Entfernen des Knochens mit einer Trochlea bipes, nach Trephination, 1527. Trepanning ist eine chirurgische Intervention, bei der ein Loch gebohrt oder in den menschlichen Schädel geschabt wird, wobei die Dura mater ausgesetzt wird, um Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit intrakraniellen Erkrankungen zu behandeln. Höhlenmalereien deuten darauf hin, dass die Menschen glaubten, dass die Praxis epileptische Anfälle, Migräne, psychische Störungen heilen würde und der Knochen, der trepanned wurde, wurde als Charme gehalten, um böse Geister fern zu halten. Trepanation wurde auch in der klassischen und Renaissance-Perioden praktiziert.

Entfernen des Knochens mit einer Trochlea bipes, nach Trephination, 1527. Trepanning ist eine chirurgische Intervention, bei der ein Loch gebohrt oder in den menschlichen Schädel geschabt wird, wobei die Dura mater ausgesetzt wird, um Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit intrakraniellen Erkrankungen zu behandeln. Höhlenmalereien deuten darauf hin, dass die Menschen glaubten, dass die Praxis epileptische Anfälle, Migräne, psychische Störungen heilen würde und der Knochen, der trepanned wurde, wurde als Charme gehalten, um böse Geister fern zu halten. Trepanation wurde auch in der klassischen und Renaissance-Perioden praktiziert. Stockfoto
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Science History Images / Alamy Stock Foto

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2BE10ME

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Format:

2466 x 3737 px | 20,9 x 31,6 cm | 8,2 x 12,5 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

5. Juli 2016

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Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel