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DrH.GBronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenchaftlich dargestellt in Wort und Bild . ale oder einfach Anale) bedeckt wird. Je nachdem das After- ^, Bauchschilder (Gastrostega^ />.Schild einfach oder doppelt vorhanden ist, Schwanzschüder(ürostega), c. After-nennt man es „vollständig (ganz) oder schilder (Scuta analia), (I. let/.tegetheilt. (Siehe Holzschnitt Fig. 10.) Schuppenreihe. (NachSchreiher.j Die Schilder an der Oberseite des Kopfes zeigen jedoch die grössteMannigfaltigkeit und werden dadurch zu dem systematisch wichtigstenTheile des Schlangenkörpers. Siebt man sich den Kopf von oben an, so findet man ihn etwa von der Schnauzenspitze bis zum Scheitel miteiner Anzahl Schildern bedeckt, die in ihrer Gesammtheit mit dem Namendes Hutes (Püeus) bezeichnet werden. Gewöhnlich unterscheidet man acht Schilder, die mit Ausnahme eineseinzigen stets paarweise vorhanden sind; dieses unpaare, das gewöhnlichdie Mitte der ganzen Kopftäfelung einnimmt, ist meist ziemlich gross undwird mit dem Namen Stirn- oder Frontalschild {Scutum frontale s. verticale, Fig. 10.b d. d ^ t- > d Zamenis atrovirens Shaw. 1598 Klassification und geogTapliisclie Verbreitung. Fig. 11b

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