Bedrohung durch das aussterben der primaten Stockfotos & Bilder
Hände und rechter Fuß eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der am Strand von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, ein Nickerchen macht. Neben Entwaldung und Wilderei führt der Klimawandel laut Wissenschaftlern zu einem größeren Aussterberisiko für Primaten, da er die Eignung der Lebensräume und ihre geografische Verteilung verringert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hande-und-rechter-fuss-eines-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-der-am-strand-von-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-ein-nickerchen-macht-neben-entwaldung-und-wilderei-fuhrt-der-klimawandel-laut-wissenschaftlern-zu-einem-grosseren-aussterberisiko-fur-primaten-da-er-die-eignung-der-lebensraume-und-ihre-geografische-verteilung-verringert-image554841451.html
RM2R6K5X3–Hände und rechter Fuß eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der am Strand von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, ein Nickerchen macht. Neben Entwaldung und Wilderei führt der Klimawandel laut Wissenschaftlern zu einem größeren Aussterberisiko für Primaten, da er die Eignung der Lebensräume und ihre geografische Verteilung verringert.
Eine Schimpanse (Pan Troglodytes) in Twycross Zoo, Tamworth, Vereinigtes Königreich. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-schimpanse-pan-troglodytes-in-twycross-zoo-tamworth-vereinigtes-konigreich-image61097593.html
RFDFB6GW–Eine Schimpanse (Pan Troglodytes) in Twycross Zoo, Tamworth, Vereinigtes Königreich.
Ein brauner oder vielbunter Spider-Affe (Ateles hybridus) vor einem grünen natürlichen Waldgrund Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-brauner-oder-vielbunter-spider-affe-ateles-hybridus-vor-einem-grunen-naturlichen-waldgrund-image447370681.html
RF2GYRDT9–Ein brauner oder vielbunter Spider-Affe (Ateles hybridus) vor einem grünen natürlichen Waldgrund
Bornean Orang-utan beim Besteigen eines Baumes im Paignton Zoo Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/bornean-orang-utan-beim-besteigen-eines-baumes-im-paignton-zoo-image366935051.html
RF2C8Y9B7–Bornean Orang-utan beim Besteigen eines Baumes im Paignton Zoo
Orang-Utans in Sepilok Heiligtum, Sabah, Malaysia Borneo Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-orang-utans-in-sepilok-heiligtum-sabah-malaysia-borneo-17869568.html
RMB120PT–Orang-Utans in Sepilok Heiligtum, Sabah, Malaysia Borneo
Horizontale Nahaufnahme ein Silverback Gorilla. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-horizontale-nahaufnahme-ein-silverback-gorilla-75226274.html
RFEAARTJ–Horizontale Nahaufnahme ein Silverback Gorilla.
Infografik über gefährdete Säugetiere. [QuarkXPress (.qxp); 6259x4015]. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/infografik-uber-gefahrdete-saugetiere-quarkxpress-qxp-6259x4015-image525188243.html
RM2NECAXY–Infografik über gefährdete Säugetiere. [QuarkXPress (.qxp); 6259x4015].
Orange paar Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/orange-paar-image872970.html
RMAD520A–Orange paar
Dunkle farbige Flachlandgorilla auf allen Vieren außerhalb der Schlafbereich in einem Naturschutzgebiet Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-dunkle-farbige-flachlandgorilla-auf-allen-vieren-ausserhalb-der-schlafbereich-in-einem-naturschutzgebiet-13038934.html
RMAC4H0R–Dunkle farbige Flachlandgorilla auf allen Vieren außerhalb der Schlafbereich in einem Naturschutzgebiet
Hände und rechter Fuß eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der am Strand von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, ein Nickerchen macht. Neben Entwaldung und Wilderei führt der Klimawandel laut Wissenschaftlern zu einem größeren Aussterberisiko für Primaten, da er die Eignung der Lebensräume und ihre geografische Verteilung verringert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hande-und-rechter-fuss-eines-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-der-am-strand-von-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-ein-nickerchen-macht-neben-entwaldung-und-wilderei-fuhrt-der-klimawandel-laut-wissenschaftlern-zu-einem-grosseren-aussterberisiko-fur-primaten-da-er-die-eignung-der-lebensraume-und-ihre-geografische-verteilung-verringert-image554841654.html
RM2R6K65A–Hände und rechter Fuß eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der am Strand von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, ein Nickerchen macht. Neben Entwaldung und Wilderei führt der Klimawandel laut Wissenschaftlern zu einem größeren Aussterberisiko für Primaten, da er die Eignung der Lebensräume und ihre geografische Verteilung verringert.
Eine Schimpanse (Pan Troglodytes) in Twycross Zoo, Tamworth, Vereinigtes Königreich. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-schimpanse-pan-troglodytes-in-twycross-zoo-tamworth-vereinigtes-konigreich-image61097619.html
RFDFB6HR–Eine Schimpanse (Pan Troglodytes) in Twycross Zoo, Tamworth, Vereinigtes Königreich.
Im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, wird eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) durch Vegetation fotografiert. Derzeit sind bis zu 68 % der Primaten weltweit vom Aussterben bedroht, während 93 % eine rückläufige Population aufweisen, laut einem jüngsten Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Alejandro Estrada (Institut für Biologie, Nationale Autonome Universität von Mexiko). "Die größten Bedrohungen für Primaten weltweit", schrieben sie in einem von ScieneAdvances veröffentlichten Papier, sind "von nicht nachhaltiger nicht-indigener Jagd, Entwaldung und industrieller Landwirtschaft zusätzlich. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/im-naturschutzgebiet-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-wird-eine-sulawesi-schwarzkammmakake-macaca-nigra-durch-vegetation-fotografiert-derzeit-sind-bis-zu-68-der-primaten-weltweit-vom-aussterben-bedroht-wahrend-93-eine-rucklaufige-population-aufweisen-laut-einem-jungsten-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-alejandro-estrada-institut-fur-biologie-nationale-autonome-universitat-von-mexiko-die-grossten-bedrohungen-fur-primaten-weltweit-schrieben-sie-in-einem-von-scieneadvances-veroffentlichten-papier-sind-von-nicht-nachhaltiger-nicht-indigener-jagd-entwaldung-und-industrieller-landwirtschaft-zusatzlich-image515530384.html
RM2MXMC7C–Im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, wird eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) durch Vegetation fotografiert. Derzeit sind bis zu 68 % der Primaten weltweit vom Aussterben bedroht, während 93 % eine rückläufige Population aufweisen, laut einem jüngsten Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Alejandro Estrada (Institut für Biologie, Nationale Autonome Universität von Mexiko). "Die größten Bedrohungen für Primaten weltweit", schrieben sie in einem von ScieneAdvances veröffentlichten Papier, sind "von nicht nachhaltiger nicht-indigener Jagd, Entwaldung und industrieller Landwirtschaft zusätzlich.
Ein brauner oder vielbunter Spider-Affe (Ateles hybridus) vor einem grünen natürlichen Waldgrund Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-brauner-oder-vielbunter-spider-affe-ateles-hybridus-vor-einem-grunen-naturlichen-waldgrund-image447370781.html
RF2GYRDYW–Ein brauner oder vielbunter Spider-Affe (Ateles hybridus) vor einem grünen natürlichen Waldgrund
Sulawesi-Kammmakaken (Macaca nigra) auf dem Waldboden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel für diese endemischen, kritisch gefährdeten Arten ein größeres Aussterberisiko mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen zum Beispiel werden die Verfügbarkeit ihrer Nahrungsmittelversorgung beeinträchtigen. „Eine Schlüsselbedrohung ist die mögliche Verlagerung geeigneter Lebensraumbereiche“, so eine wissenschaftliche Bewertung aus dem Jahr 2021, die sich auf das Klimarisiko konzentriert und von der Weltbankgruppe und der Asiatischen Entwicklungsbank veröffentlicht wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-kammmakaken-macaca-nigra-auf-dem-waldboden-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-abgesehen-von-entwaldung-und-wilderei-bringt-der-klimawandel-fur-diese-endemischen-kritisch-gefahrdeten-arten-ein-grosseres-aussterberisiko-mit-sich-hohere-temperaturen-ungewohnliche-und-extreme-klimabedingungen-zum-beispiel-werden-die-verfugbarkeit-ihrer-nahrungsmittelversorgung-beeintrachtigen-eine-schlusselbedrohung-ist-die-mogliche-verlagerung-geeigneter-lebensraumbereiche-so-eine-wissenschaftliche-bewertung-aus-dem-jahr-2021-die-sich-auf-das-klimarisiko-konzentriert-und-von-der-weltbankgruppe-und-der-asiatischen-entwicklungsbank-veroffentlicht-wurde-image554731443.html
RM2R6E5H7–Sulawesi-Kammmakaken (Macaca nigra) auf dem Waldboden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel für diese endemischen, kritisch gefährdeten Arten ein größeres Aussterberisiko mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen zum Beispiel werden die Verfügbarkeit ihrer Nahrungsmittelversorgung beeinträchtigen. „Eine Schlüsselbedrohung ist die mögliche Verlagerung geeigneter Lebensraumbereiche“, so eine wissenschaftliche Bewertung aus dem Jahr 2021, die sich auf das Klimarisiko konzentriert und von der Weltbankgruppe und der Asiatischen Entwicklungsbank veröffentlicht wurde.
Bornean Orang-utan beim Besteigen eines Baumes im Paignton Zoo Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/bornean-orang-utan-beim-besteigen-eines-baumes-im-paignton-zoo-image366935046.html
RF2C8Y9B2–Bornean Orang-utan beim Besteigen eines Baumes im Paignton Zoo
Nasenaffen In Bäumen, Sukau, Sabah, Malaysia Borneo Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-nasenaffen-in-baumen-sukau-sabah-malaysia-borneo-17810173.html
RMB0Y91H–Nasenaffen In Bäumen, Sukau, Sabah, Malaysia Borneo
Horizontale Nahaufnahme ein Silverback Gorilla. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-horizontale-nahaufnahme-ein-silverback-gorilla-75226278.html
RFEAARTP–Horizontale Nahaufnahme ein Silverback Gorilla.
Dunkle farbige Flachlandgorilla auf allen Vieren außerhalb der Schlafbereich in einem Naturschutzgebiet Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-dunkle-farbige-flachlandgorilla-auf-allen-vieren-ausserhalb-der-schlafbereich-in-einem-naturschutzgebiet-13038927.html
RMAC4H0G–Dunkle farbige Flachlandgorilla auf allen Vieren außerhalb der Schlafbereich in einem Naturschutzgebiet
Eine Schimpanse (Pan Troglodytes) in Twycross Zoo, Tamworth, Vereinigtes Königreich. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-schimpanse-pan-troglodytes-in-twycross-zoo-tamworth-vereinigtes-konigreich-image61097603.html
RFDFB6H7–Eine Schimpanse (Pan Troglodytes) in Twycross Zoo, Tamworth, Vereinigtes Königreich.
Sulawesi-Kammmakaken (Macaca nigra) auf dem Waldboden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel für diese endemischen, kritisch gefährdeten Arten ein größeres Aussterberisiko mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen zum Beispiel werden die Verfügbarkeit ihrer Nahrungsmittelversorgung beeinträchtigen. „Eine Schlüsselbedrohung ist die mögliche Verlagerung geeigneter Lebensraumbereiche“, so eine wissenschaftliche Bewertung aus dem Jahr 2021, die sich auf das Klimarisiko konzentriert und von der Weltbankgruppe und der Asiatischen Entwicklungsbank veröffentlicht wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-kammmakaken-macaca-nigra-auf-dem-waldboden-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-abgesehen-von-entwaldung-und-wilderei-bringt-der-klimawandel-fur-diese-endemischen-kritisch-gefahrdeten-arten-ein-grosseres-aussterberisiko-mit-sich-hohere-temperaturen-ungewohnliche-und-extreme-klimabedingungen-zum-beispiel-werden-die-verfugbarkeit-ihrer-nahrungsmittelversorgung-beeintrachtigen-eine-schlusselbedrohung-ist-die-mogliche-verlagerung-geeigneter-lebensraumbereiche-so-eine-wissenschaftliche-bewertung-aus-dem-jahr-2021-die-sich-auf-das-klimarisiko-konzentriert-und-von-der-weltbankgruppe-und-der-asiatischen-entwicklungsbank-veroffentlicht-wurde-image554731394.html
RM2R6E5FE–Sulawesi-Kammmakaken (Macaca nigra) auf dem Waldboden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel für diese endemischen, kritisch gefährdeten Arten ein größeres Aussterberisiko mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen zum Beispiel werden die Verfügbarkeit ihrer Nahrungsmittelversorgung beeinträchtigen. „Eine Schlüsselbedrohung ist die mögliche Verlagerung geeigneter Lebensraumbereiche“, so eine wissenschaftliche Bewertung aus dem Jahr 2021, die sich auf das Klimarisiko konzentriert und von der Weltbankgruppe und der Asiatischen Entwicklungsbank veröffentlicht wurde.
Weibliche Nasenaffe In Bäumen, Sukau, Sabah, Malaysia Borneo Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-weibliche-nasenaffe-in-baumen-sukau-sabah-malaysia-borneo-17818683.html
RMB0YKWF–Weibliche Nasenaffe In Bäumen, Sukau, Sabah, Malaysia Borneo
Horizontale Nahaufnahme ein Silverback Gorilla. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-horizontale-nahaufnahme-ein-silverback-gorilla-75226279.html
RFEAARTR–Horizontale Nahaufnahme ein Silverback Gorilla.
Dunkle farbige Flachlandgorilla sitzen auf den Hanken außerhalb der Schlafbereich in einem Naturschutzgebiet Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-dunkle-farbige-flachlandgorilla-sitzen-auf-den-hanken-ausserhalb-der-schlafbereich-in-einem-naturschutzgebiet-13008458.html
RMAC1A8Y–Dunkle farbige Flachlandgorilla sitzen auf den Hanken außerhalb der Schlafbereich in einem Naturschutzgebiet
Eine Schimpanse (Pan Troglodytes) in Twycross Zoo, Tamworth, Vereinigtes Königreich. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-schimpanse-pan-troglodytes-in-twycross-zoo-tamworth-vereinigtes-konigreich-image61095888.html
RFDFB4C0–Eine Schimpanse (Pan Troglodytes) in Twycross Zoo, Tamworth, Vereinigtes Königreich.
Sulawesi-Kammmakaken (Macaca nigra) auf dem Waldboden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel für diese endemischen, kritisch gefährdeten Arten ein größeres Aussterberisiko mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen zum Beispiel werden die Verfügbarkeit ihrer Nahrungsmittelversorgung beeinträchtigen. „Eine Schlüsselbedrohung ist die mögliche Verlagerung geeigneter Lebensraumbereiche“, so eine wissenschaftliche Bewertung aus dem Jahr 2021, die sich auf das Klimarisiko konzentriert und von der Weltbankgruppe und der Asiatischen Entwicklungsbank veröffentlicht wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-kammmakaken-macaca-nigra-auf-dem-waldboden-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-abgesehen-von-entwaldung-und-wilderei-bringt-der-klimawandel-fur-diese-endemischen-kritisch-gefahrdeten-arten-ein-grosseres-aussterberisiko-mit-sich-hohere-temperaturen-ungewohnliche-und-extreme-klimabedingungen-zum-beispiel-werden-die-verfugbarkeit-ihrer-nahrungsmittelversorgung-beeintrachtigen-eine-schlusselbedrohung-ist-die-mogliche-verlagerung-geeigneter-lebensraumbereiche-so-eine-wissenschaftliche-bewertung-aus-dem-jahr-2021-die-sich-auf-das-klimarisiko-konzentriert-und-von-der-weltbankgruppe-und-der-asiatischen-entwicklungsbank-veroffentlicht-wurde-image554731566.html
RM2R6E5NJ–Sulawesi-Kammmakaken (Macaca nigra) auf dem Waldboden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel für diese endemischen, kritisch gefährdeten Arten ein größeres Aussterberisiko mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen zum Beispiel werden die Verfügbarkeit ihrer Nahrungsmittelversorgung beeinträchtigen. „Eine Schlüsselbedrohung ist die mögliche Verlagerung geeigneter Lebensraumbereiche“, so eine wissenschaftliche Bewertung aus dem Jahr 2021, die sich auf das Klimarisiko konzentriert und von der Weltbankgruppe und der Asiatischen Entwicklungsbank veröffentlicht wurde.
Silhouette der Nasenaffen In Sukau, Baum, Sabah, Malaysia Borneo Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-silhouette-der-nasenaffen-in-sukau-baum-sabah-malaysia-borneo-17511123.html
RMB0DKH7–Silhouette der Nasenaffen In Sukau, Baum, Sabah, Malaysia Borneo
Horizontale Nahaufnahme ein Silverback Gorilla. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-horizontale-nahaufnahme-ein-silverback-gorilla-75226277.html
RFEAARTN–Horizontale Nahaufnahme ein Silverback Gorilla.
Dunkle farbige Flachlandgorilla sitzen auf den Hanken außerhalb der Schlafbereich in einem Naturschutzgebiet Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-dunkle-farbige-flachlandgorilla-sitzen-auf-den-hanken-ausserhalb-der-schlafbereich-in-einem-naturschutzgebiet-13038986.html
RMAC4H4Y–Dunkle farbige Flachlandgorilla sitzen auf den Hanken außerhalb der Schlafbereich in einem Naturschutzgebiet
Eine Schimpanse (Pan Troglodytes) in Twycross Zoo, Tamworth, Vereinigtes Königreich. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-schimpanse-pan-troglodytes-in-twycross-zoo-tamworth-vereinigtes-konigreich-image61097265.html
RFDFB655–Eine Schimpanse (Pan Troglodytes) in Twycross Zoo, Tamworth, Vereinigtes Königreich.
Strandlandschaft im Taman Wisata Alam Tangkoko (Tangkoko Naturpark), der auch Teil des makaken natürlichen Lebensraums Sulawesi mit schwarzem Schirm ist und sich in der Nähe des Tangkoko Naturschutzgebiets in Nord-Sulawesi, Indonesien, befindet. Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Alejandro Estrada in einem kürzlich veröffentlichten Bericht über ScienceAdvances sind derzeit bis zu 68 % der weltweiten Primaten vom Aussterben bedroht, während 93 % abnehmende Populationen aufweisen. Im indo-malaiischen Reich machen Schutzgebiete, die eine gewisse Überlebensrate von Primaten bieten (wie das Naturschutzgebiet Tangkoko), nur bis zu 9 % aus. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/strandlandschaft-im-taman-wisata-alam-tangkoko-tangkoko-naturpark-der-auch-teil-des-makaken-naturlichen-lebensraums-sulawesi-mit-schwarzem-schirm-ist-und-sich-in-der-nahe-des-tangkoko-naturschutzgebiets-in-nord-sulawesi-indonesien-befindet-laut-einem-wissenschaftlerteam-unter-leitung-von-alejandro-estrada-in-einem-kurzlich-veroffentlichten-bericht-uber-scienceadvances-sind-derzeit-bis-zu-68-der-weltweiten-primaten-vom-aussterben-bedroht-wahrend-93-abnehmende-populationen-aufweisen-im-indo-malaiischen-reich-machen-schutzgebiete-die-eine-gewisse-uberlebensrate-von-primaten-bieten-wie-das-naturschutzgebiet-tangkoko-nur-bis-zu-9-aus-image515529622.html
RM2MXMB86–Strandlandschaft im Taman Wisata Alam Tangkoko (Tangkoko Naturpark), der auch Teil des makaken natürlichen Lebensraums Sulawesi mit schwarzem Schirm ist und sich in der Nähe des Tangkoko Naturschutzgebiets in Nord-Sulawesi, Indonesien, befindet. Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Alejandro Estrada in einem kürzlich veröffentlichten Bericht über ScienceAdvances sind derzeit bis zu 68 % der weltweiten Primaten vom Aussterben bedroht, während 93 % abnehmende Populationen aufweisen. Im indo-malaiischen Reich machen Schutzgebiete, die eine gewisse Überlebensrate von Primaten bieten (wie das Naturschutzgebiet Tangkoko), nur bis zu 9 % aus.
Eine Sulawesi-Makake (Macaca nigra) isst Kokosnussfrüchte, während sie im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, auf dem Boden sitzt. Der Klimawandel kann die Lebensraumtauglichkeit von Primaten verringern, was sie zwingen könnte, aus sicheren Lebensräumen auszuwandern und mehr potenzielle Konflikte mit Menschen zu haben, sagen Wissenschaftler. Obwohl dieser endemische Affe von Wilderei bedroht ist, wird er aufgrund seiner Razzia in der Provinz Nord-Sulawesi in Indonesien manchmal auch als Schädling angesehen. Macaca nigra ist laut Macaca Nigra Project einer der 25 am stärksten vom Aussterben bedrohten Primaten der Erde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-sulawesi-makake-macaca-nigra-isst-kokosnussfruchte-wahrend-sie-im-tangkoko-wald-in-nord-sulawesi-indonesien-auf-dem-boden-sitzt-der-klimawandel-kann-die-lebensraumtauglichkeit-von-primaten-verringern-was-sie-zwingen-konnte-aus-sicheren-lebensraumen-auszuwandern-und-mehr-potenzielle-konflikte-mit-menschen-zu-haben-sagen-wissenschaftler-obwohl-dieser-endemische-affe-von-wilderei-bedroht-ist-wird-er-aufgrund-seiner-razzia-in-der-provinz-nord-sulawesi-in-indonesien-manchmal-auch-als-schadling-angesehen-macaca-nigra-ist-laut-macaca-nigra-project-einer-der-25-am-starksten-vom-aussterben-bedrohten-primaten-der-erde-image556353105.html
RM2R9421N–Eine Sulawesi-Makake (Macaca nigra) isst Kokosnussfrüchte, während sie im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, auf dem Boden sitzt. Der Klimawandel kann die Lebensraumtauglichkeit von Primaten verringern, was sie zwingen könnte, aus sicheren Lebensräumen auszuwandern und mehr potenzielle Konflikte mit Menschen zu haben, sagen Wissenschaftler. Obwohl dieser endemische Affe von Wilderei bedroht ist, wird er aufgrund seiner Razzia in der Provinz Nord-Sulawesi in Indonesien manchmal auch als Schädling angesehen. Macaca nigra ist laut Macaca Nigra Project einer der 25 am stärksten vom Aussterben bedrohten Primaten der Erde.
Sepilok Orang Utan Sanctuary, Sabah, Malaysia Borneo Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-sepilok-orang-utan-sanctuary-sabah-malaysia-borneo-17869675.html
RMB120XK–Sepilok Orang Utan Sanctuary, Sabah, Malaysia Borneo
Die Kammmakaken (Macaca nigra) machen ein Nickerchen an einem Baum, während sie im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, beim Fressen anhalten. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Und rund ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über Natur. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/die-kammmakaken-macaca-nigra-machen-ein-nickerchen-an-einem-baum-wahrend-sie-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-beim-fressen-anhalten-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-und-rund-ein-viertel-der-primaten-haben-temperaturen-uber-historischen-temperaturen-schrieb-ein-team-von-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-miriam-plaza-pinto-departamento-de-ecologia-centro-de-biocincias-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-natal-rn-brasilien-in-ihrem-wissenschaftlichen-bericht-uber-natur-image558250180.html
RM2RC6DPC–Die Kammmakaken (Macaca nigra) machen ein Nickerchen an einem Baum, während sie im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, beim Fressen anhalten. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Und rund ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über Natur.
Horizontale Nahaufnahme ein Silverback Gorilla. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-horizontale-nahaufnahme-ein-silverback-gorilla-75226281.html
RFEAARTW–Horizontale Nahaufnahme ein Silverback Gorilla.
