Die Rennstrecke (Tod auf einem blassen Pferd), c. 1896–1908. Albert Pinkham Ryder (Amerikaner, 1847-1917). Öl auf Leinwand; gerahmt: 84.5 x 102 x 6.5 cm (33 1/4 x 40 3/16 x 2 9/16 Zoll); ungerahmt: 70.5 x 90 cm (27 3/4 x 35 7/16 Zoll). Ryders Thema wurde von einem Pferderennen inspiriert, das 1888 in New York stattfand. Einer der Freunde des Künstlers setzte bei dem Rennen 5000er und beging dann Selbstmord, nachdem das Pferd verloren hatte. Mittelalterliche Symbolik durchdrungen die Komposition: Der Tod erscheint wie ein Skelett auf dem Pferd, das eine Sense hält, mit der er die Lebenden schneidet, während eine Schlange – ein Zeichen der Versuchung und des Bösen – slithers

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• Format: 3400 x 2685 px | 28,8 x 22,7 cm | 11,3 x 9 inches | 300dpi
• Aufnahmedatum: 11. Mai 2015

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The Race Track (Death on a Pale Horse), c. 1896–1908. Albert Pinkham Ryder (American, 1847-1917). Oil on canvas; framed: 84.5 x 102 x 6.5 cm (33 1/4 x 40 3/16 x 2 9/16 in.); unframed: 70.5 x 90 cm (27 3/4 x 35 7/16 in.). Ryder’s subject was inspired by a horse race that took place in New York during 1888. One of the artist’s friends wagered $500 on the race and then committed suicide after the horse lost. Medieval symbolism infuses the composition: death appears as a skeleton on horseback holding a scythe with which he cuts down the living, while a snake-a sign of temptation and evil-slithers in the foreground. An intense man, Ryder worked on the painting for several years and was deeply reluctant to part with it.