Die Qing-Dynastie, die von 1644 bis 1912 bestand, war die letzte Kaiserdynastie Chinas. Jahrhundert erlebte die Dynastie den westlichen Imperialismus nach dem Ersten Opiumkrieg (1832-42) und dem Zweiten Opiumkrieg (1856-60) mit Großbritannien. China war gezwungen, ungleiche Verträge zu unterzeichnen, Entschädigung zu zahlen, eine Exaterritorialität für ausländische Staatsangehörige zu ermöglichen und Hongkong gemäß dem Vertrag von Nanking von 1842 an die Briten[60] abzutreten. Der Erste Chinesisch-Japanische Krieg (1894-95) führte zu einem Verlust des Einflusses von Qing China auf der koreanischen Halbinsel sowie zur Abtretung Taiwans an Japan. Im Jahr 1898 wurde Guangxu

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29. Oktober 2014

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