Porträt einer Kammmakake (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Und rund ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über Natur. Ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra laut Macaca Nigra Project immer noch einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-einer-kammmakake-macaca-nigra-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-und-rund-ein-viertel-der-primaten-haben-temperaturen-uber-historischen-temperaturen-schrieb-ein-team-von-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-miriam-plaza-pinto-departamento-de-ecologia-centro-de-biocincias-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-rn-brasilien-in-ihrem-wissenschaftlichen-bericht-uber-natur-ohne-den-faktor-des-klimawandels-ist-macaca-nigra-laut-macaca-nigra-project-immer-noch-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-image558250561.html
RM2RC6E81–Porträt einer Kammmakake (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Und rund ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem wissenschaftlichen Bericht über Natur. Ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra laut Macaca Nigra Project immer noch einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde.
Dunkle farbige Flachlandgorilla sitzen auf den Hanken außerhalb der Schlafbereich in einem Naturschutzgebiet Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-dunkle-farbige-flachlandgorilla-sitzen-auf-den-hanken-ausserhalb-der-schlafbereich-in-einem-naturschutzgebiet-13008433.html
RMAC1A6X–Dunkle farbige Flachlandgorilla sitzen auf den Hanken außerhalb der Schlafbereich in einem Naturschutzgebiet
Ein Makaken (Macaca nigra) steht bipedal, während er an einem Baum festhält, während eine andere Person beim Fressen im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, vorbeizieht. Klimawandel und Krankheiten stellen eine neue Bedrohung für Primaten dar, und etwa ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem Bericht über die Natur. Ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra immer noch einer der am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-makaken-macaca-nigra-steht-bipedal-wahrend-er-an-einem-baum-festhalt-wahrend-eine-andere-person-beim-fressen-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-vorbeizieht-klimawandel-und-krankheiten-stellen-eine-neue-bedrohung-fur-primaten-dar-und-etwa-ein-viertel-der-primaten-haben-temperaturen-uber-historischen-temperaturen-schrieb-ein-team-von-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-miriam-plaza-pinto-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-rn-brasilien-in-ihrem-bericht-uber-die-natur-ohne-den-faktor-des-klimawandels-ist-macaca-nigra-immer-noch-einer-der-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-image558250133.html
RM2RC6DMN–Ein Makaken (Macaca nigra) steht bipedal, während er an einem Baum festhält, während eine andere Person beim Fressen im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, vorbeizieht. Klimawandel und Krankheiten stellen eine neue Bedrohung für Primaten dar, und etwa ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem Bericht über die Natur. Ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra immer noch einer der am stärksten gefährdeten Primaten der Erde.
Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) ist vor hellem Himmel auf einem Baum in der Nähe eines Strandes im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, silhouettiert. Der Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, und etwa ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem Bericht über die Natur. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-ist-vor-hellem-himmel-auf-einem-baum-in-der-nahe-eines-strandes-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-silhouettiert-der-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-und-etwa-ein-viertel-der-primaten-haben-temperaturen-uber-historischen-temperaturen-schrieb-ein-team-von-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-miriam-plaza-pinto-departamento-de-ecologia-centro-de-biocincias-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-rn-brasilien-in-ihrem-bericht-uber-die-natur-image558250212.html
RM2RC6DRG–Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) ist vor hellem Himmel auf einem Baum in der Nähe eines Strandes im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, silhouettiert. Der Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, und etwa ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem Bericht über die Natur.
Sulawesi Crested Black Macaca nigra (Macaca nigra), die im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien, Lianenfrüchte fressen. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel mehr Aussterberisiko für diese endemische, vom Aussterben bedrohte Art mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen, zum Beispiel, werden die Verfügbarkeit ihrer Lebensmittel beeinflussen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-crested-black-macaca-nigra-macaca-nigra-die-im-tangkoko-nature-reserve-nord-sulawesi-indonesien-lianenfruchte-fressen-abgesehen-von-entwaldung-und-wilderei-bringt-der-klimawandel-mehr-aussterberisiko-fur-diese-endemische-vom-aussterben-bedrohte-art-mit-sich-hohere-temperaturen-ungewohnliche-und-extreme-klimabedingungen-zum-beispiel-werden-die-verfugbarkeit-ihrer-lebensmittel-beeinflussen-image430447759.html
RM2G08GE7–Sulawesi Crested Black Macaca nigra (Macaca nigra), die im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien, Lianenfrüchte fressen. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel mehr Aussterberisiko für diese endemische, vom Aussterben bedrohte Art mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen, zum Beispiel, werden die Verfügbarkeit ihrer Lebensmittel beeinflussen.
Eine Schimpanse (Pan Troglodytes) in Twycross Zoo, Tamworth, Vereinigtes Königreich. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-schimpanse-pan-troglodytes-in-twycross-zoo-tamworth-vereinigtes-konigreich-image61097303.html
RFDFB66F–Eine Schimpanse (Pan Troglodytes) in Twycross Zoo, Tamworth, Vereinigtes Königreich.
Weibliche Nasenaffe im Baum, Sukau, Sabah, Malaysia Borneo Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-weibliche-nasenaffe-im-baum-sukau-sabah-malaysia-borneo-17514404.html
RMB0DRPC–Weibliche Nasenaffe im Baum, Sukau, Sabah, Malaysia Borneo
Horizontale Nahaufnahme ein Silverback Gorilla. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-horizontale-nahaufnahme-ein-silverback-gorilla-75226273.html
RFEAARTH–Horizontale Nahaufnahme ein Silverback Gorilla.
Sulawesi Crested Black Macaques (Macaca nigra) auf Waldboden im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel mehr Aussterberisiko für diese endemische, vom Aussterben bedrohte Art mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen, zum Beispiel, werden die Verfügbarkeit ihrer Lebensmittel beeinflussen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-crested-black-macaques-macaca-nigra-auf-waldboden-im-tangkoko-nature-reserve-nord-sulawesi-indonesien-abgesehen-von-entwaldung-und-wilderei-bringt-der-klimawandel-mehr-aussterberisiko-fur-diese-endemische-vom-aussterben-bedrohte-art-mit-sich-hohere-temperaturen-ungewohnliche-und-extreme-klimabedingungen-zum-beispiel-werden-die-verfugbarkeit-ihrer-lebensmittel-beeinflussen-image430447784.html
RM2G08GF4–Sulawesi Crested Black Macaques (Macaca nigra) auf Waldboden im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel mehr Aussterberisiko für diese endemische, vom Aussterben bedrohte Art mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen, zum Beispiel, werden die Verfügbarkeit ihrer Lebensmittel beeinflussen.
Sulawesi crested black macaque (Macaca nigra) auf einem Bach in der Nähe des Strandes im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel mehr Aussterberisiko für diese endemische, vom Aussterben bedrohte Art mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen, zum Beispiel, werden die Verfügbarkeit ihrer Lebensmittel beeinflussen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sulawesi-crested-black-macaque-macaca-nigra-auf-einem-bach-in-der-nahe-des-strandes-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-abgesehen-von-entwaldung-und-wilderei-bringt-der-klimawandel-mehr-aussterberisiko-fur-diese-endemische-vom-aussterben-bedrohte-art-mit-sich-hohere-temperaturen-ungewohnliche-und-extreme-klimabedingungen-zum-beispiel-werden-die-verfugbarkeit-ihrer-lebensmittel-beeinflussen-image430447773.html
RM2G08GEN–Sulawesi crested black macaque (Macaca nigra) auf einem Bach in der Nähe des Strandes im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel mehr Aussterberisiko für diese endemische, vom Aussterben bedrohte Art mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen, zum Beispiel, werden die Verfügbarkeit ihrer Lebensmittel beeinflussen.
Ein Schimpanse (Pan Troglodytes) hinter Glas, die von einem Besucher fotografiert. Der Schimpanse hat einen ernsten Blick auf seinem Gesicht. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-schimpanse-pan-troglodytes-hinter-glas-die-von-einem-besucher-fotografiert-der-schimpanse-hat-einen-ernsten-blick-auf-seinem-gesicht-image61095965.html
RFDFB4EN–Ein Schimpanse (Pan Troglodytes) hinter Glas, die von einem Besucher fotografiert. Der Schimpanse hat einen ernsten Blick auf seinem Gesicht.
Orang-Utans in Sepilok Heiligtum, Sabah, Malaysia Borneo Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-orang-utans-in-sepilok-heiligtum-sabah-malaysia-borneo-17869631.html
RMB120W3–Orang-Utans in Sepilok Heiligtum, Sabah, Malaysia Borneo
Horizontale Nahaufnahme ein Silverback Gorilla. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-horizontale-nahaufnahme-ein-silverback-gorilla-75226276.html
RFEAARTM–Horizontale Nahaufnahme ein Silverback Gorilla.
Während der Entwöhnung im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien, ist ein Baby von Macaca nigra (Macaca nigra) mit erwachsenen weiblichen Individuen umgeben. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel mehr Aussterberisiko für diese endemische, vom Aussterben bedrohte Art mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen, zum Beispiel, werden die Verfügbarkeit ihrer Lebensmittel beeinflussen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/wahrend-der-entwohnung-im-tangkoko-nature-reserve-nord-sulawesi-indonesien-ist-ein-baby-von-macaca-nigra-macaca-nigra-mit-erwachsenen-weiblichen-individuen-umgeben-abgesehen-von-entwaldung-und-wilderei-bringt-der-klimawandel-mehr-aussterberisiko-fur-diese-endemische-vom-aussterben-bedrohte-art-mit-sich-hohere-temperaturen-ungewohnliche-und-extreme-klimabedingungen-zum-beispiel-werden-die-verfugbarkeit-ihrer-lebensmittel-beeinflussen-image430447890.html
RM2G08GJX–Während der Entwöhnung im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien, ist ein Baby von Macaca nigra (Macaca nigra) mit erwachsenen weiblichen Individuen umgeben. Abgesehen von Entwaldung und Wilderei bringt der Klimawandel mehr Aussterberisiko für diese endemische, vom Aussterben bedrohte Art mit sich. Höhere Temperaturen, ungewöhnliche und extreme Klimabedingungen, zum Beispiel, werden die Verfügbarkeit ihrer Lebensmittel beeinflussen.
Männlichen Nasenaffe im Baum, Sukau, Sabah, Malaysia Borneo Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-mannlichen-nasenaffe-im-baum-sukau-sabah-malaysia-borneo-17811739.html
RMB0YB1F–Männlichen Nasenaffe im Baum, Sukau, Sabah, Malaysia Borneo
Ein makakes Weibchen (Macaca nigra) trägt einen Nachwuchs, während er sich auf dem Waldboden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, bewegt. Der Klimawandel kann die Lebensraumtauglichkeit von Primaten verringern, was sie zwingen könnte, aus sicheren Lebensräumen auszuwandern und mehr potenzielle Konflikte mit Menschen zu haben, sagen Wissenschaftler. Macaca Nigra Project, eine Organisation, die sich auf die Erforschung und Erhaltung von Crested Macaque konzentriert, sagt voraus, dass dieser endemische Primat im Jahr 2050 aussterben wird. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-makakes-weibchen-macaca-nigra-tragt-einen-nachwuchs-wahrend-er-sich-auf-dem-waldboden-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-bewegt-der-klimawandel-kann-die-lebensraumtauglichkeit-von-primaten-verringern-was-sie-zwingen-konnte-aus-sicheren-lebensraumen-auszuwandern-und-mehr-potenzielle-konflikte-mit-menschen-zu-haben-sagen-wissenschaftler-macaca-nigra-project-eine-organisation-die-sich-auf-die-erforschung-und-erhaltung-von-crested-macaque-konzentriert-sagt-voraus-dass-dieser-endemische-primat-im-jahr-2050-aussterben-wird-image556514553.html
RM2R9BBYN–Ein makakes Weibchen (Macaca nigra) trägt einen Nachwuchs, während er sich auf dem Waldboden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, bewegt. Der Klimawandel kann die Lebensraumtauglichkeit von Primaten verringern, was sie zwingen könnte, aus sicheren Lebensräumen auszuwandern und mehr potenzielle Konflikte mit Menschen zu haben, sagen Wissenschaftler. Macaca Nigra Project, eine Organisation, die sich auf die Erforschung und Erhaltung von Crested Macaque konzentriert, sagt voraus, dass dieser endemische Primat im Jahr 2050 aussterben wird.
Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) tröstet eine andere Person durch „Küssen“ im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem zunehmenden anthropogenen Druck gelitten, wodurch sie eine abnehmende Population und ein Aussterberisiko haben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-sulawesi-schwarzkammmakake-macaca-nigra-trostet-eine-andere-person-durch-kussen-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-der-klimawandel-konne-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-und-gleichzeitig-ihre-lebensraumtauglichkeit-verringern-was-sie-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-potenziellen-konflikten-mit-menschen-ausgesetzt-zu-sein-sagen-wissenschaftler-ohne-die-erwarmung-haben-die-primaten-bereits-unter-dem-zunehmenden-anthropogenen-druck-gelitten-wodurch-sie-eine-abnehmende-population-und-ein-aussterberisiko-haben-image556703336.html
RM2R9M0P0–Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) tröstet eine andere Person durch „Küssen“ im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem zunehmenden anthropogenen Druck gelitten, wodurch sie eine abnehmende Population und ein Aussterberisiko haben.
Ein Makaken (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er fotografiert wird, während er auf dem Boden liegt und von einer anderen Person vor Ort im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, gepflegt wird. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Dieser endemische Primat wird voraussichtlich bis 2050 aussterben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-makaken-macaca-nigra-starrt-in-die-kamera-wahrend-er-fotografiert-wird-wahrend-er-auf-dem-boden-liegt-und-von-einer-anderen-person-vor-ort-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-gepflegt-wird-der-klimawandel-konne-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-und-gleichzeitig-ihre-lebensraumtauglichkeit-verringern-was-sie-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-potenziellen-konflikten-mit-menschen-ausgesetzt-zu-sein-sagen-wissenschaftler-dieser-endemische-primat-wird-voraussichtlich-bis-2050-aussterben-image556702985.html
RM2R9M09D–Ein Makaken (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er fotografiert wird, während er auf dem Boden liegt und von einer anderen Person vor Ort im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, gepflegt wird. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Dieser endemische Primat wird voraussichtlich bis 2050 aussterben.
Zwei Individuen von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) bewegen sich auf Waldgrund im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Der Klimawandel kann die Lebensraumtauglichkeit von Primaten verringern, was sie zwingen könnte, aus sicheren Lebensräumen auszuwandern und mehr potenzielle Konflikte mit Menschen zu haben, sagen Wissenschaftler. Macaca Nigra Project, eine Organisation, die sich auf die Erforschung und Erhaltung von Crested Macaque konzentriert, sagt voraus, dass dieser endemische Primat im Jahr 2050 aussterben wird. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/zwei-individuen-von-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-bewegen-sich-auf-waldgrund-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-der-klimawandel-kann-die-lebensraumtauglichkeit-von-primaten-verringern-was-sie-zwingen-konnte-aus-sicheren-lebensraumen-auszuwandern-und-mehr-potenzielle-konflikte-mit-menschen-zu-haben-sagen-wissenschaftler-macaca-nigra-project-eine-organisation-die-sich-auf-die-erforschung-und-erhaltung-von-crested-macaque-konzentriert-sagt-voraus-dass-dieser-endemische-primat-im-jahr-2050-aussterben-wird-image556514492.html
RM2R9BBWG–Zwei Individuen von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) bewegen sich auf Waldgrund im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Der Klimawandel kann die Lebensraumtauglichkeit von Primaten verringern, was sie zwingen könnte, aus sicheren Lebensräumen auszuwandern und mehr potenzielle Konflikte mit Menschen zu haben, sagen Wissenschaftler. Macaca Nigra Project, eine Organisation, die sich auf die Erforschung und Erhaltung von Crested Macaque konzentriert, sagt voraus, dass dieser endemische Primat im Jahr 2050 aussterben wird.
Umweltporträt einer Sulawesi-Kammmakake (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko Batuangus, North Sulawesi, Indonesien. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Macaca Nigra Project, eine Organisation, die sich auf die Erforschung und Erhaltung von Crested Macaque konzentriert, sagt voraus, dass dieser endemische Primat im Jahr 2050 aussterben wird. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/umweltportrat-einer-sulawesi-kammmakake-macaca-nigra-im-naturschutzgebiet-tangkoko-batuangus-north-sulawesi-indonesien-der-klimawandel-konne-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-und-gleichzeitig-ihre-lebensraumtauglichkeit-verringern-was-sie-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-potenziellen-konflikten-mit-menschen-ausgesetzt-zu-sein-sagen-wissenschaftler-macaca-nigra-project-eine-organisation-die-sich-auf-die-erforschung-und-erhaltung-von-crested-macaque-konzentriert-sagt-voraus-dass-dieser-endemische-primat-im-jahr-2050-aussterben-wird-image554839965.html
RM2R6K411–Umweltporträt einer Sulawesi-Kammmakake (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko Batuangus, North Sulawesi, Indonesien. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Macaca Nigra Project, eine Organisation, die sich auf die Erforschung und Erhaltung von Crested Macaque konzentriert, sagt voraus, dass dieser endemische Primat im Jahr 2050 aussterben wird.
Gefüttert in Sepilok Heiligtum, Sabah, Malaysia Borneo Orang-Utan Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-gefuttert-in-sepilok-heiligtum-sabah-malaysia-borneo-orang-utan-17869602.html
RMB120T2–Gefüttert in Sepilok Heiligtum, Sabah, Malaysia Borneo Orang-Utan
Ein schwarzer Makak aus Sulawesi (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er von einem Baum im Naturschutzgebiet Tangkoko in Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert wird. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem zunehmenden anthropogenen Druck gelitten, wodurch sie eine abnehmende Population und ein Aussterberisiko haben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-schwarzer-makak-aus-sulawesi-macaca-nigra-starrt-in-die-kamera-wahrend-er-von-einem-baum-im-naturschutzgebiet-tangkoko-in-nord-sulawesi-indonesien-fotografiert-wird-der-klimawandel-konne-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-und-gleichzeitig-ihre-lebensraumtauglichkeit-verringern-was-sie-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-potenziellen-konflikten-mit-menschen-ausgesetzt-zu-sein-sagen-wissenschaftler-ohne-die-erwarmung-haben-die-primaten-bereits-unter-dem-zunehmenden-anthropogenen-druck-gelitten-wodurch-sie-eine-abnehmende-population-und-ein-aussterberisiko-haben-image556703254.html
RM2R9M0K2–Ein schwarzer Makak aus Sulawesi (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er von einem Baum im Naturschutzgebiet Tangkoko in Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert wird. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem zunehmenden anthropogenen Druck gelitten, wodurch sie eine abnehmende Population und ein Aussterberisiko haben.
Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) geht zweispurig auf einem Bach in der Nähe eines Strandes im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem zunehmenden anthropogenen Druck gelitten, wodurch sie eine abnehmende Population und ein Aussterberisiko haben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-geht-zweispurig-auf-einem-bach-in-der-nahe-eines-strandes-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-der-klimawandel-konne-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-und-gleichzeitig-ihre-lebensraumtauglichkeit-verringern-was-sie-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-potenziellen-konflikten-mit-menschen-ausgesetzt-zu-sein-sagen-wissenschaftler-ohne-die-erwarmung-haben-die-primaten-bereits-unter-dem-zunehmenden-anthropogenen-druck-gelitten-wodurch-sie-eine-abnehmende-population-und-ein-aussterberisiko-haben-image556703393.html
RM2R9M0T1–Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) geht zweispurig auf einem Bach in der Nähe eines Strandes im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem zunehmenden anthropogenen Druck gelitten, wodurch sie eine abnehmende Population und ein Aussterberisiko haben.
Orang-Utans in Sepilok Heiligtum, Sabah, Malaysia Borneo Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-orang-utans-in-sepilok-heiligtum-sabah-malaysia-borneo-17869582.html
RMB120RA–Orang-Utans in Sepilok Heiligtum, Sabah, Malaysia Borneo
Ein Nachwuchs aus Makaken (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er in der Obhut eines Erwachsenen im Naturreservat Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, fotografiert wird. Das Alter zwischen fünf Monaten und einem Jahr ist die Phase des Lebens eines Makaken, in der die Säuglingssterblichkeit am höchsten ist. Primate Wissenschaftler des Macaca Nigra Project beobachteten, dass 17 der 78 Säuglinge (22 %) im ersten Lebensjahr verschwanden. Acht dieser 17 Toten wurden mit großen Stichwunden gefunden. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-nachwuchs-aus-makaken-macaca-nigra-starrt-in-die-kamera-wahrend-er-in-der-obhut-eines-erwachsenen-im-naturreservat-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-fotografiert-wird-das-alter-zwischen-funf-monaten-und-einem-jahr-ist-die-phase-des-lebens-eines-makaken-in-der-die-sauglingssterblichkeit-am-hochsten-ist-primate-wissenschaftler-des-macaca-nigra-project-beobachteten-dass-17-der-78-sauglinge-22-im-ersten-lebensjahr-verschwanden-acht-dieser-17-toten-wurden-mit-grossen-stichwunden-gefunden-image556703194.html
RM2R9M0GX–Ein Nachwuchs aus Makaken (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er in der Obhut eines Erwachsenen im Naturreservat Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, fotografiert wird. Das Alter zwischen fünf Monaten und einem Jahr ist die Phase des Lebens eines Makaken, in der die Säuglingssterblichkeit am höchsten ist. Primate Wissenschaftler des Macaca Nigra Project beobachteten, dass 17 der 78 Säuglinge (22 %) im ersten Lebensjahr verschwanden. Acht dieser 17 Toten wurden mit großen Stichwunden gefunden.
Ein Makaken (Macaca nigra) wird von einem anderen Individuum gepflegt, während er auf dem Boden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien liegt. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Macaca Nigra Project, eine Organisation, die sich auf die Erforschung und Erhaltung von Crested Macaque konzentriert, sagt voraus, dass dieser endemische Primat im Jahr 2050 aussterben wird. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-makaken-macaca-nigra-wird-von-einem-anderen-individuum-gepflegt-wahrend-er-auf-dem-boden-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-liegt-der-klimawandel-konne-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-und-gleichzeitig-ihre-lebensraumtauglichkeit-verringern-was-sie-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-potenziellen-konflikten-mit-menschen-ausgesetzt-zu-sein-sagen-wissenschaftler-macaca-nigra-project-eine-organisation-die-sich-auf-die-erforschung-und-erhaltung-von-crested-macaque-konzentriert-sagt-voraus-dass-dieser-endemische-primat-im-jahr-2050-aussterben-wird-image556702927.html
RM2R9M07B–Ein Makaken (Macaca nigra) wird von einem anderen Individuum gepflegt, während er auf dem Boden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien liegt. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Macaca Nigra Project, eine Organisation, die sich auf die Erforschung und Erhaltung von Crested Macaque konzentriert, sagt voraus, dass dieser endemische Primat im Jahr 2050 aussterben wird.
Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) hängt kopfüber auf einem Baumzweig im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien. Laut einem jüngsten Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Alejandro Estrada (Institut für Biologie, Nationale Autonome Universität von Mexiko) durchstreifen rund 71 % der Primatenarten weltweit in den Ländern der indigenen Bevölkerung. Die Tatsache hat die Herausforderungen im Bereich der Erhaltung noch zusätzlich verschärft, da laut den Wissenschaftlern "die Jagd auf Primatinnen und Primatinnen für die Ernährungssouveränität der indigenen Völker seit Tausenden von Jahren entscheidend ist". Wie auch immer, sie berichteten... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-sulawesi-schwarzkammmakake-macaca-nigra-hangt-kopfuber-auf-einem-baumzweig-im-naturschutzgebiet-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-laut-einem-jungsten-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-alejandro-estrada-institut-fur-biologie-nationale-autonome-universitat-von-mexiko-durchstreifen-rund-71-der-primatenarten-weltweit-in-den-landern-der-indigenen-bevolkerung-die-tatsache-hat-die-herausforderungen-im-bereich-der-erhaltung-noch-zusatzlich-verscharft-da-laut-den-wissenschaftlern-die-jagd-auf-primatinnen-und-primatinnen-fur-die-ernahrungssouveranitat-der-indigenen-volker-seit-tausenden-von-jahren-entscheidend-ist-wie-auch-immer-sie-berichteten-image515529774.html
RM2MXMBDJ–Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) hängt kopfüber auf einem Baumzweig im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien. Laut einem jüngsten Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Alejandro Estrada (Institut für Biologie, Nationale Autonome Universität von Mexiko) durchstreifen rund 71 % der Primatenarten weltweit in den Ländern der indigenen Bevölkerung. Die Tatsache hat die Herausforderungen im Bereich der Erhaltung noch zusätzlich verschärft, da laut den Wissenschaftlern "die Jagd auf Primatinnen und Primatinnen für die Ernährungssouveränität der indigenen Völker seit Tausenden von Jahren entscheidend ist". Wie auch immer, sie berichteten...
Schädel eines Makaken (Macaca nigra), der tot in der Nähe des Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien gefunden wurde. Die meisten Herausforderungen im Zusammenhang mit der Erhaltung von Primaten sind das Ergebnis menschlichen Verhaltens. Mit anderen Worten, die Erhaltung von Primaten ist eine verhaltensbezogene Herausforderung und erfordert daher verhaltensbasierte Lösungen. „Es braucht eine ganzheitliche Strategie aus Bildung, Kapazitätsaufbau und gemeindenaher Erhaltung, die sich auf eine Mischung aus Erkenntnissen aus verschiedenen sozialwissenschaftlichen Disziplinen stützt, sowie auf direkte Forschung mit Gemeinschaften in der Region, die ihre kulturelle Geschichte und ihr Verhalten erforschen... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/schadel-eines-makaken-macaca-nigra-der-tot-in-der-nahe-des-tangkoko-nature-reserve-nord-sulawesi-indonesien-gefunden-wurde-die-meisten-herausforderungen-im-zusammenhang-mit-der-erhaltung-von-primaten-sind-das-ergebnis-menschlichen-verhaltens-mit-anderen-worten-die-erhaltung-von-primaten-ist-eine-verhaltensbezogene-herausforderung-und-erfordert-daher-verhaltensbasierte-losungen-es-braucht-eine-ganzheitliche-strategie-aus-bildung-kapazitatsaufbau-und-gemeindenaher-erhaltung-die-sich-auf-eine-mischung-aus-erkenntnissen-aus-verschiedenen-sozialwissenschaftlichen-disziplinen-stutzt-sowie-auf-direkte-forschung-mit-gemeinschaften-in-der-region-die-ihre-kulturelle-geschichte-und-ihr-verhalten-erforschen-image565918326.html
RM2RTKPGP–Schädel eines Makaken (Macaca nigra), der tot in der Nähe des Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien gefunden wurde. Die meisten Herausforderungen im Zusammenhang mit der Erhaltung von Primaten sind das Ergebnis menschlichen Verhaltens. Mit anderen Worten, die Erhaltung von Primaten ist eine verhaltensbezogene Herausforderung und erfordert daher verhaltensbasierte Lösungen. „Es braucht eine ganzheitliche Strategie aus Bildung, Kapazitätsaufbau und gemeindenaher Erhaltung, die sich auf eine Mischung aus Erkenntnissen aus verschiedenen sozialwissenschaftlichen Disziplinen stützt, sowie auf direkte Forschung mit Gemeinschaften in der Region, die ihre kulturelle Geschichte und ihr Verhalten erforschen...
Eine Erwachsene Frau von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) trägt ein Kind, da sie im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, Liana-Früchte pflückt. Seit mindestens 1997 untersuchen Wissenschaftler die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf Primaten der Welt, mit dem Ergebnis, dass er mutmaßlich ihr Verhalten, ihre Aktivitäten, ihren Fortpflanzungszyklus und ihre Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln verändert. Darüber hinaus kann der Klimawandel die Lebensraumtauglichkeit von Primatenarten verringern, was sie dazu zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und mit mehr potenziellen Konflikten mit Menschen konfrontiert zu werden. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-erwachsene-frau-von-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-tragt-ein-kind-da-sie-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-liana-fruchte-pfluckt-seit-mindestens-1997-untersuchen-wissenschaftler-die-moglichen-auswirkungen-des-klimawandels-auf-primaten-der-welt-mit-dem-ergebnis-dass-er-mutmasslich-ihr-verhalten-ihre-aktivitaten-ihren-fortpflanzungszyklus-und-ihre-verfugbarkeit-von-nahrungsmitteln-verandert-daruber-hinaus-kann-der-klimawandel-die-lebensraumtauglichkeit-von-primatenarten-verringern-was-sie-dazu-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-mit-mehr-potenziellen-konflikten-mit-menschen-konfrontiert-zu-werden-image555224326.html
RM2R78J86–Eine Erwachsene Frau von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) trägt ein Kind, da sie im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, Liana-Früchte pflückt. Seit mindestens 1997 untersuchen Wissenschaftler die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf Primaten der Welt, mit dem Ergebnis, dass er mutmaßlich ihr Verhalten, ihre Aktivitäten, ihren Fortpflanzungszyklus und ihre Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln verändert. Darüber hinaus kann der Klimawandel die Lebensraumtauglichkeit von Primatenarten verringern, was sie dazu zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und mit mehr potenziellen Konflikten mit Menschen konfrontiert zu werden.
Celebes-Schürzenmakaken (Macaca nigra) werden fotografiert, da sie eine soziale Aktivität im Tangkoko-Wald, North Sulawesi, Indonesien, ausüben. In einer wärmeren Zukunft müssten sich Primaten anpassen, mit weniger Futtersuche oder ohne Paarung, was die Gesamtaufnahme der Nahrung begrenzen und die Fortpflanzungszyklen verändern könnte, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, im Jahr 2021. Selbst ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Welt, so die Website von Macaca Nigra Project, einer Organisation, die sich auf die Erforschung und Erhaltung dieses endemischen Primaten konzentriert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/celebes-schurzenmakaken-macaca-nigra-werden-fotografiert-da-sie-eine-soziale-aktivitat-im-tangkoko-wald-north-sulawesi-indonesien-ausuben-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sich-primaten-anpassen-mit-weniger-futtersuche-oder-ohne-paarung-was-die-gesamtaufnahme-der-nahrung-begrenzen-und-die-fortpflanzungszyklen-verandern-konnte-so-ein-wissenschaftler-brogan-m-stewart-im-jahr-2021-selbst-ohne-den-faktor-des-klimawandels-ist-macaca-nigra-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-welt-so-die-website-von-macaca-nigra-project-einer-organisation-die-sich-auf-die-erforschung-und-erhaltung-dieses-endemischen-primaten-konzentriert-image554841753.html
RM2R6K68W–Celebes-Schürzenmakaken (Macaca nigra) werden fotografiert, da sie eine soziale Aktivität im Tangkoko-Wald, North Sulawesi, Indonesien, ausüben. In einer wärmeren Zukunft müssten sich Primaten anpassen, mit weniger Futtersuche oder ohne Paarung, was die Gesamtaufnahme der Nahrung begrenzen und die Fortpflanzungszyklen verändern könnte, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, im Jahr 2021. Selbst ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Welt, so die Website von Macaca Nigra Project, einer Organisation, die sich auf die Erforschung und Erhaltung dieses endemischen Primaten konzentriert.
Detail einer Makaken (Macaca nigra) Hand, die zeigt, dass sie ihren Vorfahr durch eine Wilderei verloren hat; fotografiert im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Die meisten Herausforderungen im Zusammenhang mit der Erhaltung von Primaten sind das Ergebnis menschlichen Verhaltens. Mit anderen Worten, die Erhaltung von Primaten ist eine verhaltensbezogene Herausforderung und erfordert daher verhaltensbasierte Lösungen. „Es braucht eine ganzheitliche Strategie aus Bildung, Kapazitätsaufbau und gemeindenaher Erhaltung, die sich auf eine Mischung aus Erkenntnissen aus verschiedenen sozialwissenschaftlichen Disziplinen sowie auf direkte Forschung mit Gemeinden in der Region stützt... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/detail-einer-makaken-macaca-nigra-hand-die-zeigt-dass-sie-ihren-vorfahr-durch-eine-wilderei-verloren-hat-fotografiert-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-die-meisten-herausforderungen-im-zusammenhang-mit-der-erhaltung-von-primaten-sind-das-ergebnis-menschlichen-verhaltens-mit-anderen-worten-die-erhaltung-von-primaten-ist-eine-verhaltensbezogene-herausforderung-und-erfordert-daher-verhaltensbasierte-losungen-es-braucht-eine-ganzheitliche-strategie-aus-bildung-kapazitatsaufbau-und-gemeindenaher-erhaltung-die-sich-auf-eine-mischung-aus-erkenntnissen-aus-verschiedenen-sozialwissenschaftlichen-disziplinen-sowie-auf-direkte-forschung-mit-gemeinden-in-der-region-stutzt-image566110728.html
RM2RW0G08–Detail einer Makaken (Macaca nigra) Hand, die zeigt, dass sie ihren Vorfahr durch eine Wilderei verloren hat; fotografiert im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Die meisten Herausforderungen im Zusammenhang mit der Erhaltung von Primaten sind das Ergebnis menschlichen Verhaltens. Mit anderen Worten, die Erhaltung von Primaten ist eine verhaltensbezogene Herausforderung und erfordert daher verhaltensbasierte Lösungen. „Es braucht eine ganzheitliche Strategie aus Bildung, Kapazitätsaufbau und gemeindenaher Erhaltung, die sich auf eine Mischung aus Erkenntnissen aus verschiedenen sozialwissenschaftlichen Disziplinen sowie auf direkte Forschung mit Gemeinden in der Region stützt...
Celebes-Schürzenmakaken (Macaca nigra) werden fotografiert, da sie eine soziale Aktivität im Tangkoko-Wald, North Sulawesi, Indonesien, ausüben. In einer wärmeren Zukunft müssten sich Primaten anpassen, mit weniger Futtersuche oder ohne Paarung, was die Gesamtaufnahme der Nahrung begrenzen und die Fortpflanzungszyklen verändern könnte, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, im Jahr 2021. Selbst ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Welt, so die Website von Macaca Nigra Project, einer Organisation, die sich auf die Erforschung und Erhaltung dieses endemischen Primaten konzentriert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/celebes-schurzenmakaken-macaca-nigra-werden-fotografiert-da-sie-eine-soziale-aktivitat-im-tangkoko-wald-north-sulawesi-indonesien-ausuben-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sich-primaten-anpassen-mit-weniger-futtersuche-oder-ohne-paarung-was-die-gesamtaufnahme-der-nahrung-begrenzen-und-die-fortpflanzungszyklen-verandern-konnte-so-ein-wissenschaftler-brogan-m-stewart-im-jahr-2021-selbst-ohne-den-faktor-des-klimawandels-ist-macaca-nigra-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-welt-so-die-website-von-macaca-nigra-project-einer-organisation-die-sich-auf-die-erforschung-und-erhaltung-dieses-endemischen-primaten-konzentriert-image555223944.html
RM2R78HPG–Celebes-Schürzenmakaken (Macaca nigra) werden fotografiert, da sie eine soziale Aktivität im Tangkoko-Wald, North Sulawesi, Indonesien, ausüben. In einer wärmeren Zukunft müssten sich Primaten anpassen, mit weniger Futtersuche oder ohne Paarung, was die Gesamtaufnahme der Nahrung begrenzen und die Fortpflanzungszyklen verändern könnte, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, im Jahr 2021. Selbst ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Welt, so die Website von Macaca Nigra Project, einer Organisation, die sich auf die Erforschung und Erhaltung dieses endemischen Primaten konzentriert.
