreuzformig-mit-mehreren-terrassen-die-zu-einer-kleinen-pagode-fuhren-die-oben-von-einem-regenschirm-hti-bedeckt-ist-der-buddhistische-tempel-beherbergt-vier-stehende-buddhas-die-nach-osten-norden-westen-und-suden-ausgerichtet-sind-der-tempel-ist-ein-architektonisches-wunder-mit-einer-fusion-von-mon-und-adoptierten-indischen-stilen-image344233801.html
RM2B015M9–Birma/Myanmar: Die Ananda-Pagode in Bagan, Upper Burma, c. 1920er Jahre. Die Ananda-Pagode, der wahrscheinlich höchste verehrten Tempel in Bagan, wurde 1105 n. Chr. während der Herrschaft von König Kyanzittha (1084–1113) in der Bagan-Dynastie erbaut. Es ist einer von vier erhaltenen ursprünglichen Tempeln von Bagan (auch Pagan genannt). Die Tempelanlage ist kreuzförmig mit mehreren Terrassen, die zu einer kleinen Pagode führen, die oben von einem Regenschirm (‘hti’) bedeckt ist. Der buddhistische Tempel beherbergt vier stehende Buddhas, die nach Osten, Norden, Westen und Süden ausgerichtet sind. Der Tempel ist ein architektonisches Wunder mit einer Fusion von Mon und adoptierten indischen Stilen.
Birma: Ein Bild mit Sonnenuntergang über einer Pagode an der Küste von Birma, c. 1892-1896. Die britische Eroberung Birmas begann 1824 als Reaktion auf einen birmanischen Versuch, Indien zu erobern. 1886 und nach zwei weiteren Kriegen hatte Großbritannien das ganze Land in den britischen Raj aufgenommen. Um den Handel anzukurbeln und Veränderungen zu erleichtern, brachten die Briten Inder und Chinesen ein, die die Burmesen schnell in städtische Gebiete vertrieben. Bis heute haben Rangoon und Mandalay große ethnische Indianer. Eisenbahnen und Schulen wurden gebaut, ebenso wie zahlreiche Gefängnisse, darunter das berüchtigte Insein-Gefängnis. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/birma-ein-bild-mit-sonnenuntergang-uber-einer-pagode-an-der-kuste-von-birma-c-1892-1896-die-britische-eroberung-birmas-begann-1824-als-reaktion-auf-einen-birmanischen-versuch-indien-zu-erobern-1886-und-nach-zwei-weiteren-kriegen-hatte-grossbritannien-das-ganze-land-in-den-britischen-raj-aufgenommen-um-den-handel-anzukurbeln-und-veranderungen-zu-erleichtern-brachten-die-briten-inder-und-chinesen-ein-die-die-burmesen-schnell-in-stadtische-gebiete-vertrieben-bis-heute-haben-rangoon-und-mandalay-grosse-ethnische-indianer-eisenbahnen-und-schulen-wurden-gebaut-ebenso-wie-zahlreiche-gefangnisse-darunter-das-beruchtigte-insein-gefangnis-image344239935.html
RM2B01DFB–Birma: Ein Bild mit Sonnenuntergang über einer Pagode an der Küste von Birma, c. 1892-1896. Die britische Eroberung Birmas begann 1824 als Reaktion auf einen birmanischen Versuch, Indien zu erobern. 1886 und nach zwei weiteren Kriegen hatte Großbritannien das ganze Land in den britischen Raj aufgenommen. Um den Handel anzukurbeln und Veränderungen zu erleichtern, brachten die Briten Inder und Chinesen ein, die die Burmesen schnell in städtische Gebiete vertrieben. Bis heute haben Rangoon und Mandalay große ethnische Indianer. Eisenbahnen und Schulen wurden gebaut, ebenso wie zahlreiche Gefängnisse, darunter das berüchtigte Insein-Gefängnis.
Burma/Myanmar: Ein buddhistisches Kloster blickt auf den Balu-Fluss in der Nähe von Mong Pai im südlichen Shan-Staat, c. 1920er Jahre. Die britische Eroberung Burmas begann 1824 als Reaktion auf einen birmanischen Versuch, Indien zu erobern. Bis 1886 und nach zwei weiteren Kriegen hatte Großbritannien das ganze Land in den britischen Raj aufgenommen. Um den Handel anzukurbeln und Veränderungen zu erleichtern, brachten die Briten Inder und Chinesen, die die Burmesen schnell in städtische Gebiete verdrängten. Rangun und Mandalay haben bis heute eine große ethnische indische Bevölkerung. Es wurden Eisenbahnen und Schulen sowie eine große Anzahl von Gefängnissen gebaut. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/burmamyanmar-ein-buddhistisches-kloster-blickt-auf-den-balu-fluss-in-der-nahe-von-mong-pai-im-sudlichen-shan-staat-c-1920er-jahre-die-britische-eroberung-burmas-begann-1824-als-reaktion-auf-einen-birmanischen-versuch-indien-zu-erobern-bis-1886-und-nach-zwei-weiteren-kriegen-hatte-grossbritannien-das-ganze-land-in-den-britischen-raj-aufgenommen-um-den-handel-anzukurbeln-und-veranderungen-zu-erleichtern-brachten-die-briten-inder-und-chinesen-die-die-burmesen-schnell-in-stadtische-gebiete-verdrangten-rangun-und-mandalay-haben-bis-heute-eine-grosse-ethnische-indische-bevolkerung-es-wurden-eisenbahnen-und-schulen-sowie-eine-grosse-anzahl-von-gefangnissen-gebaut-image344233787.html
RM2B015KR–Burma/Myanmar: Ein buddhistisches Kloster blickt auf den Balu-Fluss in der Nähe von Mong Pai im südlichen Shan-Staat, c. 1920er Jahre. Die britische Eroberung Burmas begann 1824 als Reaktion auf einen birmanischen Versuch, Indien zu erobern. Bis 1886 und nach zwei weiteren Kriegen hatte Großbritannien das ganze Land in den britischen Raj aufgenommen. Um den Handel anzukurbeln und Veränderungen zu erleichtern, brachten die Briten Inder und Chinesen, die die Burmesen schnell in städtische Gebiete verdrängten. Rangun und Mandalay haben bis heute eine große ethnische indische Bevölkerung. Es wurden Eisenbahnen und Schulen sowie eine große Anzahl von Gefängnissen gebaut.
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