Japan: Drei Abende: Lesung an einem Herbstabend. Ukiyo-e Holzschnitt von Suzuki Harunobu (1724-1770), um 1768. Suzuki Harunobu war ein japanischer Holzschnitt-Künstler, einer der berühmtesten im Ukiyo-e-Stil. Er war ein Innovator und der erste, der 1765 Vollfarbdrucke (nishiki-e) herstellte und die früheren Modi der zwei- und dreifarbigen Drucke veraltete. Harunobu verwendete viele spezielle Techniken und stellte eine Vielzahl von Themen dar, von klassischen Gedichten bis zu zeitgenössischen Schönheiten (bijin, bijin-ga). Wie viele Künstler seiner Zeit produzierte er auch eine Reihe von shunga (Erotik). Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/japan-drei-abende-lesung-an-einem-herbstabend-ukiyo-e-holzschnitt-von-suzuki-harunobu-1724-1770-um-1768-suzuki-harunobu-war-ein-japanischer-holzschnitt-kunstler-einer-der-beruhmtesten-im-ukiyo-e-stil-er-war-ein-innovator-und-der-erste-der-1765-vollfarbdrucke-nishiki-e-herstellte-und-die-fruheren-modi-der-zwei-und-dreifarbigen-drucke-veraltete-harunobu-verwendete-viele-spezielle-techniken-und-stellte-eine-vielzahl-von-themen-dar-von-klassischen-gedichten-bis-zu-zeitgenossischen-schonheiten-bijin-bijin-ga-wie-viele-kunstler-seiner-zeit-produzierte-er-auch-eine-reihe-von-shunga-erotik-image344251931.html
RM2B020RR–Japan: Drei Abende: Lesung an einem Herbstabend. Ukiyo-e Holzschnitt von Suzuki Harunobu (1724-1770), um 1768. Suzuki Harunobu war ein japanischer Holzschnitt-Künstler, einer der berühmtesten im Ukiyo-e-Stil. Er war ein Innovator und der erste, der 1765 Vollfarbdrucke (nishiki-e) herstellte und die früheren Modi der zwei- und dreifarbigen Drucke veraltete. Harunobu verwendete viele spezielle Techniken und stellte eine Vielzahl von Themen dar, von klassischen Gedichten bis zu zeitgenössischen Schönheiten (bijin, bijin-ga). Wie viele Künstler seiner Zeit produzierte er auch eine Reihe von shunga (Erotik).
Japan: Eine Scheinheirat-Zeremonie. Ukiyo-e Holzschnitt von Isoda Koryusai (1735-1790), um 1773. Isoda Koryūsai war eine japanische Druckerei und Malerin, die von etwa 1764 bis 1788 tätig war. Die Details seines Lebens sind Gegenstand einer Auseinandersetzung. Er kam anscheinend von einem Samurai-Hintergrund. Eine Theorie besagt, dass er ein rōnin wurde und gezwungen war, sich der Kunst zu widmen, aber eine andere besagt, dass er freiwillig das Leben eines Samurai für Kunst aufgegeben hat. 1781 erhielt er den Titel Hokkyo für sein Talent und seine Leistungen. Dass er so geehrt wurde, ist eine der seltenen Aussagen, über die man sich allgemein einig ist. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/japan-eine-scheinheirat-zeremonie-ukiyo-e-holzschnitt-von-isoda-koryusai-1735-1790-um-1773-isoda-korysai-war-eine-japanische-druckerei-und-malerin-die-von-etwa-1764-bis-1788-tatig-war-die-details-seines-lebens-sind-gegenstand-einer-auseinandersetzung-er-kam-anscheinend-von-einem-samurai-hintergrund-eine-theorie-besagt-dass-er-ein-rnin-wurde-und-gezwungen-war-sich-der-kunst-zu-widmen-aber-eine-andere-besagt-dass-er-freiwillig-das-leben-eines-samurai-fur-kunst-aufgegeben-hat-1781-erhielt-er-den-titel-hokkyo-fur-sein-talent-und-seine-leistungen-dass-er-so-geehrt-wurde-ist-eine-der-seltenen-aussagen-uber-die-man-sich-allgemein-einig-ist-image623537611.html
RM2Y6CGGB–Japan: Eine Scheinheirat-Zeremonie. Ukiyo-e Holzschnitt von Isoda Koryusai (1735-1790), um 1773. Isoda Koryūsai war eine japanische Druckerei und Malerin, die von etwa 1764 bis 1788 tätig war. Die Details seines Lebens sind Gegenstand einer Auseinandersetzung. Er kam anscheinend von einem Samurai-Hintergrund. Eine Theorie besagt, dass er ein rōnin wurde und gezwungen war, sich der Kunst zu widmen, aber eine andere besagt, dass er freiwillig das Leben eines Samurai für Kunst aufgegeben hat. 1781 erhielt er den Titel Hokkyo für sein Talent und seine Leistungen. Dass er so geehrt wurde, ist eine der seltenen Aussagen, über die man sich allgemein einig ist.
Malaysia: 'Ting Ting Thong' von Baba Chuah, Lorong Seck Chuan (Seck Chuan Lane), Georgetown, Pulau Penang (Penang Island). Baba Chuah ist eine malaysische Künstlerin und Karikaturistin. Eine Reihe seiner Stahlstabskulpturen sind in Georgetown, Penang, als Teil des 2013 stattfindenden Projekts „Marking George Town“ platziert. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/malaysia-ting-ting-thong-von-baba-chuah-lorong-seck-chuan-seck-chuan-lane-georgetown-pulau-penang-penang-island-baba-chuah-ist-eine-malaysische-kunstlerin-und-karikaturistin-eine-reihe-seiner-stahlstabskulpturen-sind-in-georgetown-penang-als-teil-des-2013-stattfindenden-projekts-marking-george-town-platziert-image624347980.html
RM2Y7NE64–Malaysia: 'Ting Ting Thong' von Baba Chuah, Lorong Seck Chuan (Seck Chuan Lane), Georgetown, Pulau Penang (Penang Island). Baba Chuah ist eine malaysische Künstlerin und Karikaturistin. Eine Reihe seiner Stahlstabskulpturen sind in Georgetown, Penang, als Teil des 2013 stattfindenden Projekts „Marking George Town“ platziert.
Malaysia: Kapitan Keling Moschee, Georgetown, Pulau Penang (Penang Island) wurde um 1800 von Caudeer Mohudeen, dem Führer der indischen muslimischen Gemeinde von Penang, gegründet. Masjid Kapitan Keling ist die älteste und bekannteste historische Moschee in Penang. Caudeer Mohudeen trug den Titel Kapitan Kling oder „Captain of the Klings“. Keling war ein Begriff, der zu dieser Zeit verwendet wurde, um die tamilischen Muslime, auch bekannt als Chulia, zu beschreiben, die den Großteil der indischen muslimischen Gemeinschaft bildeten. Caudeer Mohudeen starb 1834 und sein Grab ist noch heute im nahegelegenen Kampung Kolam erhalten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/malaysia-kapitan-keling-moschee-georgetown-pulau-penang-penang-island-wurde-um-1800-von-caudeer-mohudeen-dem-fuhrer-der-indischen-muslimischen-gemeinde-von-penang-gegrundet-masjid-kapitan-keling-ist-die-alteste-und-bekannteste-historische-moschee-in-penang-caudeer-mohudeen-trug-den-titel-kapitan-kling-oder-captain-of-the-klings-keling-war-ein-begriff-der-zu-dieser-zeit-verwendet-wurde-um-die-tamilischen-muslime-auch-bekannt-als-chulia-zu-beschreiben-die-den-grossteil-der-indischen-muslimischen-gemeinschaft-bildeten-caudeer-mohudeen-starb-1834-und-sein-grab-ist-noch-heute-im-nahegelegenen-kampung-kolam-erhalten-image624348070.html
RM2Y7NE9A–Malaysia: Kapitan Keling Moschee, Georgetown, Pulau Penang (Penang Island) wurde um 1800 von Caudeer Mohudeen, dem Führer der indischen muslimischen Gemeinde von Penang, gegründet. Masjid Kapitan Keling ist die älteste und bekannteste historische Moschee in Penang. Caudeer Mohudeen trug den Titel Kapitan Kling oder „Captain of the Klings“. Keling war ein Begriff, der zu dieser Zeit verwendet wurde, um die tamilischen Muslime, auch bekannt als Chulia, zu beschreiben, die den Großteil der indischen muslimischen Gemeinschaft bildeten. Caudeer Mohudeen starb 1834 und sein Grab ist noch heute im nahegelegenen Kampung Kolam erhalten.
Malaysia: „Win Win Situation“ von Julian Lefty kam, hier trifft Taulke ein chinesischer Händler (links) auf den Herrscher von Larut, beide freuen sich über einen Tin Trading Deal, Lebuh Muntri (Muntri Street), Georgetown, Pulau Penang (Penang Island). Julian „Lefty“ kam, geboren in Penang, ist ein Künstler, Karikaturist und Designer. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/malaysia-win-win-situation-von-julian-lefty-kam-hier-trifft-taulke-ein-chinesischer-handler-links-auf-den-herrscher-von-larut-beide-freuen-sich-uber-einen-tin-trading-deal-lebuh-muntri-muntri-street-georgetown-pulau-penang-penang-island-julian-lefty-kam-geboren-in-penang-ist-ein-kunstler-karikaturist-und-designer-image623537800.html
RM2Y6CGR4–Malaysia: „Win Win Situation“ von Julian Lefty kam, hier trifft Taulke ein chinesischer Händler (links) auf den Herrscher von Larut, beide freuen sich über einen Tin Trading Deal, Lebuh Muntri (Muntri Street), Georgetown, Pulau Penang (Penang Island). Julian „Lefty“ kam, geboren in Penang, ist ein Künstler, Karikaturist und Designer.
Malaysia: „Aborigines People“ Wandbild, Lorong Song Hong (Song Hong Lane), Georgetown, Pulau Penang (Penang Island). Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/malaysia-aborigines-people-wandbild-lorong-song-hong-song-hong-lane-georgetown-pulau-penang-penang-island-image628990581.html
RM2YF8YW9–Malaysia: „Aborigines People“ Wandbild, Lorong Song Hong (Song Hong Lane), Georgetown, Pulau Penang (Penang Island).
Malaysia: Traditionelle chinesisch-portugiesische Hausfront, 94 Lebuh Armenian (Armenian Street), Georgetown, Pulau Penang (Penang Island). Ein Großteil der traditionellen Architektur von Georgetown ist unverwechselbar chinesisch-portugiesisch, auch bekannt als Peranakan-Architektur. Nachdem sie von chinesischen Siedlern aus Südchina beeinflusst wurde, teilt sie sich viel mit der Architektur der benachbarten chinesischen Siedlungen Straits in den malaysischen und thailändischen Städten Penang und Phuket sowie mit Singapur. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/malaysia-traditionelle-chinesisch-portugiesische-hausfront-94-lebuh-armenian-armenian-street-georgetown-pulau-penang-penang-island-ein-grossteil-der-traditionellen-architektur-von-georgetown-ist-unverwechselbar-chinesisch-portugiesisch-auch-bekannt-als-peranakan-architektur-nachdem-sie-von-chinesischen-siedlern-aus-sudchina-beeinflusst-wurde-teilt-sie-sich-viel-mit-der-architektur-der-benachbarten-chinesischen-siedlungen-straits-in-den-malaysischen-und-thailandischen-stadten-penang-und-phuket-sowie-mit-singapur-image628990644.html
RM2YF8YYG–Malaysia: Traditionelle chinesisch-portugiesische Hausfront, 94 Lebuh Armenian (Armenian Street), Georgetown, Pulau Penang (Penang Island). Ein Großteil der traditionellen Architektur von Georgetown ist unverwechselbar chinesisch-portugiesisch, auch bekannt als Peranakan-Architektur. Nachdem sie von chinesischen Siedlern aus Südchina beeinflusst wurde, teilt sie sich viel mit der Architektur der benachbarten chinesischen Siedlungen Straits in den malaysischen und thailändischen Städten Penang und Phuket sowie mit Singapur.
Malaysia: Wandgemälde aus dem Projekt „101 Lost Kittens“ von Ernest Zacharevic, Lebuh Cannon (Cannon Street), Georgetown, Pulau Penang (Penang Island). Ernest Zacharevic ist ein multidisziplinärer litauischer Künstler. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/malaysia-wandgemalde-aus-dem-projekt-101-lost-kittens-von-ernest-zacharevic-lebuh-cannon-cannon-street-georgetown-pulau-penang-penang-island-ernest-zacharevic-ist-ein-multidisziplinarer-litauischer-kunstler-image623537686.html
RM2Y6CGK2–Malaysia: Wandgemälde aus dem Projekt „101 Lost Kittens“ von Ernest Zacharevic, Lebuh Cannon (Cannon Street), Georgetown, Pulau Penang (Penang Island). Ernest Zacharevic ist ein multidisziplinärer litauischer Künstler.
Malaysia: Kapitan Keling Moschee, Georgetown, Pulau Penang (Penang Island) wurde um 1800 von Caudeer Mohudeen, dem Führer der indischen muslimischen Gemeinde von Penang, gegründet. Masjid Kapitan Keling ist die älteste und bekannteste historische Moschee in Penang. Caudeer Mohudeen trug den Titel Kapitan Kling oder „Captain of the Klings“. Keling war ein Begriff, der zu dieser Zeit verwendet wurde, um die tamilischen Muslime, auch bekannt als Chulia, zu beschreiben, die den Großteil der indischen muslimischen Gemeinschaft bildeten. Caudeer Mohudeen starb 1834 und sein Grab ist noch heute im nahegelegenen Kampung Kolam erhalten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/malaysia-kapitan-keling-moschee-georgetown-pulau-penang-penang-island-wurde-um-1800-von-caudeer-mohudeen-dem-fuhrer-der-indischen-muslimischen-gemeinde-von-penang-gegrundet-masjid-kapitan-keling-ist-die-alteste-und-bekannteste-historische-moschee-in-penang-caudeer-mohudeen-trug-den-titel-kapitan-kling-oder-captain-of-the-klings-keling-war-ein-begriff-der-zu-dieser-zeit-verwendet-wurde-um-die-tamilischen-muslime-auch-bekannt-als-chulia-zu-beschreiben-die-den-grossteil-der-indischen-muslimischen-gemeinschaft-bildeten-caudeer-mohudeen-starb-1834-und-sein-grab-ist-noch-heute-im-nahegelegenen-kampung-kolam-erhalten-image624348065.html
RM2Y7NE95–Malaysia: Kapitan Keling Moschee, Georgetown, Pulau Penang (Penang Island) wurde um 1800 von Caudeer Mohudeen, dem Führer der indischen muslimischen Gemeinde von Penang, gegründet. Masjid Kapitan Keling ist die älteste und bekannteste historische Moschee in Penang. Caudeer Mohudeen trug den Titel Kapitan Kling oder „Captain of the Klings“. Keling war ein Begriff, der zu dieser Zeit verwendet wurde, um die tamilischen Muslime, auch bekannt als Chulia, zu beschreiben, die den Großteil der indischen muslimischen Gemeinschaft bildeten. Caudeer Mohudeen starb 1834 und sein Grab ist noch heute im nahegelegenen Kampung Kolam erhalten.
Malaysia: Kapitan Keling Moschee, Georgetown, Pulau Penang (Penang Island) wurde um 1800 von Caudeer Mohudeen, dem Führer der indischen muslimischen Gemeinde von Penang, gegründet. Masjid Kapitan Keling ist die älteste und bekannteste historische Moschee in Penang. Caudeer Mohudeen trug den Titel Kapitan Kling oder „Captain of the Klings“. Keling war ein Begriff, der zu dieser Zeit verwendet wurde, um die tamilischen Muslime, auch bekannt als Chulia, zu beschreiben, die den Großteil der indischen muslimischen Gemeinschaft bildeten. Caudeer Mohudeen starb 1834 und sein Grab ist noch heute im nahegelegenen Kampung Kolam erhalten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/malaysia-kapitan-keling-moschee-georgetown-pulau-penang-penang-island-wurde-um-1800-von-caudeer-mohudeen-dem-fuhrer-der-indischen-muslimischen-gemeinde-von-penang-gegrundet-masjid-kapitan-keling-ist-die-alteste-und-bekannteste-historische-moschee-in-penang-caudeer-mohudeen-trug-den-titel-kapitan-kling-oder-captain-of-the-klings-keling-war-ein-begriff-der-zu-dieser-zeit-verwendet-wurde-um-die-tamilischen-muslime-auch-bekannt-als-chulia-zu-beschreiben-die-den-grossteil-der-indischen-muslimischen-gemeinschaft-bildeten-caudeer-mohudeen-starb-1834-und-sein-grab-ist-noch-heute-im-nahegelegenen-kampung-kolam-erhalten-image624348067.html
RM2Y7NE97–Malaysia: Kapitan Keling Moschee, Georgetown, Pulau Penang (Penang Island) wurde um 1800 von Caudeer Mohudeen, dem Führer der indischen muslimischen Gemeinde von Penang, gegründet. Masjid Kapitan Keling ist die älteste und bekannteste historische Moschee in Penang. Caudeer Mohudeen trug den Titel Kapitan Kling oder „Captain of the Klings“. Keling war ein Begriff, der zu dieser Zeit verwendet wurde, um die tamilischen Muslime, auch bekannt als Chulia, zu beschreiben, die den Großteil der indischen muslimischen Gemeinschaft bildeten. Caudeer Mohudeen starb 1834 und sein Grab ist noch heute im nahegelegenen Kampung Kolam erhalten.
Spanien: Capilla del Angel Custodio (Kapelle des Schutzengels), Mezquita oder die Moschee-Kathedrale von Cordoba (Kathedrale unserer Lieben Frau von der Himmelfahrt), Cordoba. Der Bau der Großen Moschee begann 785–786 und endete ein Jahr später 786–787. 1236 wurde Córdoba von König Ferdinand III. Von Kastilien als Teil der Reconquista erobert. Nach der Eroberung der Stadt wurde die Moschee in eine katholische Kathedrale umgewandelt, die der Jungfrau Maria (Santa Maria) geweiht ist. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/spanien-capilla-del-angel-custodio-kapelle-des-schutzengels-mezquita-oder-die-moschee-kathedrale-von-cordoba-kathedrale-unserer-lieben-frau-von-der-himmelfahrt-cordoba-der-bau-der-grossen-moschee-begann-785786-und-endete-ein-jahr-spater-786787-1236-wurde-crdoba-von-konig-ferdinand-iii-von-kastilien-als-teil-der-reconquista-erobert-nach-der-eroberung-der-stadt-wurde-die-moschee-in-eine-katholische-kathedrale-umgewandelt-die-der-jungfrau-maria-santa-maria-geweiht-ist-image617364391.html
RM2XTBAG7–Spanien: Capilla del Angel Custodio (Kapelle des Schutzengels), Mezquita oder die Moschee-Kathedrale von Cordoba (Kathedrale unserer Lieben Frau von der Himmelfahrt), Cordoba. Der Bau der Großen Moschee begann 785–786 und endete ein Jahr später 786–787. 1236 wurde Córdoba von König Ferdinand III. Von Kastilien als Teil der Reconquista erobert. Nach der Eroberung der Stadt wurde die Moschee in eine katholische Kathedrale umgewandelt, die der Jungfrau Maria (Santa Maria) geweiht ist.
Spanien: Puerta del Espiritu Santo (Tür des Heiligen Geistes), Mezquita oder die Moschee-Kathedrale von Cordoba (Kathedrale unserer Lieben Frau von der Himmelfahrt), Cordoba. Der Bau der Großen Moschee begann 785–786 und endete ein Jahr später 786–787. 1236 wurde Córdoba von König Ferdinand III. Von Kastilien als Teil der Reconquista erobert. Nach der Eroberung der Stadt wurde die Moschee in eine katholische Kathedrale umgewandelt, die der Jungfrau Maria (Santa Maria) geweiht ist. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/spanien-puerta-del-espiritu-santo-tur-des-heiligen-geistes-mezquita-oder-die-moschee-kathedrale-von-cordoba-kathedrale-unserer-lieben-frau-von-der-himmelfahrt-cordoba-der-bau-der-grossen-moschee-begann-785786-und-endete-ein-jahr-spater-786787-1236-wurde-crdoba-von-konig-ferdinand-iii-von-kastilien-als-teil-der-reconquista-erobert-nach-der-eroberung-der-stadt-wurde-die-moschee-in-eine-katholische-kathedrale-umgewandelt-die-der-jungfrau-maria-santa-maria-geweiht-ist-image621443213.html
RM2Y3154D–Spanien: Puerta del Espiritu Santo (Tür des Heiligen Geistes), Mezquita oder die Moschee-Kathedrale von Cordoba (Kathedrale unserer Lieben Frau von der Himmelfahrt), Cordoba. Der Bau der Großen Moschee begann 785–786 und endete ein Jahr später 786–787. 1236 wurde Córdoba von König Ferdinand III. Von Kastilien als Teil der Reconquista erobert. Nach der Eroberung der Stadt wurde die Moschee in eine katholische Kathedrale umgewandelt, die der Jungfrau Maria (Santa Maria) geweiht ist.
Singapur: Pala Dynastie (750 - 1161 n. Chr.) Stein Buddha flankiert von Bodhisattvas Avalokiteshvara und Maitreya, Museum für asiatische Zivilisationen, Empress Place Building. Das Pala-Reich, eines der wichtigsten mittleren Königreiche Indiens, existierte von 750 bis 1174 n. Chr. Es wurde von einer buddhistischen Dynastie aus Bengalen im Osten des indischen Subkontinents regiert, wobei alle Herrscher Namen mit dem Suffix Pala endeten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/singapur-pala-dynastie-750-1161-n-chr-stein-buddha-flankiert-von-bodhisattvas-avalokiteshvara-und-maitreya-museum-fur-asiatische-zivilisationen-empress-place-building-das-pala-reich-eines-der-wichtigsten-mittleren-konigreiche-indiens-existierte-von-750-bis-1174-n-chr-es-wurde-von-einer-buddhistischen-dynastie-aus-bengalen-im-osten-des-indischen-subkontinents-regiert-wobei-alle-herrscher-namen-mit-dem-suffix-pala-endeten-image605814552.html
RM2X5H6J0–Singapur: Pala Dynastie (750 - 1161 n. Chr.) Stein Buddha flankiert von Bodhisattvas Avalokiteshvara und Maitreya, Museum für asiatische Zivilisationen, Empress Place Building. Das Pala-Reich, eines der wichtigsten mittleren Königreiche Indiens, existierte von 750 bis 1174 n. Chr. Es wurde von einer buddhistischen Dynastie aus Bengalen im Osten des indischen Subkontinents regiert, wobei alle Herrscher Namen mit dem Suffix Pala endeten.
Iran/Persien: Kopf einer männlichen Seldschuken-königlichen Figur mit perlenbesetztem Kopfschmuck. Kalksteinskulptur, 12.-13. Jahrhundert. Das große Seldschukische Reich, gegründet 1037, war ein mittelalterliches Persianat, Turko-Persisch, sunnitisches muslimisches Reich, das aus dem Qynyq-Zweig der Oghuz-Türken stammte. Das Seldschukische Reich kontrollierte ein ausgedehntes Gebiet, das sich vom Hindukusch bis nach Ostanatolien und von Zentralasien bis zum Persischen Golf erstreckte. Aus ihren Heimatländern nahe dem Aral-Meer zogen die Seldschuken zuerst nach Khorasan und dann nach Persien, bevor sie schließlich Ostanatolien eroberten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/iranpersien-kopf-einer-mannlichen-seldschuken-koniglichen-figur-mit-perlenbesetztem-kopfschmuck-kalksteinskulptur-12-13-jahrhundert-das-grosse-seldschukische-reich-gegrundet-1037-war-ein-mittelalterliches-persianat-turko-persisch-sunnitisches-muslimisches-reich-das-aus-dem-qynyq-zweig-der-oghuz-turken-stammte-das-seldschukische-reich-kontrollierte-ein-ausgedehntes-gebiet-das-sich-vom-hindukusch-bis-nach-ostanatolien-und-von-zentralasien-bis-zum-persischen-golf-erstreckte-aus-ihren-heimatlandern-nahe-dem-aral-meer-zogen-die-seldschuken-zuerst-nach-khorasan-und-dann-nach-persien-bevor-sie-schliesslich-ostanatolien-eroberten-image567120906.html
RM2RXJGE2–Iran/Persien: Kopf einer männlichen Seldschuken-königlichen Figur mit perlenbesetztem Kopfschmuck. Kalksteinskulptur, 12.-13. Jahrhundert. Das große Seldschukische Reich, gegründet 1037, war ein mittelalterliches Persianat, Turko-Persisch, sunnitisches muslimisches Reich, das aus dem Qynyq-Zweig der Oghuz-Türken stammte. Das Seldschukische Reich kontrollierte ein ausgedehntes Gebiet, das sich vom Hindukusch bis nach Ostanatolien und von Zentralasien bis zum Persischen Golf erstreckte. Aus ihren Heimatländern nahe dem Aral-Meer zogen die Seldschuken zuerst nach Khorasan und dann nach Persien, bevor sie schließlich Ostanatolien eroberten.
Iran/Persien: Kamel und Hüter. Aquarellmalerei von Shaykh Muhammad (fl. 16. Jahrhundert), um 1556-1557. Eine persische Miniatur ist ein kleines Gemälde auf Papier, ob eine Buchillustration oder ein separates Kunstwerk, das in einem Album solcher Werke aufbewahrt werden soll, das Muraqqa genannt wird. Die Techniken sind weitgehend mit den westlichen und byzantinischen Traditionen der Miniaturen in beleuchteten Handschriften vergleichbar. Obwohl es eine ebenso gut etablierte persische Tradition der Wandmalerei gibt, ist die Überlebensrate und der Erhaltungszustand von Miniaturen besser. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/iranpersien-kamel-und-huter-aquarellmalerei-von-shaykh-muhammad-fl-16-jahrhundert-um-1556-1557-eine-persische-miniatur-ist-ein-kleines-gemalde-auf-papier-ob-eine-buchillustration-oder-ein-separates-kunstwerk-das-in-einem-album-solcher-werke-aufbewahrt-werden-soll-das-muraqqa-genannt-wird-die-techniken-sind-weitgehend-mit-den-westlichen-und-byzantinischen-traditionen-der-miniaturen-in-beleuchteten-handschriften-vergleichbar-obwohl-es-eine-ebenso-gut-etablierte-persische-tradition-der-wandmalerei-gibt-ist-die-uberlebensrate-und-der-erhaltungszustand-von-miniaturen-besser-image567120905.html
RM2RXJGE1–Iran/Persien: Kamel und Hüter. Aquarellmalerei von Shaykh Muhammad (fl. 16. Jahrhundert), um 1556-1557. Eine persische Miniatur ist ein kleines Gemälde auf Papier, ob eine Buchillustration oder ein separates Kunstwerk, das in einem Album solcher Werke aufbewahrt werden soll, das Muraqqa genannt wird. Die Techniken sind weitgehend mit den westlichen und byzantinischen Traditionen der Miniaturen in beleuchteten Handschriften vergleichbar. Obwohl es eine ebenso gut etablierte persische Tradition der Wandmalerei gibt, ist die Überlebensrate und der Erhaltungszustand von Miniaturen besser.
Japan: „Abalone Divers / The Abalone Fisherwomen“. Ukiyo-e Holzschnitt Triptychon von Kitagawa Utamaro (ca. 1753 - 31. Oktober 1806), ca. 1797-1798. Der Titel scheint ein doppeltes Hauptwerk zu sein, da nur wenige "Abalone Divers" sich wie diese "Bijin"-Schönheiten gekleidet hätten, geschweige denn ausgesehen hätten. Kitagawa Utamaro war ein japanischer Druckgrafiker und Maler, der als einer der größten Künstler von Holzschnitten (ukiyo-e) gilt. Bekannt ist er vor allem für seine meisterhaft komponierten Studien über Frauen, bekannt als Bijinga. Er schuf auch Naturstudien, insbesondere illustrierte Bücher über Insekten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/japan-abalone-divers-the-abalone-fisherwomen-ukiyo-e-holzschnitt-triptychon-von-kitagawa-utamaro-ca-1753-31-oktober-1806-ca-1797-1798-der-titel-scheint-ein-doppeltes-hauptwerk-zu-sein-da-nur-wenige-abalone-divers-sich-wie-diese-bijin-schonheiten-gekleidet-hatten-geschweige-denn-ausgesehen-hatten-kitagawa-utamaro-war-ein-japanischer-druckgrafiker-und-maler-der-als-einer-der-grossten-kunstler-von-holzschnitten-ukiyo-e-gilt-bekannt-ist-er-vor-allem-fur-seine-meisterhaft-komponierten-studien-uber-frauen-bekannt-als-bijinga-er-schuf-auch-naturstudien-insbesondere-illustrierte-bucher-uber-insekten-image565720601.html
RM2RTAPB5–Japan: „Abalone Divers / The Abalone Fisherwomen“. Ukiyo-e Holzschnitt Triptychon von Kitagawa Utamaro (ca. 1753 - 31. Oktober 1806), ca. 1797-1798. Der Titel scheint ein doppeltes Hauptwerk zu sein, da nur wenige "Abalone Divers" sich wie diese "Bijin"-Schönheiten gekleidet hätten, geschweige denn ausgesehen hätten. Kitagawa Utamaro war ein japanischer Druckgrafiker und Maler, der als einer der größten Künstler von Holzschnitten (ukiyo-e) gilt. Bekannt ist er vor allem für seine meisterhaft komponierten Studien über Frauen, bekannt als Bijinga. Er schuf auch Naturstudien, insbesondere illustrierte Bücher über Insekten.
Kambodscha: Nationalmuseum von Kambodscha, Phnom Penh, entworfen von George Groslier (1887–1945). Das Nationalmuseum befindet sich in einem roten Pavillon aus dem Jahr 1918 und beherbergt eine Sammlung von Khmer-Kunst, darunter einige der schönsten Stücke der Welt. Zu den Exponaten gehören eine Vishnu-Statue aus dem 6. Jahrhundert, eine Shiva-Statue aus dem 9. Jahrhundert und der berühmte, in meditativer Pose geformte Kopf von Jayavarman VII. Besonders beeindruckend ist die beschädigte Büste eines liegenden Vishnu, der einst Teil einer massiven Bronzestatue war, die im westlichen Mebon-Tempel in Angkor gefunden wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/kambodscha-nationalmuseum-von-kambodscha-phnom-penh-entworfen-von-george-groslier-18871945-das-nationalmuseum-befindet-sich-in-einem-roten-pavillon-aus-dem-jahr-1918-und-beherbergt-eine-sammlung-von-khmer-kunst-darunter-einige-der-schonsten-stucke-der-welt-zu-den-exponaten-gehoren-eine-vishnu-statue-aus-dem-6-jahrhundert-eine-shiva-statue-aus-dem-9-jahrhundert-und-der-beruhmte-in-meditativer-pose-geformte-kopf-von-jayavarman-vii-besonders-beeindruckend-ist-die-beschadigte-buste-eines-liegenden-vishnu-der-einst-teil-einer-massiven-bronzestatue-war-die-im-westlichen-mebon-tempel-in-angkor-gefunden-wurde-image563668695.html
RM2RN194R–Kambodscha: Nationalmuseum von Kambodscha, Phnom Penh, entworfen von George Groslier (1887–1945). Das Nationalmuseum befindet sich in einem roten Pavillon aus dem Jahr 1918 und beherbergt eine Sammlung von Khmer-Kunst, darunter einige der schönsten Stücke der Welt. Zu den Exponaten gehören eine Vishnu-Statue aus dem 6. Jahrhundert, eine Shiva-Statue aus dem 9. Jahrhundert und der berühmte, in meditativer Pose geformte Kopf von Jayavarman VII. Besonders beeindruckend ist die beschädigte Büste eines liegenden Vishnu, der einst Teil einer massiven Bronzestatue war, die im westlichen Mebon-Tempel in Angkor gefunden wurde.
Kambodscha: Eine angkorianische Statue aus dem 12. Jahrhundert, die Mucalinda, den König der Schlangen (Naga), zeigt, der Buddha beschützt. Ursprünglich aus Puor bei Siem Reap, heute im Nationalmuseum von Kambodscha, Phnom Penh. Das Nationalmuseum befindet sich in einem roten Pavillon aus dem Jahr 1918 und beherbergt eine Sammlung von Khmer-Kunst, darunter einige der schönsten Stücke der Welt. Zu den Exponaten gehören eine Vishnu-Statue aus dem 6. Jahrhundert, eine Shiva-Statue aus dem 9. Jahrhundert und der berühmte, in meditativer Pose geformte Kopf von Jayavarman VII. Besonders beeindruckend ist die beschädigte Büste eines liegenden Vishnu. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/kambodscha-eine-angkorianische-statue-aus-dem-12-jahrhundert-die-mucalinda-den-konig-der-schlangen-naga-zeigt-der-buddha-beschutzt-ursprunglich-aus-puor-bei-siem-reap-heute-im-nationalmuseum-von-kambodscha-phnom-penh-das-nationalmuseum-befindet-sich-in-einem-roten-pavillon-aus-dem-jahr-1918-und-beherbergt-eine-sammlung-von-khmer-kunst-darunter-einige-der-schonsten-stucke-der-welt-zu-den-exponaten-gehoren-eine-vishnu-statue-aus-dem-6-jahrhundert-eine-shiva-statue-aus-dem-9-jahrhundert-und-der-beruhmte-in-meditativer-pose-geformte-kopf-von-jayavarman-vii-besonders-beeindruckend-ist-die-beschadigte-buste-eines-liegenden-vishnu-image564702757.html
RM2RPMC3H–Kambodscha: Eine angkorianische Statue aus dem 12. Jahrhundert, die Mucalinda, den König der Schlangen (Naga), zeigt, der Buddha beschützt. Ursprünglich aus Puor bei Siem Reap, heute im Nationalmuseum von Kambodscha, Phnom Penh. Das Nationalmuseum befindet sich in einem roten Pavillon aus dem Jahr 1918 und beherbergt eine Sammlung von Khmer-Kunst, darunter einige der schönsten Stücke der Welt. Zu den Exponaten gehören eine Vishnu-Statue aus dem 6. Jahrhundert, eine Shiva-Statue aus dem 9. Jahrhundert und der berühmte, in meditativer Pose geformte Kopf von Jayavarman VII. Besonders beeindruckend ist die beschädigte Büste eines liegenden Vishnu.
Kambodscha: Eine präangkorianische Statue aus dem 6. Jahrhundert von Rama, dem beliebtesten Avatar des Hindu-Gottes Vishnu aus Phnom da, Angkor Borei, Takeo, heute im Nationalmuseum von Kambodscha, Phnom Penh, untergebracht. Das Nationalmuseum befindet sich in einem roten Pavillon aus dem Jahr 1918 und beherbergt eine Sammlung von Khmer-Kunst, darunter einige der schönsten Stücke der Welt. Zu den Exponaten gehören eine Vishnu-Statue aus dem 6. Jahrhundert, eine Shiva-Statue aus dem 9. Jahrhundert und der berühmte, in meditativer Pose geformte Kopf von Jayavarman VII. Besonders beeindruckend ist die beschädigte Büste eines liegenden Vishnu. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/kambodscha-eine-praangkorianische-statue-aus-dem-6-jahrhundert-von-rama-dem-beliebtesten-avatar-des-hindu-gottes-vishnu-aus-phnom-da-angkor-borei-takeo-heute-im-nationalmuseum-von-kambodscha-phnom-penh-untergebracht-das-nationalmuseum-befindet-sich-in-einem-roten-pavillon-aus-dem-jahr-1918-und-beherbergt-eine-sammlung-von-khmer-kunst-darunter-einige-der-schonsten-stucke-der-welt-zu-den-exponaten-gehoren-eine-vishnu-statue-aus-dem-6-jahrhundert-eine-shiva-statue-aus-dem-9-jahrhundert-und-der-beruhmte-in-meditativer-pose-geformte-kopf-von-jayavarman-vii-besonders-beeindruckend-ist-die-beschadigte-buste-eines-liegenden-vishnu-image564702667.html
RM2RPMC0B–Kambodscha: Eine präangkorianische Statue aus dem 6. Jahrhundert von Rama, dem beliebtesten Avatar des Hindu-Gottes Vishnu aus Phnom da, Angkor Borei, Takeo, heute im Nationalmuseum von Kambodscha, Phnom Penh, untergebracht. Das Nationalmuseum befindet sich in einem roten Pavillon aus dem Jahr 1918 und beherbergt eine Sammlung von Khmer-Kunst, darunter einige der schönsten Stücke der Welt. Zu den Exponaten gehören eine Vishnu-Statue aus dem 6. Jahrhundert, eine Shiva-Statue aus dem 9. Jahrhundert und der berühmte, in meditativer Pose geformte Kopf von Jayavarman VII. Besonders beeindruckend ist die beschädigte Büste eines liegenden Vishnu.
Kambodscha: Eine Sandsteinstatue im Preah-Ko-Stil aus dem 9. Jahrhundert des hinduistischen Gottes Shiva, ursprünglich aus Angkor, heute im Nationalmuseum von Kambodscha, Phnom Penh. Das Nationalmuseum befindet sich in einem roten Pavillon aus dem Jahr 1918 und beherbergt eine Sammlung von Khmer-Kunst, darunter einige der schönsten Stücke der Welt. Zu den Exponaten gehören eine Vishnu-Statue aus dem 6. Jahrhundert, eine Shiva-Statue aus dem 9. Jahrhundert und der berühmte, in meditativer Pose geformte Kopf von Jayavarman VII. Besonders beeindruckend ist die beschädigte Büste eines liegenden Vishnu, der einst Teil einer massiven Bronzestatue war, die im westlichen Mebon-Tempel in Angko gefunden wurde Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/kambodscha-eine-sandsteinstatue-im-preah-ko-stil-aus-dem-9-jahrhundert-des-hinduistischen-gottes-shiva-ursprunglich-aus-angkor-heute-im-nationalmuseum-von-kambodscha-phnom-penh-das-nationalmuseum-befindet-sich-in-einem-roten-pavillon-aus-dem-jahr-1918-und-beherbergt-eine-sammlung-von-khmer-kunst-darunter-einige-der-schonsten-stucke-der-welt-zu-den-exponaten-gehoren-eine-vishnu-statue-aus-dem-6-jahrhundert-eine-shiva-statue-aus-dem-9-jahrhundert-und-der-beruhmte-in-meditativer-pose-geformte-kopf-von-jayavarman-vii-besonders-beeindruckend-ist-die-beschadigte-buste-eines-liegenden-vishnu-der-einst-teil-einer-massiven-bronzestatue-war-die-im-westlichen-mebon-tempel-in-angko-gefunden-wurde-image565720585.html
RM2RTAPAH–Kambodscha: Eine Sandsteinstatue im Preah-Ko-Stil aus dem 9. Jahrhundert des hinduistischen Gottes Shiva, ursprünglich aus Angkor, heute im Nationalmuseum von Kambodscha, Phnom Penh. Das Nationalmuseum befindet sich in einem roten Pavillon aus dem Jahr 1918 und beherbergt eine Sammlung von Khmer-Kunst, darunter einige der schönsten Stücke der Welt. Zu den Exponaten gehören eine Vishnu-Statue aus dem 6. Jahrhundert, eine Shiva-Statue aus dem 9. Jahrhundert und der berühmte, in meditativer Pose geformte Kopf von Jayavarman VII. Besonders beeindruckend ist die beschädigte Büste eines liegenden Vishnu, der einst Teil einer massiven Bronzestatue war, die im westlichen Mebon-Tempel in Angko gefunden wurde
Italien: Der Heiligtum der Christlich-Mystikerin Anna Maria Taigi, San Crisogono (Basilika di San Crisogono), Piazza Sidney Sonnino, Rom. Die Basilika di San Crisogono ist dem Märtyrer Saint Chrysogonus geweiht und wurde ursprünglich im 4. Jahrhundert unter der Schirmherrschaft von Papst Sylvester (285–335) erbaut. Anna Maria Taigi (1769–1837), geborene Anna Maria Giannetti, war eine italienische römisch-katholische Professorin der säkularen Trinitarier. Taigi erlebte während ihres Lebens eine Reihe von Ekstasien und wurde berichtet, dass sie mehrmals die Stimmen Gottes und Jesu Christi gehört hatte. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/italien-der-heiligtum-der-christlich-mystikerin-anna-maria-taigi-san-crisogono-basilika-di-san-crisogono-piazza-sidney-sonnino-rom-die-basilika-di-san-crisogono-ist-dem-martyrer-saint-chrysogonus-geweiht-und-wurde-ursprunglich-im-4-jahrhundert-unter-der-schirmherrschaft-von-papst-sylvester-285335-erbaut-anna-maria-taigi-17691837-geborene-anna-maria-giannetti-war-eine-italienische-romisch-katholische-professorin-der-sakularen-trinitarier-taigi-erlebte-wahrend-ihres-lebens-eine-reihe-von-ekstasien-und-wurde-berichtet-dass-sie-mehrmals-die-stimmen-gottes-und-jesu-christi-gehort-hatte-image568039482.html
RM2T04C4A–Italien: Der Heiligtum der Christlich-Mystikerin Anna Maria Taigi, San Crisogono (Basilika di San Crisogono), Piazza Sidney Sonnino, Rom. Die Basilika di San Crisogono ist dem Märtyrer Saint Chrysogonus geweiht und wurde ursprünglich im 4. Jahrhundert unter der Schirmherrschaft von Papst Sylvester (285–335) erbaut. Anna Maria Taigi (1769–1837), geborene Anna Maria Giannetti, war eine italienische römisch-katholische Professorin der säkularen Trinitarier. Taigi erlebte während ihres Lebens eine Reihe von Ekstasien und wurde berichtet, dass sie mehrmals die Stimmen Gottes und Jesu Christi gehört hatte.
Marokko: Beth Mo'Ed Le'kol Chai oder jüdischer Friedhof von Marrakesch (Miaara-Friedhof), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Der Miaara-Friedhof ist der größte jüdische Friedhof in Marokko und geht auf das Jahr 1537 n. Chr. zurück (5297 im jüdischen Kalender), obwohl man vermutet, dass das Gebiet bereits im 12. Jahrhundert für jüdische Bestattungen genutzt wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/marokko-beth-moed-lekol-chai-oder-judischer-friedhof-von-marrakesch-miaara-friedhof-medina-von-marrakesch-marrakesch-der-miaara-friedhof-ist-der-grosste-judische-friedhof-in-marokko-und-geht-auf-das-jahr-1537-n-chr-zuruck-5297-im-judischen-kalender-obwohl-man-vermutet-dass-das-gebiet-bereits-im-12-jahrhundert-fur-judische-bestattungen-genutzt-wurde-image565926971.html
RM2RTM5HF–Marokko: Beth Mo'Ed Le'kol Chai oder jüdischer Friedhof von Marrakesch (Miaara-Friedhof), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Der Miaara-Friedhof ist der größte jüdische Friedhof in Marokko und geht auf das Jahr 1537 n. Chr. zurück (5297 im jüdischen Kalender), obwohl man vermutet, dass das Gebiet bereits im 12. Jahrhundert für jüdische Bestattungen genutzt wurde.
Marokko: Beth Mo'Ed Le'kol Chai oder jüdischer Friedhof von Marrakesch (Miaara-Friedhof), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Der Miaara-Friedhof ist der größte jüdische Friedhof in Marokko und geht auf das Jahr 1537 n. Chr. zurück (5297 im jüdischen Kalender), obwohl man vermutet, dass das Gebiet bereits im 12. Jahrhundert für jüdische Bestattungen genutzt wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/marokko-beth-moed-lekol-chai-oder-judischer-friedhof-von-marrakesch-miaara-friedhof-medina-von-marrakesch-marrakesch-der-miaara-friedhof-ist-der-grosste-judische-friedhof-in-marokko-und-geht-auf-das-jahr-1537-n-chr-zuruck-5297-im-judischen-kalender-obwohl-man-vermutet-dass-das-gebiet-bereits-im-12-jahrhundert-fur-judische-bestattungen-genutzt-wurde-image565926949.html
RM2RTM5GN–Marokko: Beth Mo'Ed Le'kol Chai oder jüdischer Friedhof von Marrakesch (Miaara-Friedhof), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Der Miaara-Friedhof ist der größte jüdische Friedhof in Marokko und geht auf das Jahr 1537 n. Chr. zurück (5297 im jüdischen Kalender), obwohl man vermutet, dass das Gebiet bereits im 12. Jahrhundert für jüdische Bestattungen genutzt wurde.
Marokko: Beth Mo'Ed Le'kol Chai oder jüdischer Friedhof von Marrakesch (Miaara-Friedhof), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Der Miaara-Friedhof ist der größte jüdische Friedhof in Marokko und geht auf das Jahr 1537 n. Chr. zurück (5297 im jüdischen Kalender), obwohl man vermutet, dass das Gebiet bereits im 12. Jahrhundert für jüdische Bestattungen genutzt wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/marokko-beth-moed-lekol-chai-oder-judischer-friedhof-von-marrakesch-miaara-friedhof-medina-von-marrakesch-marrakesch-der-miaara-friedhof-ist-der-grosste-judische-friedhof-in-marokko-und-geht-auf-das-jahr-1537-n-chr-zuruck-5297-im-judischen-kalender-obwohl-man-vermutet-dass-das-gebiet-bereits-im-12-jahrhundert-fur-judische-bestattungen-genutzt-wurde-image565926980.html
RM2RTM5HT–Marokko: Beth Mo'Ed Le'kol Chai oder jüdischer Friedhof von Marrakesch (Miaara-Friedhof), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Der Miaara-Friedhof ist der größte jüdische Friedhof in Marokko und geht auf das Jahr 1537 n. Chr. zurück (5297 im jüdischen Kalender), obwohl man vermutet, dass das Gebiet bereits im 12. Jahrhundert für jüdische Bestattungen genutzt wurde.
Marokko: Beth Mo'Ed Le'kol Chai oder jüdischer Friedhof von Marrakesch (Miaara-Friedhof), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Der Miaara-Friedhof ist der größte jüdische Friedhof in Marokko und geht auf das Jahr 1537 n. Chr. zurück (5297 im jüdischen Kalender), obwohl man vermutet, dass das Gebiet bereits im 12. Jahrhundert für jüdische Bestattungen genutzt wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/marokko-beth-moed-lekol-chai-oder-judischer-friedhof-von-marrakesch-miaara-friedhof-medina-von-marrakesch-marrakesch-der-miaara-friedhof-ist-der-grosste-judische-friedhof-in-marokko-und-geht-auf-das-jahr-1537-n-chr-zuruck-5297-im-judischen-kalender-obwohl-man-vermutet-dass-das-gebiet-bereits-im-12-jahrhundert-fur-judische-bestattungen-genutzt-wurde-image565926977.html
RM2RTM5HN–Marokko: Beth Mo'Ed Le'kol Chai oder jüdischer Friedhof von Marrakesch (Miaara-Friedhof), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Der Miaara-Friedhof ist der größte jüdische Friedhof in Marokko und geht auf das Jahr 1537 n. Chr. zurück (5297 im jüdischen Kalender), obwohl man vermutet, dass das Gebiet bereits im 12. Jahrhundert für jüdische Bestattungen genutzt wurde.
Marokko: Beth Mo'Ed Le'kol Chai oder jüdischer Friedhof von Marrakesch (Miaara-Friedhof), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Der Miaara-Friedhof ist der größte jüdische Friedhof in Marokko und geht auf das Jahr 1537 n. Chr. zurück (5297 im jüdischen Kalender), obwohl man vermutet, dass das Gebiet bereits im 12. Jahrhundert für jüdische Bestattungen genutzt wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/marokko-beth-moed-lekol-chai-oder-judischer-friedhof-von-marrakesch-miaara-friedhof-medina-von-marrakesch-marrakesch-der-miaara-friedhof-ist-der-grosste-judische-friedhof-in-marokko-und-geht-auf-das-jahr-1537-n-chr-zuruck-5297-im-judischen-kalender-obwohl-man-vermutet-dass-das-gebiet-bereits-im-12-jahrhundert-fur-judische-bestattungen-genutzt-wurde-image565926966.html
RM2RTM5HA–Marokko: Beth Mo'Ed Le'kol Chai oder jüdischer Friedhof von Marrakesch (Miaara-Friedhof), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Der Miaara-Friedhof ist der größte jüdische Friedhof in Marokko und geht auf das Jahr 1537 n. Chr. zurück (5297 im jüdischen Kalender), obwohl man vermutet, dass das Gebiet bereits im 12. Jahrhundert für jüdische Bestattungen genutzt wurde.
Marokko: Weiße Störche (Ciconia ciconia) in den Ruinen des Palastes El Badi (Badia Palast), Kasbah-Viertel, Medina von Marrakesch, Marrakesch. El Badi Palace (Palast der Wunder, auch „unvergleichlicher Palast“) wurde 1578 von Sultan Ahmad al-Mansur der Saadier-Dynastie in Auftrag gegeben, wobei der Bau während seiner gesamten Herrschaft fortgesetzt wurde. Der Palast, dekoriert mit Materialien, die aus zahlreichen Ländern von Italien bis Mali importiert wurden, wurde für Empfänge genutzt und entworfen, um den Reichtum und die Macht des Sultans zu demonstrieren. Es war ein Teil eines größeren Saadier-Palastkomplexes im Kasbah-Viertel von Marrakesch. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/marokko-weisse-storche-ciconia-ciconia-in-den-ruinen-des-palastes-el-badi-badia-palast-kasbah-viertel-medina-von-marrakesch-marrakesch-el-badi-palace-palast-der-wunder-auch-unvergleichlicher-palast-wurde-1578-von-sultan-ahmad-al-mansur-der-saadier-dynastie-in-auftrag-gegeben-wobei-der-bau-wahrend-seiner-gesamten-herrschaft-fortgesetzt-wurde-der-palast-dekoriert-mit-materialien-die-aus-zahlreichen-landern-von-italien-bis-mali-importiert-wurden-wurde-fur-empfange-genutzt-und-entworfen-um-den-reichtum-und-die-macht-des-sultans-zu-demonstrieren-es-war-ein-teil-eines-grosseren-saadier-palastkomplexes-im-kasbah-viertel-von-marrakesch-image563668530.html
RM2RN18XX–Marokko: Weiße Störche (Ciconia ciconia) in den Ruinen des Palastes El Badi (Badia Palast), Kasbah-Viertel, Medina von Marrakesch, Marrakesch. El Badi Palace (Palast der Wunder, auch „unvergleichlicher Palast“) wurde 1578 von Sultan Ahmad al-Mansur der Saadier-Dynastie in Auftrag gegeben, wobei der Bau während seiner gesamten Herrschaft fortgesetzt wurde. Der Palast, dekoriert mit Materialien, die aus zahlreichen Ländern von Italien bis Mali importiert wurden, wurde für Empfänge genutzt und entworfen, um den Reichtum und die Macht des Sultans zu demonstrieren. Es war ein Teil eines größeren Saadier-Palastkomplexes im Kasbah-Viertel von Marrakesch.
Marokko: Bogenschildkröten oder griechische Schildkröten (Testudo graeca) vor einem Henna-Geschäft, Souk District, Medina von Marrakesch, Marrakesch. Marrakesch wurde 1070 von Emir Abu Bakr ibn Umar als kaiserliche Hauptstadt des Almoravid-Reiches gegründet. Die Almoravids errichteten die ersten großen Strukturen in der Stadt und wuchsen schnell und etablierten sich als kulturelles, religiöses und Handelszentrum für den Maghreb. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/marokko-bogenschildkroten-oder-griechische-schildkroten-testudo-graeca-vor-einem-henna-geschaft-souk-district-medina-von-marrakesch-marrakesch-marrakesch-wurde-1070-von-emir-abu-bakr-ibn-umar-als-kaiserliche-hauptstadt-des-almoravid-reiches-gegrundet-die-almoravids-errichteten-die-ersten-grossen-strukturen-in-der-stadt-und-wuchsen-schnell-und-etablierten-sich-als-kulturelles-religioses-und-handelszentrum-fur-den-maghreb-image560192768.html
RM2RFAYGG–Marokko: Bogenschildkröten oder griechische Schildkröten (Testudo graeca) vor einem Henna-Geschäft, Souk District, Medina von Marrakesch, Marrakesch. Marrakesch wurde 1070 von Emir Abu Bakr ibn Umar als kaiserliche Hauptstadt des Almoravid-Reiches gegründet. Die Almoravids errichteten die ersten großen Strukturen in der Stadt und wuchsen schnell und etablierten sich als kulturelles, religiöses und Handelszentrum für den Maghreb.
Marokko: Die Ruinen des Palastes El Badi (Badia-Palast), Kasbah-Viertel, Medina von Marrakesch, Marrakesch. El Badi Palace (Palast der Wunder, auch „unvergleichlicher Palast“) wurde 1578 von Sultan Ahmad al-Mansur der Saadier-Dynastie in Auftrag gegeben, wobei der Bau während seiner gesamten Herrschaft fortgesetzt wurde. Der Palast, dekoriert mit Materialien, die aus zahlreichen Ländern von Italien bis Mali importiert wurden, wurde für Empfänge genutzt und entworfen, um den Reichtum und die Macht des Sultans zu demonstrieren. Es war ein Teil eines größeren Saadier-Palastkomplexes im Kasbah-Viertel von Marrakesch. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/marokko-die-ruinen-des-palastes-el-badi-badia-palast-kasbah-viertel-medina-von-marrakesch-marrakesch-el-badi-palace-palast-der-wunder-auch-unvergleichlicher-palast-wurde-1578-von-sultan-ahmad-al-mansur-der-saadier-dynastie-in-auftrag-gegeben-wobei-der-bau-wahrend-seiner-gesamten-herrschaft-fortgesetzt-wurde-der-palast-dekoriert-mit-materialien-die-aus-zahlreichen-landern-von-italien-bis-mali-importiert-wurden-wurde-fur-empfange-genutzt-und-entworfen-um-den-reichtum-und-die-macht-des-sultans-zu-demonstrieren-es-war-ein-teil-eines-grosseren-saadier-palastkomplexes-im-kasbah-viertel-von-marrakesch-image565720607.html
RM2RTAPBB–Marokko: Die Ruinen des Palastes El Badi (Badia-Palast), Kasbah-Viertel, Medina von Marrakesch, Marrakesch. El Badi Palace (Palast der Wunder, auch „unvergleichlicher Palast“) wurde 1578 von Sultan Ahmad al-Mansur der Saadier-Dynastie in Auftrag gegeben, wobei der Bau während seiner gesamten Herrschaft fortgesetzt wurde. Der Palast, dekoriert mit Materialien, die aus zahlreichen Ländern von Italien bis Mali importiert wurden, wurde für Empfänge genutzt und entworfen, um den Reichtum und die Macht des Sultans zu demonstrieren. Es war ein Teil eines größeren Saadier-Palastkomplexes im Kasbah-Viertel von Marrakesch.
Marokko: Eine Tür zum Marrakesch Museum (Musee de Marrakesch), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Das Museum befindet sich im dar Mnebhi Palace, der Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut wurde. Es beherbergt historische Kunst und zeitgenössische Kunst aus ganz Marokko. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/marokko-eine-tur-zum-marrakesch-museum-musee-de-marrakesch-medina-von-marrakesch-marrakesch-das-museum-befindet-sich-im-dar-mnebhi-palace-der-anfang-des-20-jahrhunderts-erbaut-wurde-es-beherbergt-historische-kunst-und-zeitgenossische-kunst-aus-ganz-marokko-image609437911.html
RM2XBE87K–Marokko: Eine Tür zum Marrakesch Museum (Musee de Marrakesch), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Das Museum befindet sich im dar Mnebhi Palace, der Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut wurde. Es beherbergt historische Kunst und zeitgenössische Kunst aus ganz Marokko.
Marokko: Minztee in einem Café in Djemaa El Fna (Marktplatz), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Nach der mündlichen Überlieferung wird in China seit über vier Jahrtausenden Tee angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teezubereitung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als er zum ersten Mal am kaiserlichen Hof ein Getränk wurde. Gunpulvergrüner Tee wurde von den Briten im 18. Und 19. Jahrhundert über Marokko und Algerien nach Nordafrika eingeführt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/marokko-minztee-in-einem-caf-in-djemaa-el-fna-marktplatz-medina-von-marrakesch-marrakesch-nach-der-mundlichen-uberlieferung-wird-in-china-seit-uber-vier-jahrtausenden-tee-angebaut-die-fruhesten-schriftlichen-berichte-uber-die-teezubereitung-stammen-jedoch-aus-der-zeit-um-350-n-chr-als-er-zum-ersten-mal-am-kaiserlichen-hof-ein-getrank-wurde-gunpulvergruner-tee-wurde-von-den-briten-im-18-und-19-jahrhundert-uber-marokko-und-algerien-nach-nordafrika-eingefuhrt-image608565816.html
RM2XA2FWC–Marokko: Minztee in einem Café in Djemaa El Fna (Marktplatz), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Nach der mündlichen Überlieferung wird in China seit über vier Jahrtausenden Tee angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teezubereitung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als er zum ersten Mal am kaiserlichen Hof ein Getränk wurde. Gunpulvergrüner Tee wurde von den Briten im 18. Und 19. Jahrhundert über Marokko und Algerien nach Nordafrika eingeführt.
Marokko: Ein Porträt eines Berbermanns im Museum Marrakesch (Musee de Marrakesch), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Das Museum befindet sich im dar Mnebhi Palace, der Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut wurde. Es beherbergt historische Kunst und zeitgenössische Kunst aus ganz Marokko. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/marokko-ein-portrat-eines-berbermanns-im-museum-marrakesch-musee-de-marrakesch-medina-von-marrakesch-marrakesch-das-museum-befindet-sich-im-dar-mnebhi-palace-der-anfang-des-20-jahrhunderts-erbaut-wurde-es-beherbergt-historische-kunst-und-zeitgenossische-kunst-aus-ganz-marokko-image609437941.html
RM2XBE88N–Marokko: Ein Porträt eines Berbermanns im Museum Marrakesch (Musee de Marrakesch), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Das Museum befindet sich im dar Mnebhi Palace, der Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut wurde. Es beherbergt historische Kunst und zeitgenössische Kunst aus ganz Marokko.
Marokko: Eintritt in ein Studentenwohnheim, Ben Youssef Madrasa (Medersa Ben Youssef), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Der Sultan der Saadier-Dynastie, Abdallah al-Ghalib Billah (1517 - 1574), baute die Madrasa im Jahr 1565 (972 AH). Es war einst das größte islamische College im Maghreb (Nordwestafrika). Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/marokko-eintritt-in-ein-studentenwohnheim-ben-youssef-madrasa-medersa-ben-youssef-medina-von-marrakesch-marrakesch-der-sultan-der-saadier-dynastie-abdallah-al-ghalib-billah-1517-1574-baute-die-madrasa-im-jahr-1565-972-ah-es-war-einst-das-grosste-islamische-college-im-maghreb-nordwestafrika-image559051178.html
RM2RDEYDE–Marokko: Eintritt in ein Studentenwohnheim, Ben Youssef Madrasa (Medersa Ben Youssef), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Der Sultan der Saadier-Dynastie, Abdallah al-Ghalib Billah (1517 - 1574), baute die Madrasa im Jahr 1565 (972 AH). Es war einst das größte islamische College im Maghreb (Nordwestafrika).
Marokko: Eintritt in ein Studentenwohnheim, Ben Youssef Madrasa (Medersa Ben Youssef), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Der Sultan der Saadier-Dynastie, Abdallah al-Ghalib Billah (1517 - 1574), baute die Madrasa im Jahr 1565 (972 AH). Es war einst das größte islamische College im Maghreb (Nordwestafrika). Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/marokko-eintritt-in-ein-studentenwohnheim-ben-youssef-madrasa-medersa-ben-youssef-medina-von-marrakesch-marrakesch-der-sultan-der-saadier-dynastie-abdallah-al-ghalib-billah-1517-1574-baute-die-madrasa-im-jahr-1565-972-ah-es-war-einst-das-grosste-islamische-college-im-maghreb-nordwestafrika-image559051180.html
RM2RDEYDG–Marokko: Eintritt in ein Studentenwohnheim, Ben Youssef Madrasa (Medersa Ben Youssef), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Der Sultan der Saadier-Dynastie, Abdallah al-Ghalib Billah (1517 - 1574), baute die Madrasa im Jahr 1565 (972 AH). Es war einst das größte islamische College im Maghreb (Nordwestafrika).
Marokko: Ein Fenster und ein Rolltor im Museum von Marrakesch (Musee de Marrakesch), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Das Museum befindet sich im dar Mnebhi Palace, der Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut wurde. Es beherbergt historische Kunst und zeitgenössische Kunst aus ganz Marokko. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/marokko-ein-fenster-und-ein-rolltor-im-museum-von-marrakesch-musee-de-marrakesch-medina-von-marrakesch-marrakesch-das-museum-befindet-sich-im-dar-mnebhi-palace-der-anfang-des-20-jahrhunderts-erbaut-wurde-es-beherbergt-historische-kunst-und-zeitgenossische-kunst-aus-ganz-marokko-image609437929.html
RM2XBE889–Marokko: Ein Fenster und ein Rolltor im Museum von Marrakesch (Musee de Marrakesch), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Das Museum befindet sich im dar Mnebhi Palace, der Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut wurde. Es beherbergt historische Kunst und zeitgenössische Kunst aus ganz Marokko.
Marokko: Ein Innenhof im Marrakesch Museum (Musee de Marrakesch), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Das Museum befindet sich im dar Mnebhi Palace, der Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut wurde. Es beherbergt historische Kunst und zeitgenössische Kunst aus ganz Marokko. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/marokko-ein-innenhof-im-marrakesch-museum-musee-de-marrakesch-medina-von-marrakesch-marrakesch-das-museum-befindet-sich-im-dar-mnebhi-palace-der-anfang-des-20-jahrhunderts-erbaut-wurde-es-beherbergt-historische-kunst-und-zeitgenossische-kunst-aus-ganz-marokko-image608565822.html
RM2XA2FWJ–Marokko: Ein Innenhof im Marrakesch Museum (Musee de Marrakesch), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Das Museum befindet sich im dar Mnebhi Palace, der Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut wurde. Es beherbergt historische Kunst und zeitgenössische Kunst aus ganz Marokko.
Marokko: Ein Porträt eines Berbermanns im Museum Marrakesch (Musee de Marrakesch), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Das Museum befindet sich im dar Mnebhi Palace, der Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut wurde. Es beherbergt historische Kunst und zeitgenössische Kunst aus ganz Marokko. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/marokko-ein-portrat-eines-berbermanns-im-museum-marrakesch-musee-de-marrakesch-medina-von-marrakesch-marrakesch-das-museum-befindet-sich-im-dar-mnebhi-palace-der-anfang-des-20-jahrhunderts-erbaut-wurde-es-beherbergt-historische-kunst-und-zeitgenossische-kunst-aus-ganz-marokko-image609437931.html
RM2XBE88B–Marokko: Ein Porträt eines Berbermanns im Museum Marrakesch (Musee de Marrakesch), Medina von Marrakesch, Marrakesch. Das Museum befindet sich im dar Mnebhi Palace, der Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut wurde. Es beherbergt historische Kunst und zeitgenössische Kunst aus ganz Marokko.
USA/Frankreich: Rene-Robert Cavelier, Sieur de La Salle (1643-1687), französischer Forscher, pflanzt ein Kreuz an der Mündung des Mississippi und beansprucht Louisiana für Frankreich, 9. April 1682. Gemälde von John Norval Marchand (1875-1921), 1900. Rene-Robert Cavelier, Sieur de La Salle (Herrscher des Herrenhauses), war ein Entdecker und Pelzhändler aus dem 17. Jahrhundert in Nordamerika. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/usafrankreich-rene-robert-cavelier-sieur-de-la-salle-1643-1687-franzosischer-forscher-pflanzt-ein-kreuz-an-der-mundung-des-mississippi-und-beansprucht-louisiana-fur-frankreich-9-april-1682-gemalde-von-john-norval-marchand-1875-1921-1900-rene-robert-cavelier-sieur-de-la-salle-herrscher-des-herrenhauses-war-ein-entdecker-und-pelzhandler-aus-dem-17-jahrhundert-in-nordamerika-image550220879.html
RM2PY4M9K–USA/Frankreich: Rene-Robert Cavelier, Sieur de La Salle (1643-1687), französischer Forscher, pflanzt ein Kreuz an der Mündung des Mississippi und beansprucht Louisiana für Frankreich, 9. April 1682. Gemälde von John Norval Marchand (1875-1921), 1900. Rene-Robert Cavelier, Sieur de La Salle (Herrscher des Herrenhauses), war ein Entdecker und Pelzhändler aus dem 17. Jahrhundert in Nordamerika.
Indien: Swami Haridas mit Tansen und Kaiser Akbar in Vrindavana. Malerei, c. 1730er. Akbar (25. Oktober 1542 bis 27. Oktober 1605), auch bekannt als Shahanshah Akbar-e-Azam oder Akbar der große, war der dritte Mogul-Kaiser. Er war von timuridem Abstammung; der Sohn von Kaiser Humayun und der Enkel von Kaiser Babur, dem Herrscher, der die Mogul-Dynastie in Indien gründete. Am Ende seiner Herrschaft im Jahr 1605 erstreckte sich das Mogul-Reich über den größten Teil des nördlichen und mittleren Indiens. Im Volksmund als heiliger Musiker Nordindiens bekannt, soll Swami Haridas die Inkarnation von Lalita Sakhi, einer lieben Freundin von Radha, sein. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indien-swami-haridas-mit-tansen-und-kaiser-akbar-in-vrindavana-malerei-c-1730er-akbar-25-oktober-1542-bis-27-oktober-1605-auch-bekannt-als-shahanshah-akbar-e-azam-oder-akbar-der-grosse-war-der-dritte-mogul-kaiser-er-war-von-timuridem-abstammung-der-sohn-von-kaiser-humayun-und-der-enkel-von-kaiser-babur-dem-herrscher-der-die-mogul-dynastie-in-indien-grundete-am-ende-seiner-herrschaft-im-jahr-1605-erstreckte-sich-das-mogul-reich-uber-den-grossten-teil-des-nordlichen-und-mittleren-indiens-im-volksmund-als-heiliger-musiker-nordindiens-bekannt-soll-swami-haridas-die-inkarnation-von-lalita-sakhi-einer-lieben-freundin-von-radha-sein-image527943759.html
RM2NJWWJ7–Indien: Swami Haridas mit Tansen und Kaiser Akbar in Vrindavana. Malerei, c. 1730er. Akbar (25. Oktober 1542 bis 27. Oktober 1605), auch bekannt als Shahanshah Akbar-e-Azam oder Akbar der große, war der dritte Mogul-Kaiser. Er war von timuridem Abstammung; der Sohn von Kaiser Humayun und der Enkel von Kaiser Babur, dem Herrscher, der die Mogul-Dynastie in Indien gründete. Am Ende seiner Herrschaft im Jahr 1605 erstreckte sich das Mogul-Reich über den größten Teil des nördlichen und mittleren Indiens. Im Volksmund als heiliger Musiker Nordindiens bekannt, soll Swami Haridas die Inkarnation von Lalita Sakhi, einer lieben Freundin von Radha, sein.
