Die Familienverbände (AFA) von neun Bildungszentren in Madrid starten diesen Freitag die "Schulrevolte" in der Hauptstadt, eine Bewegung, die in Barcelona geboren wurde und behauptet, dass Schulumgebungen mit weniger Autos, mehr Sicherheit, weniger Umweltverschmutzung und weniger Lärm ausgestattet sind. Die Initiative besteht darin, Straßen neben Schulen in einen sicheren Spielplatz für Kinder umzuwandeln, den Verkehr am Ende des Unterrichts abzuschalten und freitags alle zwei Wochen zu wiederholen, solange es keine "substantielle und weitverbreitete Veränderung" gibt. Die neun Madrider Schulen, die sich der "Schulrevolte" anschließen, sind Asunción Ricón, Rufino Blanco und Fernando el Católico in der

Die Familienverbände (AFA) von neun Bildungszentren in Madrid starten diesen Freitag die "Schulrevolte" in der Hauptstadt, eine Bewegung, die in Barcelona geboren wurde und behauptet, dass Schulumgebungen mit weniger Autos, mehr Sicherheit, weniger Umweltverschmutzung und weniger Lärm ausgestattet sind. Die Initiative besteht darin, Straßen neben Schulen in einen sicheren Spielplatz für Kinder umzuwandeln, den Verkehr am Ende des Unterrichts abzuschalten und freitags alle zwei Wochen zu wiederholen, solange es keine "substantielle und weitverbreitete Veränderung" gibt. Die neun Madrider Schulen, die sich der "Schulrevolte" anschließen, sind Asunción Ricón, Rufino Blanco und Fernando el Católico in der Stockfoto
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Pacific Press Media Production Corp. / Alamy Stock Foto

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2F2PE24

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Format:

3000 x 2000 px | 25,4 x 16,9 cm | 10 x 6,7 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

12. März 2021

Fotograf:

PACIFIC PRESS

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