Der rechtsextreme Gesetzgeber Itamar Ben-Gvir, der sich für die Vertreibung israelisch-arabischer Personen einsetzt, die nicht genügend loyal zu Israel sind, hält die israelische Nationalflagge, während er gegen eine Polizeientscheidung protestiert, die ihm den Besuch des Tempelbergs verbietet und einen jüdischen nationalistischen marsch durch die Altstadt am 10. Juni verschieben soll, 2021 in Ostjerusalem, Israel. Es kam zu Handgriffen, nachdem Itamar Ben-Gvir, der von der Polizei beschuldigt wurde, Unruhen in Jerusalem zu provoziert zu haben, vor dem Damaskus-Tor der Altstadt sprach, dem Schauplatz von Zusammenstößen zwischen Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften im vergangenen Monat.

Der rechtsextreme Gesetzgeber Itamar Ben-Gvir, der sich für die Vertreibung israelisch-arabischer Personen einsetzt, die nicht genügend loyal zu Israel sind, hält die israelische Nationalflagge, während er gegen eine Polizeientscheidung protestiert, die ihm den Besuch des Tempelbergs verbietet und einen jüdischen nationalistischen marsch durch die Altstadt am 10. Juni verschieben soll, 2021 in Ostjerusalem, Israel. Es kam zu Handgriffen, nachdem Itamar Ben-Gvir, der von der Polizei beschuldigt wurde, Unruhen in Jerusalem zu provoziert zu haben, vor dem Damaskus-Tor der Altstadt sprach, dem Schauplatz von Zusammenstößen zwischen Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften im vergangenen Monat. Stockfoto

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10. Juni 2021

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