Segelboot in einer Werft in Livorno Toskana. Sea Life (Italien) Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/segelboot-in-einer-werft-in-livorno-toskana-sea-life-italien-image232645114.html
RFREDW62–Segelboot in einer Werft in Livorno Toskana. Sea Life (Italien)
Schwarz-weiß Foto ein kleines Segelboot unter vollen Segeln, unterwegs durch den langen Strand Container Terminal, Kalifornien, USA. 14. Juli 2016. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/schwarz-weiss-foto-ein-kleines-segelboot-unter-vollen-segeln-unterwegs-durch-den-langen-strand-container-terminal-kalifornien-usa-14-juli-2016-image244107587.html
RMT541M3–Schwarz-weiß Foto ein kleines Segelboot unter vollen Segeln, unterwegs durch den langen Strand Container Terminal, Kalifornien, USA. 14. Juli 2016.
China: Sampans liegt in Kanton (Guangzhou) c.. 1880-1890. Ein Sampan (Pinyin: Shanban; Kantonesisch: sam-PAN) ist ein relativ flaches chinesisches Holzboot mit einer Länge von 3.5 bis 4.5 m (11.5 bis 14.8 ft). Einige Sampans umfassen einen kleinen Unterstand an Bord und können als dauerhafte Behausung auf Binnengewässern verwendet werden. Sampans werden in der Regel für Fischerei oder Transport, in Küstengebieten oder Flüssen verwendet. Es ist ungewöhnlich, dass ein Sampan weit vom Land segelt, da sie nicht die Mittel haben, raues Wetter zu überleben. Das Wort 'Sampan' stammt vom original kantonesischen Begriff für die Boote, 'drei Planken'. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/china-sampans-liegt-in-kanton-guangzhou-c-1880-1890-ein-sampan-pinyin-shanban-kantonesisch-sam-pan-ist-ein-relativ-flaches-chinesisches-holzboot-mit-einer-lange-von-35-bis-45-m-115-bis-148-ft-einige-sampans-umfassen-einen-kleinen-unterstand-an-bord-und-konnen-als-dauerhafte-behausung-auf-binnengewassern-verwendet-werden-sampans-werden-in-der-regel-fur-fischerei-oder-transport-in-kustengebieten-oder-flussen-verwendet-es-ist-ungewohnlich-dass-ein-sampan-weit-vom-land-segelt-da-sie-nicht-die-mittel-haben-raues-wetter-zu-uberleben-das-wort-sampan-stammt-vom-original-kantonesischen-begriff-fur-die-boote-drei-planken-image344228082.html
RM2B00XC2–China: Sampans liegt in Kanton (Guangzhou) c.. 1880-1890. Ein Sampan (Pinyin: Shanban; Kantonesisch: sam-PAN) ist ein relativ flaches chinesisches Holzboot mit einer Länge von 3.5 bis 4.5 m (11.5 bis 14.8 ft). Einige Sampans umfassen einen kleinen Unterstand an Bord und können als dauerhafte Behausung auf Binnengewässern verwendet werden. Sampans werden in der Regel für Fischerei oder Transport, in Küstengebieten oder Flüssen verwendet. Es ist ungewöhnlich, dass ein Sampan weit vom Land segelt, da sie nicht die Mittel haben, raues Wetter zu überleben. Das Wort 'Sampan' stammt vom original kantonesischen Begriff für die Boote, 'drei Planken'.
Segelboot in einer Werft in Livorno Toskana. Sea Life (Italien) Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/segelboot-in-einer-werft-in-livorno-toskana-sea-life-italien-image232645108.html
RFREDW5T–Segelboot in einer Werft in Livorno Toskana. Sea Life (Italien)
1920er Jahre Foto-Angelboot im Hafen von Exmouth, Südosten von Devon, Illustration aus dem glorreichen Devon von S.P.B. Mais Pub London Great Western Railway Company 1928 Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/1920er-jahre-foto-angelboot-im-hafen-von-exmouth-sudosten-von-devon-illustration-aus-dem-glorreichen-devon-von-spb-mais-pub-london-great-western-railway-company-1928-image594737268.html
RM2WFGHCM–1920er Jahre Foto-Angelboot im Hafen von Exmouth, Südosten von Devon, Illustration aus dem glorreichen Devon von S.P.B. Mais Pub London Great Western Railway Company 1928
Massengutfrachter und Schlepper segeln das Schwarze Meer. Hafen von Varna, Bulgarien. Schwarzweißfoto Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/massengutfrachter-und-schlepper-segeln-das-schwarze-meer-hafen-von-varna-bulgarien-schwarzweissfoto-image567760060.html
RF2RYKKN0–Massengutfrachter und Schlepper segeln das Schwarze Meer. Hafen von Varna, Bulgarien. Schwarzweißfoto
Segelboot in einer Werft in Livorno Toskana. Sea Life (Italien) Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/segelboot-in-einer-werft-in-livorno-toskana-sea-life-italien-image232645118.html
RFREDW66–Segelboot in einer Werft in Livorno Toskana. Sea Life (Italien)
Moody Schwarz-weiß-Foto Eines kleinen Segelbootes, das den malerischen Hafen in Ålesund, Møre og Romsdal, Norwegen betritt. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/moody-schwarz-weiss-foto-eines-kleinen-segelbootes-das-den-malerischen-hafen-in-lesund-mre-og-romsdal-norwegen-betritt-image244483273.html
RMT5N4WD–Moody Schwarz-weiß-Foto Eines kleinen Segelbootes, das den malerischen Hafen in Ålesund, Møre og Romsdal, Norwegen betritt.
