Der österreichische Lokalführer der rechtsextremen Gruppe Identitarian Movement (IBOe), Martin Sellner, spricht am 29. März 2019 in Wien mit der Presse. Eine Untersuchung einer rechtsextremen Gruppe, die mit dem mutmaßlichen Angreifer der neuseeländischen Moschee in Verbindung steht, hat die rechte Regierung Österreichs in den Mittelpunkt gestellt, die sich bemüht hat, sich schnell von der Gruppe zu distanzieren. Martin Sellner, dessen Wohnung am 25. März 2019 überfallen wurde, bestritt, dass er irgendeinen Kontakt mit dem neuseeländischen Angreifer gehabt habe, und gab ihm stattdessen die Schuld, dass er versucht habe, die Gruppe durch die Spende einzubeziehen. - 20190329 PD4402 - Rechteinfo: Rechts

Der österreichische Lokalführer der rechtsextremen Gruppe Identitarian Movement (IBOe), Martin Sellner, spricht am 29. März 2019 in Wien mit der Presse. Eine Untersuchung einer rechtsextremen Gruppe, die mit dem mutmaßlichen Angreifer der neuseeländischen Moschee in Verbindung steht, hat die rechte Regierung Österreichs in den Mittelpunkt gestellt, die sich bemüht hat, sich schnell von der Gruppe zu distanzieren. Martin Sellner, dessen Wohnung am 25. März 2019 überfallen wurde, bestritt, dass er irgendeinen Kontakt mit dem neuseeländischen Angreifer gehabt habe, und gab ihm stattdessen die Schuld, dass er versucht habe, die Gruppe durch die Spende einzubeziehen. - 20190329_PD4402 - Rechteinfo: Rechts Stockfoto
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Format:

3216 x 3369 px | 27,2 x 28,5 cm | 10,7 x 11,2 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

29. März 2019

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