Ein junger Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) spielt auf einem Bach in der Nähe eines Strands während der Futtersuche im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Der Klimawandel kann die Lebensraumtauglichkeit von Primaten verringern, was sie zwingen könnte, aus sicheren Lebensräumen auszuwandern und mehr potenzielle Konflikte mit Menschen zu haben, sagen Wissenschaftler. Im indo-malaiischen Reich machen Schutzgebiete (wie das Naturschutzgebiet Tangkoko) laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Alejandro Estrada in ihrem auf ScienceAdvances veröffentlichten Artikel nur bis zu 9 % der Primaten aus. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-junger-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-spielt-auf-einem-bach-in-der-nahe-eines-strands-wahrend-der-futtersuche-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-der-klimawandel-kann-die-lebensraumtauglichkeit-von-primaten-verringern-was-sie-zwingen-konnte-aus-sicheren-lebensraumen-auszuwandern-und-mehr-potenzielle-konflikte-mit-menschen-zu-haben-sagen-wissenschaftler-im-indo-malaiischen-reich-machen-schutzgebiete-wie-das-naturschutzgebiet-tangkoko-laut-einem-wissenschaftlerteam-unter-leitung-von-alejandro-estrada-in-ihrem-auf-scienceadvances-veroffentlichten-artikel-nur-bis-zu-9-der-primaten-aus-image558250341.html
RM2RC6E05–Ein junger Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) spielt auf einem Bach in der Nähe eines Strands während der Futtersuche im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien. Der Klimawandel kann die Lebensraumtauglichkeit von Primaten verringern, was sie zwingen könnte, aus sicheren Lebensräumen auszuwandern und mehr potenzielle Konflikte mit Menschen zu haben, sagen Wissenschaftler. Im indo-malaiischen Reich machen Schutzgebiete (wie das Naturschutzgebiet Tangkoko) laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Alejandro Estrada in ihrem auf ScienceAdvances veröffentlichten Artikel nur bis zu 9 % der Primaten aus.
Orang-Utans in Sepilok Heiligtum, Sabah, Malaysia Borneo Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-orang-utans-in-sepilok-heiligtum-sabah-malaysia-borneo-17869640.html
RMB120WC–Orang-Utans in Sepilok Heiligtum, Sabah, Malaysia Borneo
Porträt eines jungen Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der auf einer Kokosnussfrucht im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien sitzt. Derzeit sind bis zu 68 % der Primaten weltweit vom Aussterben bedroht, während 93 % eine rückläufige Population aufweisen, laut einem jüngsten Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Alejandro Estrada (Institut für Biologie, Nationale Autonome Universität von Mexiko). "Die größten Bedrohungen für Primaten weltweit", schrieben sie in einem von ScieneAdvances veröffentlichten Papier, sind "von unnachhaltiger nicht-indigener Jagd, Entwaldung und industrieller... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-eines-jungen-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-der-auf-einer-kokosnussfrucht-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-sitzt-derzeit-sind-bis-zu-68-der-primaten-weltweit-vom-aussterben-bedroht-wahrend-93-eine-rucklaufige-population-aufweisen-laut-einem-jungsten-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-alejandro-estrada-institut-fur-biologie-nationale-autonome-universitat-von-mexiko-die-grossten-bedrohungen-fur-primaten-weltweit-schrieben-sie-in-einem-von-scieneadvances-veroffentlichten-papier-sind-von-unnachhaltiger-nicht-indigener-jagd-entwaldung-und-industrieller-image515528749.html
RM2MXMA51–Porträt eines jungen Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der auf einer Kokosnussfrucht im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien sitzt. Derzeit sind bis zu 68 % der Primaten weltweit vom Aussterben bedroht, während 93 % eine rückläufige Population aufweisen, laut einem jüngsten Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Alejandro Estrada (Institut für Biologie, Nationale Autonome Universität von Mexiko). "Die größten Bedrohungen für Primaten weltweit", schrieben sie in einem von ScieneAdvances veröffentlichten Papier, sind "von unnachhaltiger nicht-indigener Jagd, Entwaldung und industrieller...
Hinterporträt einer Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Derzeit sind bis zu 68 % der Primaten weltweit vom Aussterben bedroht, während 93 % eine rückläufige Population aufweisen, laut einem jüngsten Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Alejandro Estrada (Institut für Biologie, Nationale Autonome Universität von Mexiko). "Die größten Bedrohungen für Primaten weltweit", schrieben sie in einem von ScieneAdvances veröffentlichten Papier, sind "von unnachhaltiger nicht-indigener Jagd, Entwaldung und industrieller Landwirtschaft, zusätzlich zu Transport und... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/hinterportrat-einer-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-derzeit-sind-bis-zu-68-der-primaten-weltweit-vom-aussterben-bedroht-wahrend-93-eine-rucklaufige-population-aufweisen-laut-einem-jungsten-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-alejandro-estrada-institut-fur-biologie-nationale-autonome-universitat-von-mexiko-die-grossten-bedrohungen-fur-primaten-weltweit-schrieben-sie-in-einem-von-scieneadvances-veroffentlichten-papier-sind-von-unnachhaltiger-nicht-indigener-jagd-entwaldung-und-industrieller-landwirtschaft-zusatzlich-zu-transport-und-image515527723.html
RM2MXM8TB–Hinterporträt einer Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Derzeit sind bis zu 68 % der Primaten weltweit vom Aussterben bedroht, während 93 % eine rückläufige Population aufweisen, laut einem jüngsten Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Alejandro Estrada (Institut für Biologie, Nationale Autonome Universität von Mexiko). "Die größten Bedrohungen für Primaten weltweit", schrieben sie in einem von ScieneAdvances veröffentlichten Papier, sind "von unnachhaltiger nicht-indigener Jagd, Entwaldung und industrieller Landwirtschaft, zusätzlich zu Transport und...
Form eines Makaken (Macaca nigra), der sich auf dem Boden bewegt, während er im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, auf Nahrungssuche geht. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald zunimmt und die Fruchtfülle insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad pro Jahr, und die Fruchtfülle nahm insgesamt um 1 Prozent pro Jahr ab“, schrieb sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology (über Springer zugänglich). Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/form-eines-makaken-macaca-nigra-der-sich-auf-dem-boden-bewegt-wahrend-er-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-auf-nahrungssuche-geht-ein-kurzlich-erschienener-bericht-eines-wissenschaftlerteams-unter-der-leitung-von-marine-joly-ergab-dass-die-temperatur-im-tangkoko-wald-zunimmt-und-die-fruchtfulle-insgesamt-abnimmt-zwischen-2012-und-2020-stiegen-die-temperaturen-im-wald-um-bis-zu-02-grad-pro-jahr-und-die-fruchtfulle-nahm-insgesamt-um-1-prozent-pro-jahr-ab-schrieb-sie-im-juli-2023-im-international-journal-of-primatology-uber-springer-zuganglich-klimawandel-und-krankheiten-sind-neue-bedrohungen-fur-image561628612.html
RM2RHMB0M–Form eines Makaken (Macaca nigra), der sich auf dem Boden bewegt, während er im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, auf Nahrungssuche geht. Ein kürzlich erschienener Bericht eines Wissenschaftlerteams unter der Leitung von Marine Joly ergab, dass die Temperatur im Tangkoko-Wald zunimmt und die Fruchtfülle insgesamt abnimmt. „Zwischen 2012 und 2020 stiegen die Temperaturen im Wald um bis zu 0,2 Grad pro Jahr, und die Fruchtfülle nahm insgesamt um 1 Prozent pro Jahr ab“, schrieb sie im Juli 2023 im International Journal of Primatology (über Springer zugänglich). Klimawandel und Krankheiten sind neue Bedrohungen für...
Ein Makaken (Macaca nigra) springt, während er auf einem Bach in der Nähe eines Strandes im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, Nahrungssuche macht. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-ein-makaken-macaca-nigra-springt-wahrend-er-auf-einem-bach-in-der-nahe-eines-strandes-im-tangkoko-wald-nord-sulawesi-indonesien-nahrungssuche-macht-80098368.html
RMEJ8P80–Ein Makaken (Macaca nigra) springt, während er auf einem Bach in der Nähe eines Strandes im Tangkoko-Wald, Nord-Sulawesi, Indonesien, Nahrungssuche macht.
Männlichen Nasenaffe im Baum, Sukau, Sabah, Malaysia Borneo Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-mannlichen-nasenaffe-im-baum-sukau-sabah-malaysia-borneo-17818981.html
RMB0YM85–Männlichen Nasenaffe im Baum, Sukau, Sabah, Malaysia Borneo
Drei junge Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) – einer von ihnen (Mitte) hat seine rechte Hand an die Falle eines Wilderers verloren – forschen auf einem Bach in der Nähe eines Strandes im Wald von Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Laut der Website des Macaca Nigra-Projekts wird Macaca nigra, einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde, im Jahr 2050 aussterben, wobei die Auswirkungen nicht nachhaltiger menschlicher Aktivitäten laut einer anderen Gruppe von Wissenschaftlern zu den Hauptursachen gehören. Das Personal des Macaca Nigra Project hat in 16 Jahren 1.700 Fallen gesammelt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/drei-junge-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-einer-von-ihnen-mitte-hat-seine-rechte-hand-an-die-falle-eines-wilderers-verloren-forschen-auf-einem-bach-in-der-nahe-eines-strandes-im-wald-von-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-laut-der-website-des-macaca-nigra-projekts-wird-macaca-nigra-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-im-jahr-2050-aussterben-wobei-die-auswirkungen-nicht-nachhaltiger-menschlicher-aktivitaten-laut-einer-anderen-gruppe-von-wissenschaftlern-zu-den-hauptursachen-gehoren-das-personal-des-macaca-nigra-project-hat-in-16-jahren-1700-fallen-gesammelt-image555733540.html
RM2R83RPC–Drei junge Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) – einer von ihnen (Mitte) hat seine rechte Hand an die Falle eines Wilderers verloren – forschen auf einem Bach in der Nähe eines Strandes im Wald von Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Laut der Website des Macaca Nigra-Projekts wird Macaca nigra, einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde, im Jahr 2050 aussterben, wobei die Auswirkungen nicht nachhaltiger menschlicher Aktivitäten laut einer anderen Gruppe von Wissenschaftlern zu den Hauptursachen gehören. Das Personal des Macaca Nigra Project hat in 16 Jahren 1.700 Fallen gesammelt.
Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) sitzt auf einem Baumstamm im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal), das im Januar 2023 über die Natur veröffentlicht wurde, haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über historischen Temperaturen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-sulawesi-schwarzkammmakake-macaca-nigra-sitzt-auf-einem-baumstamm-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-laut-einem-wissenschaftlerteam-unter-leitung-von-miriam-plaza-pinto-departamento-de-ecologia-centro-de-biocincias-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-natal-das-im-januar-2023-uber-die-natur-veroffentlicht-wurde-haben-etwa-ein-viertel-der-primaten-temperaturen-uber-historischen-temperaturen-image554297401.html
RM2R5PBYN–Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) sitzt auf einem Baumstamm im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Laut einem Wissenschaftlerteam unter Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, Natal), das im Januar 2023 über die Natur veröffentlicht wurde, haben etwa ein Viertel der Primaten Temperaturen über historischen Temperaturen.
