Eine Rohingya-Frau kehrt nach dem Sammeln von Brennholz zu ihrem provisorischen Zuhause zurück. Seit dem 9. Oktober 2016 sind rund 70.000 Rohingya-Muslime aus Myanmar nach Bangladesch geflohen, nachdem das birmanische Militär Räumungsoperationen gestartet hat. Das UN-Menschenrechtsbüro sagte in ihrem Bericht, dass die Sicherheitskräfte Myanmars Massenmorde, Folter und Bandenvergewaltigungen von Rohingyas begangen und ihre Dörfer verbrannt haben. Rohingyas begann vor militärischer Unterdrückung zu fliehen – zuerst 1978 und dann erneut 1991-92 – und das bei einem starken Zustrom von etwa 500.000 Menschen. Derzeit bleiben rund 32.000 registrierte Flüchtlinge in der U
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