. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Zur Entwiekelung der Leber, des Pankreas und der Milz bei Echidna aculeata var. typica. 222 getrennt Bei Oppel'), der nur referirt, lesen wir s. 791: "Der Ductus pancreaticus mündet von diesem" (d. h. dem Ductus choledochus) "Echidna (nähers dm Pylorus). "Leche 2) endlich sagt ganz kurz (s. 1108): "Omiihorhynchus mündet Ductus pancreaticus in Kanal. choledochus, bei Echidna münden this Gänge getrennt." Wie sich this Widersprüche zwischen den älteren Autoren und meinen Befunden erklären, ob Dur

• Bildanbieter: Central Historic Books / Alamy Stock Foto
• Bild-ID: PFE2PK
• Dateigröße: 7,1 MB (376,1 KB Komprimierter Download)
• Freigaben (Releases): Model - nein | Eigentum - nein
• Format: 1717 x 1455 px | 29,1 x 24,6 cm | 11,4 x 9,7 inches | 150dpi

Weitere Informationen

Dieses Bild ist ein gemeinfreies Bild. Dies bedeutet, dass entweder das Urheberrecht dafür abgelaufen ist oder der Inhaber des Bildes auf sein Urheberrecht verzichtet hat. Alamy berechnet Ihnen eine Gebühr für den Zugriff auf die hochauflösende Kopie des Bildes.

Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel

. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Zur Entwiekelung der Leber, des Pankreas und der Milz bei Echidna aculeata var. typica. 222 getrennt Bei Oppel '), der nur referirt, lesen wir p. 791: „Der Ductus pancreaticus mündet von diesem" (d. h. dem Ductus choledochus) „bei Echidna (näher dem Pylorus)." Leche2) endlich sagt ganz kurz (p. 1108): „Bei Omiihorhynchus mündet Ductus pancreaticus in Duct. choledochus, bei Echidna münden diese Gänge getrennt." Wie sich diese Widersprüche zwischen den älteren Autoren und meinen Befunden erklären, ob durch weitgehende Variation oder in anderer Weise, muss ich dahingestellt sein lassen, jedenfalls ent- sprechen die Befunde, welche ich beim erwachsenen Thier erheben konnte, genau den Resultaten meiner entwickelungsgeschichtlichen Untersuchung. ISpiual- Die Entwiekelung der Milz. Schon einleitend hob ich hervor, dass es nur topographische und historische Gründe sind, welche dazu Veranlassung geben können, die Entwiekelung der Milz der des Pankreas anzuschliessen. Ich finde die Milz zuerst bei dem Embryo 43. JEchidna-'Em.bryo 43. (Semon, 1894, Taf. X, Fig. 43.) Die Milz entsteht bei diesem Embryo als Zellverdichtung und Differenzirung im Mesenchym des dorsalen Mesogastriums. Dabei treten im Gebiet der Milzanlage, wie übrigens auch an anderen Stellen, Zellen aus dem Cölomepithel in das Mesenchym über, es ist das von untergeordneter Wichtigkeit, da ja das ganze Mesenchym dieser Gegend zweifellos vom Cölomepithel stammt. Indem das dorsale Mesogastrium schon in diesem frühen Stadium sich zur Bildung des Omentum anschickt, dehnt es sich und mit ihm die Milzanlage auch noch caudal von dem schon an und für sich weit caudal reichenden Magen aus und kommt neben die linke Seite des Duodenum Enddarmmesenterium zu liegen. Zu diesem Mesenterium des Enddarmes haben aber weder das Omentum noch die Milz genetische Beziehungen. Ich gebe hier zum Belege meiner Auffassung einig

Stockbilder mithilfe von Tags suchen

• bookauthormedizini
• bookcentury1800
• bookdecade1870
• bookyear1879