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Lokale Touristen warten darauf, Koh Larn zu besuchen, eine kurze Bootsfahrt von Pattaya entfernt. Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCNE0H–Lokale Touristen warten darauf, Koh Larn zu besuchen, eine kurze Bootsfahrt von Pattaya entfernt. Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCNE11–Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
In Pattaya warten Menschen Schlange, um Lebensmittelspenden zu erhalten. Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCNE0J–In Pattaya warten Menschen Schlange, um Lebensmittelspenden zu erhalten. Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Icon Siam, ein luxuriöses Einkaufszentrum im Zentrum von Bangkok, wurde am 1. September nach einer 2-monatigen Zwangsschließung, als die Beschränkungen von Covid-19 gelockert wurden, wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Thailand erlebt seit dem vergangenen April einen Anstieg der Fälle und beginnt erst jetzt mit einem Rückgang der Fälle. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCKN2X–Icon Siam, ein luxuriöses Einkaufszentrum im Zentrum von Bangkok, wurde am 1. September nach einer 2-monatigen Zwangsschließung, als die Beschränkungen von Covid-19 gelockert wurden, wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Thailand erlebt seit dem vergangenen April einen Anstieg der Fälle und beginnt erst jetzt mit einem Rückgang der Fälle. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Icon Siam, ein luxuriöses Einkaufszentrum im Zentrum von Bangkok, wurde am 1. September nach einer 2-monatigen Zwangsschließung, als die Beschränkungen von Covid-19 gelockert wurden, wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Thailand erlebt seit dem vergangenen April einen Anstieg der Fälle und beginnt erst jetzt mit einem Rückgang der Fälle. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCKN3A–Icon Siam, ein luxuriöses Einkaufszentrum im Zentrum von Bangkok, wurde am 1. September nach einer 2-monatigen Zwangsschließung, als die Beschränkungen von Covid-19 gelockert wurden, wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Thailand erlebt seit dem vergangenen April einen Anstieg der Fälle und beginnt erst jetzt mit einem Rückgang der Fälle. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
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RM2KCKN3J–(Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Auf der Insel Phuket fahren die Einheimischen gerne Skateboarding. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3W7–Auf der Insel Phuket fahren die Einheimischen gerne Skateboarding. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Der große Buddha auf der Insel Phuket. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3WE–Der große Buddha auf der Insel Phuket. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Der große Buddha auf der Insel Phuket. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3WK–Der große Buddha auf der Insel Phuket. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Patong's Bangla Road, die Hauptstraße des Nachtlebens von Phuket. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3WR–Patong's Bangla Road, die Hauptstraße des Nachtlebens von Phuket. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Einheimische und Touristen nehmen an einer Veranstaltung Teil, die anlässlich der Öffnung von Phuket für internationale Touristen am Strand von Patong organisiert wurde. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3WW–Einheimische und Touristen nehmen an einer Veranstaltung Teil, die anlässlich der Öffnung von Phuket für internationale Touristen am Strand von Patong organisiert wurde. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Ein Mitarbeiter in einem Hotel in Phuket führt Reparaturen durch, um die Immobilie auf den erwarteten Zustrom ausländischer Touristen vorzubereiten. Patong Strand in Phuket am 3. Juli. Einheimische und Touristen nehmen an einer Veranstaltung Teil, die anlässlich der Öffnung von Phuket für internationale Touristen am Strand von Patong organisiert wurde. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3YB–Ein Mitarbeiter in einem Hotel in Phuket führt Reparaturen durch, um die Immobilie auf den erwarteten Zustrom ausländischer Touristen vorzubereiten. Patong Strand in Phuket am 3. Juli. Einheimische und Touristen nehmen an einer Veranstaltung Teil, die anlässlich der Öffnung von Phuket für internationale Touristen am Strand von Patong organisiert wurde. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Einheimische und Touristen nehmen an einer Veranstaltung Teil, die anlässlich der Öffnung von Phuket für internationale Touristen am Strand von Patong organisiert wurde. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3X5–Einheimische und Touristen nehmen an einer Veranstaltung Teil, die anlässlich der Öffnung von Phuket für internationale Touristen am Strand von Patong organisiert wurde. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Patong Strand in Phuket am 3. Juli. Einheimische und Touristen nehmen an einer Veranstaltung Teil, die anlässlich der Öffnung von Phuket für internationale Touristen am Strand von Patong organisiert wurde. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3X8–Patong Strand in Phuket am 3. Juli. Einheimische und Touristen nehmen an einer Veranstaltung Teil, die anlässlich der Öffnung von Phuket für internationale Touristen am Strand von Patong organisiert wurde. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Geschlossene Unternehmen in Patong, Phuket. Die Mehrheit der Unternehmen in Patong war gezwungen, nach der Schließung der thailändischen Grenze nach der Pandemie von Covid-19 zu schließen. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3YE–Geschlossene Unternehmen in Patong, Phuket. Die Mehrheit der Unternehmen in Patong war gezwungen, nach der Schließung der thailändischen Grenze nach der Pandemie von Covid-19 zu schließen. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Eine leere Bangla Road, die Hauptnachtsstraße von Phuket. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3YJ–Eine leere Bangla Road, die Hauptnachtsstraße von Phuket. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Geschlossene Unternehmen in Patong, Phuket. Die Mehrheit der Unternehmen in Patong war gezwungen, nach der Schließung der thailändischen Grenze nach der Pandemie von Covid-19 zu schließen. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3XP–Geschlossene Unternehmen in Patong, Phuket. Die Mehrheit der Unternehmen in Patong war gezwungen, nach der Schließung der thailändischen Grenze nach der Pandemie von Covid-19 zu schließen. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Geschlossene Unternehmen in Patong, Phuket. Die Mehrheit der Unternehmen in Patong war gezwungen, nach der Schließung der thailändischen Grenze nach der Pandemie von Covid-19 zu schließen. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3XD–Geschlossene Unternehmen in Patong, Phuket. Die Mehrheit der Unternehmen in Patong war gezwungen, nach der Schließung der thailändischen Grenze nach der Pandemie von Covid-19 zu schließen. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Patong Strand in Phuket. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3XH–Patong Strand in Phuket. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Elefanten werden im Dorf Ban Taklang zum Bad genommen. Die meisten Elefanten, die in der Tourismusindustrie beschäftigt waren, wurden gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern zurückzukehren, nachdem der Ausbruch der COVID-19 die Schließung der Lager, in denen sie beschäftigt waren, erzwang. Am 29. Juni 2021 in Surin, Thailand. Thailand ist aufgrund der COVID 19-Pandemie seit über einem Jahr für den internationalen Tourismus gesperrt. Die meisten Elefantenlager in touristischen Destinationen im ganzen Land mussten schließen und die Elefanten wurden nun gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern nach Hause zurückzukehren. Während der „Elefantentourismus“ an sich umstritten ist, ist die Anima zuhause Stockfoto
RM2KCGKP4–Elefanten werden im Dorf Ban Taklang zum Bad genommen. Die meisten Elefanten, die in der Tourismusindustrie beschäftigt waren, wurden gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern zurückzukehren, nachdem der Ausbruch der COVID-19 die Schließung der Lager, in denen sie beschäftigt waren, erzwang. Am 29. Juni 2021 in Surin, Thailand. Thailand ist aufgrund der COVID 19-Pandemie seit über einem Jahr für den internationalen Tourismus gesperrt. Die meisten Elefantenlager in touristischen Destinationen im ganzen Land mussten schließen und die Elefanten wurden nun gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern nach Hause zurückzukehren. Während der „Elefantentourismus“ an sich umstritten ist, ist die Anima zuhause
Der Elefant, der mit seinem Besitzer und Trainer im Film „Tom Yam Goong“ spielte. Der Elefant wurde nach dem Ausbruch der COVID-19 in Thailand aus dem Zoo von Chiang Mai an seinen ursprünglichen Besitzer zurückgegeben. Am 29. Juni 2021 in Surin, Thailand. Thailand ist aufgrund der COVID 19-Pandemie seit über einem Jahr für den internationalen Tourismus gesperrt. Die meisten Elefantenlager in touristischen Destinationen im ganzen Land mussten schließen und die Elefanten wurden nun gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern nach Hause zurückzukehren. Während der „Elefantentourismus“ an sich umstritten ist, stehen die Tiere zu Hause, wie oft Th, vor einer ungewissen Zukunft Stockfoto
RM2KCGKNP–Der Elefant, der mit seinem Besitzer und Trainer im Film „Tom Yam Goong“ spielte. Der Elefant wurde nach dem Ausbruch der COVID-19 in Thailand aus dem Zoo von Chiang Mai an seinen ursprünglichen Besitzer zurückgegeben. Am 29. Juni 2021 in Surin, Thailand. Thailand ist aufgrund der COVID 19-Pandemie seit über einem Jahr für den internationalen Tourismus gesperrt. Die meisten Elefantenlager in touristischen Destinationen im ganzen Land mussten schließen und die Elefanten wurden nun gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern nach Hause zurückzukehren. Während der „Elefantentourismus“ an sich umstritten ist, stehen die Tiere zu Hause, wie oft Th, vor einer ungewissen Zukunft
Eine Elefantenshow, die sich an lokale Touristen im Dorf Ban Taklang im Nordosten Thailands richtet. Am 29. Juni 2021 in Surin, Thailand. Thailand ist aufgrund der COVID 19-Pandemie seit über einem Jahr für den internationalen Tourismus gesperrt. Die meisten Elefantenlager in touristischen Destinationen im ganzen Land mussten schließen und die Elefanten wurden nun gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern nach Hause zurückzukehren. Während der „Elefantentourismus“ an sich umstritten ist, stehen die Tiere zu Hause vor einer ungewissen Zukunft, da sie oft die einzige Einkommensquelle für die Familien sind, die sie besitzen. (Foto von Thomas De Cian/nur Stockfoto
RM2KCGKP2–Eine Elefantenshow, die sich an lokale Touristen im Dorf Ban Taklang im Nordosten Thailands richtet. Am 29. Juni 2021 in Surin, Thailand. Thailand ist aufgrund der COVID 19-Pandemie seit über einem Jahr für den internationalen Tourismus gesperrt. Die meisten Elefantenlager in touristischen Destinationen im ganzen Land mussten schließen und die Elefanten wurden nun gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern nach Hause zurückzukehren. Während der „Elefantentourismus“ an sich umstritten ist, stehen die Tiere zu Hause vor einer ungewissen Zukunft, da sie oft die einzige Einkommensquelle für die Familien sind, die sie besitzen. (Foto von Thomas De Cian/nur
Die Elefanten, die von der Touristeninsel Phuket nach Ban Taklang zurückgekehrt sind, verbringen ihre Tage damit, von ihren ursprünglichen Besitzern betreut zu werden. Die meisten Elefanten, die in der Tourismusindustrie beschäftigt waren, wurden gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern zurückzukehren, nachdem der Ausbruch der COVID-19 die Schließung der Lager, in denen sie beschäftigt waren, erzwang. Am 29. Juni 2021 in Surin, Thailand. Thailand ist aufgrund der COVID 19-Pandemie seit über einem Jahr für den internationalen Tourismus gesperrt. Die meisten Elefantenlager in touristischen Destinationen im ganzen Land mussten schließen und die Elefanten wurden nun gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern nach Hause zurückzukehren. Stockfoto
RM2KCGKNM–Die Elefanten, die von der Touristeninsel Phuket nach Ban Taklang zurückgekehrt sind, verbringen ihre Tage damit, von ihren ursprünglichen Besitzern betreut zu werden. Die meisten Elefanten, die in der Tourismusindustrie beschäftigt waren, wurden gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern zurückzukehren, nachdem der Ausbruch der COVID-19 die Schließung der Lager, in denen sie beschäftigt waren, erzwang. Am 29. Juni 2021 in Surin, Thailand. Thailand ist aufgrund der COVID 19-Pandemie seit über einem Jahr für den internationalen Tourismus gesperrt. Die meisten Elefantenlager in touristischen Destinationen im ganzen Land mussten schließen und die Elefanten wurden nun gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern nach Hause zurückzukehren.
Elefanten werden im Dorf Ban Taklang zum Bad genommen. Die meisten Elefanten, die in der Tourismusindustrie beschäftigt waren, wurden gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern zurückzukehren, nachdem der Ausbruch der COVID-19 die Schließung der Lager, in denen sie beschäftigt waren, erzwang. Am 29. Juni 2021 in Surin, Thailand. Thailand ist aufgrund der COVID 19-Pandemie seit über einem Jahr für den internationalen Tourismus gesperrt. Die meisten Elefantenlager in touristischen Destinationen im ganzen Land mussten schließen und die Elefanten wurden nun gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern nach Hause zurückzukehren. Während der „Elefantentourismus“ an sich umstritten ist, ist die Anima zuhause Stockfoto
RM2KCGKN2–Elefanten werden im Dorf Ban Taklang zum Bad genommen. Die meisten Elefanten, die in der Tourismusindustrie beschäftigt waren, wurden gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern zurückzukehren, nachdem der Ausbruch der COVID-19 die Schließung der Lager, in denen sie beschäftigt waren, erzwang. Am 29. Juni 2021 in Surin, Thailand. Thailand ist aufgrund der COVID 19-Pandemie seit über einem Jahr für den internationalen Tourismus gesperrt. Die meisten Elefantenlager in touristischen Destinationen im ganzen Land mussten schließen und die Elefanten wurden nun gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern nach Hause zurückzukehren. Während der „Elefantentourismus“ an sich umstritten ist, ist die Anima zuhause
Die Elefanten, die von der Touristeninsel Phuket nach Ban Taklang zurückgekehrt sind, verbringen ihre Tage damit, von ihren ursprünglichen Besitzern betreut zu werden. Am 29. Juni 2021 in Surin, Thailand. Thailand ist aufgrund der COVID 19-Pandemie seit über einem Jahr für den internationalen Tourismus gesperrt. Die meisten Elefantenlager in touristischen Destinationen im ganzen Land mussten schließen und die Elefanten wurden nun gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern nach Hause zurückzukehren. Während der „Elefantentourismus“ an sich umstritten ist, stehen die Tiere zu Hause vor einer ungewissen Zukunft, da sie oft die einzige Einkommensquelle für die Familien sind, die sie besitzen. ( Stockfoto
RM2KCGKNJ–Die Elefanten, die von der Touristeninsel Phuket nach Ban Taklang zurückgekehrt sind, verbringen ihre Tage damit, von ihren ursprünglichen Besitzern betreut zu werden. Am 29. Juni 2021 in Surin, Thailand. Thailand ist aufgrund der COVID 19-Pandemie seit über einem Jahr für den internationalen Tourismus gesperrt. Die meisten Elefantenlager in touristischen Destinationen im ganzen Land mussten schließen und die Elefanten wurden nun gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern nach Hause zurückzukehren. Während der „Elefantentourismus“ an sich umstritten ist, stehen die Tiere zu Hause vor einer ungewissen Zukunft, da sie oft die einzige Einkommensquelle für die Familien sind, die sie besitzen. (
Die Besitzer mehrerer Elefanten in Ban Taklang begrüßen ein neues Baby in ihrer Familie. Am 29. Juni 2021 in Surin, Thailand. Thailand ist aufgrund der COVID 19-Pandemie seit über einem Jahr für den internationalen Tourismus gesperrt. Die meisten Elefantenlager in touristischen Destinationen im ganzen Land mussten schließen und die Elefanten wurden nun gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern nach Hause zurückzukehren. Während der „Elefantentourismus“ an sich umstritten ist, stehen die Tiere zu Hause vor einer ungewissen Zukunft, da sie oft die einzige Einkommensquelle für die Familien sind, die sie besitzen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCGKPC–Die Besitzer mehrerer Elefanten in Ban Taklang begrüßen ein neues Baby in ihrer Familie. Am 29. Juni 2021 in Surin, Thailand. Thailand ist aufgrund der COVID 19-Pandemie seit über einem Jahr für den internationalen Tourismus gesperrt. Die meisten Elefantenlager in touristischen Destinationen im ganzen Land mussten schließen und die Elefanten wurden nun gezwungen, zu ihren ursprünglichen Besitzern nach Hause zurückzukehren. Während der „Elefantentourismus“ an sich umstritten ist, stehen die Tiere zu Hause vor einer ungewissen Zukunft, da sie oft die einzige Einkommensquelle für die Familien sind, die sie besitzen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Ein soziales Unternehmen erlaubte nun der thailändischen Regierung, Marihuana für eine Vielzahl von Verwendungszwecken anzubauen. Thailand ist dabei, Cannabis und seine Derivate zu legalisieren, in der Hoffnung, ein globales Zentrum für medizinisches Marihuana zu werden. Die Regierung ist nun diejenigen, die sich für den Anbau der Ernte bewerben, sofern sie die FDA-Vorschriften einhalten. Am 26. März 2021 in Bangkok, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCBT0E–Ein soziales Unternehmen erlaubte nun der thailändischen Regierung, Marihuana für eine Vielzahl von Verwendungszwecken anzubauen. Thailand ist dabei, Cannabis und seine Derivate zu legalisieren, in der Hoffnung, ein globales Zentrum für medizinisches Marihuana zu werden. Die Regierung ist nun diejenigen, die sich für den Anbau der Ernte bewerben, sofern sie die FDA-Vorschriften einhalten. Am 26. März 2021 in Bangkok, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Am 26. März 2021 in Bangkok, Thailand, kürzen thailändische Gewächshaus-Arbeiter beschädigte Marihuanablätter und pflegen Pflanzen in den Gewächshauseinrichtungen einer Farm. Cannabis wird in diesem sozialen Unternehmen unter Aufsicht der thailändischen Regierung angebaut. Thailand ist dabei, Cannabis und seine Derivate zu legalisieren, in der Hoffnung, ein globales Zentrum für medizinisches Marihuana zu werden. Die Regierung ist nun diejenigen, die sich für den Anbau der Ernte bewerben, sofern sie die FDA-Vorschriften einhalten. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCBT00–Am 26. März 2021 in Bangkok, Thailand, kürzen thailändische Gewächshaus-Arbeiter beschädigte Marihuanablätter und pflegen Pflanzen in den Gewächshauseinrichtungen einer Farm. Cannabis wird in diesem sozialen Unternehmen unter Aufsicht der thailändischen Regierung angebaut. Thailand ist dabei, Cannabis und seine Derivate zu legalisieren, in der Hoffnung, ein globales Zentrum für medizinisches Marihuana zu werden. Die Regierung ist nun diejenigen, die sich für den Anbau der Ernte bewerben, sofern sie die FDA-Vorschriften einhalten. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Pro-demokratische Aktivisten und Studenten versammelten sich am 14. Oktober in Bangkok, um demokratische Reformen zu fordern, einschließlich der Einschränkung der Macht und des Reichtums der Monarchie. Die royalistischen Anhänger gingen auch auf die Straße und sagten, sie hätten sich versammelt, um König Maha Vajiralongkorn willkommen zu heißen, der an einer Zeremonie in Bangkok teilnimmt, um das Ende der buddhistischen Fastenzeit zu markieren. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KC1WBN–Pro-demokratische Aktivisten und Studenten versammelten sich am 14. Oktober in Bangkok, um demokratische Reformen zu fordern, einschließlich der Einschränkung der Macht und des Reichtums der Monarchie. Die royalistischen Anhänger gingen auch auf die Straße und sagten, sie hätten sich versammelt, um König Maha Vajiralongkorn willkommen zu heißen, der an einer Zeremonie in Bangkok teilnimmt, um das Ende der buddhistischen Fastenzeit zu markieren. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Pro-demokratische Aktivisten und Studenten versammelten sich am 14. Oktober in Bangkok, um demokratische Reformen zu fordern, einschließlich der Einschränkung der Macht und des Reichtums der Monarchie. Die royalistischen Anhänger gingen auch auf die Straße und sagten, sie hätten sich versammelt, um König Maha Vajiralongkorn willkommen zu heißen, der an einer Zeremonie in Bangkok teilnimmt, um das Ende der buddhistischen Fastenzeit zu markieren. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KC1WC5–Pro-demokratische Aktivisten und Studenten versammelten sich am 14. Oktober in Bangkok, um demokratische Reformen zu fordern, einschließlich der Einschränkung der Macht und des Reichtums der Monarchie. Die royalistischen Anhänger gingen auch auf die Straße und sagten, sie hätten sich versammelt, um König Maha Vajiralongkorn willkommen zu heißen, der an einer Zeremonie in Bangkok teilnimmt, um das Ende der buddhistischen Fastenzeit zu markieren. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Soziale Distanzierungsschilder vor einer Apotheke in Bangkok, Thailand, am 6. Mai 2020. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBNDGB–Soziale Distanzierungsschilder vor einer Apotheke in Bangkok, Thailand, am 6. Mai 2020. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Einkommensschwache und arbeitslose Menschen, deren Lebensunterhalt von der Covid-19-Epidemie betroffen ist, stehen am 26. April 2020 im Wat Sawettachat im Zentrum von Bangkok, Thailand, an, um Nahrungsmittelspenden zu erhalten. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBN07A–Einkommensschwache und arbeitslose Menschen, deren Lebensunterhalt von der Covid-19-Epidemie betroffen ist, stehen am 26. April 2020 im Wat Sawettachat im Zentrum von Bangkok, Thailand, an, um Nahrungsmittelspenden zu erhalten. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Einkommensschwache und arbeitslose Menschen, deren Lebensunterhalt von der Covid-19-Epidemie betroffen ist, stehen am 26. April 2020 im Wat Sawettachat im Zentrum von Bangkok, Thailand, an, um Nahrungsmittelspenden zu erhalten. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBN07C–Einkommensschwache und arbeitslose Menschen, deren Lebensunterhalt von der Covid-19-Epidemie betroffen ist, stehen am 26. April 2020 im Wat Sawettachat im Zentrum von Bangkok, Thailand, an, um Nahrungsmittelspenden zu erhalten. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Einkaufszentren die normalerweise voll von Menschen in der Stadt sind nach der teilweisen Schließung Bangkoks, die am 22. März 2020 in Bangkok, Thailand, zur Bekämpfung der Ausbreitung von Covid-19 verhängt wurde, leer. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBKCNC–Einkaufszentren die normalerweise voll von Menschen in der Stadt sind nach der teilweisen Schließung Bangkoks, die am 22. März 2020 in Bangkok, Thailand, zur Bekämpfung der Ausbreitung von Covid-19 verhängt wurde, leer. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBCRX9–Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBCRY1–Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBCRX3–Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Am letzten Tag seines Besuchs im mehrheitlich buddhistischen asiatischen Land am 22. November 2019 in Bangkok, Thailand, besuchen Gläubige die Messe von Papst Franziskus in der Mariä Himmelfahrt-Kathedrale von Bangkok. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBBCKT–Am letzten Tag seines Besuchs im mehrheitlich buddhistischen asiatischen Land am 22. November 2019 in Bangkok, Thailand, besuchen Gläubige die Messe von Papst Franziskus in der Mariä Himmelfahrt-Kathedrale von Bangkok. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Katholische Gläubige, medizinisches Personal und Patienten des St. Louis Hospitals nehmen am Papstbesuch in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 Teil. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBBB3P–Katholische Gläubige, medizinisches Personal und Patienten des St. Louis Hospitals nehmen am Papstbesuch in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 Teil. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Christen aus der Mehrheit der buddhistischen südostasiatischen Nation nehmen an der Messe Teil, die Papst Franziskus während seines Besuchs in Thailand am 21. November 2019 in Bangkok, Thailand, zelebrierte. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBBBHR–Christen aus der Mehrheit der buddhistischen südostasiatischen Nation nehmen an der Messe Teil, die Papst Franziskus während seines Besuchs in Thailand am 21. November 2019 in Bangkok, Thailand, zelebrierte. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Katholische Gläubige, medizinisches Personal und Patienten des St. Louis Hospitals nehmen am Papstbesuch in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 Teil. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBBB3N–Katholische Gläubige, medizinisches Personal und Patienten des St. Louis Hospitals nehmen am Papstbesuch in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 Teil. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Christen aus der Mehrheit der buddhistischen südostasiatischen Nation nehmen an der Messe Teil, die Papst Franziskus während seines Besuchs in Thailand am 21. November 2019 in Bangkok, Thailand, zelebrierte. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBBBHN–Christen aus der Mehrheit der buddhistischen südostasiatischen Nation nehmen an der Messe Teil, die Papst Franziskus während seines Besuchs in Thailand am 21. November 2019 in Bangkok, Thailand, zelebrierte. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Papst Franziskus trifft das Personal und besucht die Patienten des St. Luis Krankenhauses während seines ersten Besuchs in Thailand in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBBB45–Papst Franziskus trifft das Personal und besucht die Patienten des St. Luis Krankenhauses während seines ersten Besuchs in Thailand in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Papst Franziskus trifft das Personal und besucht die Patienten des St. Luis Krankenhauses während seines ersten Besuchs in Thailand in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBBB3R–Papst Franziskus trifft das Personal und besucht die Patienten des St. Luis Krankenhauses während seines ersten Besuchs in Thailand in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Papst Franziskus feiert die heilige Messe im Nationalstadion in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 vor einer Menschenmenge von 60000 Menschen in dem mehrheitlich buddhistischen Land, in dem Christen nur etwa 1% der Gesamtbevölkerung ausmachen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBBBHX–Papst Franziskus feiert die heilige Messe im Nationalstadion in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 vor einer Menschenmenge von 60000 Menschen in dem mehrheitlich buddhistischen Land, in dem Christen nur etwa 1% der Gesamtbevölkerung ausmachen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Katholische Gläubige, medizinisches Personal und Patienten des St. Louis Hospitals nehmen am Papstbesuch in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 Teil. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBBB3M–Katholische Gläubige, medizinisches Personal und Patienten des St. Louis Hospitals nehmen am Papstbesuch in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 Teil. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCNE0B–Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCNE0F–Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Obdachlose am Strand in Pattaya. Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCNE04–Obdachlose am Strand in Pattaya. Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
In Pattaya warten Menschen Schlange, um Lebensmittelspenden zu erhalten. Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCNE0E–In Pattaya warten Menschen Schlange, um Lebensmittelspenden zu erhalten. Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Icon Siam, ein luxuriöses Einkaufszentrum im Zentrum von Bangkok, wurde am 1. September nach einer 2-monatigen Zwangsschließung, als die Beschränkungen von Covid-19 gelockert wurden, wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Thailand erlebt seit dem vergangenen April einen Anstieg der Fälle und beginnt erst jetzt mit einem Rückgang der Fälle. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCKN2T–Icon Siam, ein luxuriöses Einkaufszentrum im Zentrum von Bangkok, wurde am 1. September nach einer 2-monatigen Zwangsschließung, als die Beschränkungen von Covid-19 gelockert wurden, wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Thailand erlebt seit dem vergangenen April einen Anstieg der Fälle und beginnt erst jetzt mit einem Rückgang der Fälle. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Icon Siam, ein luxuriöses Einkaufszentrum im Zentrum von Bangkok, wurde am 1. September nach einer 2-monatigen Zwangsschließung, als die Beschränkungen von Covid-19 gelockert wurden, wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Thailand erlebt seit dem vergangenen April einen Anstieg der Fälle und beginnt erst jetzt mit einem Rückgang der Fälle. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCKN3D–Icon Siam, ein luxuriöses Einkaufszentrum im Zentrum von Bangkok, wurde am 1. September nach einer 2-monatigen Zwangsschließung, als die Beschränkungen von Covid-19 gelockert wurden, wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Thailand erlebt seit dem vergangenen April einen Anstieg der Fälle und beginnt erst jetzt mit einem Rückgang der Fälle. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Icon Siam, ein luxuriöses Einkaufszentrum im Zentrum von Bangkok, wurde am 1. September nach einer 2-monatigen Zwangsschließung, als die Beschränkungen von Covid-19 gelockert wurden, wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Thailand erlebt seit dem vergangenen April einen Anstieg der Fälle und beginnt erst jetzt mit einem Rückgang der Fälle. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCKN2G–Icon Siam, ein luxuriöses Einkaufszentrum im Zentrum von Bangkok, wurde am 1. September nach einer 2-monatigen Zwangsschließung, als die Beschränkungen von Covid-19 gelockert wurden, wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Thailand erlebt seit dem vergangenen April einen Anstieg der Fälle und beginnt erst jetzt mit einem Rückgang der Fälle. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Icon Siam, ein luxuriöses Einkaufszentrum im Zentrum von Bangkok, wurde am 1. September nach einer 2-monatigen Zwangsschließung, als die Beschränkungen von Covid-19 gelockert wurden, wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Thailand erlebt seit dem vergangenen April einen Anstieg der Fälle und beginnt erst jetzt mit einem Rückgang der Fälle. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCKN2K–Icon Siam, ein luxuriöses Einkaufszentrum im Zentrum von Bangkok, wurde am 1. September nach einer 2-monatigen Zwangsschließung, als die Beschränkungen von Covid-19 gelockert wurden, wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Thailand erlebt seit dem vergangenen April einen Anstieg der Fälle und beginnt erst jetzt mit einem Rückgang der Fälle. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Icon Siam, ein luxuriöses Einkaufszentrum im Zentrum von Bangkok, wurde am 1. September nach einer 2-monatigen Zwangsschließung, als die Beschränkungen von Covid-19 gelockert wurden, wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Thailand erlebt seit dem vergangenen April einen Anstieg der Fälle und beginnt erst jetzt mit einem Rückgang der Fälle. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCKN3F–Icon Siam, ein luxuriöses Einkaufszentrum im Zentrum von Bangkok, wurde am 1. September nach einer 2-monatigen Zwangsschließung, als die Beschränkungen von Covid-19 gelockert wurden, wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Thailand erlebt seit dem vergangenen April einen Anstieg der Fälle und beginnt erst jetzt mit einem Rückgang der Fälle. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Leere Bars auf Patongs Bangla Road, der Hauptstraße des Nachtlebens von Phuket. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3WC–Leere Bars auf Patongs Bangla Road, der Hauptstraße des Nachtlebens von Phuket. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Der große Buddha auf der Insel Phuket. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3W9–Der große Buddha auf der Insel Phuket. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Leere Bars auf Patongs Bangla Road, der Hauptstraße des Nachtlebens von Phuket. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3WF–Leere Bars auf Patongs Bangla Road, der Hauptstraße des Nachtlebens von Phuket. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Patong Strand in Phuket am 3. Juli. Einheimische und Touristen nehmen an einer Veranstaltung Teil, die anlässlich der Öffnung von Phuket für internationale Touristen am Strand von Patong organisiert wurde. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3XK–Patong Strand in Phuket am 3. Juli. Einheimische und Touristen nehmen an einer Veranstaltung Teil, die anlässlich der Öffnung von Phuket für internationale Touristen am Strand von Patong organisiert wurde. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Einheimische und Touristen nehmen an einer Veranstaltung Teil, die anlässlich der Öffnung von Phuket für internationale Touristen am Strand von Patong organisiert wurde. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3W6–Einheimische und Touristen nehmen an einer Veranstaltung Teil, die anlässlich der Öffnung von Phuket für internationale Touristen am Strand von Patong organisiert wurde. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Einheimische und Touristen nehmen an einer Veranstaltung Teil, die anlässlich der Öffnung von Phuket für internationale Touristen am Strand von Patong organisiert wurde. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3X7–Einheimische und Touristen nehmen an einer Veranstaltung Teil, die anlässlich der Öffnung von Phuket für internationale Touristen am Strand von Patong organisiert wurde. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Geschlossene Unternehmen in Patong, Phuket. Die Mehrheit der Unternehmen in Patong war gezwungen, nach der Schließung der thailändischen Grenze nach der Pandemie von Covid-19 zu schließen. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3YK–Geschlossene Unternehmen in Patong, Phuket. Die Mehrheit der Unternehmen in Patong war gezwungen, nach der Schließung der thailändischen Grenze nach der Pandemie von Covid-19 zu schließen. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Geschlossene Unternehmen in Patong, Phuket. Die Mehrheit der Unternehmen in Patong war gezwungen, nach der Schließung der thailändischen Grenze nach der Pandemie von Covid-19 zu schließen. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3XF–Geschlossene Unternehmen in Patong, Phuket. Die Mehrheit der Unternehmen in Patong war gezwungen, nach der Schließung der thailändischen Grenze nach der Pandemie von Covid-19 zu schließen. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Die ersten internationalen Touristen, die nach Thailand einreisen, kommen am 1. Juli 2021 im Rahmen des Programms „Phuket Sandbox“ am internationalen Flughafen Phuket an. Besucher müssen sich bei ihrer Ankunft Covid-19-Kontrollen unterziehen und müssen sich 14 Tage auf der Insel aufhalten, bevor sie den Rest des Landes besuchen dürfen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCGNN5–Die ersten internationalen Touristen, die nach Thailand einreisen, kommen am 1. Juli 2021 im Rahmen des Programms „Phuket Sandbox“ am internationalen Flughafen Phuket an. Besucher müssen sich bei ihrer Ankunft Covid-19-Kontrollen unterziehen und müssen sich 14 Tage auf der Insel aufhalten, bevor sie den Rest des Landes besuchen dürfen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Die Hotelmitarbeiter warten darauf, die ersten internationalen Touristen, die nach Thailand nach Beginn der Pandemie von Covid-19 am internationalen Flughafen Phuket am 1. Juli 2021 einreisen, abzuholen. Die Touristen sind verpflichtet, die ersten 14 Tage ihres Besuchs in vorab genehmigten Hotels zu verbringen, bevor sie den Rest des Landes besuchen dürfen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCGNNC–Die Hotelmitarbeiter warten darauf, die ersten internationalen Touristen, die nach Thailand nach Beginn der Pandemie von Covid-19 am internationalen Flughafen Phuket am 1. Juli 2021 einreisen, abzuholen. Die Touristen sind verpflichtet, die ersten 14 Tage ihres Besuchs in vorab genehmigten Hotels zu verbringen, bevor sie den Rest des Landes besuchen dürfen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Die ersten internationalen Touristen, die nach Thailand einreisen, kommen am 1. Juli 2021 im Rahmen des Programms „Phuket Sandbox“ am internationalen Flughafen Phuket an. Besucher müssen sich bei ihrer Ankunft Covid-19-Kontrollen unterziehen und müssen sich 14 Tage auf der Insel aufhalten, bevor sie den Rest des Landes besuchen dürfen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCGNNT–Die ersten internationalen Touristen, die nach Thailand einreisen, kommen am 1. Juli 2021 im Rahmen des Programms „Phuket Sandbox“ am internationalen Flughafen Phuket an. Besucher müssen sich bei ihrer Ankunft Covid-19-Kontrollen unterziehen und müssen sich 14 Tage auf der Insel aufhalten, bevor sie den Rest des Landes besuchen dürfen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Die ersten internationalen Touristen, die nach Thailand einreisen, kommen am 1. Juli 2021 im Rahmen des Programms „Phuket Sandbox“ am internationalen Flughafen Phuket an. Besucher müssen sich bei ihrer Ankunft Covid-19-Kontrollen unterziehen und müssen sich 14 Tage auf der Insel aufhalten, bevor sie den Rest des Landes besuchen dürfen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCGNN0–Die ersten internationalen Touristen, die nach Thailand einreisen, kommen am 1. Juli 2021 im Rahmen des Programms „Phuket Sandbox“ am internationalen Flughafen Phuket an. Besucher müssen sich bei ihrer Ankunft Covid-19-Kontrollen unterziehen und müssen sich 14 Tage auf der Insel aufhalten, bevor sie den Rest des Landes besuchen dürfen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Cannabis und seine Derivate können jetzt in Lebensmitteln und Getränken verwendet werden, sofern sie die thailändischen FDA-Vorschriften erfüllen. Thailand ist dabei, Cannabis und seine Derivate zu legalisieren, in der Hoffnung, ein globales Zentrum für medizinisches Marihuana zu werden. Die Regierung ist nun diejenigen, die sich für den Anbau der Ernte bewerben, sofern sie die FDA-Vorschriften einhalten. Am 26. März 2021 in Bangkok, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCBT03–Cannabis und seine Derivate können jetzt in Lebensmitteln und Getränken verwendet werden, sofern sie die thailändischen FDA-Vorschriften erfüllen. Thailand ist dabei, Cannabis und seine Derivate zu legalisieren, in der Hoffnung, ein globales Zentrum für medizinisches Marihuana zu werden. Die Regierung ist nun diejenigen, die sich für den Anbau der Ernte bewerben, sofern sie die FDA-Vorschriften einhalten. Am 26. März 2021 in Bangkok, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Pro-demokratische Aktivisten und Studenten versammelten sich am 14. Oktober in Bangkok, um demokratische Reformen zu fordern, einschließlich der Einschränkung der Macht und des Reichtums der Monarchie. Die royalistischen Anhänger gingen auch auf die Straße und sagten, sie hätten sich versammelt, um König Maha Vajiralongkorn willkommen zu heißen, der an einer Zeremonie in Bangkok teilnimmt, um das Ende der buddhistischen Fastenzeit zu markieren. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KC1WBH–Pro-demokratische Aktivisten und Studenten versammelten sich am 14. Oktober in Bangkok, um demokratische Reformen zu fordern, einschließlich der Einschränkung der Macht und des Reichtums der Monarchie. Die royalistischen Anhänger gingen auch auf die Straße und sagten, sie hätten sich versammelt, um König Maha Vajiralongkorn willkommen zu heißen, der an einer Zeremonie in Bangkok teilnimmt, um das Ende der buddhistischen Fastenzeit zu markieren. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Motorrad-Taxifahrer spielen am 6. Mai 2020 in Bangkok, Thailand, Spiele, während sie auf Kunden warten. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBNDFT–Motorrad-Taxifahrer spielen am 6. Mai 2020 in Bangkok, Thailand, Spiele, während sie auf Kunden warten. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
In Bangkoks Chinatown versammeln Arbeiter selbstgemachte Gesichtsschutzschilder, die verkauft werden, um die Menschen vor einer Infektion mit dem Covid-19-Virus zu schützen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBN084–In Bangkoks Chinatown versammeln Arbeiter selbstgemachte Gesichtsschutzschilder, die verkauft werden, um die Menschen vor einer Infektion mit dem Covid-19-Virus zu schützen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Einkommensschwache und arbeitslose Menschen, deren Lebensunterhalt von der Covid-19-Epidemie betroffen ist, stehen am 26. April 2020 im Wat Sawettachat im Zentrum von Bangkok, Thailand, an, um Nahrungsmittelspenden zu erhalten. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBN07J–Einkommensschwache und arbeitslose Menschen, deren Lebensunterhalt von der Covid-19-Epidemie betroffen ist, stehen am 26. April 2020 im Wat Sawettachat im Zentrum von Bangkok, Thailand, an, um Nahrungsmittelspenden zu erhalten. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Einkommensschwache und arbeitslose Menschen, deren Lebensunterhalt von der Covid-19-Epidemie betroffen ist, stehen am 26. April 2020 im Wat Sawettachat im Zentrum von Bangkok, Thailand, an, um Nahrungsmittelspenden zu erhalten. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBN07P–Einkommensschwache und arbeitslose Menschen, deren Lebensunterhalt von der Covid-19-Epidemie betroffen ist, stehen am 26. April 2020 im Wat Sawettachat im Zentrum von Bangkok, Thailand, an, um Nahrungsmittelspenden zu erhalten. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Ein Taxifahrer mit Gesichtsmaske während der Covid-19-Epidemie in Bangkok, Thailand, am 26. April 2020. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBN07W–Ein Taxifahrer mit Gesichtsmaske während der Covid-19-Epidemie in Bangkok, Thailand, am 26. April 2020. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Reisende, die eine medizinische Maske in einem öffentlichen Nahverkehr tragen, erscheinen nach der teilweisen Schließung Bangkoks, die zur Bekämpfung der Verbreitung von Covid-19 in Thailand am 22. März 2020 in Bangkok, Thailand, verhängt wurde, leer. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBKCN7–Reisende, die eine medizinische Maske in einem öffentlichen Nahverkehr tragen, erscheinen nach der teilweisen Schließung Bangkoks, die zur Bekämpfung der Verbreitung von Covid-19 in Thailand am 22. März 2020 in Bangkok, Thailand, verhängt wurde, leer. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Die normalerweise stark befahrenen Straßen der Stadt erscheinen nach der teilweisen Schließung Bangkoks, die am 22. März 2020 in Bangkok, Thailand, zur Verbreitung von Covid-19 verhängt wurde, leer. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBKCMX–Die normalerweise stark befahrenen Straßen der Stadt erscheinen nach der teilweisen Schließung Bangkoks, die am 22. März 2020 in Bangkok, Thailand, zur Verbreitung von Covid-19 verhängt wurde, leer. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Die normalerweise stark befahrenen Straßen der Stadt erscheinen nach der teilweisen Schließung Bangkoks, die am 22. März 2020 in Bangkok, Thailand, zur Verbreitung von Covid-19 verhängt wurde, leer. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBKCN5–Die normalerweise stark befahrenen Straßen der Stadt erscheinen nach der teilweisen Schließung Bangkoks, die am 22. März 2020 in Bangkok, Thailand, zur Verbreitung von Covid-19 verhängt wurde, leer. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBCRWF–Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBCRX7–Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBCRXP–Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBCRX2–Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBCRXM–Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBCRY0–Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBCRWR–Am 12. Dezember 2019 wurde die königliche Krönungszeremonie von König Vajiralongkorn in Bangkok, Thailand, mit einer königlichen Bargenprozession abgeschlossen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Bangkok, Thailand. Medizinisches Personal und Patienten des St. Louis Hospitals nehmen am Papstbesuch Teil. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBBB3G–Bangkok, Thailand. Medizinisches Personal und Patienten des St. Louis Hospitals nehmen am Papstbesuch Teil. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Bangkok, Thailand. Medizinisches Personal und Patienten des St. Louis Hospitals nehmen am Papstbesuch Teil. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBBB3K–Bangkok, Thailand. Medizinisches Personal und Patienten des St. Louis Hospitals nehmen am Papstbesuch Teil. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Katholische Gläubige, medizinisches Personal und Patienten des St. Louis Hospitals nehmen am Papstbesuch in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 Teil. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBBB3J–Katholische Gläubige, medizinisches Personal und Patienten des St. Louis Hospitals nehmen am Papstbesuch in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 Teil. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Papst Franziskus feiert die heilige Messe im Nationalstadion in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 vor einer Menschenmenge von 60000 Menschen in dem mehrheitlich buddhistischen Land, in dem Christen nur etwa 1% der Gesamtbevölkerung ausmachen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBBBJ9–Papst Franziskus feiert die heilige Messe im Nationalstadion in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 vor einer Menschenmenge von 60000 Menschen in dem mehrheitlich buddhistischen Land, in dem Christen nur etwa 1% der Gesamtbevölkerung ausmachen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Katholische Gläubige, medizinisches Personal und Patienten des St. Louis Hospitals nehmen am Papstbesuch in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 Teil. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBBB3C–Katholische Gläubige, medizinisches Personal und Patienten des St. Louis Hospitals nehmen am Papstbesuch in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 Teil. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Papst Franziskus feiert die heilige Messe im Nationalstadion in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 vor einer Menschenmenge von 60000 Menschen in dem mehrheitlich buddhistischen Land, in dem Christen nur etwa 1% der Gesamtbevölkerung ausmachen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBBBHY–Papst Franziskus feiert die heilige Messe im Nationalstadion in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 vor einer Menschenmenge von 60000 Menschen in dem mehrheitlich buddhistischen Land, in dem Christen nur etwa 1% der Gesamtbevölkerung ausmachen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Katholische Gläubige, medizinisches Personal und Patienten des St. Louis Hospitals nehmen am Papstbesuch in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 Teil. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBBB41–Katholische Gläubige, medizinisches Personal und Patienten des St. Louis Hospitals nehmen am Papstbesuch in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 Teil. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Papst Franziskus feiert die heilige Messe im Nationalstadion in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 vor einer Menschenmenge von 60000 Menschen in dem mehrheitlich buddhistischen Land, in dem Christen nur etwa 1% der Gesamtbevölkerung ausmachen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBBBJ0–Papst Franziskus feiert die heilige Messe im Nationalstadion in Bangkok, Thailand, am 21. November 2019 vor einer Menschenmenge von 60000 Menschen in dem mehrheitlich buddhistischen Land, in dem Christen nur etwa 1% der Gesamtbevölkerung ausmachen. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Gläubige feiern am 8.. Oktober 2019 in Bangkok, Thailand, das Ende des 9-tägigen Navratri-Festivals. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KB7Y90–Gläubige feiern am 8.. Oktober 2019 in Bangkok, Thailand, das Ende des 9-tägigen Navratri-Festivals. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Obdachlose am Strand in Pattaya. Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCNE09–Obdachlose am Strand in Pattaya. Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Obdachlose am Strand in Pattaya. Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCNE08–Obdachlose am Strand in Pattaya. Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCNE0G–Die thailändische Regierung hat die Pläne zur Wiedereröffnung von Pattaya und anderen größeren Städten des Landes für internationale Reisen zurückgeschoben, da die anhaltenden Covid-Notfälle und Impfraten unter dem Ziel liegen. Die Stadt Pattaya, die nur eine kurze Autofahrt von Bangkok entfernt liegt und für ihr rauschhaftes Nachtleben bekannt ist, war eine der am stärksten von den Anti-Covid-Maßnahmen der thailändischen Regierung zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Am 25. September 2021 in Pattaya, Thailand. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Icon Siam, ein luxuriöses Einkaufszentrum im Zentrum von Bangkok, wurde am 1. September nach einer 2-monatigen Zwangsschließung, als die Beschränkungen von Covid-19 gelockert wurden, wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Thailand erlebt seit dem vergangenen April einen Anstieg der Fälle und beginnt erst jetzt mit einem Rückgang der Fälle. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCKN3E–Icon Siam, ein luxuriöses Einkaufszentrum im Zentrum von Bangkok, wurde am 1. September nach einer 2-monatigen Zwangsschließung, als die Beschränkungen von Covid-19 gelockert wurden, wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Thailand erlebt seit dem vergangenen April einen Anstieg der Fälle und beginnt erst jetzt mit einem Rückgang der Fälle. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Icon Siam, ein luxuriöses Einkaufszentrum im Zentrum von Bangkok, wurde am 1. September nach einer 2-monatigen Zwangsschließung, als die Beschränkungen von Covid-19 gelockert wurden, wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Thailand erlebt seit dem vergangenen April einen Anstieg der Fälle und beginnt erst jetzt mit einem Rückgang der Fälle. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCKN30–Icon Siam, ein luxuriöses Einkaufszentrum im Zentrum von Bangkok, wurde am 1. September nach einer 2-monatigen Zwangsschließung, als die Beschränkungen von Covid-19 gelockert wurden, wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Thailand erlebt seit dem vergangenen April einen Anstieg der Fälle und beginnt erst jetzt mit einem Rückgang der Fälle. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Ein geschlossenes Café am Strand von Karon. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3X0–Ein geschlossenes Café am Strand von Karon. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
Ein verlassene Markt in Karon Strand. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCH3WP–Ein verlassene Markt in Karon Strand. Während einige Reisende auf der Insel angekommen sind, nachdem sie die strengen Einreisebestimmungen erfüllt haben, ist die Insel immer noch von den Verwüstungen, die die Pandemie der Tourismusindustrie zugefügt hat, heimgesucht worden. (Foto von Thomas De Cian/NurPhoto)
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