Das Très Riches Heures du Duc de Berry ist das bekannteste und möglicherweise beste erhaltene Beispiel für die französische Gothic-Handschriftenbeleuchtung, die die spätinternationale Gothic-Phase des Stils zeigt. Es ist ein Stundenbuch: Eine Sammlung von gebeten, die zu den kanonischen Stunden gesagt werden sollen. Sie entstand zwischen c 1412 und 1416 für den extravaganten königlichen Bibliothekaren und Patron Johannes, Herzog von Berry, durch die Brüder Limbourg. Als die drei Maler und ihr Förderer 1416 starben, möglicherweise Opfer der Plage, blieb das Manuskript unfertig. Sie wurde in den 1440er Jahren durch eine anonyme Painte weiter verschönert

Das Très Riches Heures du Duc de Berry ist das bekannteste und möglicherweise beste erhaltene Beispiel für die französische Gothic-Handschriftenbeleuchtung, die die spätinternationale Gothic-Phase des Stils zeigt. Es ist ein Stundenbuch: Eine Sammlung von gebeten, die zu den kanonischen Stunden gesagt werden sollen. Sie entstand zwischen c 1412 und 1416 für den extravaganten königlichen Bibliothekaren und Patron Johannes, Herzog von Berry, durch die Brüder Limbourg. Als die drei Maler und ihr Förderer 1416 starben, möglicherweise Opfer der Plage, blieb das Manuskript unfertig. Sie wurde in den 1440er Jahren durch eine anonyme Painte weiter verschönert Stockfoto
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2B033A5

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Format:

3800 x 4938 px | 32,2 x 41,8 cm | 12,7 x 16,5 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

14. April 2016

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Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel