Dublin, Irland. 13. November 2013. Abgebildet ist die Verkleidung von der TFMR (Abbruch aus medizinischen Gründen) Kampagne und Center for Reproductive Rights bei der Pressekonferenz. Zentrum der reproduktiven Rechte brachte ein Verfahren gegen Irland in der UN-Menschenrechtsausschuss im Namen Amanda Mellet. Sie musste in das Vereinigte Königreich für eine Abtreibung zu reisen, nachdem sie während ihrer Schwangerschaft mit tödlichen fetale Anomalie diagnostiziert worden war. Abtreibungen für tödlichen Missbildungen sind in Irland verboten. Bildnachweis: Michael Debets/Alamy Live-Nachrichten

Dublin, Irland. 13. November 2013. Abgebildet ist die Verkleidung von der TFMR (Abbruch aus medizinischen Gründen) Kampagne und Center for Reproductive Rights bei der Pressekonferenz. Zentrum der reproduktiven Rechte brachte ein Verfahren gegen Irland in der UN-Menschenrechtsausschuss im Namen Amanda Mellet. Sie musste in das Vereinigte Königreich für eine Abtreibung zu reisen, nachdem sie während ihrer Schwangerschaft mit tödlichen fetale Anomalie diagnostiziert worden war. Abtreibungen für tödlichen Missbildungen sind in Irland verboten. Bildnachweis: Michael Debets/Alamy Live-Nachrichten Stockfoto
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Michael Debets / Alamy Stock Foto

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Format:

5760 x 3840 px | 48,8 x 32,5 cm | 19,2 x 12,8 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

13. November 2013

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Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel