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Das Northridge-Erdbeben vom 17. Januar 1994 (4:30am) verursachte erhebliche Schäden an Gebäuden und Infrastruktur. Das Northridge-Beben war ein blindes Erdbeben der Stärke 6,7, das sich in der Region San Fernando Valley der Stadt Los Angeles ereignete. Das Beben hatte eine Dauer von etwa 10Ð20 Sekunden und seine maximale Bodenbeschleunigung von 1,82 g war die höchste, die jemals in einem städtischen Gebiet Nordamerikas gemessen wurde. Die Zahl der Todesopfer betrug 57, mehr als 9.000 wurden verletzt. Kredit: USGS Stockfoto

RM2JFX3GW–Das Northridge-Erdbeben vom 17. Januar 1994 (4:30am) verursachte erhebliche Schäden an Gebäuden und Infrastruktur. Das Northridge-Beben war ein blindes Erdbeben der Stärke 6,7, das sich in der Region San Fernando Valley der Stadt Los Angeles ereignete. Das Beben hatte eine Dauer von etwa 10Ð20 Sekunden und seine maximale Bodenbeschleunigung von 1,82 g war die höchste, die jemals in einem städtischen Gebiet Nordamerikas gemessen wurde. Die Zahl der Todesopfer betrug 57, mehr als 9.000 wurden verletzt. Kredit: USGS

Andrews Creek - LOCH, WALE - Rocky Mountain National Park. USA. Der Rocky Mountain National Park im Norden Colorados erstreckt sich über die kontinentale Kluft und umfasst geschützte Berge, Wälder und alpine Tundra. Es ist bekannt für die Trail Ridge Road und die Old Fall River Road, die an Espenbäumen und Flüssen vorbeifahren. Kredit: E.Gohring/USGS Stockfoto

RM2JFX3G0–Andrews Creek - LOCH, WALE - Rocky Mountain National Park. USA. Der Rocky Mountain National Park im Norden Colorados erstreckt sich über die kontinentale Kluft und umfasst geschützte Berge, Wälder und alpine Tundra. Es ist bekannt für die Trail Ridge Road und die Old Fall River Road, die an Espenbäumen und Flüssen vorbeifahren. Kredit: E.Gohring/USGS

Augustine Eruption, März 2006. Der Vulkan Augustine, Alaska, USA, gegen Ende seines ausgedehnten Ausbruchs, der mehrere Monate dauerte. Im Januar 2006 wurden die eruptedÑflight Pfade des Vulkans explosiv verschoben und Flüge gestrichen, um Flugzeugenbegegnungen mit Vulkanasche zu vermeiden. Zwischen dem 11. Januar und dem 20. März veröffentlichte das Anchorage Volcanic Ash Advisory Center 567 Textberichte über den Ausbruch von Augustine. Dieses Foto: 27. März 2006. Kredit: C.Read/USGS Stockfoto

RM2JFX3C5–Augustine Eruption, März 2006. Der Vulkan Augustine, Alaska, USA, gegen Ende seines ausgedehnten Ausbruchs, der mehrere Monate dauerte. Im Januar 2006 wurden die eruptedÑflight Pfade des Vulkans explosiv verschoben und Flüge gestrichen, um Flugzeugenbegegnungen mit Vulkanasche zu vermeiden. Zwischen dem 11. Januar und dem 20. März veröffentlichte das Anchorage Volcanic Ash Advisory Center 567 Textberichte über den Ausbruch von Augustine. Dieses Foto: 27. März 2006. Kredit: C.Read/USGS

Schmiede und Mühle von Saugus Iron Works Ñ Ein Blick auf die Schmiede von Saugus Iron Works in Massachusetts sowie die Walz- und Schneidemühle. Die Schmiede verwendete einen großen Hammer, um das Eisen zu komprimieren. Das Schmieden verstärkte das Eisen, das direkt aus dem Hochofen heraus spröde war. Die Walz- und Schneidemühle würde Eisenstangen herstellen, die in Dinge wie Nägel geschnitten werden könnten. Wasser aus dem Saugus-Fluss speisten beides. Quelle: A.Demas/USGS. Stockfoto

RM2JFX37E–Schmiede und Mühle von Saugus Iron Works Ñ Ein Blick auf die Schmiede von Saugus Iron Works in Massachusetts sowie die Walz- und Schneidemühle. Die Schmiede verwendete einen großen Hammer, um das Eisen zu komprimieren. Das Schmieden verstärkte das Eisen, das direkt aus dem Hochofen heraus spröde war. Die Walz- und Schneidemühle würde Eisenstangen herstellen, die in Dinge wie Nägel geschnitten werden könnten. Wasser aus dem Saugus-Fluss speisten beides. Quelle: A.Demas/USGS.

Eozän-Sonnenfisch. Ein zubereitetes Priscacara Fossil, eines späten frühen Eozänen Mondfisch. Das Exemplar hat etwa 80 % seiner natürlichen Größe. Es wurde 1984 von der Green River Formation 9 Meilen westlich von Kemmerer, Wyoming, gesammelt. Kredit: USGS Stockfoto

RM2JFX3AM–Eozän-Sonnenfisch. Ein zubereitetes Priscacara Fossil, eines späten frühen Eozänen Mondfisch. Das Exemplar hat etwa 80 % seiner natürlichen Größe. Es wurde 1984 von der Green River Formation 9 Meilen westlich von Kemmerer, Wyoming, gesammelt. Kredit: USGS

Historisches Bild. Vertrauen. Dan Perkins von der US Geological Survey steht auf seinem Pferd 'Cap' auf der Owachomo Bridge, Natural Bridges National Monument, Utah, USA.circa 1925. Kredit: W.T.Lee / USGS Stockfoto

RM2JFX3B0–Historisches Bild. Vertrauen. Dan Perkins von der US Geological Survey steht auf seinem Pferd 'Cap' auf der Owachomo Bridge, Natural Bridges National Monument, Utah, USA.circa 1925. Kredit: W.T.Lee / USGS

Schäden an einem Dorfhaus in Sichuan, China, nach dem Erdbeben in Lushan M6,6 vom 20. April 2013. Aufbau Sicherer Strukturen. In diesem Jahrhundert haben große Erdbeben in den Vereinigten Staaten zahlreiche Gebäude, Brücken und andere Strukturen beschädigt oder zerstört. Durch die Überwachung der Reaktion von Strukturen auf Erdbeben und die Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse verbessern Wissenschaftler und Ingenieure die Fähigkeit von Strukturen, größere Erdbeben zu überleben. Viele Leben und Millionen von Dollar wurden durch diese laufende Forschung bereits gerettet. Kredit:USGS. Stockfoto

RM2JFX3DG–Schäden an einem Dorfhaus in Sichuan, China, nach dem Erdbeben in Lushan M6,6 vom 20. April 2013. Aufbau Sicherer Strukturen. In diesem Jahrhundert haben große Erdbeben in den Vereinigten Staaten zahlreiche Gebäude, Brücken und andere Strukturen beschädigt oder zerstört. Durch die Überwachung der Reaktion von Strukturen auf Erdbeben und die Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse verbessern Wissenschaftler und Ingenieure die Fähigkeit von Strukturen, größere Erdbeben zu überleben. Viele Leben und Millionen von Dollar wurden durch diese laufende Forschung bereits gerettet. Kredit:USGS.

Detail von Common Blue Violet. Viola sororia. Gefundenes Exemplar in Howard County, Maryland, USA, Quelle: USGS/BIML Stockfoto

RM2JFX3H9–Detail von Common Blue Violet. Viola sororia. Gefundenes Exemplar in Howard County, Maryland, USA, Quelle: USGS/BIML

Feuchtgebiete haben eine einzigartige Schönheit, wenn man sie von oben betrachtet. Dieses Bild einer natürlichen Drohne zeigt die komplizierten Wechselwirkungen von Wald und Oberflächenwasser in diesem hoch gelegenen Feuchtgebiet, das als Fen in den Rocky Mountains von Colorado bezeichnet wird. Feuchtgebiete verbessern die Wasserqualität und bieten Lebensräume für vielfältige Pflanzen- und Tierarten. Drohnen helfen bei der Kartierung von Zäunen für Erhaltungs- und Restaurationsstudien. Eine optimierte Version eines USGS-Bildes, das am 15. August 2017 aufgenommen wurde. Kredit: USGS Stockfoto

RM2M31CNM–Feuchtgebiete haben eine einzigartige Schönheit, wenn man sie von oben betrachtet. Dieses Bild einer natürlichen Drohne zeigt die komplizierten Wechselwirkungen von Wald und Oberflächenwasser in diesem hoch gelegenen Feuchtgebiet, das als Fen in den Rocky Mountains von Colorado bezeichnet wird. Feuchtgebiete verbessern die Wasserqualität und bieten Lebensräume für vielfältige Pflanzen- und Tierarten. Drohnen helfen bei der Kartierung von Zäunen für Erhaltungs- und Restaurationsstudien. Eine optimierte Version eines USGS-Bildes, das am 15. August 2017 aufgenommen wurde. Kredit: USGS

US Geological Survey Flusswissenschaftler untersuchen das Schicksal von balligen Störlarven am Upper Missouri River in Montana.die rote Farbstoffspur (Rhodamin-WT) in diesem Bild wird zur Berechnung der nachgelagerten Dispersionsrate verwendet. Ein besseres Verständnis der Dynamik, in der sich die Larven stromabwärts bewegen und wie lange sie sich sicher absetzen und mit der Fütterung beginnen müssen, kann zu wichtigen Erholungsmöglichkeiten für diesen gefährdeten Fisch führen. Kredit: USGS Stockfoto

RM2JFX2WB–US Geological Survey Flusswissenschaftler untersuchen das Schicksal von balligen Störlarven am Upper Missouri River in Montana.die rote Farbstoffspur (Rhodamin-WT) in diesem Bild wird zur Berechnung der nachgelagerten Dispersionsrate verwendet. Ein besseres Verständnis der Dynamik, in der sich die Larven stromabwärts bewegen und wie lange sie sich sicher absetzen und mit der Fütterung beginnen müssen, kann zu wichtigen Erholungsmöglichkeiten für diesen gefährdeten Fisch führen. Kredit: USGS

Die Unterseite von Argyrogrammana nurtia aus Peru. Argyrogrammana ist eine Schmetterlingsgattung aus der Familie Riodinidae. Sie leben in den Neotropics. Kredit: USGS/BIML Stockfoto

RM2JFX3GA–Die Unterseite von Argyrogrammana nurtia aus Peru. Argyrogrammana ist eine Schmetterlingsgattung aus der Familie Riodinidae. Sie leben in den Neotropics. Kredit: USGS/BIML

Schwarze Witwe. Latrodectus variolus, die nördliche schwarze Witwenspinne oder nördliche Witwe, ist eine Spinnenart der Gattung Latrodectus der Familie Theridiidae, die in Beltsville, MD, gefunden wurde und typischerweise in den mittelatlantischen Staaten zu finden ist. Bildnachweis: USGS Stockfoto

RM2JFX36K–Schwarze Witwe. Latrodectus variolus, die nördliche schwarze Witwenspinne oder nördliche Witwe, ist eine Spinnenart der Gattung Latrodectus der Familie Theridiidae, die in Beltsville, MD, gefunden wurde und typischerweise in den mittelatlantischen Staaten zu finden ist. Bildnachweis: USGS

Meeresröcke (bekannt als invasiv) sind Tunikate, Meeresleben mit einem primitiven Rückenmark und einer festen, flexiblen Außenhülle, die als „Tunika“ bezeichnet wird, von der der Name ableitet. Diese siphon-fressenden Tiere bilden dichte Matten, die aus vielen Tausenden von Individuen bestehen, die den harten Meeresboden und die daran angeschlossenen Organismen verkrusten und ersticken. Bildnachweis: C.Rogers/USGS Stockfoto

RM2JFX376–Meeresröcke (bekannt als invasiv) sind Tunikate, Meeresleben mit einem primitiven Rückenmark und einer festen, flexiblen Außenhülle, die als „Tunika“ bezeichnet wird, von der der Name ableitet. Diese siphon-fressenden Tiere bilden dichte Matten, die aus vielen Tausenden von Individuen bestehen, die den harten Meeresboden und die daran angeschlossenen Organismen verkrusten und ersticken. Bildnachweis: C.Rogers/USGS

ARKTISCHER OZEAN Ð das kanadische Küstenwachschiff Louis S. St-Laurent knüpft an den Küstenwachschneider Healy im Arktischen Ozean an. Die beiden Schiffe nehmen an einer mehrjährigen, multiagenturübergreifenden arktischen Untersuchung Teil, die zur Definition des arktischen Kontinentalschelfs beitragen wird. Arktischer Ozean, September (2009) Quelle: P.Kelley, USCG Stockfoto

RM2JFX2FC–ARKTISCHER OZEAN Ð das kanadische Küstenwachschiff Louis S. St-Laurent knüpft an den Küstenwachschneider Healy im Arktischen Ozean an. Die beiden Schiffe nehmen an einer mehrjährigen, multiagenturübergreifenden arktischen Untersuchung Teil, die zur Definition des arktischen Kontinentalschelfs beitragen wird. Arktischer Ozean, September (2009) Quelle: P.Kelley, USCG

ARKTISCHER OZEAN Ð das kanadische Küstenwachschiff Louis S. St-Laurent nähert sich dem Küstenwachschneider Healy im Arktischen Ozean. Die beiden Schiffe nehmen an einer mehrjährigen, multiagenturübergreifenden arktischen Untersuchung Teil, die zur Definition des arktischen Kontinentalschelfs beitragen wird. Arktischer Ozean, September (2009) Quelle: P.Kelley, USCG Stockfoto

RM2JFX288–ARKTISCHER OZEAN Ð das kanadische Küstenwachschiff Louis S. St-Laurent nähert sich dem Küstenwachschneider Healy im Arktischen Ozean. Die beiden Schiffe nehmen an einer mehrjährigen, multiagenturübergreifenden arktischen Untersuchung Teil, die zur Definition des arktischen Kontinentalschelfs beitragen wird. Arktischer Ozean, September (2009) Quelle: P.Kelley, USCG

Gebrochenes Eis. Das Eis wird vom Rumpf des Küstenwache-Schneiters Healy weggedrückt. Arktischer Ozean, September (2009) Quelle: P.Kelley, USCG Stockfoto

RM2JFX2G7–Gebrochenes Eis. Das Eis wird vom Rumpf des Küstenwache-Schneiters Healy weggedrückt. Arktischer Ozean, September (2009) Quelle: P.Kelley, USCG

Arktischer Himmel. Die Wolken beginnen sich über dem Arktischen Ozean und dem schmelzenden polaren Eis zu verdünnen. Blick von einem USGS-Vermessungsschiff, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG Stockfoto

RM2JFX2FA–Arktischer Himmel. Die Wolken beginnen sich über dem Arktischen Ozean und dem schmelzenden polaren Eis zu verdünnen. Blick von einem USGS-Vermessungsschiff, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG

Nutzung der Wissenschaft zur Verbesserung der Infrastruktur US-Geological Survey Scientist führt eine Niveaustudie für das Streambed-Scour-Projekt in Seward, Alaska, durch. Das Ziel dieser Art von Arbeit ist es, die Scour-Anfälligkeit von Brücken zu bewerten, um Strukturen zu identifizieren, die eine Abschwächung des Scour-Problems, eine jährliche Überwachung oder eine nahezu Echtzeit-Scour-Überwachung erfordern. Bei der Brückenabscheidung handelt es sich im Grunde um die Entfernung von Sedimenten (wie Gestein, Sand usw.) aus der Umgebung der Brücke, wodurch sie schwächer wird. Streambed Scour an Brücken ist die häufigste Ursache für Brückenversagen in den Vereinigten Staaten. Kredit: USGS Stockfoto

RM2JFX35J–Nutzung der Wissenschaft zur Verbesserung der Infrastruktur US-Geological Survey Scientist führt eine Niveaustudie für das Streambed-Scour-Projekt in Seward, Alaska, durch. Das Ziel dieser Art von Arbeit ist es, die Scour-Anfälligkeit von Brücken zu bewerten, um Strukturen zu identifizieren, die eine Abschwächung des Scour-Problems, eine jährliche Überwachung oder eine nahezu Echtzeit-Scour-Überwachung erfordern. Bei der Brückenabscheidung handelt es sich im Grunde um die Entfernung von Sedimenten (wie Gestein, Sand usw.) aus der Umgebung der Brücke, wodurch sie schwächer wird. Streambed Scour an Brücken ist die häufigste Ursache für Brückenversagen in den Vereinigten Staaten. Kredit: USGS

Nachtaufnahme der Milchstraße über dem USGS-Streamgauge Nr. 06408650, Cheyenne River in der Nähe von Scenic, South Dakota. Ein Streamgometer ist ein Ort, an dem Hydrologen oder Umweltwissenschaftler terrestrische Gewässer überwachen und testen. Kredit: J.Lee/USGS. Stockfoto

RM2JFX35E–Nachtaufnahme der Milchstraße über dem USGS-Streamgauge Nr. 06408650, Cheyenne River in der Nähe von Scenic, South Dakota. Ein Streamgometer ist ein Ort, an dem Hydrologen oder Umweltwissenschaftler terrestrische Gewässer überwachen und testen. Kredit: J.Lee/USGS.

Eine Teleperspektive des westlichen Schlots im westlichen Schlot, der Lava zum Lavasee in Halema'uma'U am K?lauea-Gipfel, Hawaii, liefert. Stonded Lava innerhalb des Spritzerkegels liefert Lava in den Lavasee durch den tubed-over Spillway. Der sich schnell bewegende Lavastrom ist glühend, als er in den Lavasee am Fuß des Kegels eindringt. Während die Lava sich verlangsamt und abkühlt, beginnt sich an der Oberfläche eine dünne Kruste zu bilden (Mitte rechts). Dieses Foto wurde am 3. November vom südlichen Krater aufgenommen. Kredit N. Deligne/USGS Stockfoto

RM2JFX3E5–Eine Teleperspektive des westlichen Schlots im westlichen Schlot, der Lava zum Lavasee in Halema'uma'U am K?lauea-Gipfel, Hawaii, liefert. Stonded Lava innerhalb des Spritzerkegels liefert Lava in den Lavasee durch den tubed-over Spillway. Der sich schnell bewegende Lavastrom ist glühend, als er in den Lavasee am Fuß des Kegels eindringt. Während die Lava sich verlangsamt und abkühlt, beginnt sich an der Oberfläche eine dünne Kruste zu bilden (Mitte rechts). Dieses Foto wurde am 3. November vom südlichen Krater aufgenommen. Kredit N. Deligne/USGS

Ein Blick auf den westlichen Schlot, der Lava zum Lavasee in Halema'uma'U, am K?lauea Gipfel, Hawaii, liefert. Unten rechts ist der westliche Spaltkomplex aus der Eruption vom Dezember 2020ÐMay 2021 als stachelige, stumpf-dunkelbraune und rote Besonderheit sichtbar. Die alte Spalte wurde vom aktuellen Lavasee angehoben und scheint auf der Oberfläche zu schweben (ähnlich wie ein Eisberg im Ozean schwebt). Dieses Foto wurde während eines Hubschrauberüberflugs des Hawaiian Volcano Observatory am 15. Oktober 2021 aufgenommen. Kredit N. Deligne/USGS Stockfoto

RM2JFX3DX–Ein Blick auf den westlichen Schlot, der Lava zum Lavasee in Halema'uma'U, am K?lauea Gipfel, Hawaii, liefert. Unten rechts ist der westliche Spaltkomplex aus der Eruption vom Dezember 2020ÐMay 2021 als stachelige, stumpf-dunkelbraune und rote Besonderheit sichtbar. Die alte Spalte wurde vom aktuellen Lavasee angehoben und scheint auf der Oberfläche zu schweben (ähnlich wie ein Eisberg im Ozean schwebt). Dieses Foto wurde während eines Hubschrauberüberflugs des Hawaiian Volcano Observatory am 15. Oktober 2021 aufgenommen. Kredit N. Deligne/USGS

Vulkanismus auf Straßen. Auf diesem Foto wandert eine Crew der US Geological Survey Field entlang eines Teils der Crater Rim Drive Road, K?lauea, Hawaii. Die Straße wurde während des Einsturzes des K?lauea-Gipfels von 2018 beschädigt. Quelle: P.Dobray/USG Stockfoto

RM2JFX3GJ–Vulkanismus auf Straßen. Auf diesem Foto wandert eine Crew der US Geological Survey Field entlang eines Teils der Crater Rim Drive Road, K?lauea, Hawaii. Die Straße wurde während des Einsturzes des K?lauea-Gipfels von 2018 beschädigt. Quelle: P.Dobray/USG

Bienenart: Andrena wilmattae, weibliches Exemplar aus dem Badlands National Park. Kredit: A.Croft/USGS Stockfoto

RM2JFX3GC–Bienenart: Andrena wilmattae, weibliches Exemplar aus dem Badlands National Park. Kredit: A.Croft/USGS

Wasserfall an der Nordküste der Insel Tanaga, in der Nähe des Takawangha-Vulkans auf den Aleuten. Tanaga Island ist eine Insel im westlichen Teil der Andreanof Islands, im südwestlichen Teil der Aleutischen Inseln, Alaska. Die Insel hat eine Landfläche von 204 Quadratmeilen (528 Quadratkilometer) und ist damit die 33. größte ozeanische Insel in den Vereinigten Staaten. Der höchste Punkt ist der Vulkan Mount Tanaga. Kredit: M.Coombs, USGS. Stockfoto

RM2JFX2W7–Wasserfall an der Nordküste der Insel Tanaga, in der Nähe des Takawangha-Vulkans auf den Aleuten. Tanaga Island ist eine Insel im westlichen Teil der Andreanof Islands, im südwestlichen Teil der Aleutischen Inseln, Alaska. Die Insel hat eine Landfläche von 204 Quadratmeilen (528 Quadratkilometer) und ist damit die 33. größte ozeanische Insel in den Vereinigten Staaten. Der höchste Punkt ist der Vulkan Mount Tanaga. Kredit: M.Coombs, USGS.

