Fabien Gilot zeigte stolz hebräische Tätowierung Sekunden nach dem Gewinn der olympischen Goldmedaille, erklärt sein Vater, es sei Geste zu Großmutters jüdischen Ehemann. Als der französische Schwimmer Fabien Gilot diese Woche bei den Olympischen Spielen 2012 in London ins Schwimmbad ging, war eine Person in Gilots Gedanken, wie das Tattoo auf seinem linken Arm zeigt, das lautete: 'Ich bin nichts ohne sie', auf Hebräisch. Der Mann hinter der Tätowierung ist Gilots Ehemann, Max Goldschmidt, ein Holocaust-Überlebender, der Zeuge der Schrecken von Auschwitz wurde und zu einem der einflussreichsten Menschen im Leben des Olympiasiegers wurde.

Fabien Gilot zeigte stolz hebräische Tätowierung Sekunden nach dem Gewinn der olympischen Goldmedaille, erklärt sein Vater, es sei Geste zu Großmutters jüdischen Ehemann. Als der französische Schwimmer Fabien Gilot diese Woche bei den Olympischen Spielen 2012 in London ins Schwimmbad ging, war eine Person in Gilots Gedanken, wie das Tattoo auf seinem linken Arm zeigt, das lautete: 'Ich bin nichts ohne sie', auf Hebräisch. Der Mann hinter der Tätowierung ist Gilots Ehemann, Max Goldschmidt, ein Holocaust-Überlebender, der Zeuge der Schrecken von Auschwitz wurde und zu einem der einflussreichsten Menschen im Leben des Olympiasiegers wurde. Stockfoto
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Abaca Press / Alamy Stock Foto

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2E0K35G

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4000 x 2664 px | 33,9 x 22,6 cm | 13,3 x 8,9 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

29. Juli 2012

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ABACAPRESS

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