Kambodscha: Buddha sitzt in Gopura III in Banteay Kdei, Angkor. Banteay Kdei liegt südöstlich von Ta Prohm und östlich von Angkor Thom. Es wurde im späten 12. Bis frühen 13. Jahrhundert CE während der Herrschaft von Jayavarman VII erbaut. Es ist ein buddhistischer Tempel im Bayon-Stil, ähnlich im Plan wie Ta Prohm und Preah Khan, aber weniger komplex und kleiner. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/kambodscha-buddha-sitzt-in-gopura-iii-in-banteay-kdei-angkor-banteay-kdei-liegt-sudostlich-von-ta-prohm-und-ostlich-von-angkor-thom-es-wurde-im-spaten-12-bis-fruhen-13-jahrhundert-ce-wahrend-der-herrschaft-von-jayavarman-vii-erbaut-es-ist-ein-buddhistischer-tempel-im-bayon-stil-ahnlich-im-plan-wie-ta-prohm-und-preah-khan-aber-weniger-komplex-und-kleiner-image558149960.html
RM2RC1WY4–Kambodscha: Buddha sitzt in Gopura III in Banteay Kdei, Angkor. Banteay Kdei liegt südöstlich von Ta Prohm und östlich von Angkor Thom. Es wurde im späten 12. Bis frühen 13. Jahrhundert CE während der Herrschaft von Jayavarman VII erbaut. Es ist ein buddhistischer Tempel im Bayon-Stil, ähnlich im Plan wie Ta Prohm und Preah Khan, aber weniger komplex und kleiner.
Kambodscha: Preah Khan (Tempel des Heiligen Schwertes). Preah Khan wurde im späten 12. Jahrhundert (1191) von Jayavarman VII erbaut und befindet sich nördlich von Angkor Thom. Der Tempel wurde an der Stelle erbaut, an der Jayavarman VII. 1191 den Sieg über die einmarschierenden Chams errichtete. Es war das Zentrum einer bedeutenden Organisation mit fast 100.000 Beamten und Bediensteten. Sie diente früher als buddhistische Universität. Die wichtigste Gottheit des Tempels ist die Bodhisatva Avalokiteshvara in Form von Jayavarmans Vater. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/kambodscha-preah-khan-tempel-des-heiligen-schwertes-preah-khan-wurde-im-spaten-12-jahrhundert-1191-von-jayavarman-vii-erbaut-und-befindet-sich-nordlich-von-angkor-thom-der-tempel-wurde-an-der-stelle-erbaut-an-der-jayavarman-vii-1191-den-sieg-uber-die-einmarschierenden-chams-errichtete-es-war-das-zentrum-einer-bedeutenden-organisation-mit-fast-100000-beamten-und-bediensteten-sie-diente-fruher-als-buddhistische-universitat-die-wichtigste-gottheit-des-tempels-ist-die-bodhisatva-avalokiteshvara-in-form-von-jayavarmans-vater-image543753183.html
RM2PGJ2MF–Kambodscha: Preah Khan (Tempel des Heiligen Schwertes). Preah Khan wurde im späten 12. Jahrhundert (1191) von Jayavarman VII erbaut und befindet sich nördlich von Angkor Thom. Der Tempel wurde an der Stelle erbaut, an der Jayavarman VII. 1191 den Sieg über die einmarschierenden Chams errichtete. Es war das Zentrum einer bedeutenden Organisation mit fast 100.000 Beamten und Bediensteten. Sie diente früher als buddhistische Universität. Die wichtigste Gottheit des Tempels ist die Bodhisatva Avalokiteshvara in Form von Jayavarmans Vater.
Kambodscha: Pre Rup (ein Tempel, der ursprünglich dem hinduistischen gott Shiva gewidmet war), Angkor. Pre Rup wurde als staatlicher Tempel des Khmer-Königs Rajendravarman erbaut und 961 oder Anfang 962 eingeweiht. Es ist ein Tempelberg aus Backstein-, Laterit- und Sandsteinbauten. Es war dem hinduistischen gott Shiva gewidmet und befindet sich wahrscheinlich auf einem ehemaligen Shaivite-Aschram, der im vergangenen Jahrhundert von Yasovarman I. erbaut wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/kambodscha-pre-rup-ein-tempel-der-ursprunglich-dem-hinduistischen-gott-shiva-gewidmet-war-angkor-pre-rup-wurde-als-staatlicher-tempel-des-khmer-konigs-rajendravarman-erbaut-und-961-oder-anfang-962-eingeweiht-es-ist-ein-tempelberg-aus-backstein-laterit-und-sandsteinbauten-es-war-dem-hinduistischen-gott-shiva-gewidmet-und-befindet-sich-wahrscheinlich-auf-einem-ehemaligen-shaivite-aschram-der-im-vergangenen-jahrhundert-von-yasovarman-i-erbaut-wurde-image546788063.html
RM2PNG9N3–Kambodscha: Pre Rup (ein Tempel, der ursprünglich dem hinduistischen gott Shiva gewidmet war), Angkor. Pre Rup wurde als staatlicher Tempel des Khmer-Königs Rajendravarman erbaut und 961 oder Anfang 962 eingeweiht. Es ist ein Tempelberg aus Backstein-, Laterit- und Sandsteinbauten. Es war dem hinduistischen gott Shiva gewidmet und befindet sich wahrscheinlich auf einem ehemaligen Shaivite-Aschram, der im vergangenen Jahrhundert von Yasovarman I. erbaut wurde.
Kambodscha: Die renovierte Eastern Gallery, Ta Prohm. Der Tempel wurde größtenteils im späten 12. Und frühen 13. Jahrhundert im Bayon-Stil erbaut und ursprünglich Rajavihara genannt. Es wurde vom Khmer König Jayavarman VII als buddhistisches Kloster und Universität Mahayana gegründet. Die Bäume, die aus den Ruinen wachsen, sind ein sehr markantes Merkmal. Zwei Arten dominieren: Die größere ist entweder der Seide-Baumwolle-Baum (Ceiba pentandra) oder der Thitpok (Tetrameles nudiflora), die kleinere ist entweder die Würgerfeige (Ficus gibbosa) oder der Goldapfel (Diospyros decandra). Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/kambodscha-die-renovierte-eastern-gallery-ta-prohm-der-tempel-wurde-grosstenteils-im-spaten-12-und-fruhen-13-jahrhundert-im-bayon-stil-erbaut-und-ursprunglich-rajavihara-genannt-es-wurde-vom-khmer-konig-jayavarman-vii-als-buddhistisches-kloster-und-universitat-mahayana-gegrundet-die-baume-die-aus-den-ruinen-wachsen-sind-ein-sehr-markantes-merkmal-zwei-arten-dominieren-die-grossere-ist-entweder-der-seide-baumwolle-baum-ceiba-pentandra-oder-der-thitpok-tetrameles-nudiflora-die-kleinere-ist-entweder-die-wurgerfeige-ficus-gibbosa-oder-der-goldapfel-diospyros-decandra-image527943450.html
RM2NJWW76–Kambodscha: Die renovierte Eastern Gallery, Ta Prohm. Der Tempel wurde größtenteils im späten 12. Und frühen 13. Jahrhundert im Bayon-Stil erbaut und ursprünglich Rajavihara genannt. Es wurde vom Khmer König Jayavarman VII als buddhistisches Kloster und Universität Mahayana gegründet. Die Bäume, die aus den Ruinen wachsen, sind ein sehr markantes Merkmal. Zwei Arten dominieren: Die größere ist entweder der Seide-Baumwolle-Baum (Ceiba pentandra) oder der Thitpok (Tetrameles nudiflora), die kleinere ist entweder die Würgerfeige (Ficus gibbosa) oder der Goldapfel (Diospyros decandra).
Vietnam: Der Stele-Pavillon am Grab von Kaiser TU Duc, Hue. Kaiser Tự Đức (22. September 1829 – 17. Juli 1883) (voller Name: Nguyễn Phúc Hồng Nhậm, auch Nguyen Phuc Thi) war der vierte Kaiser der Nguyễn-Dynastie von Vietnam und regierte von 1847–1883. Prinz Nguyễn Phúc Hồng Nhậm, der Sohn von Kaiser Thiệu Trị, folgte seinem Vater auf dem Thron, mit dem regierenden Titel Tự Đức, aber familiäre Probleme führten zu einem gewaltsamen Beginn seiner Ära. Thiệu Trị hatte seinen gemäßigteren ältesten Sohn, Hồng Bảo, übergangen, um Tự Đức den Thron zu geben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-der-stele-pavillon-am-grab-von-kaiser-tu-duc-hue-kaiser-t-c-22-september-1829-17-juli-1883-voller-name-nguyn-phc-hng-nhm-auch-nguyen-phuc-thi-war-der-vierte-kaiser-der-nguyn-dynastie-von-vietnam-und-regierte-von-18471883-prinz-nguyn-phc-hng-nhm-der-sohn-von-kaiser-thiu-tr-folgte-seinem-vater-auf-dem-thron-mit-dem-regierenden-titel-t-c-aber-familiare-probleme-fuhrten-zu-einem-gewaltsamen-beginn-seiner-ara-thiu-tr-hatte-seinen-gemassigteren-altesten-sohn-hng-bo-ubergangen-um-t-c-den-thron-zu-geben-image567444912.html
RM2RY59NM–Vietnam: Der Stele-Pavillon am Grab von Kaiser TU Duc, Hue. Kaiser Tự Đức (22. September 1829 – 17. Juli 1883) (voller Name: Nguyễn Phúc Hồng Nhậm, auch Nguyen Phuc Thi) war der vierte Kaiser der Nguyễn-Dynastie von Vietnam und regierte von 1847–1883. Prinz Nguyễn Phúc Hồng Nhậm, der Sohn von Kaiser Thiệu Trị, folgte seinem Vater auf dem Thron, mit dem regierenden Titel Tự Đức, aber familiäre Probleme führten zu einem gewaltsamen Beginn seiner Ära. Thiệu Trị hatte seinen gemäßigteren ältesten Sohn, Hồng Bảo, übergangen, um Tự Đức den Thron zu geben.
Vietnam: Ornamentales Tor am Grab des Kaisers Tu Duc, Hue. Kaiser Tự Đức (22. September 1829 – 17. Juli 1883) (vollständiger Name: Nguyễn Phúc Hồng Nhậm, auch Nguyen Phuc Thi) war der vierte Kaiser der Nguyễn-Dynastie in Vietnam und regierte von 1847 bis 1883. Der Sohn des Kaisers Thiệu Trị, Prinz Nguyễn Phúc Hồng Nhậm, folgte seinem Vater auf dem Thron mit dem amtierenden Titel Tự Đức nach, aber familiäre Probleme führten zu einem gewaltsamen Beginn seiner Ära. Thiệu Trị hatte seinen gemäßigteren ältesten Sohn Hồng Bảo übergangen, um Tự Đức den Thron zu geben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-ornamentales-tor-am-grab-des-kaisers-tu-duc-hue-kaiser-t-c-22-september-1829-17-juli-1883-vollstandiger-name-nguyn-phc-hng-nhm-auch-nguyen-phuc-thi-war-der-vierte-kaiser-der-nguyn-dynastie-in-vietnam-und-regierte-von-1847-bis-1883-der-sohn-des-kaisers-thiu-tr-prinz-nguyn-phc-hng-nhm-folgte-seinem-vater-auf-dem-thron-mit-dem-amtierenden-titel-t-c-nach-aber-familiare-probleme-fuhrten-zu-einem-gewaltsamen-beginn-seiner-ara-thiu-tr-hatte-seinen-gemassigteren-altesten-sohn-hng-bo-ubergangen-um-t-c-den-thron-zu-geben-image568039420.html
RM2T04C24–Vietnam: Ornamentales Tor am Grab des Kaisers Tu Duc, Hue. Kaiser Tự Đức (22. September 1829 – 17. Juli 1883) (vollständiger Name: Nguyễn Phúc Hồng Nhậm, auch Nguyen Phuc Thi) war der vierte Kaiser der Nguyễn-Dynastie in Vietnam und regierte von 1847 bis 1883. Der Sohn des Kaisers Thiệu Trị, Prinz Nguyễn Phúc Hồng Nhậm, folgte seinem Vater auf dem Thron mit dem amtierenden Titel Tự Đức nach, aber familiäre Probleme führten zu einem gewaltsamen Beginn seiner Ära. Thiệu Trị hatte seinen gemäßigteren ältesten Sohn Hồng Bảo übergangen, um Tự Đức den Thron zu geben.
Vietnam: Statue von Kaiser Khai Dinh im Khai Thanh Palast, Grab von Kaiser Khai Dinh, Hue. Kaiser Khải Định (8. Oktober 1885 – 6. November 1925) war der 12. Kaiser der Nguyễn-Dynastie in Vietnam. Sein Name bei seiner Geburt war Prinz Nguyễn Phúc Bửu Đảo. Er war der Sohn des Imperators Đồng Khánh, aber er trat ihm nicht sofort nach. Er regierte nur neun Jahre: 1916 - 1925. Hue war zwischen 1802 und 1945 die kaiserliche Hauptstadt der Nguyen-Dynastie. Die Gräber mehrerer Kaiser liegen in und um die Stadt und entlang des Perfume River. Hue ist ein UNESCO-Weltkulturerbe. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-statue-von-kaiser-khai-dinh-im-khai-thanh-palast-grab-von-kaiser-khai-dinh-hue-kaiser-khi-nh-8-oktober-1885-6-november-1925-war-der-12-kaiser-der-nguyn-dynastie-in-vietnam-sein-name-bei-seiner-geburt-war-prinz-nguyn-phc-bu-o-er-war-der-sohn-des-imperators-ng-khnh-aber-er-trat-ihm-nicht-sofort-nach-er-regierte-nur-neun-jahre-1916-1925-hue-war-zwischen-1802-und-1945-die-kaiserliche-hauptstadt-der-nguyen-dynastie-die-graber-mehrerer-kaiser-liegen-in-und-um-die-stadt-und-entlang-des-perfume-river-hue-ist-ein-unesco-weltkulturerbe-image546788209.html
RM2PNG9X9–Vietnam: Statue von Kaiser Khai Dinh im Khai Thanh Palast, Grab von Kaiser Khai Dinh, Hue. Kaiser Khải Định (8. Oktober 1885 – 6. November 1925) war der 12. Kaiser der Nguyễn-Dynastie in Vietnam. Sein Name bei seiner Geburt war Prinz Nguyễn Phúc Bửu Đảo. Er war der Sohn des Imperators Đồng Khánh, aber er trat ihm nicht sofort nach. Er regierte nur neun Jahre: 1916 - 1925. Hue war zwischen 1802 und 1945 die kaiserliche Hauptstadt der Nguyen-Dynastie. Die Gräber mehrerer Kaiser liegen in und um die Stadt und entlang des Perfume River. Hue ist ein UNESCO-Weltkulturerbe.
Vietnam: Statue von Kaiser Khai Dinh im Khai Thanh Palast, Grab von Kaiser Khai Dinh, Hue. Kaiser Khải Định (8. Oktober 1885 – 6. November 1925) war der 12. Kaiser der Nguyễn-Dynastie in Vietnam. Sein Name bei seiner Geburt war Prinz Nguyễn Phúc Bửu Đảo. Er war der Sohn des Imperators Đồng Khánh, aber er trat ihm nicht sofort nach. Er regierte nur neun Jahre: 1916 - 1925. Hue war zwischen 1802 und 1945 die kaiserliche Hauptstadt der Nguyen-Dynastie. Die Gräber mehrerer Kaiser liegen in und um die Stadt und entlang des Perfume River. Hue ist ein UNESCO-Weltkulturerbe. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-statue-von-kaiser-khai-dinh-im-khai-thanh-palast-grab-von-kaiser-khai-dinh-hue-kaiser-khi-nh-8-oktober-1885-6-november-1925-war-der-12-kaiser-der-nguyn-dynastie-in-vietnam-sein-name-bei-seiner-geburt-war-prinz-nguyn-phc-bu-o-er-war-der-sohn-des-imperators-ng-khnh-aber-er-trat-ihm-nicht-sofort-nach-er-regierte-nur-neun-jahre-1916-1925-hue-war-zwischen-1802-und-1945-die-kaiserliche-hauptstadt-der-nguyen-dynastie-die-graber-mehrerer-kaiser-liegen-in-und-um-die-stadt-und-entlang-des-perfume-river-hue-ist-ein-unesco-weltkulturerbe-image546788210.html
RM2PNG9XA–Vietnam: Statue von Kaiser Khai Dinh im Khai Thanh Palast, Grab von Kaiser Khai Dinh, Hue. Kaiser Khải Định (8. Oktober 1885 – 6. November 1925) war der 12. Kaiser der Nguyễn-Dynastie in Vietnam. Sein Name bei seiner Geburt war Prinz Nguyễn Phúc Bửu Đảo. Er war der Sohn des Imperators Đồng Khánh, aber er trat ihm nicht sofort nach. Er regierte nur neun Jahre: 1916 - 1925. Hue war zwischen 1802 und 1945 die kaiserliche Hauptstadt der Nguyen-Dynastie. Die Gräber mehrerer Kaiser liegen in und um die Stadt und entlang des Perfume River. Hue ist ein UNESCO-Weltkulturerbe.
Vietnam: Der Pavillon von Xung Khiem am Luu Khiem See auf dem Gelände des Grabes von Kaiser TU Duc, Hue. Kaiser Tự Đức (22. September 1829 – 17. Juli 1883) (voller Name: Nguyễn Phúc Hồng Nhậm, auch Nguyen Phuc Thi) war der vierte Kaiser der Nguyễn-Dynastie von Vietnam und regierte von 1847–1883. Prinz Nguyễn Phúc Hồng Nhậm, der Sohn von Kaiser Thiệu Trị, folgte seinem Vater auf dem Thron, mit dem regierenden Titel Tự Đức, aber familiäre Probleme führten zu einem gewaltsamen Beginn seiner Ära. Thiệu Trị hatte seinen gemäßigteren ältesten Sohn, Hồng Bảo, übergangen, um Tự Đức den Thron zu geben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-der-pavillon-von-xung-khiem-am-luu-khiem-see-auf-dem-gelande-des-grabes-von-kaiser-tu-duc-hue-kaiser-t-c-22-september-1829-17-juli-1883-voller-name-nguyn-phc-hng-nhm-auch-nguyen-phuc-thi-war-der-vierte-kaiser-der-nguyn-dynastie-von-vietnam-und-regierte-von-18471883-prinz-nguyn-phc-hng-nhm-der-sohn-von-kaiser-thiu-tr-folgte-seinem-vater-auf-dem-thron-mit-dem-regierenden-titel-t-c-aber-familiare-probleme-fuhrten-zu-einem-gewaltsamen-beginn-seiner-ara-thiu-tr-hatte-seinen-gemassigteren-altesten-sohn-hng-bo-ubergangen-um-t-c-den-thron-zu-geben-image567444754.html
RM2RY59G2–Vietnam: Der Pavillon von Xung Khiem am Luu Khiem See auf dem Gelände des Grabes von Kaiser TU Duc, Hue. Kaiser Tự Đức (22. September 1829 – 17. Juli 1883) (voller Name: Nguyễn Phúc Hồng Nhậm, auch Nguyen Phuc Thi) war der vierte Kaiser der Nguyễn-Dynastie von Vietnam und regierte von 1847–1883. Prinz Nguyễn Phúc Hồng Nhậm, der Sohn von Kaiser Thiệu Trị, folgte seinem Vater auf dem Thron, mit dem regierenden Titel Tự Đức, aber familiäre Probleme führten zu einem gewaltsamen Beginn seiner Ära. Thiệu Trị hatte seinen gemäßigteren ältesten Sohn, Hồng Bảo, übergangen, um Tự Đức den Thron zu geben.
Vietnam: Eine Tür neben dem Altar der 12 Hebammen, Fujian (Phuc Kien) Assembly Hall, Hoi an. Phuc Kien ist Vietnamesisch für Fujian, und dieser, der reichste der verschiedenen chinesischen Versammlungshallen in Hoi an, wurde von Kaufleuten aus der Provinz Fujian gegründet. Er dient auch als Tempel, der Thien Hau gewidmet ist, einer Göttin, die sich besonders um Seefahrer wie die Fujian Kaufleute in früheren Zeiten kümmert. Die historische Stadt Hoi an liegt am Thu Bon River 30 km südlich von Danang. Während der Zeit der Nguyen-Lords (1558–1777) und unter den ersten Nguyen-Kaisern war Hoi an ein wichtiger Hafen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-eine-tur-neben-dem-altar-der-12-hebammen-fujian-phuc-kien-assembly-hall-hoi-an-phuc-kien-ist-vietnamesisch-fur-fujian-und-dieser-der-reichste-der-verschiedenen-chinesischen-versammlungshallen-in-hoi-an-wurde-von-kaufleuten-aus-der-provinz-fujian-gegrundet-er-dient-auch-als-tempel-der-thien-hau-gewidmet-ist-einer-gottin-die-sich-besonders-um-seefahrer-wie-die-fujian-kaufleute-in-fruheren-zeiten-kummert-die-historische-stadt-hoi-an-liegt-am-thu-bon-river-30-km-sudlich-von-danang-wahrend-der-zeit-der-nguyen-lords-15581777-und-unter-den-ersten-nguyen-kaisern-war-hoi-an-ein-wichtiger-hafen-image567120877.html
RM2RXJGD1–Vietnam: Eine Tür neben dem Altar der 12 Hebammen, Fujian (Phuc Kien) Assembly Hall, Hoi an. Phuc Kien ist Vietnamesisch für Fujian, und dieser, der reichste der verschiedenen chinesischen Versammlungshallen in Hoi an, wurde von Kaufleuten aus der Provinz Fujian gegründet. Er dient auch als Tempel, der Thien Hau gewidmet ist, einer Göttin, die sich besonders um Seefahrer wie die Fujian Kaufleute in früheren Zeiten kümmert. Die historische Stadt Hoi an liegt am Thu Bon River 30 km südlich von Danang. Während der Zeit der Nguyen-Lords (1558–1777) und unter den ersten Nguyen-Kaisern war Hoi an ein wichtiger Hafen.
Vietnam: Der Tempelaltar innerhalb der japanischen überdachten Brücke, Hoi an. Die japanische überdachte Brücke ist ein Symbol von Hoi an und seiner reichen Kaufmannsgeschichte. Die Brücke wurde 1593 von der japanischen Handelsgemeinschaft gebaut, um sie mit dem chinesischen Viertel weiter östlich zu verbinden. Die kleine aber historische Stadt Hoi an liegt am Fluss Thu Bon, 30km km (18 Meilen) südlich von Danang. Während der Zeit der Nguyen-Herrscher (1558 - 1777) und sogar unter den ersten Nguyen-Kaisern war Hoi an - damals bekannt als Faifo - ein wichtiger Hafen, der regelmäßig von Europa und dem ganzen Osten aus besucht wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-der-tempelaltar-innerhalb-der-japanischen-uberdachten-brucke-hoi-an-die-japanische-uberdachte-brucke-ist-ein-symbol-von-hoi-an-und-seiner-reichen-kaufmannsgeschichte-die-brucke-wurde-1593-von-der-japanischen-handelsgemeinschaft-gebaut-um-sie-mit-dem-chinesischen-viertel-weiter-ostlich-zu-verbinden-die-kleine-aber-historische-stadt-hoi-an-liegt-am-fluss-thu-bon-30km-km-18-meilen-sudlich-von-danang-wahrend-der-zeit-der-nguyen-herrscher-1558-1777-und-sogar-unter-den-ersten-nguyen-kaisern-war-hoi-an-damals-bekannt-als-faifo-ein-wichtiger-hafen-der-regelmassig-von-europa-und-dem-ganzen-osten-aus-besucht-wurde-image546788282.html
RM2PNGA0X–Vietnam: Der Tempelaltar innerhalb der japanischen überdachten Brücke, Hoi an. Die japanische überdachte Brücke ist ein Symbol von Hoi an und seiner reichen Kaufmannsgeschichte. Die Brücke wurde 1593 von der japanischen Handelsgemeinschaft gebaut, um sie mit dem chinesischen Viertel weiter östlich zu verbinden. Die kleine aber historische Stadt Hoi an liegt am Fluss Thu Bon, 30km km (18 Meilen) südlich von Danang. Während der Zeit der Nguyen-Herrscher (1558 - 1777) und sogar unter den ersten Nguyen-Kaisern war Hoi an - damals bekannt als Faifo - ein wichtiger Hafen, der regelmäßig von Europa und dem ganzen Osten aus besucht wurde.
Vietnam: Eine farbenfrohe Maske auf dem vorderen Torpfosten der Timing Mask, einer Firma, die auf handgefertigte Masken spezialisiert ist, Le Loi, Altstadt, Hoi an. Die kleine, aber historische Stadt Hoi an liegt am Fluss Thu Bon 30 km südlich von Danang. Während der Zeit der Nguyen Lords (1558–1777) und sogar unter den ersten Nguyen-Kaisern war Hoi an – damals bekannt als Faifo – ein wichtiger Hafen, der regelmäßig von Schiffen aus Europa und dem ganzen Osten besucht wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-eine-farbenfrohe-maske-auf-dem-vorderen-torpfosten-der-timing-mask-einer-firma-die-auf-handgefertigte-masken-spezialisiert-ist-le-loi-altstadt-hoi-an-die-kleine-aber-historische-stadt-hoi-an-liegt-am-fluss-thu-bon-30-km-sudlich-von-danang-wahrend-der-zeit-der-nguyen-lords-15581777-und-sogar-unter-den-ersten-nguyen-kaisern-war-hoi-an-damals-bekannt-als-faifo-ein-wichtiger-hafen-der-regelmassig-von-schiffen-aus-europa-und-dem-ganzen-osten-besucht-wurde-image593183143.html
RM2WD1R47–Vietnam: Eine farbenfrohe Maske auf dem vorderen Torpfosten der Timing Mask, einer Firma, die auf handgefertigte Masken spezialisiert ist, Le Loi, Altstadt, Hoi an. Die kleine, aber historische Stadt Hoi an liegt am Fluss Thu Bon 30 km südlich von Danang. Während der Zeit der Nguyen Lords (1558–1777) und sogar unter den ersten Nguyen-Kaisern war Hoi an – damals bekannt als Faifo – ein wichtiger Hafen, der regelmäßig von Schiffen aus Europa und dem ganzen Osten besucht wurde.
Vietnam: Ein Verkäufer demonstriert, wie man die Töpfertierpfeifen benutzt, die sie verkauft, Tran Phu Street, Hoi an. Die kleine, aber historische Stadt Hoi an liegt am Fluss Thu Bon 30 km südlich von Danang. Während der Zeit der Nguyen Lords (1558–1777) und sogar unter den ersten Nguyen-Kaisern war Hoi an – damals bekannt als Faifo – ein wichtiger Hafen, der regelmäßig von Schiffen aus Europa und dem ganzen Osten besucht wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-ein-verkaufer-demonstriert-wie-man-die-topfertierpfeifen-benutzt-die-sie-verkauft-tran-phu-street-hoi-an-die-kleine-aber-historische-stadt-hoi-an-liegt-am-fluss-thu-bon-30-km-sudlich-von-danang-wahrend-der-zeit-der-nguyen-lords-15581777-und-sogar-unter-den-ersten-nguyen-kaisern-war-hoi-an-damals-bekannt-als-faifo-ein-wichtiger-hafen-der-regelmassig-von-schiffen-aus-europa-und-dem-ganzen-osten-besucht-wurde-image593183107.html
RM2WD1R2Y–Vietnam: Ein Verkäufer demonstriert, wie man die Töpfertierpfeifen benutzt, die sie verkauft, Tran Phu Street, Hoi an. Die kleine, aber historische Stadt Hoi an liegt am Fluss Thu Bon 30 km südlich von Danang. Während der Zeit der Nguyen Lords (1558–1777) und sogar unter den ersten Nguyen-Kaisern war Hoi an – damals bekannt als Faifo – ein wichtiger Hafen, der regelmäßig von Schiffen aus Europa und dem ganzen Osten besucht wurde.
Vietnam: Sexuell explizite Holzskulptur, Jarai-Grab, Vietnammuseum für Ethnologie, Hanoi. Die Jarai oder Jarais sind eine ethnische Gruppe, die im zentralen Hochland Vietnams (hauptsächlich in den Provinzen Gia Lai und Kon TUM) sowie in der Provinz Ratanakiri im Nordosten Kambodschas zu finden ist. Traditionelle Jarai-Gräber sind kleine Hütten, in denen die Besitztümer der Verstorbenen untergebracht sind. Um das Grab herum sind hölzerne Säulen mit rohen Schnitzereien gekrönt, von denen einige spirituelle Wächter repräsentieren. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-sexuell-explizite-holzskulptur-jarai-grab-vietnammuseum-fur-ethnologie-hanoi-die-jarai-oder-jarais-sind-eine-ethnische-gruppe-die-im-zentralen-hochland-vietnams-hauptsachlich-in-den-provinzen-gia-lai-und-kon-tum-sowie-in-der-provinz-ratanakiri-im-nordosten-kambodschas-zu-finden-ist-traditionelle-jarai-graber-sind-kleine-hutten-in-denen-die-besitztumer-der-verstorbenen-untergebracht-sind-um-das-grab-herum-sind-holzerne-saulen-mit-rohen-schnitzereien-gekront-von-denen-einige-spirituelle-wachter-reprasentieren-image546787548.html
RM2PNG92M–Vietnam: Sexuell explizite Holzskulptur, Jarai-Grab, Vietnammuseum für Ethnologie, Hanoi. Die Jarai oder Jarais sind eine ethnische Gruppe, die im zentralen Hochland Vietnams (hauptsächlich in den Provinzen Gia Lai und Kon TUM) sowie in der Provinz Ratanakiri im Nordosten Kambodschas zu finden ist. Traditionelle Jarai-Gräber sind kleine Hütten, in denen die Besitztümer der Verstorbenen untergebracht sind. Um das Grab herum sind hölzerne Säulen mit rohen Schnitzereien gekrönt, von denen einige spirituelle Wächter repräsentieren.
Wat Xieng Thong mit seinen flachen, weitläufigen Dächern verkörpert den klassischen Luang Prabang-Stil, wurde 1560 von König Setthathirat (1548–71) erbaut und bis 1975 von der Monarchie bevormundet. Luang Prabang war früher die Hauptstadt eines Königreichs mit demselben Namen. Bis zur kommunistischen Machtübernahme im Jahr 1975 war es die königliche Hauptstadt und der Sitz der Regierung des Königreichs Laos. Die Stadt gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/wat-xieng-thong-mit-seinen-flachen-weitlaufigen-dachern-verkorpert-den-klassischen-luang-prabang-stil-wurde-1560-von-konig-setthathirat-154871-erbaut-und-bis-1975-von-der-monarchie-bevormundet-luang-prabang-war-fruher-die-hauptstadt-eines-konigreichs-mit-demselben-namen-bis-zur-kommunistischen-machtubernahme-im-jahr-1975-war-es-die-konigliche-hauptstadt-und-der-sitz-der-regierung-des-konigreichs-laos-die-stadt-gehort-heute-zum-unesco-weltkulturerbe-image527943741.html
RM2NJWWHH–Wat Xieng Thong mit seinen flachen, weitläufigen Dächern verkörpert den klassischen Luang Prabang-Stil, wurde 1560 von König Setthathirat (1548–71) erbaut und bis 1975 von der Monarchie bevormundet. Luang Prabang war früher die Hauptstadt eines Königreichs mit demselben Namen. Bis zur kommunistischen Machtübernahme im Jahr 1975 war es die königliche Hauptstadt und der Sitz der Regierung des Königreichs Laos. Die Stadt gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Laos: Eine ländliche Szene in einem farbigen Glasmosaik am Wat Xieng Thong (Tempel der Goldenen Stadt), Luang Prabang. Wat Xieng Thong mit seinen flachen, weitläufigen Dächern verkörpert den klassischen Luang Prabang-Stil, wurde 1560 von König Setthathirat (1548–71) erbaut und bis 1975 von der Monarchie bevormundet. Luang Prabang war früher die Hauptstadt eines Königreichs mit demselben Namen. Bis zur kommunistischen Machtübernahme im Jahr 1975 war es die königliche Hauptstadt und der Sitz der Regierung des Königreichs Laos. Die Stadt gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/laos-eine-landliche-szene-in-einem-farbigen-glasmosaik-am-wat-xieng-thong-tempel-der-goldenen-stadt-luang-prabang-wat-xieng-thong-mit-seinen-flachen-weitlaufigen-dachern-verkorpert-den-klassischen-luang-prabang-stil-wurde-1560-von-konig-setthathirat-154871-erbaut-und-bis-1975-von-der-monarchie-bevormundet-luang-prabang-war-fruher-die-hauptstadt-eines-konigreichs-mit-demselben-namen-bis-zur-kommunistischen-machtubernahme-im-jahr-1975-war-es-die-konigliche-hauptstadt-und-der-sitz-der-regierung-des-konigreichs-laos-die-stadt-gehort-heute-zum-unesco-weltkulturerbe-image527943417.html
RM2NJWW61–Laos: Eine ländliche Szene in einem farbigen Glasmosaik am Wat Xieng Thong (Tempel der Goldenen Stadt), Luang Prabang. Wat Xieng Thong mit seinen flachen, weitläufigen Dächern verkörpert den klassischen Luang Prabang-Stil, wurde 1560 von König Setthathirat (1548–71) erbaut und bis 1975 von der Monarchie bevormundet. Luang Prabang war früher die Hauptstadt eines Königreichs mit demselben Namen. Bis zur kommunistischen Machtübernahme im Jahr 1975 war es die königliche Hauptstadt und der Sitz der Regierung des Königreichs Laos. Die Stadt gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Iran/Persien: Jonah wurde aus dem Bauch des Wals gerettet, mit Hilfe eines Engels. Folio aus einer Kopie des Jami al-Tawarikh (Kompendium der Chroniken) von Rashid al-DIN Hamadani (1247-1318), c. 1400. Jonah ist der Name, der in der hebräischen Bibel (Tanakh/Altes Testament) einem Propheten des nördlichen Königreichs Israel in etwa dem 8.. Jahrhundert BCE gegeben wird, dem gleichnamigen zentralen Charakter im Buch Jonah, der berühmt ist, von einem Fisch oder Wal verschluckt zu werden, je nach Übersetzung. Die biblische Geschichte von Jonah wiederholt sich im Koran, wo Jonah als Yunus oder Yunan identifiziert wird. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/iranpersien-jonah-wurde-aus-dem-bauch-des-wals-gerettet-mit-hilfe-eines-engels-folio-aus-einer-kopie-des-jami-al-tawarikh-kompendium-der-chroniken-von-rashid-al-din-hamadani-1247-1318-c-1400-jonah-ist-der-name-der-in-der-hebraischen-bibel-tanakhaltes-testament-einem-propheten-des-nordlichen-konigreichs-israel-in-etwa-dem-8-jahrhundert-bce-gegeben-wird-dem-gleichnamigen-zentralen-charakter-im-buch-jonah-der-beruhmt-ist-von-einem-fisch-oder-wal-verschluckt-zu-werden-je-nach-ubersetzung-die-biblische-geschichte-von-jonah-wiederholt-sich-im-koran-wo-jonah-als-yunus-oder-yunan-identifiziert-wird-image501779614.html
RM2M4A10E–Iran/Persien: Jonah wurde aus dem Bauch des Wals gerettet, mit Hilfe eines Engels. Folio aus einer Kopie des Jami al-Tawarikh (Kompendium der Chroniken) von Rashid al-DIN Hamadani (1247-1318), c. 1400. Jonah ist der Name, der in der hebräischen Bibel (Tanakh/Altes Testament) einem Propheten des nördlichen Königreichs Israel in etwa dem 8.. Jahrhundert BCE gegeben wird, dem gleichnamigen zentralen Charakter im Buch Jonah, der berühmt ist, von einem Fisch oder Wal verschluckt zu werden, je nach Übersetzung. Die biblische Geschichte von Jonah wiederholt sich im Koran, wo Jonah als Yunus oder Yunan identifiziert wird.
China: Kaiser Jiajing (16. September 1507 - 23. Januar 1567), 12. Herrscher der Ming-Dynastie (r. 1521-1567). Hängende Schriftrolle, 16.-17. Jahrhundert. Der Jiajing-Kaiser (1507-1567), der persönliche Name Zhu Houcong und der Tempelname Shizong, war der 12. Kaiser der Ming-Dynastie. Sein Zeitname bedeutet „bewunderungswürdige Ruhe“. Nach 45 Jahren auf dem Thron (der zweitlängsten Herrschaft in der Ming-Dynastie) starb Kaiser Jiajing 1567 – möglicherweise aufgrund einer Quecksilberüberdosis – und wurde von seinem Sohn, dem Kaiser Longqing, abgelöst. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-kaiser-jiajing-16-september-1507-23-januar-1567-12-herrscher-der-ming-dynastie-r-1521-1567-hangende-schriftrolle-16-17-jahrhundert-der-jiajing-kaiser-1507-1567-der-personliche-name-zhu-houcong-und-der-tempelname-shizong-war-der-12-kaiser-der-ming-dynastie-sein-zeitname-bedeutet-bewunderungswurdige-ruhe-nach-45-jahren-auf-dem-thron-der-zweitlangsten-herrschaft-in-der-ming-dynastie-starb-kaiser-jiajing-1567-moglicherweise-aufgrund-einer-quecksilberuberdosis-und-wurde-von-seinem-sohn-dem-kaiser-longqing-abgelost-image484977937.html
RM2K50J8H–China: Kaiser Jiajing (16. September 1507 - 23. Januar 1567), 12. Herrscher der Ming-Dynastie (r. 1521-1567). Hängende Schriftrolle, 16.-17. Jahrhundert. Der Jiajing-Kaiser (1507-1567), der persönliche Name Zhu Houcong und der Tempelname Shizong, war der 12. Kaiser der Ming-Dynastie. Sein Zeitname bedeutet „bewunderungswürdige Ruhe“. Nach 45 Jahren auf dem Thron (der zweitlängsten Herrschaft in der Ming-Dynastie) starb Kaiser Jiajing 1567 – möglicherweise aufgrund einer Quecksilberüberdosis – und wurde von seinem Sohn, dem Kaiser Longqing, abgelöst.
Tahiti: 'La Sieste' (Die Siesta). Öl auf Leinwand Gemälde von Paul Gauguin (7. Juni 1848 - 8. Mai 1903), c. 1892-1894. Paul Gauguin wurde 1848 in Paris geboren und verbrachte einen Teil seiner Kindheit in Peru. Er arbeitete als Börsenmakler mit wenig Erfolg und litt an schweren Depressionen. Er malte auch. 1891 segelte Gauguin, frustriert durch mangelnde Anerkennung zu Hause und finanziell mittellos, in die Tropen, um der europäischen Zivilisation und "allem, was künstlich und konventionell ist" zu entkommen. Seine Zeit dort war das Thema von viel Interesse sowohl damals als auch in der Neuzeit. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/tahiti-la-sieste-die-siesta-ol-auf-leinwand-gemalde-von-paul-gauguin-7-juni-1848-8-mai-1903-c-1892-1894-paul-gauguin-wurde-1848-in-paris-geboren-und-verbrachte-einen-teil-seiner-kindheit-in-peru-er-arbeitete-als-borsenmakler-mit-wenig-erfolg-und-litt-an-schweren-depressionen-er-malte-auch-1891-segelte-gauguin-frustriert-durch-mangelnde-anerkennung-zu-hause-und-finanziell-mittellos-in-die-tropen-um-der-europaischen-zivilisation-und-allem-was-kunstlich-und-konventionell-ist-zu-entkommen-seine-zeit-dort-war-das-thema-von-viel-interesse-sowohl-damals-als-auch-in-der-neuzeit-image486834266.html
RM2K81622–Tahiti: 'La Sieste' (Die Siesta). Öl auf Leinwand Gemälde von Paul Gauguin (7. Juni 1848 - 8. Mai 1903), c. 1892-1894. Paul Gauguin wurde 1848 in Paris geboren und verbrachte einen Teil seiner Kindheit in Peru. Er arbeitete als Börsenmakler mit wenig Erfolg und litt an schweren Depressionen. Er malte auch. 1891 segelte Gauguin, frustriert durch mangelnde Anerkennung zu Hause und finanziell mittellos, in die Tropen, um der europäischen Zivilisation und "allem, was künstlich und konventionell ist" zu entkommen. Seine Zeit dort war das Thema von viel Interesse sowohl damals als auch in der Neuzeit.
Thailand: Der Hauptviharn (Versammlungshalle), Wat Pho Maen Khunaram, Bangkok. Wat Pho Maen Khunaram ist ein buddhistischer Tempel im Mahayana, der 1959 erbaut wurde. Es vereint thailändische, chinesische und tibetische Architekturstile. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-der-hauptviharn-versammlungshalle-wat-pho-maen-khunaram-bangkok-wat-pho-maen-khunaram-ist-ein-buddhistischer-tempel-im-mahayana-der-1959-erbaut-wurde-es-vereint-thailandische-chinesische-und-tibetische-architekturstile-image483184059.html
RM2K22X5F–Thailand: Der Hauptviharn (Versammlungshalle), Wat Pho Maen Khunaram, Bangkok. Wat Pho Maen Khunaram ist ein buddhistischer Tempel im Mahayana, der 1959 erbaut wurde. Es vereint thailändische, chinesische und tibetische Architekturstile.
Großbritannien / Großbritannien: Alan Turing (1912-1954), Informatiker und Kryptologe, der während des Zweiten Weltkriegs den deutschen 'Enigma'-Maschinencode gebrochen hat, 1928. Alan Mathison Turing war ein britischer bahnbrechender Informatiker, Mathematiker, Logiker, Kryptanalytiker, Philosoph, Mathematischer Biologe, Marathon- und Ultradistanz-Läufer. Er war sehr einflussreich in der Entwicklung der Informatik. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/grossbritannien-grossbritannien-alan-turing-1912-1954-informatiker-und-kryptologe-der-wahrend-des-zweiten-weltkriegs-den-deutschen-enigma-maschinencode-gebrochen-hat-1928-alan-mathison-turing-war-ein-britischer-bahnbrechender-informatiker-mathematiker-logiker-kryptanalytiker-philosoph-mathematischer-biologe-marathon-und-ultradistanz-laufer-er-war-sehr-einflussreich-in-der-entwicklung-der-informatik-image481660906.html
RM2JYHFB6–Großbritannien / Großbritannien: Alan Turing (1912-1954), Informatiker und Kryptologe, der während des Zweiten Weltkriegs den deutschen 'Enigma'-Maschinencode gebrochen hat, 1928. Alan Mathison Turing war ein britischer bahnbrechender Informatiker, Mathematiker, Logiker, Kryptanalytiker, Philosoph, Mathematischer Biologe, Marathon- und Ultradistanz-Läufer. Er war sehr einflussreich in der Entwicklung der Informatik.
Thailand: Korlae Fischerboote, Saiburi, Südthailand. Entlang der Ostküste der Halbinsel Thailand, von Ko Samui nach Süden, werden seit Hunderten von Jahren farbenfrohe, bemalte Fischerboote von muslimischen Fischern gebaut und dekoriert. Die besten Beispiele für diese mittlerweile rückläufige Industrie stammen aus den Werften des Bezirks Saiburi, Provinz Pattani. Zu den Figuren, die auf den detailreichen Rumpfdesigns abgebildet sind, gehören der singha-Löwe, der gehörnte Vogel Gagasura, die Payanak-Seeschlange und der garuda-Vogel, der sowohl das Symbol des thailändischen Königreichs als auch der mythische Berg des Hindu-Gottes Vishnu ist. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-korlae-fischerboote-saiburi-sudthailand-entlang-der-ostkuste-der-halbinsel-thailand-von-ko-samui-nach-suden-werden-seit-hunderten-von-jahren-farbenfrohe-bemalte-fischerboote-von-muslimischen-fischern-gebaut-und-dekoriert-die-besten-beispiele-fur-diese-mittlerweile-rucklaufige-industrie-stammen-aus-den-werften-des-bezirks-saiburi-provinz-pattani-zu-den-figuren-die-auf-den-detailreichen-rumpfdesigns-abgebildet-sind-gehoren-der-singha-lowe-der-gehornte-vogel-gagasura-die-payanak-seeschlange-und-der-garuda-vogel-der-sowohl-das-symbol-des-thailandischen-konigreichs-als-auch-der-mythische-berg-des-hindu-gottes-vishnu-ist-image476078820.html
RM2JJF7B0–Thailand: Korlae Fischerboote, Saiburi, Südthailand. Entlang der Ostküste der Halbinsel Thailand, von Ko Samui nach Süden, werden seit Hunderten von Jahren farbenfrohe, bemalte Fischerboote von muslimischen Fischern gebaut und dekoriert. Die besten Beispiele für diese mittlerweile rückläufige Industrie stammen aus den Werften des Bezirks Saiburi, Provinz Pattani. Zu den Figuren, die auf den detailreichen Rumpfdesigns abgebildet sind, gehören der singha-Löwe, der gehörnte Vogel Gagasura, die Payanak-Seeschlange und der garuda-Vogel, der sowohl das Symbol des thailändischen Königreichs als auch der mythische Berg des Hindu-Gottes Vishnu ist.
Thailand: Kay Htoe Boe Stöcke tanzten während des jährlichen Kay Htein Bo Festivals in einem Padaung (Long Neck Karen), Dorf in der Nähe von Mae Hong Son. Die Padaung oder Kayan Lahwi oder langhalsige Karen sind eine Untergruppe der Kayan, eine Mischung aus Gesetzmär, Kayan und mehreren anderen Stämmen. Kayan sind eine Untergruppe der Roten Karen (Karenni), einer ethnischen Minderheit der Tibeto-Burman in Burma (Myanmar). Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-kay-htoe-boe-stocke-tanzten-wahrend-des-jahrlichen-kay-htein-bo-festivals-in-einem-padaung-long-neck-karen-dorf-in-der-nahe-von-mae-hong-son-die-padaung-oder-kayan-lahwi-oder-langhalsige-karen-sind-eine-untergruppe-der-kayan-eine-mischung-aus-gesetzmar-kayan-und-mehreren-anderen-stammen-kayan-sind-eine-untergruppe-der-roten-karen-karenni-einer-ethnischen-minderheit-der-tibeto-burman-in-burma-myanmar-image491410845.html
RM2KFDKF9–Thailand: Kay Htoe Boe Stöcke tanzten während des jährlichen Kay Htein Bo Festivals in einem Padaung (Long Neck Karen), Dorf in der Nähe von Mae Hong Son. Die Padaung oder Kayan Lahwi oder langhalsige Karen sind eine Untergruppe der Kayan, eine Mischung aus Gesetzmär, Kayan und mehreren anderen Stämmen. Kayan sind eine Untergruppe der Roten Karen (Karenni), einer ethnischen Minderheit der Tibeto-Burman in Burma (Myanmar).
Thailand: Korlae Fischerboote, Saiburi, Südthailand. Entlang der Ostküste der Halbinsel Thailand, von Ko Samui nach Süden, werden seit Hunderten von Jahren farbenfrohe, bemalte Fischerboote von muslimischen Fischern gebaut und dekoriert. Die besten Beispiele für diese mittlerweile rückläufige Industrie stammen aus den Werften des Bezirks Saiburi, Provinz Pattani. Zu den Figuren, die auf den detailreichen Rumpfdesigns abgebildet sind, gehören der singha-Löwe, der gehörnte Vogel Gagasura, die Payanak-Seeschlange und der garuda-Vogel, der sowohl das Symbol des thailändischen Königreichs als auch der mythische Berg des Hindu-Gottes Vishnu ist. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-korlae-fischerboote-saiburi-sudthailand-entlang-der-ostkuste-der-halbinsel-thailand-von-ko-samui-nach-suden-werden-seit-hunderten-von-jahren-farbenfrohe-bemalte-fischerboote-von-muslimischen-fischern-gebaut-und-dekoriert-die-besten-beispiele-fur-diese-mittlerweile-rucklaufige-industrie-stammen-aus-den-werften-des-bezirks-saiburi-provinz-pattani-zu-den-figuren-die-auf-den-detailreichen-rumpfdesigns-abgebildet-sind-gehoren-der-singha-lowe-der-gehornte-vogel-gagasura-die-payanak-seeschlange-und-der-garuda-vogel-der-sowohl-das-symbol-des-thailandischen-konigreichs-als-auch-der-mythische-berg-des-hindu-gottes-vishnu-ist-image476078818.html
RM2JJF7AX–Thailand: Korlae Fischerboote, Saiburi, Südthailand. Entlang der Ostküste der Halbinsel Thailand, von Ko Samui nach Süden, werden seit Hunderten von Jahren farbenfrohe, bemalte Fischerboote von muslimischen Fischern gebaut und dekoriert. Die besten Beispiele für diese mittlerweile rückläufige Industrie stammen aus den Werften des Bezirks Saiburi, Provinz Pattani. Zu den Figuren, die auf den detailreichen Rumpfdesigns abgebildet sind, gehören der singha-Löwe, der gehörnte Vogel Gagasura, die Payanak-Seeschlange und der garuda-Vogel, der sowohl das Symbol des thailändischen Königreichs als auch der mythische Berg des Hindu-Gottes Vishnu ist.
Thailand: Eine Padaung (Long Neck Karen) Frau, die in einem Dorf in der Nähe von Mae Hong Son stickt. Die Padaung oder Kayan Lahwi oder die langhalsige Karen sind eine Untergruppe der Kayan, eine Mischung aus Law I, Kayan und mehreren anderen Stämmen. Kayan ist eine Untergruppe des Volkes der Roten Karen (Karenni), einer tibeto-burmanischen ethnischen Minderheit in Birma (Myanmar). Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-eine-padaung-long-neck-karen-frau-die-in-einem-dorf-in-der-nahe-von-mae-hong-son-stickt-die-padaung-oder-kayan-lahwi-oder-die-langhalsige-karen-sind-eine-untergruppe-der-kayan-eine-mischung-aus-law-i-kayan-und-mehreren-anderen-stammen-kayan-ist-eine-untergruppe-des-volkes-der-roten-karen-karenni-einer-tibeto-burmanischen-ethnischen-minderheit-in-birma-myanmar-image527942951.html
RM2NJWTHB–Thailand: Eine Padaung (Long Neck Karen) Frau, die in einem Dorf in der Nähe von Mae Hong Son stickt. Die Padaung oder Kayan Lahwi oder die langhalsige Karen sind eine Untergruppe der Kayan, eine Mischung aus Law I, Kayan und mehreren anderen Stämmen. Kayan ist eine Untergruppe des Volkes der Roten Karen (Karenni), einer tibeto-burmanischen ethnischen Minderheit in Birma (Myanmar).
Thailand / China: Yao Shamans Maske aus dem Norden Thailands. Die Yao-Nationalität (ihre große Mehrheit wird auch als Mien bezeichnet) ist eine Regierungsklassifizierung für verschiedene Minderheiten in China. Sie bilden eine der 55 ethnischen Minderheiten, die offiziell von der Volksrepublik China anerkannt sind und sich auf dem bergigen Gelände des Südwestens und Südens befinden. Sie bilden auch eine der 54 von Vietnam offiziell anerkannten ethnischen Gruppen. Bei der letzten Volkszählung waren es 2.637.421 in China und etwa 470.000 in Vietnam. In Thailand sind es 40.000 und in Laos 20.000. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-china-yao-shamans-maske-aus-dem-norden-thailands-die-yao-nationalitat-ihre-grosse-mehrheit-wird-auch-als-mien-bezeichnet-ist-eine-regierungsklassifizierung-fur-verschiedene-minderheiten-in-china-sie-bilden-eine-der-55-ethnischen-minderheiten-die-offiziell-von-der-volksrepublik-china-anerkannt-sind-und-sich-auf-dem-bergigen-gelande-des-sudwestens-und-sudens-befinden-sie-bilden-auch-eine-der-54-von-vietnam-offiziell-anerkannten-ethnischen-gruppen-bei-der-letzten-volkszahlung-waren-es-2637421-in-china-und-etwa-470000-in-vietnam-in-thailand-sind-es-40000-und-in-laos-20000-image476078825.html
RM2JJF7B5–Thailand / China: Yao Shamans Maske aus dem Norden Thailands. Die Yao-Nationalität (ihre große Mehrheit wird auch als Mien bezeichnet) ist eine Regierungsklassifizierung für verschiedene Minderheiten in China. Sie bilden eine der 55 ethnischen Minderheiten, die offiziell von der Volksrepublik China anerkannt sind und sich auf dem bergigen Gelände des Südwestens und Südens befinden. Sie bilden auch eine der 54 von Vietnam offiziell anerkannten ethnischen Gruppen. Bei der letzten Volkszählung waren es 2.637.421 in China und etwa 470.000 in Vietnam. In Thailand sind es 40.000 und in Laos 20.000.
Griechenland: Ioannis Emm. Zimbrakakis auch Ioannis Zymvrakakis (1818–1913), Leiter der Kreta-Westdivision während der Großen Kretischen Revolution 1866, 1866 Platz, Chania (Hania), Kreta. Die große kretische Revolution (1866–1869), auch als kretischer Aufstand bekannt, war ein Aufstand gegen die Kontrolle des Osmanischen Reiches auf Kreta. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/griechenland-ioannis-emm-zimbrakakis-auch-ioannis-zymvrakakis-18181913-leiter-der-kreta-westdivision-wahrend-der-grossen-kretischen-revolution-1866-1866-platz-chania-hania-kreta-die-grosse-kretische-revolution-18661869-auch-als-kretischer-aufstand-bekannt-war-ein-aufstand-gegen-die-kontrolle-des-osmanischen-reiches-auf-kreta-image563668529.html
RM2RN18XW–Griechenland: Ioannis Emm. Zimbrakakis auch Ioannis Zymvrakakis (1818–1913), Leiter der Kreta-Westdivision während der Großen Kretischen Revolution 1866, 1866 Platz, Chania (Hania), Kreta. Die große kretische Revolution (1866–1869), auch als kretischer Aufstand bekannt, war ein Aufstand gegen die Kontrolle des Osmanischen Reiches auf Kreta.
Indien: India Service Medal 1939 - 1945 (Vorderseite), verliehen an indische Streitkräfte für mindestens 3 Jahre nicht-operativen Dienst in Indien zwischen September 1938 und September 1945. Diese Seite zeigt König Georg VI., damals König von Großbritannien und Kaiser von Indien. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indien-india-service-medal-1939-1945-vorderseite-verliehen-an-indische-streitkrafte-fur-mindestens-3-jahre-nicht-operativen-dienst-in-indien-zwischen-september-1938-und-september-1945-diese-seite-zeigt-konig-georg-vi-damals-konig-von-grossbritannien-und-kaiser-von-indien-image467919849.html
RM2J57GF5–Indien: India Service Medal 1939 - 1945 (Vorderseite), verliehen an indische Streitkräfte für mindestens 3 Jahre nicht-operativen Dienst in Indien zwischen September 1938 und September 1945. Diese Seite zeigt König Georg VI., damals König von Großbritannien und Kaiser von Indien.
Indien: Ein junger Fakir oder Yogi, Saundatti, Karnataka (1994). Jedes Jahr im Hindumonat Magh (Januar bis Februar) versammeln sich mehr als eine halbe Million Menschen um den winzigen Tempel der Göttin Yellamma in Saundatti. Yellamma ist der Schutzpatron der devadasi oder Frauen, die dem Dienst an einer Gottheit oder einem Tempel gewidmet sind. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indien-ein-junger-fakir-oder-yogi-saundatti-karnataka-1994-jedes-jahr-im-hindumonat-magh-januar-bis-februar-versammeln-sich-mehr-als-eine-halbe-million-menschen-um-den-winzigen-tempel-der-gottin-yellamma-in-saundatti-yellamma-ist-der-schutzpatron-der-devadasi-oder-frauen-die-dem-dienst-an-einer-gottheit-oder-einem-tempel-gewidmet-sind-image608565868.html
RM2XA2FY8–Indien: Ein junger Fakir oder Yogi, Saundatti, Karnataka (1994). Jedes Jahr im Hindumonat Magh (Januar bis Februar) versammeln sich mehr als eine halbe Million Menschen um den winzigen Tempel der Göttin Yellamma in Saundatti. Yellamma ist der Schutzpatron der devadasi oder Frauen, die dem Dienst an einer Gottheit oder einem Tempel gewidmet sind.
Indien: Anhänger der Göttin Yellamma, Poornima Festival in der Nähe des Yellamma-Tempels, Saundatti, Karnataka (1994). Jedes Jahr im Hindumonat Magh (Januar bis Februar) versammeln sich mehr als eine halbe Million Menschen um den winzigen Tempel der Göttin Yellamma in Saundatti. Yellamma ist der Schutzpatron der devadasi oder Frauen, die dem Dienst an einer Gottheit oder einem Tempel gewidmet sind. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indien-anhanger-der-gottin-yellamma-poornima-festival-in-der-nahe-des-yellamma-tempels-saundatti-karnataka-1994-jedes-jahr-im-hindumonat-magh-januar-bis-februar-versammeln-sich-mehr-als-eine-halbe-million-menschen-um-den-winzigen-tempel-der-gottin-yellamma-in-saundatti-yellamma-ist-der-schutzpatron-der-devadasi-oder-frauen-die-dem-dienst-an-einer-gottheit-oder-einem-tempel-gewidmet-sind-image608565870.html
RM2XA2FYA–Indien: Anhänger der Göttin Yellamma, Poornima Festival in der Nähe des Yellamma-Tempels, Saundatti, Karnataka (1994). Jedes Jahr im Hindumonat Magh (Januar bis Februar) versammeln sich mehr als eine halbe Million Menschen um den winzigen Tempel der Göttin Yellamma in Saundatti. Yellamma ist der Schutzpatron der devadasi oder Frauen, die dem Dienst an einer Gottheit oder einem Tempel gewidmet sind.
Indien: Ein junger Junge, der sich beim Bharata Poornima Festival in der Nähe des Yellamma-Tempels, Saundatti, Karnataka (1994) als Hindu-Gott Hanuman verkleidet hat. Jedes Jahr versammeln sich im Hindumonat Magh (Januar bis Februar) mehr als eine halbe Million Menschen um den winzigen Tempel der Göttin Yellamma in Saundatti. Yellamma ist die Schutzpatronin der Devadasi oder der Frauen, die dem Dienst an einer Gottheit oder einem Tempel gewidmet sind. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indien-ein-junger-junge-der-sich-beim-bharata-poornima-festival-in-der-nahe-des-yellamma-tempels-saundatti-karnataka-1994-als-hindu-gott-hanuman-verkleidet-hat-jedes-jahr-versammeln-sich-im-hindumonat-magh-januar-bis-februar-mehr-als-eine-halbe-million-menschen-um-den-winzigen-tempel-der-gottin-yellamma-in-saundatti-yellamma-ist-die-schutzpatronin-der-devadasi-oder-der-frauen-die-dem-dienst-an-einer-gottheit-oder-einem-tempel-gewidmet-sind-image564702748.html
RM2RPMC38–Indien: Ein junger Junge, der sich beim Bharata Poornima Festival in der Nähe des Yellamma-Tempels, Saundatti, Karnataka (1994) als Hindu-Gott Hanuman verkleidet hat. Jedes Jahr versammeln sich im Hindumonat Magh (Januar bis Februar) mehr als eine halbe Million Menschen um den winzigen Tempel der Göttin Yellamma in Saundatti. Yellamma ist die Schutzpatronin der Devadasi oder der Frauen, die dem Dienst an einer Gottheit oder einem Tempel gewidmet sind.
Indien: Ein Fakir oder Yogi mit dem Kopf in der Erde, Poornima Festival in der Nähe des Yellamma-Tempels in Saundatti, Karnataka (1994). Jedes Jahr im Hindumonat Magh (Januar bis Februar) versammeln sich mehr als eine halbe Million Menschen um den winzigen Tempel der Göttin Yellamma in Saundatti. Yellamma ist der Schutzpatron der devadasi oder Frauen, die dem Dienst an einer Gottheit oder einem Tempel gewidmet sind. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indien-ein-fakir-oder-yogi-mit-dem-kopf-in-der-erde-poornima-festival-in-der-nahe-des-yellamma-tempels-in-saundatti-karnataka-1994-jedes-jahr-im-hindumonat-magh-januar-bis-februar-versammeln-sich-mehr-als-eine-halbe-million-menschen-um-den-winzigen-tempel-der-gottin-yellamma-in-saundatti-yellamma-ist-der-schutzpatron-der-devadasi-oder-frauen-die-dem-dienst-an-einer-gottheit-oder-einem-tempel-gewidmet-sind-image608565861.html
RM2XA2FY1–Indien: Ein Fakir oder Yogi mit dem Kopf in der Erde, Poornima Festival in der Nähe des Yellamma-Tempels in Saundatti, Karnataka (1994). Jedes Jahr im Hindumonat Magh (Januar bis Februar) versammeln sich mehr als eine halbe Million Menschen um den winzigen Tempel der Göttin Yellamma in Saundatti. Yellamma ist der Schutzpatron der devadasi oder Frauen, die dem Dienst an einer Gottheit oder einem Tempel gewidmet sind.
Deutschland: 'Christus Trägt Sein Kreuz'. Tintenstich von Martin Schongauer (c. 1450. - 2. Februar 1491), c. 1470-1480. Unter dem Gewicht des Kreuzes stürzt Jesus Christus auf den Weg nach Golgatha, wo er gekreuzigt werden soll. Ein römischer Wärter zieht ihn, während ein anderer ihn peitscht. Die Jungfrau Maria wird hinter der chaotischen Menge getröstet. Zwei nackte Gefangene, die neben Christus einer Kreuzigung gegenüberstehen, gehen voran, ihre Hände hinter ihrem Rücken gebunden. Im Hintergrund steht Jerusalem. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/deutschland-christus-tragt-sein-kreuz-tintenstich-von-martin-schongauer-c-1450-2-februar-1491-c-1470-1480-unter-dem-gewicht-des-kreuzes-sturzt-jesus-christus-auf-den-weg-nach-golgatha-wo-er-gekreuzigt-werden-soll-ein-romischer-warter-zieht-ihn-wahrend-ein-anderer-ihn-peitscht-die-jungfrau-maria-wird-hinter-der-chaotischen-menge-getrostet-zwei-nackte-gefangene-die-neben-christus-einer-kreuzigung-gegenuberstehen-gehen-voran-ihre-hande-hinter-ihrem-rucken-gebunden-im-hintergrund-steht-jerusalem-image467992065.html
RM2J5ATJ9–Deutschland: 'Christus Trägt Sein Kreuz'. Tintenstich von Martin Schongauer (c. 1450. - 2. Februar 1491), c. 1470-1480. Unter dem Gewicht des Kreuzes stürzt Jesus Christus auf den Weg nach Golgatha, wo er gekreuzigt werden soll. Ein römischer Wärter zieht ihn, während ein anderer ihn peitscht. Die Jungfrau Maria wird hinter der chaotischen Menge getröstet. Zwei nackte Gefangene, die neben Christus einer Kreuzigung gegenüberstehen, gehen voran, ihre Hände hinter ihrem Rücken gebunden. Im Hintergrund steht Jerusalem.
Ghana / Niederlande: Jan Pranger (1700 - 13. April 1773), niederländischer Generaldirektor der Goldküste (R. 1730-1734), Ölgemälde auf Leinwand von Frans van der Mijn (1719 - 20. August 1783), 1742. Die Goldküste Westafrikas wurde 1637 von der Niederländischen Westindien-Kompanie (GWC) von den Portugiesen erobert und diente als Hafen für den Handel mit Gold sowie für die langen Reisen der Flotten nach Asien, wo die Niederlande die Mehrheitsbeteiligung am Gewürzhandel kontrollierten. und nach Amerika, wo die GWC Sklaven schickte. Die Goldküste blieb bis 1872-1874 in niederländischer Hand, als die Briten die Kontrolle übernahm. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/ghana-niederlande-jan-pranger-1700-13-april-1773-niederlandischer-generaldirektor-der-goldkuste-r-1730-1734-olgemalde-auf-leinwand-von-frans-van-der-mijn-1719-20-august-1783-1742-die-goldkuste-westafrikas-wurde-1637-von-der-niederlandischen-westindien-kompanie-gwc-von-den-portugiesen-erobert-und-diente-als-hafen-fur-den-handel-mit-gold-sowie-fur-die-langen-reisen-der-flotten-nach-asien-wo-die-niederlande-die-mehrheitsbeteiligung-am-gewurzhandel-kontrollierten-und-nach-amerika-wo-die-gwc-sklaven-schickte-die-goldkuste-blieb-bis-1872-1874-in-niederlandischer-hand-als-die-briten-die-kontrolle-ubernahm-image605731690.html
RM2X5DCXJ–Ghana / Niederlande: Jan Pranger (1700 - 13. April 1773), niederländischer Generaldirektor der Goldküste (R. 1730-1734), Ölgemälde auf Leinwand von Frans van der Mijn (1719 - 20. August 1783), 1742. Die Goldküste Westafrikas wurde 1637 von der Niederländischen Westindien-Kompanie (GWC) von den Portugiesen erobert und diente als Hafen für den Handel mit Gold sowie für die langen Reisen der Flotten nach Asien, wo die Niederlande die Mehrheitsbeteiligung am Gewürzhandel kontrollierten. und nach Amerika, wo die GWC Sklaven schickte. Die Goldküste blieb bis 1872-1874 in niederländischer Hand, als die Briten die Kontrolle übernahm.
Ägypten/Niederlande: „Das Bankett von Kleopatra“. Ol auf Leinenmalerei von Gerard de Lairesse (11. September 1641 bis 1711. Juni), c. 1675-1680. Cleopatra VII (69-30 BCE) war der letzte pharao des alten Ägypten und der letzte der ptolemäischen Dynastie. In dieser Szene von ihrem Hof in Alexandria hat Cleopatra ihren Liebhaber Mark Anthony gewettet, dass sie das teurere Bankett ausrichten könnte. Nachdem er die Wette angenommen hatte, entfernte Kleopatra einen ihrer Perlenohrringe, löste ihn in Essig auf und trank ihn dann. Sie ist dabei, ihren zweiten Ohrring abzunehmen, als sie vom ehemaligen römischen Senator Lucius Plancus aufgehalten wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/agyptenniederlande-das-bankett-von-kleopatra-ol-auf-leinenmalerei-von-gerard-de-lairesse-11-september-1641-bis-1711-juni-c-1675-1680-cleopatra-vii-69-30-bce-war-der-letzte-pharao-des-alten-agypten-und-der-letzte-der-ptolemaischen-dynastie-in-dieser-szene-von-ihrem-hof-in-alexandria-hat-cleopatra-ihren-liebhaber-mark-anthony-gewettet-dass-sie-das-teurere-bankett-ausrichten-konnte-nachdem-er-die-wette-angenommen-hatte-entfernte-kleopatra-einen-ihrer-perlenohrringe-loste-ihn-in-essig-auf-und-trank-ihn-dann-sie-ist-dabei-ihren-zweiten-ohrring-abzunehmen-als-sie-vom-ehemaligen-romischen-senator-lucius-plancus-aufgehalten-wurde-image546787668.html
RM2PNG970–Ägypten/Niederlande: „Das Bankett von Kleopatra“. Ol auf Leinenmalerei von Gerard de Lairesse (11. September 1641 bis 1711. Juni), c. 1675-1680. Cleopatra VII (69-30 BCE) war der letzte pharao des alten Ägypten und der letzte der ptolemäischen Dynastie. In dieser Szene von ihrem Hof in Alexandria hat Cleopatra ihren Liebhaber Mark Anthony gewettet, dass sie das teurere Bankett ausrichten könnte. Nachdem er die Wette angenommen hatte, entfernte Kleopatra einen ihrer Perlenohrringe, löste ihn in Essig auf und trank ihn dann. Sie ist dabei, ihren zweiten Ohrring abzunehmen, als sie vom ehemaligen römischen Senator Lucius Plancus aufgehalten wurde.
Sri Lanka: "Portrait of Philippus Baldaeus and Gerrit Mossopotam". Ol auf Leinenmalerei von Johan de la Rocquette (c. 1640-1694), 1668. Philippus Baldaeus (24. Oktober 1632 - 1671) war niederländischer Minister. 1658 schickte die Dutch East India Company (VOC) Baldaeus aus den Niederlanden nach Jaffna im Norden Ceylons (Sri Lanka), um als Missionar zu arbeiten und sich der Invasion der niederländischen Truppe anzuschließen. Er lebte im Norden der Insel und dokumentierte das tamilische Volk ausführlich, was auf Niederländisch und Deutsch veröffentlicht wurde. Er kehrte schließlich nach Holland zurück und predigte, bis er relativ jung starb. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sri-lanka-portrait-of-philippus-baldaeus-and-gerrit-mossopotam-ol-auf-leinenmalerei-von-johan-de-la-rocquette-c-1640-1694-1668-philippus-baldaeus-24-oktober-1632-1671-war-niederlandischer-minister-1658-schickte-die-dutch-east-india-company-voc-baldaeus-aus-den-niederlanden-nach-jaffna-im-norden-ceylons-sri-lanka-um-als-missionar-zu-arbeiten-und-sich-der-invasion-der-niederlandischen-truppe-anzuschliessen-er-lebte-im-norden-der-insel-und-dokumentierte-das-tamilische-volk-ausfuhrlich-was-auf-niederlandisch-und-deutsch-veroffentlicht-wurde-er-kehrte-schliesslich-nach-holland-zuruck-und-predigte-bis-er-relativ-jung-starb-image546788321.html
RM2PNGA29–Sri Lanka: "Portrait of Philippus Baldaeus and Gerrit Mossopotam". Ol auf Leinenmalerei von Johan de la Rocquette (c. 1640-1694), 1668. Philippus Baldaeus (24. Oktober 1632 - 1671) war niederländischer Minister. 1658 schickte die Dutch East India Company (VOC) Baldaeus aus den Niederlanden nach Jaffna im Norden Ceylons (Sri Lanka), um als Missionar zu arbeiten und sich der Invasion der niederländischen Truppe anzuschließen. Er lebte im Norden der Insel und dokumentierte das tamilische Volk ausführlich, was auf Niederländisch und Deutsch veröffentlicht wurde. Er kehrte schließlich nach Holland zurück und predigte, bis er relativ jung starb.
Thailand / China: Handgeschnitzte taoistische rituelle Holzkoteletts oder Stempel, die von Yao Shaman verwendet werden. Die Yao-Nationalität (ihre Mehrheitsniederlassung ist als Mien bekannt) ist eine Regierungsklassifizierung für verschiedene Minderheiten in China. Sie bilden eine der 55 ethnischen Minderheiten, die offiziell von der Volksrepublik China anerkannt sind und sich auf dem bergigen Gelände des Südwestens und Südens befinden. Sie bilden auch eine der 54 von Vietnam offiziell anerkannten ethnischen Gruppen. Bei der letzten Volkszählung waren es 2.637.421 in China und etwa 470.000 in Vietnam. In Thailand sind es 40.000 und in Laos 20.000. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-china-handgeschnitzte-taoistische-rituelle-holzkoteletts-oder-stempel-die-von-yao-shaman-verwendet-werden-die-yao-nationalitat-ihre-mehrheitsniederlassung-ist-als-mien-bekannt-ist-eine-regierungsklassifizierung-fur-verschiedene-minderheiten-in-china-sie-bilden-eine-der-55-ethnischen-minderheiten-die-offiziell-von-der-volksrepublik-china-anerkannt-sind-und-sich-auf-dem-bergigen-gelande-des-sudwestens-und-sudens-befinden-sie-bilden-auch-eine-der-54-von-vietnam-offiziell-anerkannten-ethnischen-gruppen-bei-der-letzten-volkszahlung-waren-es-2637421-in-china-und-etwa-470000-in-vietnam-in-thailand-sind-es-40000-und-in-laos-20000-image484977876.html
RM2K50J6C–Thailand / China: Handgeschnitzte taoistische rituelle Holzkoteletts oder Stempel, die von Yao Shaman verwendet werden. Die Yao-Nationalität (ihre Mehrheitsniederlassung ist als Mien bekannt) ist eine Regierungsklassifizierung für verschiedene Minderheiten in China. Sie bilden eine der 55 ethnischen Minderheiten, die offiziell von der Volksrepublik China anerkannt sind und sich auf dem bergigen Gelände des Südwestens und Südens befinden. Sie bilden auch eine der 54 von Vietnam offiziell anerkannten ethnischen Gruppen. Bei der letzten Volkszählung waren es 2.637.421 in China und etwa 470.000 in Vietnam. In Thailand sind es 40.000 und in Laos 20.000.
Thailand / China: Handgeschnitzte taoistische rituelle Holzkoteletts oder Stempel, die von Yao Shaman verwendet werden. Die Yao-Nationalität (ihre Mehrheitsniederlassung ist als Mien bekannt) ist eine Regierungsklassifizierung für verschiedene Minderheiten in China. Sie bilden eine der 55 ethnischen Minderheiten, die offiziell von der Volksrepublik China anerkannt sind und sich auf dem bergigen Gelände des Südwestens und Südens befinden. Sie bilden auch eine der 54 von Vietnam offiziell anerkannten ethnischen Gruppen. Bei der letzten Volkszählung waren es 2.637.421 in China und etwa 470.000 in Vietnam. In Thailand sind es 40.000 und in Laos 20.000. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-china-handgeschnitzte-taoistische-rituelle-holzkoteletts-oder-stempel-die-von-yao-shaman-verwendet-werden-die-yao-nationalitat-ihre-mehrheitsniederlassung-ist-als-mien-bekannt-ist-eine-regierungsklassifizierung-fur-verschiedene-minderheiten-in-china-sie-bilden-eine-der-55-ethnischen-minderheiten-die-offiziell-von-der-volksrepublik-china-anerkannt-sind-und-sich-auf-dem-bergigen-gelande-des-sudwestens-und-sudens-befinden-sie-bilden-auch-eine-der-54-von-vietnam-offiziell-anerkannten-ethnischen-gruppen-bei-der-letzten-volkszahlung-waren-es-2637421-in-china-und-etwa-470000-in-vietnam-in-thailand-sind-es-40000-und-in-laos-20000-image481661249.html
RM2JYHFRD–Thailand / China: Handgeschnitzte taoistische rituelle Holzkoteletts oder Stempel, die von Yao Shaman verwendet werden. Die Yao-Nationalität (ihre Mehrheitsniederlassung ist als Mien bekannt) ist eine Regierungsklassifizierung für verschiedene Minderheiten in China. Sie bilden eine der 55 ethnischen Minderheiten, die offiziell von der Volksrepublik China anerkannt sind und sich auf dem bergigen Gelände des Südwestens und Südens befinden. Sie bilden auch eine der 54 von Vietnam offiziell anerkannten ethnischen Gruppen. Bei der letzten Volkszählung waren es 2.637.421 in China und etwa 470.000 in Vietnam. In Thailand sind es 40.000 und in Laos 20.000.
Japan: ‘The Mitsui Shop in Suruga'. Ukiyo-e Holzschnitt aus der Serie ‘Thirty-Six views of Mount Fuji’ von Katsushika Hokusai (31. Oktober 1760 - 10. Mai 1849), 1830. ‘Thirty-Six Views of Mount Fuji’ ist eine Serie von Holzschnitten der japanischen Künstlerin Katsushika Hokusai, die „Sukiyo-e“ ‘. Die Serie zeigt den Fuji in unterschiedlichen Jahreszeiten und Wetterbedingungen an verschiedenen Orten und Entfernungen. Es besteht tatsächlich aus 46 Drucken, die zwischen 1826 und 1833 entstanden sind. Die ersten 36 wurden in die Originalpublikation aufgenommen, und aufgrund ihrer Popularität wurden nach der Originalpublikation 10 weitere hinzugefügt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/japan-the-mitsui-shop-in-suruga-ukiyo-e-holzschnitt-aus-der-serie-thirty-six-views-of-mount-fuji-von-katsushika-hokusai-31-oktober-1760-10-mai-1849-1830-thirty-six-views-of-mount-fuji-ist-eine-serie-von-holzschnitten-der-japanischen-kunstlerin-katsushika-hokusai-die-sukiyo-e-die-serie-zeigt-den-fuji-in-unterschiedlichen-jahreszeiten-und-wetterbedingungen-an-verschiedenen-orten-und-entfernungen-es-besteht-tatsachlich-aus-46-drucken-die-zwischen-1826-und-1833-entstanden-sind-die-ersten-36-wurden-in-die-originalpublikation-aufgenommen-und-aufgrund-ihrer-popularitat-wurden-nach-der-originalpublikation-10-weitere-hinzugefugt-image457661254.html
RM2HGG7GP–Japan: ‘The Mitsui Shop in Suruga'. Ukiyo-e Holzschnitt aus der Serie ‘Thirty-Six views of Mount Fuji’ von Katsushika Hokusai (31. Oktober 1760 - 10. Mai 1849), 1830. ‘Thirty-Six Views of Mount Fuji’ ist eine Serie von Holzschnitten der japanischen Künstlerin Katsushika Hokusai, die „Sukiyo-e“ ‘. Die Serie zeigt den Fuji in unterschiedlichen Jahreszeiten und Wetterbedingungen an verschiedenen Orten und Entfernungen. Es besteht tatsächlich aus 46 Drucken, die zwischen 1826 und 1833 entstanden sind. Die ersten 36 wurden in die Originalpublikation aufgenommen, und aufgrund ihrer Popularität wurden nach der Originalpublikation 10 weitere hinzugefügt.
Thailand: Liegender Buddha, Wat Ban Den, Ban Inthakin, Bezirk Mae Taeng, Chiang Mai. Wat Ban Den, auch bekannt als Wat Bandensali Si Mueang Kaen, ist ein großer buddhistischer Tempelkomplex nördlich der Stadt Chiang Mai im Norden Thailands. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-liegender-buddha-wat-ban-den-ban-inthakin-bezirk-mae-taeng-chiang-mai-wat-ban-den-auch-bekannt-als-wat-bandensali-si-mueang-kaen-ist-ein-grosser-buddhistischer-tempelkomplex-nordlich-der-stadt-chiang-mai-im-norden-thailands-image454870755.html
RM2HC1483–Thailand: Liegender Buddha, Wat Ban Den, Ban Inthakin, Bezirk Mae Taeng, Chiang Mai. Wat Ban Den, auch bekannt als Wat Bandensali Si Mueang Kaen, ist ein großer buddhistischer Tempelkomplex nördlich der Stadt Chiang Mai im Norden Thailands.
Thailand: Hatsadiling (halb Vogel, halb Elefant) in Wat Ban Den, Ban Inthakin, Mae Taeng District, Chiang Mai. Wat Ban Den, auch bekannt als Wat Bandensali Si Mueang Kaen, ist ein großer buddhistischer Tempelkomplex nördlich der Stadt Chiang Mai im Norden Thailands. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-hatsadiling-halb-vogel-halb-elefant-in-wat-ban-den-ban-inthakin-mae-taeng-district-chiang-mai-wat-ban-den-auch-bekannt-als-wat-bandensali-si-mueang-kaen-ist-ein-grosser-buddhistischer-tempelkomplex-nordlich-der-stadt-chiang-mai-im-norden-thailands-image454870745.html
RM2HC147N–Thailand: Hatsadiling (halb Vogel, halb Elefant) in Wat Ban Den, Ban Inthakin, Mae Taeng District, Chiang Mai. Wat Ban Den, auch bekannt als Wat Bandensali Si Mueang Kaen, ist ein großer buddhistischer Tempelkomplex nördlich der Stadt Chiang Mai im Norden Thailands.
Thailand: Wat Ban Den, Ban Inthakin, Bezirk Mae Taeng, Chiang Mai. Wat Ban Den, auch bekannt als Wat Bandensali Si Mueang Kaen, ist ein großer buddhistischer Tempelkomplex nördlich der Stadt Chiang Mai im Norden Thailands. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-wat-ban-den-ban-inthakin-bezirk-mae-taeng-chiang-mai-wat-ban-den-auch-bekannt-als-wat-bandensali-si-mueang-kaen-ist-ein-grosser-buddhistischer-tempelkomplex-nordlich-der-stadt-chiang-mai-im-norden-thailands-image454870714.html
RM2HC146J–Thailand: Wat Ban Den, Ban Inthakin, Bezirk Mae Taeng, Chiang Mai. Wat Ban Den, auch bekannt als Wat Bandensali Si Mueang Kaen, ist ein großer buddhistischer Tempelkomplex nördlich der Stadt Chiang Mai im Norden Thailands.
Thailand: Wat Ban Den, Ban Inthakin, Bezirk Mae Taeng, Chiang Mai. Wat Ban Den, auch bekannt als Wat Bandensali Si Mueang Kaen, ist ein großer buddhistischer Tempelkomplex nördlich der Stadt Chiang Mai im Norden Thailands. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-wat-ban-den-ban-inthakin-bezirk-mae-taeng-chiang-mai-wat-ban-den-auch-bekannt-als-wat-bandensali-si-mueang-kaen-ist-ein-grosser-buddhistischer-tempelkomplex-nordlich-der-stadt-chiang-mai-im-norden-thailands-image454870791.html
RM2HC149B–Thailand: Wat Ban Den, Ban Inthakin, Bezirk Mae Taeng, Chiang Mai. Wat Ban Den, auch bekannt als Wat Bandensali Si Mueang Kaen, ist ein großer buddhistischer Tempelkomplex nördlich der Stadt Chiang Mai im Norden Thailands.
Thailand: Wat Ban Den, Ban Inthakin, Bezirk Mae Taeng, Chiang Mai. Wat Ban Den, auch bekannt als Wat Bandensali Si Mueang Kaen, ist ein großer buddhistischer Tempelkomplex nördlich der Stadt Chiang Mai im Norden Thailands. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-wat-ban-den-ban-inthakin-bezirk-mae-taeng-chiang-mai-wat-ban-den-auch-bekannt-als-wat-bandensali-si-mueang-kaen-ist-ein-grosser-buddhistischer-tempelkomplex-nordlich-der-stadt-chiang-mai-im-norden-thailands-image454870737.html
RM2HC147D–Thailand: Wat Ban Den, Ban Inthakin, Bezirk Mae Taeng, Chiang Mai. Wat Ban Den, auch bekannt als Wat Bandensali Si Mueang Kaen, ist ein großer buddhistischer Tempelkomplex nördlich der Stadt Chiang Mai im Norden Thailands.
Thailand: Liegender Buddha, Wat Ban Den, Ban Inthakin, Bezirk Mae Taeng, Chiang Mai. Wat Ban Den, auch bekannt als Wat Bandensali Si Mueang Kaen, ist ein großer buddhistischer Tempelkomplex nördlich der Stadt Chiang Mai im Norden Thailands. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-liegender-buddha-wat-ban-den-ban-inthakin-bezirk-mae-taeng-chiang-mai-wat-ban-den-auch-bekannt-als-wat-bandensali-si-mueang-kaen-ist-ein-grosser-buddhistischer-tempelkomplex-nordlich-der-stadt-chiang-mai-im-norden-thailands-image454870758.html
RM2HC1486–Thailand: Liegender Buddha, Wat Ban Den, Ban Inthakin, Bezirk Mae Taeng, Chiang Mai. Wat Ban Den, auch bekannt als Wat Bandensali Si Mueang Kaen, ist ein großer buddhistischer Tempelkomplex nördlich der Stadt Chiang Mai im Norden Thailands.
Thailand: Hamsa oder heilige Gans in Wat Ban Den, Ban Inthakin, Bezirk Mae Taeng, Chiang Mai. Wat Ban Den, auch bekannt als Wat Bandensali Si Mueang Kaen, ist ein großer buddhistischer Tempelkomplex nördlich der Stadt Chiang Mai im Norden Thailands. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-hamsa-oder-heilige-gans-in-wat-ban-den-ban-inthakin-bezirk-mae-taeng-chiang-mai-wat-ban-den-auch-bekannt-als-wat-bandensali-si-mueang-kaen-ist-ein-grosser-buddhistischer-tempelkomplex-nordlich-der-stadt-chiang-mai-im-norden-thailands-image454870733.html
RM2HC1479–Thailand: Hamsa oder heilige Gans in Wat Ban Den, Ban Inthakin, Bezirk Mae Taeng, Chiang Mai. Wat Ban Den, auch bekannt als Wat Bandensali Si Mueang Kaen, ist ein großer buddhistischer Tempelkomplex nördlich der Stadt Chiang Mai im Norden Thailands.
Thailand: Wat Ban Den, Ban Inthakin, Bezirk Mae Taeng, Chiang Mai. Wat Ban Den, auch bekannt als Wat Bandensali Si Mueang Kaen, ist ein großer buddhistischer Tempelkomplex nördlich der Stadt Chiang Mai im Norden Thailands. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-wat-ban-den-ban-inthakin-bezirk-mae-taeng-chiang-mai-wat-ban-den-auch-bekannt-als-wat-bandensali-si-mueang-kaen-ist-ein-grosser-buddhistischer-tempelkomplex-nordlich-der-stadt-chiang-mai-im-norden-thailands-image454870738.html
RM2HC147E–Thailand: Wat Ban Den, Ban Inthakin, Bezirk Mae Taeng, Chiang Mai. Wat Ban Den, auch bekannt als Wat Bandensali Si Mueang Kaen, ist ein großer buddhistischer Tempelkomplex nördlich der Stadt Chiang Mai im Norden Thailands.
Indonesien: Der 5th. Jahrhundert Ciaruteun Inschrift Stein, Ciaruteun Fluss, Cibungbulang Bezirk, Bogor Regency, West Java. Foto von Isidore van Kinsbergen (1821 - 1905), Ende 19th. Jahrhundert. Die Ciaruteun-Inschrift, auch Ciarutön oder auch Ciampea-Inschrift genannt, ist eine Steininschrift aus dem 5th. Jahrhundert, die am Flussbett des Ciaruteun-Flusses, einem Nebenfluss des Cisadane-Flusses, unweit von Bogor, West-Java, Indonesien, entdeckt wurde. Die Inschrift stammt aus der Zeit des Tarumanagara-Königreichs, eines der frühesten Hindu-Königreiche in der indonesischen Geschichte. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indonesien-der-5th-jahrhundert-ciaruteun-inschrift-stein-ciaruteun-fluss-cibungbulang-bezirk-bogor-regency-west-java-foto-von-isidore-van-kinsbergen-1821-1905-ende-19th-jahrhundert-die-ciaruteun-inschrift-auch-ciaruton-oder-auch-ciampea-inschrift-genannt-ist-eine-steininschrift-aus-dem-5th-jahrhundert-die-am-flussbett-des-ciaruteun-flusses-einem-nebenfluss-des-cisadane-flusses-unweit-von-bogor-west-java-indonesien-entdeckt-wurde-die-inschrift-stammt-aus-der-zeit-des-tarumanagara-konigreichs-eines-der-fruhesten-hindu-konigreiche-in-der-indonesischen-geschichte-image454870709.html
RM2HC146D–Indonesien: Der 5th. Jahrhundert Ciaruteun Inschrift Stein, Ciaruteun Fluss, Cibungbulang Bezirk, Bogor Regency, West Java. Foto von Isidore van Kinsbergen (1821 - 1905), Ende 19th. Jahrhundert. Die Ciaruteun-Inschrift, auch Ciarutön oder auch Ciampea-Inschrift genannt, ist eine Steininschrift aus dem 5th. Jahrhundert, die am Flussbett des Ciaruteun-Flusses, einem Nebenfluss des Cisadane-Flusses, unweit von Bogor, West-Java, Indonesien, entdeckt wurde. Die Inschrift stammt aus der Zeit des Tarumanagara-Königreichs, eines der frühesten Hindu-Königreiche in der indonesischen Geschichte.
China: „Den Rücken von Zhong Kui kratzen“ von Qi Baishi (1864 - 1957). Tinte und Farben auf Papier, Beijing Fine Art Academy (1957). Qi Baishi war ein chinesischer Künstler, dessen Thema fast alles umfasste, Tiere, Landschaften, Figuren, Spielzeug, Und Gemüse. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-den-rucken-von-zhong-kui-kratzen-von-qi-baishi-1864-1957-tinte-und-farben-auf-papier-beijing-fine-art-academy-1957-qi-baishi-war-ein-chinesischer-kunstler-dessen-thema-fast-alles-umfasste-tiere-landschaften-figuren-spielzeug-und-gemuse-image444085093.html
RM2GPDR1W–China: „Den Rücken von Zhong Kui kratzen“ von Qi Baishi (1864 - 1957). Tinte und Farben auf Papier, Beijing Fine Art Academy (1957). Qi Baishi war ein chinesischer Künstler, dessen Thema fast alles umfasste, Tiere, Landschaften, Figuren, Spielzeug, Und Gemüse.
