Eine Familie teilt sich eine Mahlzeit in ihrem Haus, das am 22. April 2020 durch einen Brand in Manila, Philippinen, zerstört wurde. Am 18. April wurden etwa 500 Häuser in einem Slum im Tondo-Distrikt in Manila zerstört. Während die Mehrheit der Bewohner in Evakuierungszentren Zuflucht suchen, entschieden sich andere, in ihren zerstörten Häusern zu bleiben. Viele der Brandopfer kämpfen mit Arbeitslosigkeit, da die verstärkte Quarantäne der Gemeinschaft (ECQ) in mehreren Gebieten auf den Philippinen, einschließlich Manila, noch immer existiert, um die Ausbreitung von COVID-19 einzudämmen. (Foto: Lisa Marie David/NurPhoto)
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22. April 2020Fotograf:
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