Diogenes, 1860. Der griechische Philosoph Diogenes (404-323 v. Chr.) sitzt in seinem Wohnhaus, der Tontaubenwanne, im Metroon in Athen und zündet die Lampe an, mit der er einen ehrlichen Mann suchen sollte. Seine Gefährten waren Hunde, die auch als Wahrzeichen seiner „zynischen“ (griechisch „kynikos“) Philosophie dienten, die eine strenge Existenz betonte. Drei Jahre nach der ersten Ausstellung dieses Gemäldes wurde Gerome zum Professor für Malerei an der Ecole des Beaux-Arts ernannt, wo er viele französische und ausländische Studenten unterrichtete.

Diogenes, 1860. Der griechische Philosoph Diogenes (404-323 v. Chr.) sitzt in seinem Wohnhaus, der Tontaubenwanne, im Metroon in Athen und zündet die Lampe an, mit der er einen ehrlichen Mann suchen sollte. Seine Gefährten waren Hunde, die auch als Wahrzeichen seiner „zynischen“ (griechisch „kynikos“) Philosophie dienten, die eine strenge Existenz betonte. Drei Jahre nach der ersten Ausstellung dieses Gemäldes wurde Gerome zum Professor für Malerei an der Ecole des Beaux-Arts ernannt, wo er viele französische und ausländische Studenten unterrichtete. Stockfoto
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4960 x 3643 px | 42 x 30,8 cm | 16,5 x 12,1 inches | 300dpi

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