Ein ultra-orthodoxer jüdischer Mann schwingt ein Huhn über den Kopf eines Mitglieds seiner Familie, während er die Kapparot-Zeremonie vor Yom Kippur im Viertel Mea Shearim, einer ultra-orthodoxen Enklave in Jerusalem, Israel, durchführt. Kapparot ist ein übliches Sühneritual, das von einigen religiösen Juden praktiziert wird, bei dem die Sünden einer Person symbolisch auf ein Geflügel übertragen und dann am Nachmittag vor Yom Kippur geopfert werden. Der Versöhnungstag, der als einer der heiligsten und feierlichsten Tage des jüdischen Kalenders gilt.

Ein ultra-orthodoxer jüdischer Mann schwingt ein Huhn über den Kopf eines Mitglieds seiner Familie, während er die Kapparot-Zeremonie vor Yom Kippur im Viertel Mea Shearim, einer ultra-orthodoxen Enklave in Jerusalem, Israel, durchführt. Kapparot ist ein übliches Sühneritual, das von einigen religiösen Juden praktiziert wird, bei dem die Sünden einer Person symbolisch auf ein Geflügel übertragen und dann am Nachmittag vor Yom Kippur geopfert werden. Der Versöhnungstag, der als einer der heiligsten und feierlichsten Tage des jüdischen Kalenders gilt. Stockfoto

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14. September 2021

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