Zusammengesetztes Bild, das die Ober- und Unterseite eines Einzelsternticks in Makrodetails zeigt. Dieses Exemplar wurde in Hot Springs Village, Arkansas, USA, gefunden. Amblyomma americanum. Amblyomma americanum, auch bekannt als die Einzelsternzecke, die nordöstliche Wasserzecke, oder die türkei-Zecke, oder die "Cricker Tick", ist eine Art von Zecken indigenen viel der östlichen Vereinigten Staaten und Mexiko, Das schmerzlich beißt und häufig unbemerkt bleibt und bis zu sieben Tage lang an seinem Wirt hängen bleibt, bis es vollständig mit Blut verschmiert ist. Es ist Mitglied des Stammes Arthropoda, Klasse Arachnida.Quelle: USGS/BIML Stockfoto

RM2JFX3K7–Zusammengesetztes Bild, das die Ober- und Unterseite eines Einzelsternticks in Makrodetails zeigt. Dieses Exemplar wurde in Hot Springs Village, Arkansas, USA, gefunden. Amblyomma americanum. Amblyomma americanum, auch bekannt als die Einzelsternzecke, die nordöstliche Wasserzecke, oder die türkei-Zecke, oder die "Cricker Tick", ist eine Art von Zecken indigenen viel der östlichen Vereinigten Staaten und Mexiko, Das schmerzlich beißt und häufig unbemerkt bleibt und bis zu sieben Tage lang an seinem Wirt hängen bleibt, bis es vollständig mit Blut verschmiert ist. Es ist Mitglied des Stammes Arthropoda, Klasse Arachnida.Quelle: USGS/BIML

Augustine Vulkan auf der Augustine Insel im unteren Cook Inlet von Alaska. Der Stratovulkan besteht aus einer zentralen Kuppel und einem Lavastrom-Komplex, der von pyroklastischen Trümmern umgeben ist. Die unregelmäßige Küste von Augustine Island ist auf den wiederholten katastrophalen Einsturz der Gipfelkuppel zurückzuführen, der Trümmerlawinen entlang der Flanken und in den Cook Inlet bildet. In den letzten 2000 Jahren sind mindestens 11 Lawinen mit einem durchschnittlichen Rezidivintervall von etwa 150-200 Jahren aufgetreten. Der Vulkan wird in Alutiiq Utakineq und in Tanaina Chu Nula genannt. Kredit: P.Kelly / USGS Stockfoto

RM2JFX359–Augustine Vulkan auf der Augustine Insel im unteren Cook Inlet von Alaska. Der Stratovulkan besteht aus einer zentralen Kuppel und einem Lavastrom-Komplex, der von pyroklastischen Trümmern umgeben ist. Die unregelmäßige Küste von Augustine Island ist auf den wiederholten katastrophalen Einsturz der Gipfelkuppel zurückzuführen, der Trümmerlawinen entlang der Flanken und in den Cook Inlet bildet. In den letzten 2000 Jahren sind mindestens 11 Lawinen mit einem durchschnittlichen Rezidivintervall von etwa 150-200 Jahren aufgetreten. Der Vulkan wird in Alutiiq Utakineq und in Tanaina Chu Nula genannt. Kredit: P.Kelly / USGS

Kilauea Lava Lake, Hawaii, USA. Der Lavasee befindet sich in einem Krater, der informell als „Overlook“-Krater bezeichnet wird (aufgrund seiner Lage direkt unter dem ehemaligen Halema?uma?U-Besucherüberblicken), und dieser Krater befindet sich im größeren Halema?uma?U-Krater. Das Foto wurde vom Rand des Halema?uma?U Kraters aufgenommen. Der Lavasee liegt etwa 50 m (160 ft) unter dem Rand des Overlook-Krater. Der Pegel ist am Vortag leicht gesunken, so dass ein schwarzes Lavafurnier auf den Krater-Wänden knapp über dem aktuellen Rand zurückgelassen wurde und auf diesem Foto gut sichtbar ist. Kredit: USGS Stockfoto

RM2JFX3DK–Kilauea Lava Lake, Hawaii, USA. Der Lavasee befindet sich in einem Krater, der informell als „Overlook“-Krater bezeichnet wird (aufgrund seiner Lage direkt unter dem ehemaligen Halema?uma?U-Besucherüberblicken), und dieser Krater befindet sich im größeren Halema?uma?U-Krater. Das Foto wurde vom Rand des Halema?uma?U Kraters aufgenommen. Der Lavasee liegt etwa 50 m (160 ft) unter dem Rand des Overlook-Krater. Der Pegel ist am Vortag leicht gesunken, so dass ein schwarzes Lavafurnier auf den Krater-Wänden knapp über dem aktuellen Rand zurückgelassen wurde und auf diesem Foto gut sichtbar ist. Kredit: USGS

USGS-Wissenschaftler in Silhouette vor Bergkulisse... Rückkehr von einem alpinen Ökosystemstudienplatz im Glacier National Park, Montana, wo sie mögliche Auswirkungen des Klimawandels auf Bergökosysteme erforschen und überwachen. Quelle: G.Pederson, USGS. Stockfoto

RM2JFX37A–USGS-Wissenschaftler in Silhouette vor Bergkulisse... Rückkehr von einem alpinen Ökosystemstudienplatz im Glacier National Park, Montana, wo sie mögliche Auswirkungen des Klimawandels auf Bergökosysteme erforschen und überwachen. Quelle: G.Pederson, USGS.

Eine Eisscholle im Arktischen Ozean. Gebrochenes Eis in Form eines großen Keils. Arktischer Ozean, September (2009) Quelle: P.Kelley, USCG Stockfoto

RM2JFX289–Eine Eisscholle im Arktischen Ozean. Gebrochenes Eis in Form eines großen Keils. Arktischer Ozean, September (2009) Quelle: P.Kelley, USCG

Der Himmel über dem arktischen Ozean wird orange, kurz bevor die Sonne unter den Horizont taucht. Arktischer Ozean, September (2009) Quelle: P.Kelley, USCG Stockfoto

RM2JFX2GR–Der Himmel über dem arktischen Ozean wird orange, kurz bevor die Sonne unter den Horizont taucht. Arktischer Ozean, September (2009) Quelle: P.Kelley, USCG

Nebel setzt sich über dem Arktischen Ozean ab. Blick von einem USGS-Vermessungsschiff, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG Stockfoto

RM2JFX2H8–Nebel setzt sich über dem Arktischen Ozean ab. Blick von einem USGS-Vermessungsschiff, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG

Die Wüstenschildkröte (Gopherus agassizii) ist eine Art von Schildkröte aus der Familie Testudinidae. Die Art ist in den Mojave- und Sonoran-Wüsten im Südwesten der Vereinigten Staaten und im Nordwesten Mexikos sowie im Sinaloan-Thornscrub im Nordwesten Mexikos beheimatet.[G. agassizii ist im Westen Arizonas, im Südosten Kaliforniens, im Süden Nevadas und im Südwesten Utahs verbreitet. Gutschrift USGS Stockfoto

RM2JFX36P–Die Wüstenschildkröte (Gopherus agassizii) ist eine Art von Schildkröte aus der Familie Testudinidae. Die Art ist in den Mojave- und Sonoran-Wüsten im Südwesten der Vereinigten Staaten und im Nordwesten Mexikos sowie im Sinaloan-Thornscrub im Nordwesten Mexikos beheimatet.[G. agassizii ist im Westen Arizonas, im Südosten Kaliforniens, im Süden Nevadas und im Südwesten Utahs verbreitet. Gutschrift USGS

Dürre im Wald, Kalifornien, USA. ÒHotter Dürren,Ó sind schwere Dürren, die mit dem vom Menschen verursachten Klimawandel verbunden sind. Sie stellen eine aufkommende, aber kaum verstandene Bedrohung für die Wälder weltweit dar. Da sich die Klimaregionen in heißere, trockenere Bedingungen verwandeln, sind Waldmanager und Wissenschaftler nicht in der Lage, sich bei der Planung und Entscheidungsfindung auf historische Temperatur- und Niederschlagsmuster zu verlassen. Dennoch ist es wichtig, die am stärksten gefährdeten Wälder und Baumarten zu identifizieren. Kredit: USGS Stockfoto

RM2JFX2W8–Dürre im Wald, Kalifornien, USA. ÒHotter Dürren,Ó sind schwere Dürren, die mit dem vom Menschen verursachten Klimawandel verbunden sind. Sie stellen eine aufkommende, aber kaum verstandene Bedrohung für die Wälder weltweit dar. Da sich die Klimaregionen in heißere, trockenere Bedingungen verwandeln, sind Waldmanager und Wissenschaftler nicht in der Lage, sich bei der Planung und Entscheidungsfindung auf historische Temperatur- und Niederschlagsmuster zu verlassen. Dennoch ist es wichtig, die am stärksten gefährdeten Wälder und Baumarten zu identifizieren. Kredit: USGS

Kilauea Volcano - lva Flow und aktiver Ozean Eintrag. Blick von einem Hubschrauber auf den kanalisierten Lavastrom. Der Fissurenkomplex ist in der oberen Bildmitte sichtbar. Credit HVO/USGS Stockfoto

RM2JFX3JT–Kilauea Volcano - lva Flow und aktiver Ozean Eintrag. Blick von einem Hubschrauber auf den kanalisierten Lavastrom. Der Fissurenkomplex ist in der oberen Bildmitte sichtbar. Credit HVO/USGS

Die Südseite des El Capitan, die hier gesehen wird, als sich Nebel um sie herum lichtet. El Capitan ist ein Granitmonolith, der etwa 900 m (3.000 ft) vom Talboden entfernt liegt und eines der berühmtesten Wahrzeichen des Yosemite Nationalparks ist. Stockfoto

RM2JFX39G–Die Südseite des El Capitan, die hier gesehen wird, als sich Nebel um sie herum lichtet. El Capitan ist ein Granitmonolith, der etwa 900 m (3.000 ft) vom Talboden entfernt liegt und eines der berühmtesten Wahrzeichen des Yosemite Nationalparks ist.

Eine Nahaufnahme eines Walrossweibchens, das sich nach dem Betreten des Spediteure ausruhte. Point Lay, Alaska, USA. Sand vom Strand ist auf ihren Stoßzähnen zu sehen. Tausende Walrosse versammelten sich im September 2013, um an der Küste in der Nähe der alaskischen Küstengemeinde Point zu ruhen, nachdem das Meereis aus ihren vorgelagerten Futterplätzen in der östlichen Tschuktschen See verschwand. Kredit: R.Kingsbery/USGS (US Fish and Wildlife Service Permit No. MA801652-3) Stockfoto

RM2JFX3AK–Eine Nahaufnahme eines Walrossweibchens, das sich nach dem Betreten des Spediteure ausruhte. Point Lay, Alaska, USA. Sand vom Strand ist auf ihren Stoßzähnen zu sehen. Tausende Walrosse versammelten sich im September 2013, um an der Küste in der Nähe der alaskischen Küstengemeinde Point zu ruhen, nachdem das Meereis aus ihren vorgelagerten Futterplätzen in der östlichen Tschuktschen See verschwand. Kredit: R.Kingsbery/USGS (US Fish and Wildlife Service Permit No. MA801652-3)

Die Saltonsee ist ein flaches, Binnengewässer mit hoher Salzlösung in den Grafschaften Riverside und Imperial am südlichen Ende des US-Bundesstaates Kalifornien, USA. Salton Sea bietet ein Überwinterungsgebiet für amerikanische Weiße Pelikane. Pelecanus erythrorhynchos Stockfoto

RM2JFX2W5–Die Saltonsee ist ein flaches, Binnengewässer mit hoher Salzlösung in den Grafschaften Riverside und Imperial am südlichen Ende des US-Bundesstaates Kalifornien, USA. Salton Sea bietet ein Überwinterungsgebiet für amerikanische Weiße Pelikane. Pelecanus erythrorhynchos

Unbekannte Wasp-Arten im Yellowstone National Park, USA gefunden. Die Experten des USGS Bee Inventory and Monitoring Lab waren sich trotz seines auffälligen Aussehens nicht sicher, welche Wespenart dies ist. Gutschrift USGS. Stockfoto

RM2JFX2WX–Unbekannte Wasp-Arten im Yellowstone National Park, USA gefunden. Die Experten des USGS Bee Inventory and Monitoring Lab waren sich trotz seines auffälligen Aussehens nicht sicher, welche Wespenart dies ist. Gutschrift USGS.

Weddell-Dichtungen. Leptonychotes weddellii. Die Population der Weddellrobben in Erebus Bay, Antarktis, wird seit Jahren intensiv untersucht; die Studie ist eine der am längsten laufenden Studien eines langlebigen Säugetiers. Aufgrund ihrer Isolation ist diese Bevölkerung durch menschliche Aktivitäten ungestört. Die Weddell-Robbenpopulation ist gesund und stabil und liefert damit ein gutes Beispiel für Studien zur Dynamik der Tierpopulation. Credit USGS/W.W.Link Stockfoto

RM2JFX358–Weddell-Dichtungen. Leptonychotes weddellii. Die Population der Weddellrobben in Erebus Bay, Antarktis, wird seit Jahren intensiv untersucht; die Studie ist eine der am längsten laufenden Studien eines langlebigen Säugetiers. Aufgrund ihrer Isolation ist diese Bevölkerung durch menschliche Aktivitäten ungestört. Die Weddell-Robbenpopulation ist gesund und stabil und liefert damit ein gutes Beispiel für Studien zur Dynamik der Tierpopulation. Credit USGS/W.W.Link

Kilauea Vulkan, Hawaii. Ein Lavastrom aus dem nördlichen Spritzerkegel. In Puʻu ʻŌʻō kam ein neuer Lavastrom in die Nähe des Nordrandes des Krater Puʻu ʻŌʻō, wo er die Überwachungsgeräte bedrohte. Es wird geschätzt, dass sich Kilauea vor 300.000 bis 600.000 Jahren zu bilden begann und der Vulkan seitdem aktiv ist, ohne dass längere Stillstände bekannt waren. Kredit; USGS Stockfoto

RM2JFX3C9–Kilauea Vulkan, Hawaii. Ein Lavastrom aus dem nördlichen Spritzerkegel. In Puʻu ʻŌʻō kam ein neuer Lavastrom in die Nähe des Nordrandes des Krater Puʻu ʻŌʻō, wo er die Überwachungsgeräte bedrohte. Es wird geschätzt, dass sich Kilauea vor 300.000 bis 600.000 Jahren zu bilden begann und der Vulkan seitdem aktiv ist, ohne dass längere Stillstände bekannt waren. Kredit; USGS

DER Hydrologiker DER US Geological Survey sammelt Stromflussdaten von der Seilbahn am USGS-Strömungsmesser am Snake River in der Nähe von Moran, Wyoming, USA. Im Hintergrund ist der Jackson Lake Dam zu sehen.Ort: USGS Streamgauge Station No. 13011000, Snake River bei Moran, Grand Teton National Park, Wyoming, USA. Kredit: USGS Stockfoto

RM2JFX3C8–DER Hydrologiker DER US Geological Survey sammelt Stromflussdaten von der Seilbahn am USGS-Strömungsmesser am Snake River in der Nähe von Moran, Wyoming, USA. Im Hintergrund ist der Jackson Lake Dam zu sehen.Ort: USGS Streamgauge Station No. 13011000, Snake River bei Moran, Grand Teton National Park, Wyoming, USA. Kredit: USGS

Makrobild eines festlichen Tigerkäfer. (Cicindela scutellaris) Ð Dieses Festliche Tiger-Käfer-Exemplar wurde auf einer butte im Badlands-Nationalpark gefunden, auf der sich uralter windgeblasener Sand befand, der sich sehr von den übrigen Gumbo-Böden des Parks Unterschied. Hier kann dieser Sandspezialist seine langen Höhlen bis zu 2 Fuß tief bauen. Sie haben auch einen sehr starken Appetit auf andere Insekten. Kredit: S.Droege, USGS. Stockfoto

RM2JFX3E6–Makrobild eines festlichen Tigerkäfer. (Cicindela scutellaris) Ð Dieses Festliche Tiger-Käfer-Exemplar wurde auf einer butte im Badlands-Nationalpark gefunden, auf der sich uralter windgeblasener Sand befand, der sich sehr von den übrigen Gumbo-Böden des Parks Unterschied. Hier kann dieser Sandspezialist seine langen Höhlen bis zu 2 Fuß tief bauen. Sie haben auch einen sehr starken Appetit auf andere Insekten. Kredit: S.Droege, USGS.

Der Grand Canyon, USA, aufgenommen von Landsat im Oktober-November 2013. Der Grand Canyon wurde 1919 zum Nationalpark ernannt und bietet einen spektakulären Blick auf einzigartige geologische Formationen, die jährlich über 5 Millionen Besucher anziehen. Im Park wurden archäologische Artefakte gefunden, die fast 12000 Jahre alt sind. Die jüngsten Wasserfreisetzungen des Staudamms des Glen Canyon (nordöstlich dieses Bildes) haben den Sand entlang des Colorado River in den Canyon verschoben. Die Sedimente helfen dabei, Sandbeinen für den Lebensraum von Fischen und Wildtieren zu schaffen und archäologische Ressourcen zu schützen. Quelle: NASA/USGS Stockfoto

RM2JFX3D4–Der Grand Canyon, USA, aufgenommen von Landsat im Oktober-November 2013. Der Grand Canyon wurde 1919 zum Nationalpark ernannt und bietet einen spektakulären Blick auf einzigartige geologische Formationen, die jährlich über 5 Millionen Besucher anziehen. Im Park wurden archäologische Artefakte gefunden, die fast 12000 Jahre alt sind. Die jüngsten Wasserfreisetzungen des Staudamms des Glen Canyon (nordöstlich dieses Bildes) haben den Sand entlang des Colorado River in den Canyon verschoben. Die Sedimente helfen dabei, Sandbeinen für den Lebensraum von Fischen und Wildtieren zu schaffen und archäologische Ressourcen zu schützen. Quelle: NASA/USGS

RM2JFX2FP–ARKTISCHER OZEAN Ð das kanadische Küstenwachschiff Louis S. St-Laurent knüpft an den Küstenwachschneider Healy im Arktischen Ozean an. Die beiden Schiffe nehmen an einer mehrjährigen, multiagenturübergreifenden arktischen Untersuchung Teil, die zur Definition des arktischen Kontinentalschelfs beitragen wird. Arktischer Ozean, September (2009) Quelle: P.Kelley, USCG

Eis wird vom Rumpf des Küstenwache-Schneiters Healy weggedrückt. Arctic Ocean, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG Stockfoto

RM2JFX2H3–Eis wird vom Rumpf des Küstenwache-Schneiters Healy weggedrückt. Arctic Ocean, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG

Blaues Wasser. Das Schiff der kanadischen Küstenwache Louis S. St-Laurent verfügt über ein mechanisches System, das Blasen erzeugt, die an die Oberfläche steigen und Eis vom Schiffsrumpf wegstoßen. Es passiert auch, dass das Wasser in einen erstaunlichen Blauton verwandelt wird. Arctic Ocean, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG Stockfoto

RM2JFX2GM–Blaues Wasser. Das Schiff der kanadischen Küstenwache Louis S. St-Laurent verfügt über ein mechanisches System, das Blasen erzeugt, die an die Oberfläche steigen und Eis vom Schiffsrumpf wegstoßen. Es passiert auch, dass das Wasser in einen erstaunlichen Blauton verwandelt wird. Arctic Ocean, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG

Die Scholle. ARKTISCHER OZEAN - eine Eisscholle rutscht die Steuerbordseite des Küstenwache-Schneiters Healy hinunter. Arctic Ocean, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG Stockfoto

RM2JFX2G3–Die Scholle. ARKTISCHER OZEAN - eine Eisscholle rutscht die Steuerbordseite des Küstenwache-Schneiters Healy hinunter. Arctic Ocean, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG

Arktisches Eis. Eis wird vom Rumpf des Küstenwache-Schneiters Healy weggedrückt. Arctic Ocean, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG Stockfoto

RM2JFX2HA–Arktisches Eis. Eis wird vom Rumpf des Küstenwache-Schneiters Healy weggedrückt. Arctic Ocean, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG

Historisches Bild. 18. April 1906 - das große Erdbeben in San Francisco. Bewohner, die das Stadtzentrum von San Francisco überblicken, während in der Stadt Brände ausbrechen. Das Ereignis entsprach M7,9 und riss 296 Meilen entlang der San Andreas-Verwerfung. Das Schütteln dauerte 45-60 Sekunden und einige Orte wie Shelter Cove nahe dem nördlichen Ende des Bruchs erlebten einen Offset von bis zu 28 Fuß (8,5m). Der durchschnittliche Offset betrug im Durchschnitt 8 - 12 Fuß (2,4 - 3,6 Meter). Kredit: R.O. Hotz/USGS. Stockfoto

RM2JFX36M–Historisches Bild. 18. April 1906 - das große Erdbeben in San Francisco. Bewohner, die das Stadtzentrum von San Francisco überblicken, während in der Stadt Brände ausbrechen. Das Ereignis entsprach M7,9 und riss 296 Meilen entlang der San Andreas-Verwerfung. Das Schütteln dauerte 45-60 Sekunden und einige Orte wie Shelter Cove nahe dem nördlichen Ende des Bruchs erlebten einen Offset von bis zu 28 Fuß (8,5m). Der durchschnittliche Offset betrug im Durchschnitt 8 - 12 Fuß (2,4 - 3,6 Meter). Kredit: R.O. Hotz/USGS.

Markierter Rüde. Das Kinn eines anästhetisierten Präriehundes im Wind Cave National Park, South Dakota, wird markiert, bevor das Tier wieder in die Wildnis entlassen wird. Mehrere Behörden testen einen von der US Geological Survey entwickelten oralen Impfstoff, um die Ausbreitung der Pest bei Präriehunden zu verhindern. Wenn es gelingt, könnte der Sylvatic-Pest-Impfstoff zum Schutz gefährdeter Schwarzfußfrettchen in den westlichen USA beitragen, da die Frettchen auf Präriehunde als Nahrung angewiesen sind. Kredit: M.Lübeck/USGS. Stockfoto

RM2JFX3AF–Markierter Rüde. Das Kinn eines anästhetisierten Präriehundes im Wind Cave National Park, South Dakota, wird markiert, bevor das Tier wieder in die Wildnis entlassen wird. Mehrere Behörden testen einen von der US Geological Survey entwickelten oralen Impfstoff, um die Ausbreitung der Pest bei Präriehunden zu verhindern. Wenn es gelingt, könnte der Sylvatic-Pest-Impfstoff zum Schutz gefährdeter Schwarzfußfrettchen in den westlichen USA beitragen, da die Frettchen auf Präriehunde als Nahrung angewiesen sind. Kredit: M.Lübeck/USGS.

Dieser wilde Präriehund wurde von Wissenschaftlern mit einem Tag versehen, um die Wirksamkeit eines von USGS entwickelten oralen sylvatischen Pest-Impfstoffs (SPV) zu untersuchen, der dazu beitragen soll, Präriehunde gegen Pest zu immunisieren. Es wurde nach der Markierung und nachdem Wissenschaftler Haare, Whisker und Blutproben entnommen hatten, freigesetzt. Wenn der SPV erfolgreich wäre, könnte er helfen, gefährdete Schwarzfußpferde-Populationen in den westlichen USA zu schützen, da die Frettchen auf Präriehunde als Nahrung angewiesen sind. Kredit: M.Lübeck/USGS. Stockfoto

RM2JFX3JP–Dieser wilde Präriehund wurde von Wissenschaftlern mit einem Tag versehen, um die Wirksamkeit eines von USGS entwickelten oralen sylvatischen Pest-Impfstoffs (SPV) zu untersuchen, der dazu beitragen soll, Präriehunde gegen Pest zu immunisieren. Es wurde nach der Markierung und nachdem Wissenschaftler Haare, Whisker und Blutproben entnommen hatten, freigesetzt. Wenn der SPV erfolgreich wäre, könnte er helfen, gefährdete Schwarzfußpferde-Populationen in den westlichen USA zu schützen, da die Frettchen auf Präriehunde als Nahrung angewiesen sind. Kredit: M.Lübeck/USGS.

Zecken verbreiten die größte Vielfalt an Krankheiten, die schädlich für den Menschen sind, einschließlich Lyme-Borreliose. Dies ist ein Bild von blacklegged Zecken, oder Hirschzecken (Art Ixodes scapularis). Kredit: USGS/BIML Stockfoto

RM2JFX3KC–Zecken verbreiten die größte Vielfalt an Krankheiten, die schädlich für den Menschen sind, einschließlich Lyme-Borreliose. Dies ist ein Bild von blacklegged Zecken, oder Hirschzecken (Art Ixodes scapularis). Kredit: USGS/BIML

Historisches Bild. Die Annie, Berichten zufolge, war das erste Boot, das am 29. Juni 1871 im Yellowstone National Park auf dem Yellowstone Lake gestartet wurde. Kredit: William Henry Jackson / USGS Stockfoto

RM2JFX3D8–Historisches Bild. Die Annie, Berichten zufolge, war das erste Boot, das am 29. Juni 1871 im Yellowstone National Park auf dem Yellowstone Lake gestartet wurde. Kredit: William Henry Jackson / USGS

Baby Weddell Robbe, Erebus Bay, Antarktis. Das Weddellmeer, Leptonychotes weddellii, ist eine relativ große und reichlich vorhandene echte Robbe mit einer zirkumpolaren Verteilung rund um die Antarktis. Die Weddellrobbe wurde im Jahr 1820s bei Expeditionen entdeckt und benannt, die vom britischen Siegelkapitän James Weddell in das Gebiet des Südlichen Ozeans geführt wurden, das heute als Weddellmeer bekannt ist. Die Lebensgeschichte dieser Art ist gut dokumentiert, da sie sich in schnellen Eisumgebungen in der Nähe des antarktischen Kontinents und häufig in der Nähe von antarktischen Basen befindet.Quelle USGS / W.W.Link (NMFS Permit No: 1032-1917.) Stockfoto

RM2JFX353–Baby Weddell Robbe, Erebus Bay, Antarktis. Das Weddellmeer, Leptonychotes weddellii, ist eine relativ große und reichlich vorhandene echte Robbe mit einer zirkumpolaren Verteilung rund um die Antarktis. Die Weddellrobbe wurde im Jahr 1820s bei Expeditionen entdeckt und benannt, die vom britischen Siegelkapitän James Weddell in das Gebiet des Südlichen Ozeans geführt wurden, das heute als Weddellmeer bekannt ist. Die Lebensgeschichte dieser Art ist gut dokumentiert, da sie sich in schnellen Eisumgebungen in der Nähe des antarktischen Kontinents und häufig in der Nähe von antarktischen Basen befindet.Quelle USGS / W.W.Link (NMFS Permit No: 1032-1917.)

Am 17. Oktober 1989, um 5:04pm Uhr (PDT), erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,9 die Regionen San Francisco und Monterey Bay in Kalifornien, USA. Hier wurde ein Auto im dritten Stock dieses Apartmentgebäudes im Marina District zerquetscht. Das Epizentrum befand sich in der Nähe des Loma Prieta Gipfels in den Santa Cruz Bergen. Die Arbeit des U.S. Geological Survey und anderer Organisationen hat das Verständnis der seismischen Bedrohung in der Bay-Region verbessert, das Bewusstsein für Erdbebengefahren gefördert und zu effektiveren Strategien zur Reduzierung von Erdbebenverlusten beigetragen.Quelle: J.K.Nakata/USGS Stockfoto

RM2JFX36T–Am 17. Oktober 1989, um 5:04pm Uhr (PDT), erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,9 die Regionen San Francisco und Monterey Bay in Kalifornien, USA. Hier wurde ein Auto im dritten Stock dieses Apartmentgebäudes im Marina District zerquetscht. Das Epizentrum befand sich in der Nähe des Loma Prieta Gipfels in den Santa Cruz Bergen. Die Arbeit des U.S. Geological Survey und anderer Organisationen hat das Verständnis der seismischen Bedrohung in der Bay-Region verbessert, das Bewusstsein für Erdbebengefahren gefördert und zu effektiveren Strategien zur Reduzierung von Erdbebenverlusten beigetragen.Quelle: J.K.Nakata/USGS

Black-Footed Ferret Release. Mustela nigripes. Ein gefährdetes Schwarzfuß-Frettchen, das auf privatem Land auf der Espee Ranch, Arizona, USA, im Rahmen einer gemeinschaftlichen Artenrückgewinnung freigesetzt wurde. Diese Frettchen sind auf Präriehunde angewiesen, um Nahrung zu erhalten, aber die Sylvatische Pest bedroht viele Präriehundkolonien in den Vereinigten Staaten. Die USGS testet einen oralen Sylvatikpest-Impfstoff für Präriehunde, der potenziell dazu beitragen könnte, Populationen von Schwarzfuß-Frettchenraub zu erhalten.Quelle: T.Rocke / USGS. Stockfoto

RM2JFX36W–Black-Footed Ferret Release. Mustela nigripes. Ein gefährdetes Schwarzfuß-Frettchen, das auf privatem Land auf der Espee Ranch, Arizona, USA, im Rahmen einer gemeinschaftlichen Artenrückgewinnung freigesetzt wurde. Diese Frettchen sind auf Präriehunde angewiesen, um Nahrung zu erhalten, aber die Sylvatische Pest bedroht viele Präriehundkolonien in den Vereinigten Staaten. Die USGS testet einen oralen Sylvatikpest-Impfstoff für Präriehunde, der potenziell dazu beitragen könnte, Populationen von Schwarzfuß-Frettchenraub zu erhalten.Quelle: T.Rocke / USGS.

Historisches Bild. Klondike Goldrush, 1900. Herren und Prospektoren stehen am White Pass & Yukon Railroad Station in Alaska. Die Station war ein Hauptpunkt für die Prospektoren, um zu den Goldfeldern von Alaska und Yukon zu fahren, die, ohne sie zu wissen, bereits die meisten guten Klondike-Behauptungen abgesteckt hatten.der Herr in weißem Hut ist Sidney Paige, Ein Geologe des US Geological Survey, der auch das Gebiet erkundeten und die Mineralien für die USGS inventarisierten. Kredit: USGS. Stockfoto

RM2JFX37M–Historisches Bild. Klondike Goldrush, 1900. Herren und Prospektoren stehen am White Pass & Yukon Railroad Station in Alaska. Die Station war ein Hauptpunkt für die Prospektoren, um zu den Goldfeldern von Alaska und Yukon zu fahren, die, ohne sie zu wissen, bereits die meisten guten Klondike-Behauptungen abgesteckt hatten.der Herr in weißem Hut ist Sidney Paige, Ein Geologe des US Geological Survey, der auch das Gebiet erkundeten und die Mineralien für die USGS inventarisierten. Kredit: USGS.

Foto des Einsturms vom westlichen Schlot im Halema'uma'U Krater, auf dem Gipfel des K?lauea, Hawaii, USA. Der Wasserspritzer aus dem Brunnen bildet einen hufeisenförmigen Kegel um den Schlot herum, wobei Lava am Fuß in den See fließt. Dieses Foto wurde am 5. Oktober 2021 vom westlichen Krater aufgenommen. Kredit: N.Deligne/USGS Stockfoto

RM2JFX3G9–Foto des Einsturms vom westlichen Schlot im Halema'uma'U Krater, auf dem Gipfel des K?lauea, Hawaii, USA. Der Wasserspritzer aus dem Brunnen bildet einen hufeisenförmigen Kegel um den Schlot herum, wobei Lava am Fuß in den See fließt. Dieses Foto wurde am 5. Oktober 2021 vom westlichen Krater aufgenommen. Kredit: N.Deligne/USGS

Kilauea Vulkan, Hawaii. Bei einem Überflug von K?lauea am 4. März 2021 war bei Puʻu ʻŌʻō ein dezentes Dämpfen zu sehen. Dampf ist normalerweise sichtbar, da die ventÑwhich nach dem 2018 Puʻu ʻŌʻō-Kollaps mehr als 35 yearsÑcontinues zum Abkühlen aktiv war. Die braunen Tephra-Ablagerungen (rechts) stammen aus der Phase der hohen Fontänen zu Beginn der Eruption von Puʻu ʻŌʻō, während die silbergrauen Lavaüberläufe (links) später die Seite des Schlots wieder auftauchten. Kredit K.Mulliken/USGS Stockfoto

RM2JFX3GR–Kilauea Vulkan, Hawaii. Bei einem Überflug von K?lauea am 4. März 2021 war bei Puʻu ʻŌʻō ein dezentes Dämpfen zu sehen. Dampf ist normalerweise sichtbar, da die ventÑwhich nach dem 2018 Puʻu ʻŌʻō-Kollaps mehr als 35 yearsÑcontinues zum Abkühlen aktiv war. Die braunen Tephra-Ablagerungen (rechts) stammen aus der Phase der hohen Fontänen zu Beginn der Eruption von Puʻu ʻŌʻō, während die silbergrauen Lavaüberläufe (links) später die Seite des Schlots wieder auftauchten. Kredit K.Mulliken/USGS

Ein eigenständiges Lava-Oberlicht auf dem Puʻu ʻŌʻō-Krater in K?lauea, Hawaii. Das Oberlicht ist etwa 6m (20 ft) breit und der Lavastrom fließt in Richtung der oberen rechten Seite des Fotos. Kredit: USGS Stockfoto

RM2JFX2WP–Ein eigenständiges Lava-Oberlicht auf dem Puʻu ʻŌʻō-Krater in K?lauea, Hawaii. Das Oberlicht ist etwa 6m (20 ft) breit und der Lavastrom fließt in Richtung der oberen rechten Seite des Fotos. Kredit: USGS

Der Cleveland Vulkan vom westlichen Ende des Tana Vulkans in Alaska aus gesehen. Mount Cleveland, auch bekannt als Cleveland Volcano, ist ein fast symmetrischer Stratovulkan am westlichen Ende der Chuginadak Island, die zu den Inseln der vier Berge westlich der Umnak Island auf den Fox Islands der Aleutischen Inseln von Alaska gehört. Mt. Cleveland ist 5675ft (1730m) hoch und einer der aktivsten der 75 oder mehr Vulkane im größeren Aleutenbogen. Kredit: J.Lyons, USGS. Stockfoto

RM2JFX2WC–Der Cleveland Vulkan vom westlichen Ende des Tana Vulkans in Alaska aus gesehen. Mount Cleveland, auch bekannt als Cleveland Volcano, ist ein fast symmetrischer Stratovulkan am westlichen Ende der Chuginadak Island, die zu den Inseln der vier Berge westlich der Umnak Island auf den Fox Islands der Aleutischen Inseln von Alaska gehört. Mt. Cleveland ist 5675ft (1730m) hoch und einer der aktivsten der 75 oder mehr Vulkane im größeren Aleutenbogen. Kredit: J.Lyons, USGS.

Lava Finger, der von der Kante ein ausbrechender Fliessfeld weggebrochen hat. P?hoa Village Road / Highway 130. Hawaii. Gutschrift USGS Stockfoto

RM2JFX372–Lava Finger, der von der Kante ein ausbrechender Fliessfeld weggebrochen hat. P?hoa Village Road / Highway 130. Hawaii. Gutschrift USGS

Agrotis ipsilon - Schwarzer Wurm - Ein großer Pflanzenschädling. Diese Art zieht nach der Überwinterung in Texas und Mexiko in nördliche Teile Nordamerikas und zieht dann ein paar Generationen in zwielichtigen Feldern ab, die vor allem den neu gepflanzten Mais beeinflussen. Die Larven werden als „Würmer“ bezeichnet, weil sie Pflanzen und andere Kulturen schneiden. Kredit: USGS/BIML Stockfoto

RM2JFX3H6–Agrotis ipsilon - Schwarzer Wurm - Ein großer Pflanzenschädling. Diese Art zieht nach der Überwinterung in Texas und Mexiko in nördliche Teile Nordamerikas und zieht dann ein paar Generationen in zwielichtigen Feldern ab, die vor allem den neu gepflanzten Mais beeinflussen. Die Larven werden als „Würmer“ bezeichnet, weil sie Pflanzen und andere Kulturen schneiden. Kredit: USGS/BIML

Der Seitenrand des Grinnell Glacier. Der schnell verschwindende Grinnell Glacier liegt im Herzen des Glacier National Park im US-Bundesstaat Montana. Der Gletscher ist nach George Bird Grinnell benannt, einem frühen amerikanischen Naturschützer und Forscher, der auch ein starker Verfechter der Schaffung des Glacier National Park war. Der Gletscher befindet sich in der Lewis Range und liegt an der Nordflanke des Mount Gould in einer Höhe von durchschnittlich 7000 Fuß (2100 m), in der vielen Gletscherregion des Parks. Kredit: USGS Stockfoto

RM2JFX37D–Der Seitenrand des Grinnell Glacier. Der schnell verschwindende Grinnell Glacier liegt im Herzen des Glacier National Park im US-Bundesstaat Montana. Der Gletscher ist nach George Bird Grinnell benannt, einem frühen amerikanischen Naturschützer und Forscher, der auch ein starker Verfechter der Schaffung des Glacier National Park war. Der Gletscher befindet sich in der Lewis Range und liegt an der Nordflanke des Mount Gould in einer Höhe von durchschnittlich 7000 Fuß (2100 m), in der vielen Gletscherregion des Parks. Kredit: USGS

Mangroveninseln im Key West National Wildlife Refuge, Florida, bieten wertvollen Lebensraum für brütende Vögel und Meeresschildkröten. Quelle: P.Nelson, USGS Stockfoto

RM2JFX3EA–Mangroveninseln im Key West National Wildlife Refuge, Florida, bieten wertvollen Lebensraum für brütende Vögel und Meeresschildkröten. Quelle: P.Nelson, USGS

Barred Owl fotografiert in Baton Rouge, Louisiana, USA. Strix Varia. Die Sperlingskauz stammt aus dem östlichen Nordamerika. Sperlingseulen sind größer und aggressiver als die staatlich bedrohte Nordfleckeule, und es ist bekannt, dass sie Fleckeulen verdrängt, ihre Brut stören und mit ihnen um Nahrung konkurrieren. Kredit: D.Demcheck/USGS. Stockfoto

RM2JFX377–Barred Owl fotografiert in Baton Rouge, Louisiana, USA. Strix Varia. Die Sperlingskauz stammt aus dem östlichen Nordamerika. Sperlingseulen sind größer und aggressiver als die staatlich bedrohte Nordfleckeule, und es ist bekannt, dass sie Fleckeulen verdrängt, ihre Brut stören und mit ihnen um Nahrung konkurrieren. Kredit: D.Demcheck/USGS.

Colorado River vom Moab Rim. Utah, USA. Mehr als die Hälfte des Stromflusses im Upper Colorado River Basin stammt aus Grundwasser. Grundwasser und Oberflächenwasser werden als gemeinsame Ressource betrachtet.das gesamte Colorado River Basin unterstützt derzeit 50 Millionen Menschen, und diese Menge wird zwischen 2000 und 2030 voraussichtlich um 23 Millionen zunehmen. Im Durchschnitt stammen 90 Prozent der Stromflüsse im Colorado River Basin aus dem Upper Basin, dem Gebiet oberhalb von Lees Ferry, Arizona. Wissenschaftliche Stream-Flow-Studien sind für ein besseres Verständnis der Grundwasserressourcen von entscheidender Bedeutung. Kredit: USGS Stockfoto

RM2JFX2WM–Colorado River vom Moab Rim. Utah, USA. Mehr als die Hälfte des Stromflusses im Upper Colorado River Basin stammt aus Grundwasser. Grundwasser und Oberflächenwasser werden als gemeinsame Ressource betrachtet.das gesamte Colorado River Basin unterstützt derzeit 50 Millionen Menschen, und diese Menge wird zwischen 2000 und 2030 voraussichtlich um 23 Millionen zunehmen. Im Durchschnitt stammen 90 Prozent der Stromflüsse im Colorado River Basin aus dem Upper Basin, dem Gebiet oberhalb von Lees Ferry, Arizona. Wissenschaftliche Stream-Flow-Studien sind für ein besseres Verständnis der Grundwasserressourcen von entscheidender Bedeutung. Kredit: USGS

Führend. ARKTISCHER OZEAN - Küstenwache Cutter Healy bricht Eis vor dem kanadischen Küstenwache-Schiff Louis S. St-Laurent. Die beiden Schiffe nehmen an einer mehrjährigen, multiagenturübergreifenden arktischen Untersuchung Teil, die zur Definition des nordamerikanischen Kontinentalschelfs beitragen wird. Arktischer Ozean, September (2009) Quelle: P.Kelley, USCG Stockfoto

RM2JFX28B–Führend. ARKTISCHER OZEAN - Küstenwache Cutter Healy bricht Eis vor dem kanadischen Küstenwache-Schiff Louis S. St-Laurent. Die beiden Schiffe nehmen an einer mehrjährigen, multiagenturübergreifenden arktischen Untersuchung Teil, die zur Definition des nordamerikanischen Kontinentalschelfs beitragen wird. Arktischer Ozean, September (2009) Quelle: P.Kelley, USCG

Arktisches Eis. Eis wird vom Rumpf des Küstenwache-Schneiters Healy weggedrückt. Blick von einem USGS-Erkundungsschiff, Arktischer Ozean, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG Stockfoto

RM2JFX2H9–Arktisches Eis. Eis wird vom Rumpf des Küstenwache-Schneiters Healy weggedrückt. Blick von einem USGS-Erkundungsschiff, Arktischer Ozean, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG

Fischaugen-Blick durch ein rundes Fenster. ARKTISCHER OZEAN - Eine mehrjährige Eisscholle rutscht auf der Steuerbordseite des Küstenwache-Schneiters Healy hinunter, während das Schiff in Richtung Norden in noch dickeres Eis fährt. „Man kann erkennen, dass es sich um eine mehrjährige Eisscholle durch die hellblauen Schmelzteiche handelt, die sich auf der Scholle gebildet haben“, sagte Pablo Clemente-Col, leitender Wissenschaftler am US-amerikanischen National Ice Center. Arctic Ocean, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG Stockfoto

RM2JFX2EX–Fischaugen-Blick durch ein rundes Fenster. ARKTISCHER OZEAN - Eine mehrjährige Eisscholle rutscht auf der Steuerbordseite des Küstenwache-Schneiters Healy hinunter, während das Schiff in Richtung Norden in noch dickeres Eis fährt. „Man kann erkennen, dass es sich um eine mehrjährige Eisscholle durch die hellblauen Schmelzteiche handelt, die sich auf der Scholle gebildet haben“, sagte Pablo Clemente-Col, leitender Wissenschaftler am US-amerikanischen National Ice Center. Arctic Ocean, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG

Kinder füttern Wildvögel. Interaktionen zwischen Wildtieren und der menschlichen Gesundheit. Das Potenzial von Krankheiten wie der Vogelgrippe (Avian Influenza), sich weltweit schnell zu verbreiten, hat die Forschung an zoonosesÑdiseases beschleunigt, die zwischen Tieren und Menschen übertragen werden. Die Pläne zur Untersuchung und Prävention/Kontrolle solcher Ausbrüche beinhalten die Koordination standardisierter Daten zur Gesundheit von Tieren und Menschen, eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Tierärzten, Ärzten und Wildtierbiologen sowie die Entwicklung von Frühwarnsystemen.der Zusammenhang zwischen menschverursachten Umweltveränderungen wird ebenfalls untersucht.Quelle: J.Pearce/USGS Stockfoto

RM2JFX3AG–Kinder füttern Wildvögel. Interaktionen zwischen Wildtieren und der menschlichen Gesundheit. Das Potenzial von Krankheiten wie der Vogelgrippe (Avian Influenza), sich weltweit schnell zu verbreiten, hat die Forschung an zoonosesÑdiseases beschleunigt, die zwischen Tieren und Menschen übertragen werden. Die Pläne zur Untersuchung und Prävention/Kontrolle solcher Ausbrüche beinhalten die Koordination standardisierter Daten zur Gesundheit von Tieren und Menschen, eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Tierärzten, Ärzten und Wildtierbiologen sowie die Entwicklung von Frühwarnsystemen.der Zusammenhang zwischen menschverursachten Umweltveränderungen wird ebenfalls untersucht.Quelle: J.Pearce/USGS

RM2JFX3GT–Das Northridge-Erdbeben vom 17. Januar 1994 (4:30am) verursachte erhebliche Schäden an Gebäuden und Infrastruktur. Das Northridge-Beben war ein blindes Erdbeben der Stärke 6,7, das sich in der Region San Fernando Valley der Stadt Los Angeles ereignete. Das Beben hatte eine Dauer von etwa 10Ð20 Sekunden und seine maximale Bodenbeschleunigung von 1,82 g war die höchste, die jemals in einem städtischen Gebiet Nordamerikas gemessen wurde. Die Zahl der Todesopfer betrug 57, mehr als 9.000 wurden verletzt. Kredit: USGS

Eine Nahaufnahme des westlichen Schlots, der Lava zum Lavasee in Halema'uma'U, auf dem K?lauea Gipfel, Hawaii, liefert. Unten rechts ist der westliche Spaltkomplex aus der Eruption vom Dezember 2020ÐMay 2021 als stachelige, stumpf-dunkelbraune und rote Besonderheit sichtbar. Die alte Spalte wurde vom aktuellen Lavasee angehoben und scheint auf der Oberfläche zu schweben (ähnlich wie ein Eisberg im Ozean schwebt). Dieses Foto wurde während eines Hubschrauberüberflugs des Hawaiian Volcano Observatory am 15. Oktober 2021 aufgenommen. Kredit N. Deligne/USGS Stockfoto

RM2JFX3DB–Eine Nahaufnahme des westlichen Schlots, der Lava zum Lavasee in Halema'uma'U, auf dem K?lauea Gipfel, Hawaii, liefert. Unten rechts ist der westliche Spaltkomplex aus der Eruption vom Dezember 2020ÐMay 2021 als stachelige, stumpf-dunkelbraune und rote Besonderheit sichtbar. Die alte Spalte wurde vom aktuellen Lavasee angehoben und scheint auf der Oberfläche zu schweben (ähnlich wie ein Eisberg im Ozean schwebt). Dieses Foto wurde während eines Hubschrauberüberflugs des Hawaiian Volcano Observatory am 15. Oktober 2021 aufgenommen. Kredit N. Deligne/USGS

Lavafeld. In der unteren linken Ecke des Bildes treffen die 8 Lavaflüsse der Eruption der unteren East Rift Zone von K?lauea aus dem Jahr 2018 auf den Ozean in der Pohoiki Bay, Hawaii, USA. Die Wellenerosion der 2018 Lavaströme entlang der Küste trägt zur Sandansammlung bei, die einen Strand in der Pohoiki Bay bildet. Kredit K.Mulliken/USGS Stockfoto

RM2JFX3FW–Lavafeld. In der unteren linken Ecke des Bildes treffen die 8 Lavaflüsse der Eruption der unteren East Rift Zone von K?lauea aus dem Jahr 2018 auf den Ozean in der Pohoiki Bay, Hawaii, USA. Die Wellenerosion der 2018 Lavaströme entlang der Küste trägt zur Sandansammlung bei, die einen Strand in der Pohoiki Bay bildet. Kredit K.Mulliken/USGS

Winter Bee Ñ Colletes phaceliae. Ein Exemplar aus Pennington County, South Dakota, USA. Kredit: H.Sutton, USGS. Stockfoto

RM2JFX2WT–Winter Bee Ñ Colletes phaceliae. Ein Exemplar aus Pennington County, South Dakota, USA. Kredit: H.Sutton, USGS.

Ein mit Pollen bedeckter Melissodes desponsa...eine Bienenart, die normalerweise mit Disteln assoziiert wird, so dass dies durchaus Distelpollen sein kann. Beachten Sie, dass Bienen zwar viele Pollen auf ihren Beinen tragen können...Pollen sammeln sich in der Regel lose auf der ganzen Biene an, und dies wird als Pollen angenommen, der viel von der Bestäubung auf Pflanzen macht. Gesammelt in Maine, USA. Kredit: D.Mengis, USGS Stockfoto

RM2JFX2WR–Ein mit Pollen bedeckter Melissodes desponsa...eine Bienenart, die normalerweise mit Disteln assoziiert wird, so dass dies durchaus Distelpollen sein kann. Beachten Sie, dass Bienen zwar viele Pollen auf ihren Beinen tragen können...Pollen sammeln sich in der Regel lose auf der ganzen Biene an, und dies wird als Pollen angenommen, der viel von der Bestäubung auf Pflanzen macht. Gesammelt in Maine, USA. Kredit: D.Mengis, USGS

Die Nahaufnahme einer Samtenen Ameise (die nicht wirklich eine Ameise ist, sondern eine Wespe) wird von vielen wegen des Namens „Cow Killer“ gefürchtet. Auch wenn diese Wespen tatsächlich keine Kühe töten, ist der Stachel definitiv zu befürchten, weil er sehr schmerzhaft ist! Glücklicherweise sind diese Wespen nicht aggressiv. Bildnachweis: USGS/BIML Stockfoto

RM2JFX2WE–Die Nahaufnahme einer Samtenen Ameise (die nicht wirklich eine Ameise ist, sondern eine Wespe) wird von vielen wegen des Namens „Cow Killer“ gefürchtet. Auch wenn diese Wespen tatsächlich keine Kühe töten, ist der Stachel definitiv zu befürchten, weil er sehr schmerzhaft ist! Glücklicherweise sind diese Wespen nicht aggressiv. Bildnachweis: USGS/BIML

Space Alien! Eine erstaunliche Art von ausgetrockneter Raupe. Die Riesenleopard-Mottenart (Hypercompe Scribonia). Hypercompe ist eine Gattung von Tigertumten aus der Familie Erebidae. Gutschrift USGS Stockfoto

RM2JFX35D–Space Alien! Eine erstaunliche Art von ausgetrockneter Raupe. Die Riesenleopard-Mottenart (Hypercompe Scribonia). Hypercompe ist eine Gattung von Tigertumten aus der Familie Erebidae. Gutschrift USGS

Ceratina aus Vietnam. Die gesamte Form und Aspekt der Ceratinaness bleibt, mit auffallenden Gesichtsfarben oder Makulationen ein Eine Wettperson würde die Muster vergangener Exemplare verwenden, um zu vermuten, dass das Weibchen weniger Makulationen haben wird, aber der Streifen, der in der Mitte des Cypeus entlang läuft, bleibt bestehen. Kredit: S.Droege, USGS. Stockfoto

RM2JFX36Y–Ceratina aus Vietnam. Die gesamte Form und Aspekt der Ceratinaness bleibt, mit auffallenden Gesichtsfarben oder Makulationen ein Eine Wettperson würde die Muster vergangener Exemplare verwenden, um zu vermuten, dass das Weibchen weniger Makulationen haben wird, aber der Streifen, der in der Mitte des Cypeus entlang läuft, bleibt bestehen. Kredit: S.Droege, USGS.

Zweigesichtige Biene? Werfen Sie einen kurzen Blick auf diese 'Exaerete frontalis' (Teil der Familie der Orchideenbienen oder Euglossine-Bienen), und Sie können einen doppelten Satz von Gesichtern sehen. Diese Art ist größer als jede andere Biene nördlich von Mexiko. Diese Art und die Gattung als Ganzes gilt als Nestparasit. Bildnachweis: S.Droege, USGS Stockfoto

RM2JFX3AH–Zweigesichtige Biene? Werfen Sie einen kurzen Blick auf diese 'Exaerete frontalis' (Teil der Familie der Orchideenbienen oder Euglossine-Bienen), und Sie können einen doppelten Satz von Gesichtern sehen. Diese Art ist größer als jede andere Biene nördlich von Mexiko. Diese Art und die Gattung als Ganzes gilt als Nestparasit. Bildnachweis: S.Droege, USGS

Orchideenbiene. Rückansicht. Männliche Orchideenbienen haben einzigartig modifizierte Beine, die im Laufe ihres Lebens verschiedene flüchtige Verbindungen (oft Ester) sammeln und speichern, vor allem von Orchideen in den Unterstämmen Stanhopeinae und Catasetinae, wo alle Arten ausschließlich von Euglossin-Männchen bestäubt werden. Probe aus dem Regenwald von Guyana. , Südamerika. Gutschrift USGS/BIML Stockfoto

RM2JFX3K1–Orchideenbiene. Rückansicht. Männliche Orchideenbienen haben einzigartig modifizierte Beine, die im Laufe ihres Lebens verschiedene flüchtige Verbindungen (oft Ester) sammeln und speichern, vor allem von Orchideen in den Unterstämmen Stanhopeinae und Catasetinae, wo alle Arten ausschließlich von Euglossin-Männchen bestäubt werden. Probe aus dem Regenwald von Guyana. , Südamerika. Gutschrift USGS/BIML

Chelostoma rapunculi. Diese invasive Biene, eine neue Art für Vermont, die in Middlesex gefunden wurde, ist ein Spezialist für Campanula-Blüten. Chelostoma rapunculi ist eine Bienenart aus der Familie der Megachilidae. Es ist in Europa und Nordasien (ohne China) und Nordamerika zu finden. Bildnachweis: USGS Stockfoto

RM2JFX3CH–Chelostoma rapunculi. Diese invasive Biene, eine neue Art für Vermont, die in Middlesex gefunden wurde, ist ein Spezialist für Campanula-Blüten. Chelostoma rapunculi ist eine Bienenart aus der Familie der Megachilidae. Es ist in Europa und Nordasien (ohne China) und Nordamerika zu finden. Bildnachweis: USGS

Spritzt geschmolzenes Gestein in Kilaue, Hawaii, USA. Aktivität auf dem Lavasee in Puʻu ʻŌʻō. Dieses Foto zeigt den Lavateich am Nordostkegel, der mehrere Spritzer-Quellen am Teichrand aktiv hatte und Spritzer in eine Höhe von wenigen Metern warf. Kredit: USGS Stockfoto

RM2JFX3CJ–Spritzt geschmolzenes Gestein in Kilaue, Hawaii, USA. Aktivität auf dem Lavasee in Puʻu ʻŌʻō. Dieses Foto zeigt den Lavateich am Nordostkegel, der mehrere Spritzer-Quellen am Teichrand aktiv hatte und Spritzer in eine Höhe von wenigen Metern warf. Kredit: USGS

Frische Moskito-Larven. Nachdem Mückeneier im Wasser geschlüpft sind, werden sie zu Mückenlarven. Moskitos gehören zu einer Gruppe von fast 3.600 Arten kleiner Fliegen innerhalb der Familie Culicidae. Das Wort „Mosquito“ ist Spanisch und Portugiesisch für „kleine Fliege“. Kredit: USGS Stockfoto

RM2JFX3HA–Frische Moskito-Larven. Nachdem Mückeneier im Wasser geschlüpft sind, werden sie zu Mückenlarven. Moskitos gehören zu einer Gruppe von fast 3.600 Arten kleiner Fliegen innerhalb der Familie Culicidae. Das Wort „Mosquito“ ist Spanisch und Portugiesisch für „kleine Fliege“. Kredit: USGS

Walrossweibchen und ihr Welpen auf einer Eisscholle. Odobenus rosmarus divergens. Der Pacific Walrus ist eine von vier Meeressäugearten, die vom Department of the Interior (DOI) verwaltet werden. Das USGS Alaska Science Center betreibt longÐterm-Forschung zu pazifischen Walrossorten, um politische Entscheidungsträger über den Schutz der Arten und ihres Lebensraums zu informieren. Das Ziel unserer aktuellen Forschungsbemühungen ist es, Modelle zu verfeinern und zu verbessern, um den zukünftigen Status des pazifischen Walroms in der sich schnell verändernden arktischen Umgebung zu projizieren. Kredit: S.Sonsthagen / USGS. Stockfoto

RM2JFX34M–Walrossweibchen und ihr Welpen auf einer Eisscholle. Odobenus rosmarus divergens. Der Pacific Walrus ist eine von vier Meeressäugearten, die vom Department of the Interior (DOI) verwaltet werden. Das USGS Alaska Science Center betreibt longÐterm-Forschung zu pazifischen Walrossorten, um politische Entscheidungsträger über den Schutz der Arten und ihres Lebensraums zu informieren. Das Ziel unserer aktuellen Forschungsbemühungen ist es, Modelle zu verfeinern und zu verbessern, um den zukünftigen Status des pazifischen Walroms in der sich schnell verändernden arktischen Umgebung zu projizieren. Kredit: S.Sonsthagen / USGS.

Florida Manatee. Trichechus manatus latirostris. Möglicherweise verwechselte Columbus 1493 diese sanften Riesen mit Meerjungfrauen. Aber sie sind tatsächlich große pflanzenfressende, langsam bewegende Meeressäuger. Kurze Flossen an der Vorderseite helfen ihnen, durch flaches Wasser zu steuern oder zu kriechen, und starke paddelförmige Schwänze treiben sie an. Ein durchschnittlicher Erwachsener ist etwa 10 Fuß lang und wiegt zwischen 1500 und 2200 Pfund mit einer Lebenserwartung von etwa 50-60 Jahren. Die größten Bedrohungen für das Überleben der Seekühe sind menschliche Aktivitäten: Verletzungen und Todesfälle durch Schiffe, Verlust oder Abbau von Lebensräumen und in einigen Ländern die Jagd. Kredit: R.Bonde/USGS Stockfoto

RM2JFX3A9–Florida Manatee. Trichechus manatus latirostris. Möglicherweise verwechselte Columbus 1493 diese sanften Riesen mit Meerjungfrauen. Aber sie sind tatsächlich große pflanzenfressende, langsam bewegende Meeressäuger. Kurze Flossen an der Vorderseite helfen ihnen, durch flaches Wasser zu steuern oder zu kriechen, und starke paddelförmige Schwänze treiben sie an. Ein durchschnittlicher Erwachsener ist etwa 10 Fuß lang und wiegt zwischen 1500 und 2200 Pfund mit einer Lebenserwartung von etwa 50-60 Jahren. Die größten Bedrohungen für das Überleben der Seekühe sind menschliche Aktivitäten: Verletzungen und Todesfälle durch Schiffe, Verlust oder Abbau von Lebensräumen und in einigen Ländern die Jagd. Kredit: R.Bonde/USGS

Geschrumpftes und rissenes Eis. Als USGS im Jahr 1950s die Gletscher in Icy Bay, Alaska, kartierte, war der Gletscher in diesem Bild flach und Hunderte von Metern dick. Das Grundgestein entsteht, da Guyot sich sehr schnell zurückzieht. Aufgenommen im Januar 2010. Kredit: S.O'Neel/USGS. Stockfoto

RM2JFX3D3–Geschrumpftes und rissenes Eis. Als USGS im Jahr 1950s die Gletscher in Icy Bay, Alaska, kartierte, war der Gletscher in diesem Bild flach und Hunderte von Metern dick. Das Grundgestein entsteht, da Guyot sich sehr schnell zurückzieht. Aufgenommen im Januar 2010. Kredit: S.O'Neel/USGS.