Ein Nachwuchs von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er sich um seine Mutter kümmert, die auf dem Boden im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, eine Frucht genießt. Als einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde wird Macaca nigra laut der Website des Macaca Nigra Project 2050 voraussichtlich aussterben. Die Spezies ist mit der Bedrohung durch Wilderei, Verlust von Lebensräumen und Klimawandel konfrontiert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-nachwuchs-von-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-starrt-in-die-kamera-wahrend-er-sich-um-seine-mutter-kummert-die-auf-dem-boden-im-tangkoko-wald-in-nord-sulawesi-indonesien-eine-frucht-geniesst-als-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-wird-macaca-nigra-laut-der-website-des-macaca-nigra-project-2050-voraussichtlich-aussterben-die-spezies-ist-mit-der-bedrohung-durch-wilderei-verlust-von-lebensraumen-und-klimawandel-konfrontiert-image556079873.html
RM2R8KHFD–Ein Nachwuchs von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er sich um seine Mutter kümmert, die auf dem Boden im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, eine Frucht genießt. Als einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde wird Macaca nigra laut der Website des Macaca Nigra Project 2050 voraussichtlich aussterben. Die Spezies ist mit der Bedrohung durch Wilderei, Verlust von Lebensräumen und Klimawandel konfrontiert.
Männlichen Nasenaffe Essen lässt im Baum, Sukau, Sabah, Malaysia Borneo Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-mannlichen-nasenaffe-essen-lasst-im-baum-sukau-sabah-malaysia-borneo-17819107.html
RMB0YMCK–Männlichen Nasenaffe Essen lässt im Baum, Sukau, Sabah, Malaysia Borneo
Ein Nachwuchs von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er sich um seine Mutter kümmert, die auf dem Boden im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, eine Frucht genießt. Als einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde wird Macaca nigra laut der Website des Macaca Nigra Project 2050 voraussichtlich aussterben. Die Spezies ist mit der Bedrohung durch Wilderei, Verlust von Lebensräumen und Klimawandel konfrontiert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-nachwuchs-von-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-starrt-in-die-kamera-wahrend-er-sich-um-seine-mutter-kummert-die-auf-dem-boden-im-tangkoko-wald-in-nord-sulawesi-indonesien-eine-frucht-geniesst-als-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-wird-macaca-nigra-laut-der-website-des-macaca-nigra-project-2050-voraussichtlich-aussterben-die-spezies-ist-mit-der-bedrohung-durch-wilderei-verlust-von-lebensraumen-und-klimawandel-konfrontiert-image556080038.html
RM2R8KHNA–Ein Nachwuchs von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er sich um seine Mutter kümmert, die auf dem Boden im Tangkoko-Wald in Nord-Sulawesi, Indonesien, eine Frucht genießt. Als einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde wird Macaca nigra laut der Website des Macaca Nigra Project 2050 voraussichtlich aussterben. Die Spezies ist mit der Bedrohung durch Wilderei, Verlust von Lebensräumen und Klimawandel konfrontiert.
Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) trinkt Wasser während der Futtersuche an einem Bach in der Nähe eines Strands im Wald Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar. Aber auch ohne den Faktor Klimawandel ist Macaca nigra einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Die Art ist mit Wilderei (1.700 Fallen wurden in 16 Jahren gesammelt, berichten von Forschern), Verlust von Lebensräumen und anderen Arten von ökologischen Bedrohungen durch menschliche Tätigkeiten konfrontiert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-trinkt-wasser-wahrend-der-futtersuche-an-einem-bach-in-der-nahe-eines-strands-im-wald-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-aber-auch-ohne-den-faktor-klimawandel-ist-macaca-nigra-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-die-art-ist-mit-wilderei-1700-fallen-wurden-in-16-jahren-gesammelt-berichten-von-forschern-verlust-von-lebensraumen-und-anderen-arten-von-okologischen-bedrohungen-durch-menschliche-tatigkeiten-konfrontiert-image555733835.html
RM2R83T4Y–Ein Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) trinkt Wasser während der Futtersuche an einem Bach in der Nähe eines Strands im Wald Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar. Aber auch ohne den Faktor Klimawandel ist Macaca nigra einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Die Art ist mit Wilderei (1.700 Fallen wurden in 16 Jahren gesammelt, berichten von Forschern), Verlust von Lebensräumen und anderen Arten von ökologischen Bedrohungen durch menschliche Tätigkeiten konfrontiert.
Kammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Als einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde wird Macaca nigra laut der Website des Macaca Nigra Project 2050 voraussichtlich aussterben. Die Spezies ist mit der Bedrohung durch Wilderei, Verlust von Lebensräumen und Klimawandel konfrontiert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/kammmakaken-macaca-nigra-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-als-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-wird-macaca-nigra-laut-der-website-des-macaca-nigra-project-2050-voraussichtlich-aussterben-die-spezies-ist-mit-der-bedrohung-durch-wilderei-verlust-von-lebensraumen-und-klimawandel-konfrontiert-image556080950.html
RM2R8KJWX–Kammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Als einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde wird Macaca nigra laut der Website des Macaca Nigra Project 2050 voraussichtlich aussterben. Die Spezies ist mit der Bedrohung durch Wilderei, Verlust von Lebensräumen und Klimawandel konfrontiert.
Ein Nachwuchs von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) löst einen Alarmruf aus, da er von einer menschlichen Präsenz im Naturreservat Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, Kenntnis hat. In der Wildnis begegnen sie mehreren potenziellen Raubtieren, wie Pythonen, Hunden und Menschen. Bei der Entdeckung eines Raubtieres produzieren normalerweise alle Individuen eine Reihe von Alarmrufen“, schrieb ein Team von Primatologen unter der Leitung von Jerome Micheletta in ihrer Arbeit von 2012. Macaca nigra ist derzeit einer der 25 am stärksten vom Aussterben bedrohten Primaten der Erde und wird laut Macaca Nigra Project im Jahr 2050 voraussichtlich aussterben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-nachwuchs-von-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-lost-einen-alarmruf-aus-da-er-von-einer-menschlichen-prasenz-im-naturreservat-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-kenntnis-hat-in-der-wildnis-begegnen-sie-mehreren-potenziellen-raubtieren-wie-pythonen-hunden-und-menschen-bei-der-entdeckung-eines-raubtieres-produzieren-normalerweise-alle-individuen-eine-reihe-von-alarmrufen-schrieb-ein-team-von-primatologen-unter-der-leitung-von-jerome-micheletta-in-ihrer-arbeit-von-2012-macaca-nigra-ist-derzeit-einer-der-25-am-starksten-vom-aussterben-bedrohten-primaten-der-erde-und-wird-laut-macaca-nigra-project-im-jahr-2050-voraussichtlich-aussterben-image556514226.html
RM2R9BBG2–Ein Nachwuchs von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) löst einen Alarmruf aus, da er von einer menschlichen Präsenz im Naturreservat Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, Kenntnis hat. In der Wildnis begegnen sie mehreren potenziellen Raubtieren, wie Pythonen, Hunden und Menschen. Bei der Entdeckung eines Raubtieres produzieren normalerweise alle Individuen eine Reihe von Alarmrufen“, schrieb ein Team von Primatologen unter der Leitung von Jerome Micheletta in ihrer Arbeit von 2012. Macaca nigra ist derzeit einer der 25 am stärksten vom Aussterben bedrohten Primaten der Erde und wird laut Macaca Nigra Project im Jahr 2050 voraussichtlich aussterben.
Orang-Utans in Sepilok Heiligtum, Sabah, Malaysia Borneo Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-orang-utans-in-sepilok-heiligtum-sabah-malaysia-borneo-17869653.html
RMB120WW–Orang-Utans in Sepilok Heiligtum, Sabah, Malaysia Borneo
Zwei Personen von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) werden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, fotografiert. In einer wärmeren Zukunft müssten sich die Primaten anpassen, mit weniger Futtersuche oder ohne Paarung, was die gesamte Nahrungsaufnahme einschränken und den Fortpflanzungszyklus verändern könnte. Auch ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde und wird laut Wissenschaftlern bis 2050 aussterben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/zwei-personen-von-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-werden-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-fotografiert-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sich-die-primaten-anpassen-mit-weniger-futtersuche-oder-ohne-paarung-was-die-gesamte-nahrungsaufnahme-einschranken-und-den-fortpflanzungszyklus-verandern-konnte-auch-ohne-den-faktor-des-klimawandels-ist-macaca-nigra-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-und-wird-laut-wissenschaftlern-bis-2050-aussterben-image554841237.html
RM2R6K5JD–Zwei Personen von Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra) werden im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, fotografiert. In einer wärmeren Zukunft müssten sich die Primaten anpassen, mit weniger Futtersuche oder ohne Paarung, was die gesamte Nahrungsaufnahme einschränken und den Fortpflanzungszyklus verändern könnte. Auch ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde und wird laut Wissenschaftlern bis 2050 aussterben.
Orang-Utans in Sepilok Heiligtum, Sabah, Malaysia Borneo Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-orang-utans-in-sepilok-heiligtum-sabah-malaysia-borneo-17869663.html
RMB120X7–Orang-Utans in Sepilok Heiligtum, Sabah, Malaysia Borneo
Im Naturreservat Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, wird eine Makake (Macaca nigra) fotografiert, die sich in Richtung einer Kamera-Taschenlampe bewegt. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Und rund ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem Bericht über Natur. Ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra immer noch einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/im-naturreservat-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-wird-eine-makake-macaca-nigra-fotografiert-die-sich-in-richtung-einer-kamera-taschenlampe-bewegt-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-und-rund-ein-viertel-der-primaten-haben-temperaturen-uber-historischen-temperaturen-schrieb-ein-team-von-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-miriam-plaza-pinto-departamento-de-ecologia-centro-de-biocincias-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-rn-brasilien-in-ihrem-bericht-uber-natur-ohne-den-faktor-des-klimawandels-ist-macaca-nigra-immer-noch-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-image558250285.html
RM2RC6DX5–Im Naturreservat Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, wird eine Makake (Macaca nigra) fotografiert, die sich in Richtung einer Kamera-Taschenlampe bewegt. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Und rund ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem Bericht über Natur. Ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra immer noch einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde.
Ein Sulawesi-Schwarzkäppchen (Macaca nigra) sitzt auf einem Felsen, während er im Tangkoko Nature Reserve, Indonesien, von der Nahrungssuche abhält. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-sulawesi-schwarzkappchen-macaca-nigra-sitzt-auf-einem-felsen-wahrend-er-im-tangkoko-nature-reserve-indonesien-von-der-nahrungssuche-abhalt-image609902839.html
RM2XC7D87–Ein Sulawesi-Schwarzkäppchen (Macaca nigra) sitzt auf einem Felsen, während er im Tangkoko Nature Reserve, Indonesien, von der Nahrungssuche abhält.
Orang-Utans in Sepilok Heiligtum, Sabah, Malaysia Borneo Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-orang-utans-in-sepilok-heiligtum-sabah-malaysia-borneo-17869645.html
RMB120WH–Orang-Utans in Sepilok Heiligtum, Sabah, Malaysia Borneo
Ein schwarzer Makak aus Sulawesi (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er von einem Baum im Naturschutzgebiet Tangkoko in Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert wird. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem anthropogenen Druck gelitten, der dazu führt, dass bis zu 93% Spezies eine abnehmende Population haben und... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-schwarzer-makak-aus-sulawesi-macaca-nigra-starrt-in-die-kamera-wahrend-er-von-einem-baum-im-naturschutzgebiet-tangkoko-in-nord-sulawesi-indonesien-fotografiert-wird-der-klimawandel-konne-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-und-gleichzeitig-ihre-lebensraumtauglichkeit-verringern-was-sie-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-potenziellen-konflikten-mit-menschen-ausgesetzt-zu-sein-sagen-wissenschaftler-ohne-die-erwarmung-haben-die-primaten-bereits-unter-dem-anthropogenen-druck-gelitten-der-dazu-fuhrt-dass-bis-zu-93-spezies-eine-abnehmende-population-haben-und-image558250910.html
RM2RC6EME–Ein schwarzer Makak aus Sulawesi (Macaca nigra) starrt in die Kamera, während er von einem Baum im Naturschutzgebiet Tangkoko in Nord-Sulawesi, Indonesien, fotografiert wird. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem anthropogenen Druck gelitten, der dazu führt, dass bis zu 93% Spezies eine abnehmende Population haben und...
Orang-Utans in Sepilok Heiligtum, Sabah, Malaysia Borneo gefüttert Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/stockfoto-orang-utans-in-sepilok-heiligtum-sabah-malaysia-borneo-gefuttert-17869617.html
RMB120TH–Orang-Utans in Sepilok Heiligtum, Sabah, Malaysia Borneo gefüttert
Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) reicht aus der Hand, da sie auf einem Baumzweig im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien liegt. Die Erwärmung der Temperatur kann allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht über das Gespräch. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, sich ausruhen und in den heißesten Tageszeiten im Schatten bleiben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-sulawesi-schwarzkammmakake-macaca-nigra-reicht-aus-der-hand-da-sie-auf-einem-baumzweig-im-naturschutzgebiet-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-liegt-die-erwarmung-der-temperatur-kann-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-wie-die-menschen-uberhitzen-sich-primaten-und-werden-durch-korperliche-aktivitat-bei-extrem-heissem-wetter-dehydriert-so-ein-wissenschaftler-brogan-m-stewart-in-seinem-bericht-uber-das-gesprach-in-einer-warmeren-zukunft-mussten-sie-sich-anpassen-sich-ausruhen-und-in-den-heissesten-tageszeiten-im-schatten-bleiben-image556804728.html
RM2R9TJ34–Eine Sulawesi-Schwarzkammmakake (Macaca nigra) reicht aus der Hand, da sie auf einem Baumzweig im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien liegt. Die Erwärmung der Temperatur kann allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern. „Wie die Menschen überhitzen sich Primaten und werden durch körperliche Aktivität bei extrem heißem Wetter dehydriert“, so ein Wissenschaftler, Brogan M. Stewart, in seinem Bericht über das Gespräch. In einer wärmeren Zukunft müssten sie sich anpassen, sich ausruhen und in den heißesten Tageszeiten im Schatten bleiben.
Porträt eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der seine rechte Hand durch eine Wildererfalle im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, verloren hat. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem anthropogenen Druck gelitten, der dazu führt, dass bis zu 93% Spezies eine abnehmende Population haben und... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-eines-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-der-seine-rechte-hand-durch-eine-wildererfalle-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-verloren-hat-der-klimawandel-konne-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-und-gleichzeitig-ihre-lebensraumtauglichkeit-verringern-was-sie-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-potenziellen-konflikten-mit-menschen-ausgesetzt-zu-sein-sagen-wissenschaftler-ohne-die-erwarmung-haben-die-primaten-bereits-unter-dem-anthropogenen-druck-gelitten-der-dazu-fuhrt-dass-bis-zu-93-spezies-eine-abnehmende-population-haben-und-image558250672.html
RM2RC6EC0–Porträt eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der seine rechte Hand durch eine Wildererfalle im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, verloren hat. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem anthropogenen Druck gelitten, der dazu führt, dass bis zu 93% Spezies eine abnehmende Population haben und...
Porträt eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der seine rechte Hand durch eine Wildererfalle im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, verloren hat. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem anthropogenen Druck gelitten, der dazu führt, dass bis zu 93% Spezies eine abnehmende Population haben und... Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-eines-sulawesi-schwarzkammmakaken-macaca-nigra-der-seine-rechte-hand-durch-eine-wildererfalle-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-verloren-hat-der-klimawandel-konne-allmahlich-das-verhalten-und-den-fortpflanzungszyklus-dieser-bedrohten-art-verandern-und-gleichzeitig-ihre-lebensraumtauglichkeit-verringern-was-sie-zwingen-konnte-sichere-lebensraume-zu-verlassen-und-potenziellen-konflikten-mit-menschen-ausgesetzt-zu-sein-sagen-wissenschaftler-ohne-die-erwarmung-haben-die-primaten-bereits-unter-dem-anthropogenen-druck-gelitten-der-dazu-fuhrt-dass-bis-zu-93-spezies-eine-abnehmende-population-haben-und-image558250602.html
RM2RC6E9E–Porträt eines Sulawesi-Schwarzkammmakaken (Macaca nigra), der seine rechte Hand durch eine Wildererfalle im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien, verloren hat. Der Klimawandel könne allmählich das Verhalten und den Fortpflanzungszyklus dieser bedrohten Art verändern und gleichzeitig ihre Lebensraumtauglichkeit verringern, was sie zwingen könnte, sichere Lebensräume zu verlassen und potenziellen Konflikten mit Menschen ausgesetzt zu sein, sagen Wissenschaftler. Ohne die Erwärmung haben die Primaten bereits unter dem anthropogenen Druck gelitten, der dazu führt, dass bis zu 93% Spezies eine abnehmende Population haben und...
Ein Makaken (Macaca nigra) blickt auf den Boden des Tieflandregenwalds im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Und rund ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem Bericht über Natur. Ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra immer noch einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-makaken-macaca-nigra-blickt-auf-den-boden-des-tieflandregenwalds-im-naturschutzgebiet-tangkoko-north-sulawesi-indonesien-klimawandel-und-krankheiten-stellen-neue-bedrohungen-fur-primaten-dar-und-rund-ein-viertel-der-primaten-haben-temperaturen-uber-historischen-temperaturen-schrieb-ein-team-von-wissenschaftlern-unter-der-leitung-von-miriam-plaza-pinto-departamento-de-ecologia-centro-de-biocincias-universidade-federal-do-rio-grande-do-norte-rn-brasilien-in-ihrem-bericht-uber-natur-ohne-den-faktor-des-klimawandels-ist-macaca-nigra-immer-noch-einer-der-25-am-starksten-gefahrdeten-primaten-der-erde-image558250501.html
RM2RC6E5W–Ein Makaken (Macaca nigra) blickt auf den Boden des Tieflandregenwalds im Naturschutzgebiet Tangkoko, North Sulawesi, Indonesien. Klimawandel und Krankheiten stellen neue Bedrohungen für Primaten dar, Und rund ein Viertel der Primaten haben Temperaturen über historischen Temperaturen, schrieb ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Miriam Plaza Pinto (Departamento de Ecologia, Centro de Biociências, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, RN, Brasilien) in ihrem Bericht über Natur. Ohne den Faktor des Klimawandels ist Macaca nigra immer noch einer der 25 am stärksten gefährdeten Primaten der Erde.
Ein Schwarzhaubenmakaken (Macaca nigra) streckt seine Hand aus, während er von einem anderen Individuum am Baum im Tangkoko Nature Reserve, Indonesien, gepflegt wird. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-schwarzhaubenmakaken-macaca-nigra-streckt-seine-hand-aus-wahrend-er-von-einem-anderen-individuum-am-baum-im-tangkoko-nature-reserve-indonesien-gepflegt-wird-image608877418.html
RM2XAGNA2–Ein Schwarzhaubenmakaken (Macaca nigra) streckt seine Hand aus, während er von einem anderen Individuum am Baum im Tangkoko Nature Reserve, Indonesien, gepflegt wird.
Ein Schwarzhaubenmakaken (Macaca nigra) streckt seine Hand aus, während er von einem anderen Individuum am Baum im Tangkoko Nature Reserve, Indonesien, gepflegt wird. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-schwarzhaubenmakaken-macaca-nigra-streckt-seine-hand-aus-wahrend-er-von-einem-anderen-individuum-am-baum-im-tangkoko-nature-reserve-indonesien-gepflegt-wird-image608877273.html
RM2XAGN4W–Ein Schwarzhaubenmakaken (Macaca nigra) streckt seine Hand aus, während er von einem anderen Individuum am Baum im Tangkoko Nature Reserve, Indonesien, gepflegt wird.
Ein Jungtier des Sulawesi-Schwarzhaubenmakaken (Macaca nigra) spielt auf einem Fluss in der Nähe eines Strandes während der Nahrungssuche im Tangkoko Nature Reserve, Indonesien. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-jungtier-des-sulawesi-schwarzhaubenmakaken-macaca-nigra-spielt-auf-einem-fluss-in-der-nahe-eines-strandes-wahrend-der-nahrungssuche-im-tangkoko-nature-reserve-indonesien-image610400750.html
RM2XD24AP–Ein Jungtier des Sulawesi-Schwarzhaubenmakaken (Macaca nigra) spielt auf einem Fluss in der Nähe eines Strandes während der Nahrungssuche im Tangkoko Nature Reserve, Indonesien.
Ein Jungtier des Sulawesi-Schwarzhaubenmakaken (Macaca nigra) spielt auf einem Fluss in der Nähe eines Strandes während der Nahrungssuche im Tangkoko Nature Reserve, Indonesien. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ein-jungtier-des-sulawesi-schwarzhaubenmakaken-macaca-nigra-spielt-auf-einem-fluss-in-der-nahe-eines-strandes-wahrend-der-nahrungssuche-im-tangkoko-nature-reserve-indonesien-image610401098.html
RM2XD24R6–Ein Jungtier des Sulawesi-Schwarzhaubenmakaken (Macaca nigra) spielt auf einem Fluss in der Nähe eines Strandes während der Nahrungssuche im Tangkoko Nature Reserve, Indonesien.
Eine Gruppe von Sulawesi-Schwarzhaubenmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/eine-gruppe-von-sulawesi-schwarzhaubenmakaken-macaca-nigra-im-tangkoko-nature-reserve-nord-sulawesi-indonesien-image610407955.html
RM2XD2DG3–Eine Gruppe von Sulawesi-Schwarzhaubenmakaken (Macaca nigra) im Tangkoko Nature Reserve, Nord-Sulawesi, Indonesien.
Porträt einer Sulawesi-Kammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nordsulawesi, Indonesien. Neben Entwaldung und Wilderei führt der Klimawandel zu einem größeren Aussterberisiko für Primaten, indem er die Eignung des Lebensraums und ihre geografische Verteilung verringert, sagen Wissenschaftler. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/portrat-einer-sulawesi-kammmakaken-macaca-nigra-im-naturschutzgebiet-tangkoko-nordsulawesi-indonesien-neben-entwaldung-und-wilderei-fuhrt-der-klimawandel-zu-einem-grosseren-aussterberisiko-fur-primaten-indem-er-die-eignung-des-lebensraums-und-ihre-geografische-verteilung-verringert-sagen-wissenschaftler-image555826128.html
RM2R881W4–Porträt einer Sulawesi-Kammmakaken (Macaca nigra) im Naturschutzgebiet Tangkoko, Nordsulawesi, Indonesien. Neben Entwaldung und Wilderei führt der Klimawandel zu einem größeren Aussterberisiko für Primaten, indem er die Eignung des Lebensraums und ihre geografische Verteilung verringert, sagen Wissenschaftler.
Im Wald von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, wandert ein Jugendlicher aus der Macaca nigra (Celebes crested macaque). Neben Entwaldung und Wilderei führt der Klimawandel zu einem größeren Aussterberisiko für Primaten, indem er die Eignung des Lebensraums und ihre geografische Verteilung verringert, sagen Wissenschaftler. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/im-wald-von-tangkoko-nord-sulawesi-indonesien-wandert-ein-jugendlicher-aus-der-macaca-nigra-celebes-crested-macaque-neben-entwaldung-und-wilderei-fuhrt-der-klimawandel-zu-einem-grosseren-aussterberisiko-fur-primaten-indem-er-die-eignung-des-lebensraums-und-ihre-geografische-verteilung-verringert-sagen-wissenschaftler-image555228449.html
RM2R78RFD–Im Wald von Tangkoko, Nord-Sulawesi, Indonesien, wandert ein Jugendlicher aus der Macaca nigra (Celebes crested macaque). Neben Entwaldung und Wilderei führt der Klimawandel zu einem größeren Aussterberisiko für Primaten, indem er die Eignung des Lebensraums und ihre geografische Verteilung verringert, sagen Wissenschaftler.
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