China: Kaiser Huizong (7. Juni 1082 - 4. Juni 1135), 8. Herrscher der (nördlichen) Song Dynastie (r. 1100-1126). Hängende Schriftrolle Malerei, c. 1100-1126. Huizong, persönlicher Name Zhao Ji, war der achte Kaiser der Song Dynastie. Er entließ 1126, als die von Jurchen geführte Jin-Dynastie einmarschierte und den Titel des „pensionierten Imperators“ annahm. Im folgenden Jahr wurde er zusammen mit dem Rest der kaiserlichen Familie gefangen genommen und erhielt vom Kaiser Taizong von Jin den demütigenden Titel Herzog Hunde („besottierter Herzog“); er starb in Gefangenschaft. Er war berühmt für seine Förderung des Taoismus und seine Fähigkeiten in Kalligraphie und Poesie. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-kaiser-huizong-7-juni-1082-4-juni-1135-8-herrscher-der-nordlichen-song-dynastie-r-1100-1126-hangende-schriftrolle-malerei-c-1100-1126-huizong-personlicher-name-zhao-ji-war-der-achte-kaiser-der-song-dynastie-er-entliess-1126-als-die-von-jurchen-gefuhrte-jin-dynastie-einmarschierte-und-den-titel-des-pensionierten-imperators-annahm-im-folgenden-jahr-wurde-er-zusammen-mit-dem-rest-der-kaiserlichen-familie-gefangen-genommen-und-erhielt-vom-kaiser-taizong-von-jin-den-demutigenden-titel-herzog-hunde-besottierter-herzog-er-starb-in-gefangenschaft-er-war-beruhmt-fur-seine-forderung-des-taoismus-und-seine-fahigkeiten-in-kalligraphie-und-poesie-image440024803.html
RM2GFTT3F–China: Kaiser Huizong (7. Juni 1082 - 4. Juni 1135), 8. Herrscher der (nördlichen) Song Dynastie (r. 1100-1126). Hängende Schriftrolle Malerei, c. 1100-1126. Huizong, persönlicher Name Zhao Ji, war der achte Kaiser der Song Dynastie. Er entließ 1126, als die von Jurchen geführte Jin-Dynastie einmarschierte und den Titel des „pensionierten Imperators“ annahm. Im folgenden Jahr wurde er zusammen mit dem Rest der kaiserlichen Familie gefangen genommen und erhielt vom Kaiser Taizong von Jin den demütigenden Titel Herzog Hunde („besottierter Herzog“); er starb in Gefangenschaft. Er war berühmt für seine Förderung des Taoismus und seine Fähigkeiten in Kalligraphie und Poesie.
Indien: 'Humayuns Gartenparty / die Fürsten des Hauses Timur'. Gouache und Gold auf Baumwolle Gemälde von mir Sayyid 'Ali (1510-1572), c. 1550-1555. Das früheste bekannte Beispiel eines Mughal-Gemäldes zeigt einen Herrscher, der in einem Gartenpavillon sitzt und zentralasiatische Kleidung trägt. Er wird von zwei Dienern flankiert und unterhält sich mit einem Besucher. Um ihn herum sind Höflinge, Adlige und Diener. Der fehlende Vordergrund stellte wahrscheinlich Hofunterhalter dar. Die zentrale Figur wird angenommen, dass Humayun (1508-56), der zweite Moghul-Kaiser, während viele der Köpfe wurden neu gemalt, um später darstellen Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indien-humayuns-gartenparty-die-fursten-des-hauses-timur-gouache-und-gold-auf-baumwolle-gemalde-von-mir-sayyid-ali-1510-1572-c-1550-1555-das-fruheste-bekannte-beispiel-eines-mughal-gemaldes-zeigt-einen-herrscher-der-in-einem-gartenpavillon-sitzt-und-zentralasiatische-kleidung-tragt-er-wird-von-zwei-dienern-flankiert-und-unterhalt-sich-mit-einem-besucher-um-ihn-herum-sind-hoflinge-adlige-und-diener-der-fehlende-vordergrund-stellte-wahrscheinlich-hofunterhalter-dar-die-zentrale-figur-wird-angenommen-dass-humayun-1508-56-der-zweite-moghul-kaiser-wahrend-viele-der-kopfe-wurden-neu-gemalt-um-spater-darstellen-image440025094.html
RM2GFTTDX–Indien: 'Humayuns Gartenparty / die Fürsten des Hauses Timur'. Gouache und Gold auf Baumwolle Gemälde von mir Sayyid 'Ali (1510-1572), c. 1550-1555. Das früheste bekannte Beispiel eines Mughal-Gemäldes zeigt einen Herrscher, der in einem Gartenpavillon sitzt und zentralasiatische Kleidung trägt. Er wird von zwei Dienern flankiert und unterhält sich mit einem Besucher. Um ihn herum sind Höflinge, Adlige und Diener. Der fehlende Vordergrund stellte wahrscheinlich Hofunterhalter dar. Die zentrale Figur wird angenommen, dass Humayun (1508-56), der zweite Moghul-Kaiser, während viele der Köpfe wurden neu gemalt, um später darstellen
China: ‘die Karte des Cooper Peak’. Hängende Schriftrolle Gemälde von Li Shan (c. 1686-1762), 18. Jahrhundert. Li Shan (c. 1686-1762) war ein chinesischer Maler aus Jiangsu, der während der Qing Dynastie aktiv war. Bereits als er 16 Jahre alt war, war Li Shan ein bemerkenswerter Maler, der sich vom Maler der Ming-Dynastie Shitao inspirieren ließ und einen Stil entwickelte, der für eine uneingeschränkte Qualität bekannt war. Er wurde bekannt als einer der acht Exzentriker von Yangzhou und diente auch als Richter für einen Landkreis in Shandong. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-die-karte-des-cooper-peak-hangende-schriftrolle-gemalde-von-li-shan-c-1686-1762-18-jahrhundert-li-shan-c-1686-1762-war-ein-chinesischer-maler-aus-jiangsu-der-wahrend-der-qing-dynastie-aktiv-war-bereits-als-er-16-jahre-alt-war-war-li-shan-ein-bemerkenswerter-maler-der-sich-vom-maler-der-ming-dynastie-shitao-inspirieren-liess-und-einen-stil-entwickelte-der-fur-eine-uneingeschrankte-qualitat-bekannt-war-er-wurde-bekannt-als-einer-der-acht-exzentriker-von-yangzhou-und-diente-auch-als-richter-fur-einen-landkreis-in-shandong-image436531753.html
RM2GA5MKN–China: ‘die Karte des Cooper Peak’. Hängende Schriftrolle Gemälde von Li Shan (c. 1686-1762), 18. Jahrhundert. Li Shan (c. 1686-1762) war ein chinesischer Maler aus Jiangsu, der während der Qing Dynastie aktiv war. Bereits als er 16 Jahre alt war, war Li Shan ein bemerkenswerter Maler, der sich vom Maler der Ming-Dynastie Shitao inspirieren ließ und einen Stil entwickelte, der für eine uneingeschränkte Qualität bekannt war. Er wurde bekannt als einer der acht Exzentriker von Yangzhou und diente auch als Richter für einen Landkreis in Shandong.
Pazifikkrieg: Ein US-amerikanischer Sturzbomber Douglas SBD Dauntless fliegt am 15. Juni 1944 über die Insel Saipan. Die Schlacht von Saipan (15. Juni bis 9. Juli 1944) war eine Schlüsselschlacht im Pazifik während des Zweiten Weltkriegs, die zwischen den Streitkräften der Vereinigten Staaten und Japan ausgetragen wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/pazifikkrieg-ein-us-amerikanischer-sturzbomber-douglas-sbd-dauntless-fliegt-am-15-juni-1944-uber-die-insel-saipan-die-schlacht-von-saipan-15-juni-bis-9-juli-1944-war-eine-schlusselschlacht-im-pazifik-wahrend-des-zweiten-weltkriegs-die-zwischen-den-streitkraften-der-vereinigten-staaten-und-japan-ausgetragen-wurde-image436530515.html
RM2GA5K3F–Pazifikkrieg: Ein US-amerikanischer Sturzbomber Douglas SBD Dauntless fliegt am 15. Juni 1944 über die Insel Saipan. Die Schlacht von Saipan (15. Juni bis 9. Juli 1944) war eine Schlüsselschlacht im Pazifik während des Zweiten Weltkriegs, die zwischen den Streitkräften der Vereinigten Staaten und Japan ausgetragen wurde.
Japan: Eiichi Shibusawa (1840 - 1931), ein japanischer Industrialist, bekannt als "der Vater des japanischen Kapitalismus" und Gründer der ersten modernen Bank in Japan. Foto Anfang des 20. Jahrhunderts. Ursprünglich aus einer armen Bauernfamilie stammte Shibusawa in den Rang eines Viscount Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/japan-eiichi-shibusawa-1840-1931-ein-japanischer-industrialist-bekannt-als-der-vater-des-japanischen-kapitalismus-und-grunder-der-ersten-modernen-bank-in-japan-foto-anfang-des-20-jahrhunderts-ursprunglich-aus-einer-armen-bauernfamilie-stammte-shibusawa-in-den-rang-eines-viscount-image436529971.html
RM2GA5JC3–Japan: Eiichi Shibusawa (1840 - 1931), ein japanischer Industrialist, bekannt als "der Vater des japanischen Kapitalismus" und Gründer der ersten modernen Bank in Japan. Foto Anfang des 20. Jahrhunderts. Ursprünglich aus einer armen Bauernfamilie stammte Shibusawa in den Rang eines Viscount
China: Britische und chinesische Beamte an Bord der HMS Wellesley einen Tag vor der Gefangennahme von Chusan (5-6. Juli 1840) im Ersten Opiumkrieg. Der britische Commodore Sir James Gordon Bremer (Tisch, 3. Links) und der chinesische Admiral Chang (Tisch, 3. Rechts), Karl Gützlaff (Mitte) dienten als Dolmetscher. Die erste Gefangennahme von Chusan durch britische Truppen in China erfolgte am 5. Und 6. Juli 1840 während des Ersten Opiumkrieges. Die Briten eroberten Chusan, die größte Insel eines gleichnamigen Archipels. Der erste anglo-chinesische Krieg (1839–42), der im Volksmund als der erste Opiumkrieg oder einfach nur der Opiumkrieg bekannt ist, wurde dazwischen ausgetragen Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-britische-und-chinesische-beamte-an-bord-der-hms-wellesley-einen-tag-vor-der-gefangennahme-von-chusan-5-6-juli-1840-im-ersten-opiumkrieg-der-britische-commodore-sir-james-gordon-bremer-tisch-3-links-und-der-chinesische-admiral-chang-tisch-3-rechts-karl-gutzlaff-mitte-dienten-als-dolmetscher-die-erste-gefangennahme-von-chusan-durch-britische-truppen-in-china-erfolgte-am-5-und-6-juli-1840-wahrend-des-ersten-opiumkrieges-die-briten-eroberten-chusan-die-grosste-insel-eines-gleichnamigen-archipels-der-erste-anglo-chinesische-krieg-183942-der-im-volksmund-als-der-erste-opiumkrieg-oder-einfach-nur-der-opiumkrieg-bekannt-ist-wurde-dazwischen-ausgetragen-image436527087.html
RM2GA5EN3–China: Britische und chinesische Beamte an Bord der HMS Wellesley einen Tag vor der Gefangennahme von Chusan (5-6. Juli 1840) im Ersten Opiumkrieg. Der britische Commodore Sir James Gordon Bremer (Tisch, 3. Links) und der chinesische Admiral Chang (Tisch, 3. Rechts), Karl Gützlaff (Mitte) dienten als Dolmetscher. Die erste Gefangennahme von Chusan durch britische Truppen in China erfolgte am 5. Und 6. Juli 1840 während des Ersten Opiumkrieges. Die Briten eroberten Chusan, die größte Insel eines gleichnamigen Archipels. Der erste anglo-chinesische Krieg (1839–42), der im Volksmund als der erste Opiumkrieg oder einfach nur der Opiumkrieg bekannt ist, wurde dazwischen ausgetragen
Thailand: Die Ruinen des Wat Phra Si Rattana Mahathat, Lopburi aus dem 12. Jahrhundert. Die Altstadt von Lopburi stammt aus der Dvaravati-Ära (6. - 13. Jahrhundert). Es war ursprünglich als Lavo oder Lavapura bekannt. Nach der Gründung des Königreichs Ayutthaya im 15. Jahrhundert war Lopburi eine Festung der Herrscher Ayutthayas. Es wurde später eine neue königliche Hauptstadt während der Herrschaft von König Narai dem Großen des Ayutthaya-Königreichs in der Mitte des 17. Jahrhunderts. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-die-ruinen-des-wat-phra-si-rattana-mahathat-lopburi-aus-dem-12-jahrhundert-die-altstadt-von-lopburi-stammt-aus-der-dvaravati-ara-6-13-jahrhundert-es-war-ursprunglich-als-lavo-oder-lavapura-bekannt-nach-der-grundung-des-konigreichs-ayutthaya-im-15-jahrhundert-war-lopburi-eine-festung-der-herrscher-ayutthayas-es-wurde-spater-eine-neue-konigliche-hauptstadt-wahrend-der-herrschaft-von-konig-narai-dem-grossen-des-ayutthaya-konigreichs-in-der-mitte-des-17-jahrhunderts-image449451182.html
RM2H367FX–Thailand: Die Ruinen des Wat Phra Si Rattana Mahathat, Lopburi aus dem 12. Jahrhundert. Die Altstadt von Lopburi stammt aus der Dvaravati-Ära (6. - 13. Jahrhundert). Es war ursprünglich als Lavo oder Lavapura bekannt. Nach der Gründung des Königreichs Ayutthaya im 15. Jahrhundert war Lopburi eine Festung der Herrscher Ayutthayas. Es wurde später eine neue königliche Hauptstadt während der Herrschaft von König Narai dem Großen des Ayutthaya-Königreichs in der Mitte des 17. Jahrhunderts.
Laos: Buddhistische Mönche, die ihre täglichen Almosen am frühen Morgen im VAT Phou (Wat Phu), einem zerstörten Hindu-Tempelheiligtum Khmer (jetzt buddhistisch), in der Provinz Champasak, im Süden von Laos, durchführen. Wat Phu war ein Teil des Khmer-Reiches, das sich auf Angkor im Südwesten konzentrierte, mindestens so früh wie die Herrschaft von Yashovarman I. im frühen 10. Jahrhundert. Später wurden die ursprünglichen Gebäude ersetzt, aber einige der ursprünglichen Steinblöcke wurden wiederverwendet. Der Tempel, wie er heute steht, wurde hauptsächlich während der Koh Ker und Baphuon Perioden des 11. Jahrhunderts errichtet. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/laos-buddhistische-monche-die-ihre-taglichen-almosen-am-fruhen-morgen-im-vat-phou-wat-phu-einem-zerstorten-hindu-tempelheiligtum-khmer-jetzt-buddhistisch-in-der-provinz-champasak-im-suden-von-laos-durchfuhren-wat-phu-war-ein-teil-des-khmer-reiches-das-sich-auf-angkor-im-sudwesten-konzentrierte-mindestens-so-fruh-wie-die-herrschaft-von-yashovarman-i-im-fruhen-10-jahrhundert-spater-wurden-die-ursprunglichen-gebaude-ersetzt-aber-einige-der-ursprunglichen-steinblocke-wurden-wiederverwendet-der-tempel-wie-er-heute-steht-wurde-hauptsachlich-wahrend-der-koh-ker-und-baphuon-perioden-des-11-jahrhunderts-errichtet-image450840563.html
RM2H5DFMK–Laos: Buddhistische Mönche, die ihre täglichen Almosen am frühen Morgen im VAT Phou (Wat Phu), einem zerstörten Hindu-Tempelheiligtum Khmer (jetzt buddhistisch), in der Provinz Champasak, im Süden von Laos, durchführen. Wat Phu war ein Teil des Khmer-Reiches, das sich auf Angkor im Südwesten konzentrierte, mindestens so früh wie die Herrschaft von Yashovarman I. im frühen 10. Jahrhundert. Später wurden die ursprünglichen Gebäude ersetzt, aber einige der ursprünglichen Steinblöcke wurden wiederverwendet. Der Tempel, wie er heute steht, wurde hauptsächlich während der Koh Ker und Baphuon Perioden des 11. Jahrhunderts errichtet.
Thailand: Die Ruinen des Wat Phra Si Rattana Mahathat, Lopburi aus dem 12. Jahrhundert. Die Altstadt von Lopburi stammt aus der Dvaravati-Ära (6. - 13. Jahrhundert). Es war ursprünglich als Lavo oder Lavapura bekannt. Nach der Gründung des Königreichs Ayutthaya im 15. Jahrhundert war Lopburi eine Festung der Herrscher Ayutthayas. Es wurde später eine neue königliche Hauptstadt während der Herrschaft von König Narai dem Großen des Ayutthaya-Königreichs in der Mitte des 17. Jahrhunderts. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-die-ruinen-des-wat-phra-si-rattana-mahathat-lopburi-aus-dem-12-jahrhundert-die-altstadt-von-lopburi-stammt-aus-der-dvaravati-ara-6-13-jahrhundert-es-war-ursprunglich-als-lavo-oder-lavapura-bekannt-nach-der-grundung-des-konigreichs-ayutthaya-im-15-jahrhundert-war-lopburi-eine-festung-der-herrscher-ayutthayas-es-wurde-spater-eine-neue-konigliche-hauptstadt-wahrend-der-herrschaft-von-konig-narai-dem-grossen-des-ayutthaya-konigreichs-in-der-mitte-des-17-jahrhunderts-image449451190.html
RM2H367G6–Thailand: Die Ruinen des Wat Phra Si Rattana Mahathat, Lopburi aus dem 12. Jahrhundert. Die Altstadt von Lopburi stammt aus der Dvaravati-Ära (6. - 13. Jahrhundert). Es war ursprünglich als Lavo oder Lavapura bekannt. Nach der Gründung des Königreichs Ayutthaya im 15. Jahrhundert war Lopburi eine Festung der Herrscher Ayutthayas. Es wurde später eine neue königliche Hauptstadt während der Herrschaft von König Narai dem Großen des Ayutthaya-Königreichs in der Mitte des 17. Jahrhunderts.
Laos: Gewebte Seide bei Lao Textiles, Vientiane. Lao Textiles ist ein Showroom und Webstudio mit Sitz in Vientiane, Laos. Das Unternehmen wurde 1990 von der Amerikanerin Carol Cassidy gegründet und produziert eine breite Palette von handgewebten Seidentextilien, darunter Brokat, Wandteppiche und Gardinenstoffe. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/laos-gewebte-seide-bei-lao-textiles-vientiane-lao-textiles-ist-ein-showroom-und-webstudio-mit-sitz-in-vientiane-laos-das-unternehmen-wurde-1990-von-der-amerikanerin-carol-cassidy-gegrundet-und-produziert-eine-breite-palette-von-handgewebten-seidentextilien-darunter-brokat-wandteppiche-und-gardinenstoffe-image450840629.html
RM2H5DFR1–Laos: Gewebte Seide bei Lao Textiles, Vientiane. Lao Textiles ist ein Showroom und Webstudio mit Sitz in Vientiane, Laos. Das Unternehmen wurde 1990 von der Amerikanerin Carol Cassidy gegründet und produziert eine breite Palette von handgewebten Seidentextilien, darunter Brokat, Wandteppiche und Gardinenstoffe.
Thailand: Die Ruinen des Wat Phra Si Rattana Mahathat, Lopburi aus dem 12. Jahrhundert. Die Altstadt von Lopburi stammt aus der Dvaravati-Ära (6. - 13. Jahrhundert). Es war ursprünglich als Lavo oder Lavapura bekannt. Nach der Gründung des Königreichs Ayutthaya im 15. Jahrhundert war Lopburi eine Festung der Herrscher Ayutthayas. Es wurde später eine neue königliche Hauptstadt während der Herrschaft von König Narai dem Großen des Ayutthaya-Königreichs in der Mitte des 17. Jahrhunderts. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-die-ruinen-des-wat-phra-si-rattana-mahathat-lopburi-aus-dem-12-jahrhundert-die-altstadt-von-lopburi-stammt-aus-der-dvaravati-ara-6-13-jahrhundert-es-war-ursprunglich-als-lavo-oder-lavapura-bekannt-nach-der-grundung-des-konigreichs-ayutthaya-im-15-jahrhundert-war-lopburi-eine-festung-der-herrscher-ayutthayas-es-wurde-spater-eine-neue-konigliche-hauptstadt-wahrend-der-herrschaft-von-konig-narai-dem-grossen-des-ayutthaya-konigreichs-in-der-mitte-des-17-jahrhunderts-image449451004.html
RM2H3679G–Thailand: Die Ruinen des Wat Phra Si Rattana Mahathat, Lopburi aus dem 12. Jahrhundert. Die Altstadt von Lopburi stammt aus der Dvaravati-Ära (6. - 13. Jahrhundert). Es war ursprünglich als Lavo oder Lavapura bekannt. Nach der Gründung des Königreichs Ayutthaya im 15. Jahrhundert war Lopburi eine Festung der Herrscher Ayutthayas. Es wurde später eine neue königliche Hauptstadt während der Herrschaft von König Narai dem Großen des Ayutthaya-Königreichs in der Mitte des 17. Jahrhunderts.
Laos: Gewebte Seide bei Lao Textiles, Vientiane. Lao Textiles ist ein Showroom und Webstudio mit Sitz in Vientiane, Laos. Das Unternehmen wurde 1990 von der Amerikanerin Carol Cassidy gegründet und produziert eine breite Palette von handgewebten Seidentextilien, darunter Brokat, Wandteppiche und Gardinenstoffe. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/laos-gewebte-seide-bei-lao-textiles-vientiane-lao-textiles-ist-ein-showroom-und-webstudio-mit-sitz-in-vientiane-laos-das-unternehmen-wurde-1990-von-der-amerikanerin-carol-cassidy-gegrundet-und-produziert-eine-breite-palette-von-handgewebten-seidentextilien-darunter-brokat-wandteppiche-und-gardinenstoffe-image450840598.html
RM2H5DFNX–Laos: Gewebte Seide bei Lao Textiles, Vientiane. Lao Textiles ist ein Showroom und Webstudio mit Sitz in Vientiane, Laos. Das Unternehmen wurde 1990 von der Amerikanerin Carol Cassidy gegründet und produziert eine breite Palette von handgewebten Seidentextilien, darunter Brokat, Wandteppiche und Gardinenstoffe.
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