RM2JFX272–ARKTISCHER OZEAN Ð das kanadische Küstenwachschiff Louis S. St-Laurent nähert sich dem Küstenwachschneider Healy im Arktischen Ozean. Die beiden Schiffe nehmen an einer mehrjährigen, multiagenturübergreifenden arktischen Untersuchung Teil, die zur Definition des arktischen Kontinentalschelfs beitragen wird. Arktischer Ozean, September (2009) Quelle: P.Kelley, USCG

Dünnes Eis. Eis wird vom Rumpf des Küstenwache-Schneiters Healy weggedrückt. Arktischer Ozean, September (2009) Quelle: P.Kelley, USCG Stockfoto

RM2JFX2GC–Dünnes Eis. Eis wird vom Rumpf des Küstenwache-Schneiters Healy weggedrückt. Arktischer Ozean, September (2009) Quelle: P.Kelley, USCG

ARKTISCHER OZEAN - Frost bildet sich auf einer Trageschlaufe an Bord des Küstenwache-Schneiters Healy, während das Schiff im westlichen Teil des Arktischen Ozeans operiert, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG Stockfoto

RM2JFX2GJ–ARKTISCHER OZEAN - Frost bildet sich auf einer Trageschlaufe an Bord des Küstenwache-Schneiters Healy, während das Schiff im westlichen Teil des Arktischen Ozeans operiert, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG

Eine schmelzende Eisscholle im Arktischen Ozean ähnelt einem Alligator. Arctic Ocean, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG Stockfoto

RM2JFX2FW–Eine schmelzende Eisscholle im Arktischen Ozean ähnelt einem Alligator. Arctic Ocean, August (2009) Quelle: P.Kelley, USCG

Sonnenaufgang auf dem Marblehead Neck, Massachusetts. Die Stadt Marblehead besteht aus einer felsigen Halbinsel, die in die Bucht ragt, mit einem zusätzlichen Hals nach Osten durch eine lange Sandbank verbunden. Der tiefe, geschützte Hafen von Marblehead wird durch diesen geografischen Landring definiert. Marblehead Neck ist auch die Heimat des Marblehead Neck Wildlife Sanctuary. Kredit: K. Scott Jackson/USGS Stockfoto

RM2JFX39D–Sonnenaufgang auf dem Marblehead Neck, Massachusetts. Die Stadt Marblehead besteht aus einer felsigen Halbinsel, die in die Bucht ragt, mit einem zusätzlichen Hals nach Osten durch eine lange Sandbank verbunden. Der tiefe, geschützte Hafen von Marblehead wird durch diesen geografischen Landring definiert. Marblehead Neck ist auch die Heimat des Marblehead Neck Wildlife Sanctuary. Kredit: K. Scott Jackson/USGS

Die Badami-Pipeline, irgendwo zwischen Deadhorse und Badami am Alaska-Nordhang. Sommer 2002. Kredit: D.Houseknecht/USGS Stockfoto

RM2JFX3A8–Die Badami-Pipeline, irgendwo zwischen Deadhorse und Badami am Alaska-Nordhang. Sommer 2002. Kredit: D.Houseknecht/USGS

Francis Scott Key Bridge, Baltimore. Am 26. März 2024 um 1:27 EDT stürzte die gesamte Durchgangsbrücke zusammen, nachdem das singapurische Containerschiff Dali mit einer Stützsäule kollidierte. Eine unbekannte Anzahl von Fahrzeugen und Bauarbeitern befanden sich zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes und des anschließenden Einsturzes auf der Brücke. Am 24. April 2014 nahm der Operational Land Imager auf Landsat 8 diese Ansicht von Baltimore und seinem Hafen auf. Die Francis Scott Key Bridge ist unten rechts zu sehen, die den Hafeneingang überspannt. Quelle: NASA / USGS / Alamy Live News via Digitaleye Stockfoto

RM2WWWNPT–Francis Scott Key Bridge, Baltimore. Am 26. März 2024 um 1:27 EDT stürzte die gesamte Durchgangsbrücke zusammen, nachdem das singapurische Containerschiff Dali mit einer Stützsäule kollidierte. Eine unbekannte Anzahl von Fahrzeugen und Bauarbeitern befanden sich zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes und des anschließenden Einsturzes auf der Brücke. Am 24. April 2014 nahm der Operational Land Imager auf Landsat 8 diese Ansicht von Baltimore und seinem Hafen auf. Die Francis Scott Key Bridge ist unten rechts zu sehen, die den Hafeneingang überspannt. Quelle: NASA / USGS / Alamy Live News via Digitaleye

Ein wenig Chipmunk, der auf einem Baumstamm steht. Grand Teton National Park, Wyoming, USA der am wenigsten gechippte Munk (Eutamias Minimus) ist der kleinste aller gechippten Munks in Nordamerika. Die wenigsten Chipmunks befinden sich in den meisten Teilen des westlichen Nordamerikas und belegen die größte geografische und Höhenangst aller Chipmunks. Das US Geological Survey Northern LaireWildlife Research Center untersucht neben anderen Tieren und Pflanzen die am wenigsten gechippmunken, um die biologischen Ressourcen der USA besser zu verstehen.Foto: Credit: JJ. Mosesso Stockfoto

RM2JFX3E1–Ein wenig Chipmunk, der auf einem Baumstamm steht. Grand Teton National Park, Wyoming, USA der am wenigsten gechippte Munk (Eutamias Minimus) ist der kleinste aller gechippten Munks in Nordamerika. Die wenigsten Chipmunks befinden sich in den meisten Teilen des westlichen Nordamerikas und belegen die größte geografische und Höhenangst aller Chipmunks. Das US Geological Survey Northern LaireWildlife Research Center untersucht neben anderen Tieren und Pflanzen die am wenigsten gechippmunken, um die biologischen Ressourcen der USA besser zu verstehen.Foto: Credit: JJ. Mosesso

Dampf-Fumarol-Feld. Dampf steigt aus entgasenden Fumarolen (Mitte rechts) und einem kochenden Becken (Mitte links) an der Flanke des Akutan-Vulkans, Akutan Island, Alaska. Fumarolen sind Öffnungen, aus denen vulkanisches Gas in die Atmosphäre entweicht. Sie können entlang winziger Risse oder langer Spalten, in chaotischen Haufen oder Feldern und auf den Oberflächen von Lavaströmen und dicken Ablagerungen von pyroklastischen Strömungen auftreten. Sie können über Jahrzehnte oder Jahrhunderte andauern, wenn sie sich über einer anhaltenden Wärmequelle befinden oder innerhalb von Wochen bis Monaten verschwinden, wenn sie auf einer frischen vulkanischen Lagerstätte auftreten, die sich schnell abkühlt. Quelle: JL.Lewicki /USGS Stockfoto

RM2JFX3DM–Dampf-Fumarol-Feld. Dampf steigt aus entgasenden Fumarolen (Mitte rechts) und einem kochenden Becken (Mitte links) an der Flanke des Akutan-Vulkans, Akutan Island, Alaska. Fumarolen sind Öffnungen, aus denen vulkanisches Gas in die Atmosphäre entweicht. Sie können entlang winziger Risse oder langer Spalten, in chaotischen Haufen oder Feldern und auf den Oberflächen von Lavaströmen und dicken Ablagerungen von pyroklastischen Strömungen auftreten. Sie können über Jahrzehnte oder Jahrhunderte andauern, wenn sie sich über einer anhaltenden Wärmequelle befinden oder innerhalb von Wochen bis Monaten verschwinden, wenn sie auf einer frischen vulkanischen Lagerstätte auftreten, die sich schnell abkühlt. Quelle: JL.Lewicki /USGS

Kaiserpinguine, die größte aller lebenden Pinguinarten, werden auf diesem Foto in der Nähe der Erebus Bay in der Antarktis festgehalten. Der Kaiserpinguin (Aptenodytes forsteri) ist die höchste und schwerste aller lebenden Pinguinarten und endemisch in der Antarktis. Bildnachweis: W.Link/USGS (Bildgenehmigung Nr. 1032-1917) Stockfoto

RM2JFX34D–Kaiserpinguine, die größte aller lebenden Pinguinarten, werden auf diesem Foto in der Nähe der Erebus Bay in der Antarktis festgehalten. Der Kaiserpinguin (Aptenodytes forsteri) ist die höchste und schwerste aller lebenden Pinguinarten und endemisch in der Antarktis. Bildnachweis: W.Link/USGS (Bildgenehmigung Nr. 1032-1917)

Die Garden Wall Weather Station befindet sich unterhalb der Garden Wall und neben dem Haystack Creek Lawinenweg im Glacier National Park, Montana, USA. Es liefert meteorologische Daten für die Lawinenvorhersage und -Forschung, einschließlich windgeschwindigkeit und -Richtung, Lufttemperatur, relativer Luftfeuchtigkeit und Netzstrahlungsmessungen. Quelle: E.Peitzsch/USGS Stockfoto

RM2JFX35A–Die Garden Wall Weather Station befindet sich unterhalb der Garden Wall und neben dem Haystack Creek Lawinenweg im Glacier National Park, Montana, USA. Es liefert meteorologische Daten für die Lawinenvorhersage und -Forschung, einschließlich windgeschwindigkeit und -Richtung, Lufttemperatur, relativer Luftfeuchtigkeit und Netzstrahlungsmessungen. Quelle: E.Peitzsch/USGS

Schwefelfumarole am Puu Oo Krater in Hawaii. Schwefeldampf hat sich abgekühlt, um gelbe Kristalle um den Schlot zu bilden. Fumarolen können entlang winziger Risse oder langer Spalten, in chaotischen Haufen oder Feldern und auf den Oberflächen von Lavaströmen und dicken Ablagerungen von pyroklastischen Strömungen auftreten. Sie können über Jahrzehnte oder Jahrhunderte andauern, wenn sie sich über einer anhaltenden Wärmequelle befinden oder innerhalb von Wochen bis Monaten verschwinden, wenn sie auf einer frischen vulkanischen Lagerstätte auftreten, die sich schnell abkühlt. Eine optimierte Version eines US Geological Survey-Bildes. Kredit: USGS Stockfoto

RM2JAPFM9–Schwefelfumarole am Puu Oo Krater in Hawaii. Schwefeldampf hat sich abgekühlt, um gelbe Kristalle um den Schlot zu bilden. Fumarolen können entlang winziger Risse oder langer Spalten, in chaotischen Haufen oder Feldern und auf den Oberflächen von Lavaströmen und dicken Ablagerungen von pyroklastischen Strömungen auftreten. Sie können über Jahrzehnte oder Jahrhunderte andauern, wenn sie sich über einer anhaltenden Wärmequelle befinden oder innerhalb von Wochen bis Monaten verschwinden, wenn sie auf einer frischen vulkanischen Lagerstätte auftreten, die sich schnell abkühlt. Eine optimierte Version eines US Geological Survey-Bildes. Kredit: USGS

Kanaga Vulkan, eines der südlichsten Mitglieder der aleutischen Inselkette. Im Vordergrund ist ein Blick auf einen Lavastrom von einem Ereignis aus dem Jahr 1906 zu sehen. Laut Aufzeichnungen erlebte ein Trapper, der 1906 auf der Insel lebte, mehrere Erdbeben und erlebte Lava, die sowohl die Ost- als auch die Westseite des Kegels herabströmte. Ê eine optimierte Version eines US Geological Survey-Bildes. Kredit: USGS/M.Combs Stockfoto

RM2JAPFMR–Kanaga Vulkan, eines der südlichsten Mitglieder der aleutischen Inselkette. Im Vordergrund ist ein Blick auf einen Lavastrom von einem Ereignis aus dem Jahr 1906 zu sehen. Laut Aufzeichnungen erlebte ein Trapper, der 1906 auf der Insel lebte, mehrere Erdbeben und erlebte Lava, die sowohl die Ost- als auch die Westseite des Kegels herabströmte. Ê eine optimierte Version eines US Geological Survey-Bildes. Kredit: USGS/M.Combs

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