Thailand: Ein Hausboot fährt auf einem Kanal in der Ebene des Chao Phraya River, c. 1900. Um die Wende des 20. Jahrhunderts waren die meisten Siamesen Reisbauern, die entlang der Wasserwege lebten und arbeiteten. Auch Fischer lebten in der Nähe oder auf den Flüssen und Kanälen. Jeder Haushalt hatte ein Boot, von dem schätzungsweise 600,000 die Kanäle und Flüsse von Bangkok befuhren. Während der Herrschaft von König Chulalongkorn (1868-1910) wurden viele Bewässerungsprojekte in Auftrag gegeben, von denen das erste im Jahr 1890 der Rangsit-Kanal war. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/thailand-ein-hausboot-fahrt-auf-einem-kanal-in-der-ebene-des-chao-phraya-river-c-1900-um-die-wende-des-20-jahrhunderts-waren-die-meisten-siamesen-reisbauern-die-entlang-der-wasserwege-lebten-und-arbeiteten-auch-fischer-lebten-in-der-nahe-oder-auf-den-flussen-und-kanalen-jeder-haushalt-hatte-ein-boot-von-dem-schatzungsweise-600000-die-kanale-und-flusse-von-bangkok-befuhren-wahrend-der-herrschaft-von-konig-chulalongkorn-1868-1910-wurden-viele-bewasserungsprojekte-in-auftrag-gegeben-von-denen-das-erste-im-jahr-1890-der-rangsit-kanal-war-image344230562.html
RM2B011GJ–Thailand: Ein Hausboot fährt auf einem Kanal in der Ebene des Chao Phraya River, c. 1900. Um die Wende des 20. Jahrhunderts waren die meisten Siamesen Reisbauern, die entlang der Wasserwege lebten und arbeiteten. Auch Fischer lebten in der Nähe oder auf den Flüssen und Kanälen. Jeder Haushalt hatte ein Boot, von dem schätzungsweise 600,000 die Kanäle und Flüsse von Bangkok befuhren. Während der Herrschaft von König Chulalongkorn (1868-1910) wurden viele Bewässerungsprojekte in Auftrag gegeben, von denen das erste im Jahr 1890 der Rangsit-Kanal war.
Schwarz-weiß-Foto des Giant Container Ship, SEAMAX NEW HAVEN, das den Los Angeles Main Channel im Hafen von Los Angeles, Kalifornien, USA, erreicht Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/schwarz-weiss-foto-des-giant-container-ship-seamax-new-haven-das-den-los-angeles-main-channel-im-hafen-von-los-angeles-kalifornien-usa-erreicht-image243054762.html
RMT3C2R6–Schwarz-weiß-Foto des Giant Container Ship, SEAMAX NEW HAVEN, das den Los Angeles Main Channel im Hafen von Los Angeles, Kalifornien, USA, erreicht
Burma/Myanmar: Ein Boot fährt auf dem Irrawadden River, c. 1920er Jahre. Der 2,170 km lange Irrawaddy River, oder Ayeyarwady, fließt von Norden nach Süden durch das Herz Burmas und gilt als die wichtigste Wasserstraße des Landes. Sie entspringt im Bundesstaat Kachin am Zusammenfluss der Flüsse N'mai und Mali und fließt stromabwärts durch das Zentrum Burmas, wo sie im Irrawaddies-Delta und in der Andamanensee mündet. Während der britischen Kolonialherrschaft war der Irrawadden die entscheidende Arterie für Handel und Handel, insbesondere für Teakholz. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/burmamyanmar-ein-boot-fahrt-auf-dem-irrawadden-river-c-1920er-jahre-der-2170-km-lange-irrawaddy-river-oder-ayeyarwady-fliesst-von-norden-nach-suden-durch-das-herz-burmas-und-gilt-als-die-wichtigste-wasserstrasse-des-landes-sie-entspringt-im-bundesstaat-kachin-am-zusammenfluss-der-flusse-nmai-und-mali-und-fliesst-stromabwarts-durch-das-zentrum-burmas-wo-sie-im-irrawaddies-delta-und-in-der-andamanensee-mundet-wahrend-der-britischen-kolonialherrschaft-war-der-irrawadden-die-entscheidende-arterie-fur-handel-und-handel-insbesondere-fur-teakholz-image344233800.html
RM2B015M8–Burma/Myanmar: Ein Boot fährt auf dem Irrawadden River, c. 1920er Jahre. Der 2,170 km lange Irrawaddy River, oder Ayeyarwady, fließt von Norden nach Süden durch das Herz Burmas und gilt als die wichtigste Wasserstraße des Landes. Sie entspringt im Bundesstaat Kachin am Zusammenfluss der Flüsse N'mai und Mali und fließt stromabwärts durch das Zentrum Burmas, wo sie im Irrawaddies-Delta und in der Andamanensee mündet. Während der britischen Kolonialherrschaft war der Irrawadden die entscheidende Arterie für Handel und Handel, insbesondere für Teakholz.