Die Iraner gehen am 14. Dezember 2021 an einem ausgetrockneten Fluss des Zayandeh Rud in der Stadt Isfahan, 450 km (281 Meilen) südlich von Teheran entlang. Zayandeh Rud ist eine der Haupttouristenattraktionen von Isfahan, die vollständig ausgetrocknet ist, auch historische Brücken auf dem Fluss können durch das Absinken des Zayandeh Rud Flussbett beschädigt werden, wenn die Dürre anhält. (Foto von Morteza Nikoubazl/NurPhoto)

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Format:

6000 x 4000 px | 50,8 x 33,9 cm | 20 x 13,3 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

14. Dezember 2021

Fotograf:

Morteza Nikoubazl

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RM2KCY1RX–Ein iranisches Paar geht am 14. Dezember 2021 nach dem Ausbruch des neuen Coronavirus (COVID-281 19) auf dem historischen Platz von Naghsh e Jahan in der Stadt Isfahan, 450 km südlich von Teheran, spazieren. Ein Sprecher der Isfahan University of Medical Sciences sagte: „Gemäß der jüngsten epidemischen Färbung der Covid-19-Krankheit befand sich die Metropole Isfahan in einem blauen (risikoarmen) Zustand, was proportional zur Abnahme der Anzahl positiver Koronartests und hospitalisierter Menschen ist.“ Laut einer Nachricht der Iranian Students News Agency (ISNA). (Foto von Morteza Nikoubazl/NurPhoto)

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