Das Opfer von Isaak, 1655, Rembrandt Harmensz. Van Rijn, Niederländisch, 1606–1669, 6 1/8 x 5 3/16 Zoll (15,6 x 13,1 cm) (Platte), Ätzen und Trockenpunkt, Niederlande, 17. Jahrhundert, der Theologe Martin Buber bemerkte, dass im Alten Testament „glauben bedeutet, dem Willen Gottes zu folgen“. Rembrandt könnte hinzufügen, selbst ohne sichtbare Beweise. In diesem introspektiven Werk, in dem Abraham seinen Sohn anbieten will, bevorzugt Rembrandt das Hören gegenüber dem Sehen. Abrahams Augen sind dunkel und er bedeckt die Augen seines Sohnes. Es sind Worte, die den verwirrten, unverständlichen Blick in seinem Gesicht auslösen

Das Opfer von Isaak, 1655, Rembrandt Harmensz. Van Rijn, Niederländisch, 1606–1669, 6 1/8 x 5 3/16 Zoll (15,6 x 13,1 cm) (Platte), Ätzen und Trockenpunkt, Niederlande, 17. Jahrhundert, der Theologe Martin Buber bemerkte, dass im Alten Testament „glauben bedeutet, dem Willen Gottes zu folgen“. Rembrandt könnte hinzufügen, selbst ohne sichtbare Beweise. In diesem introspektiven Werk, in dem Abraham seinen Sohn anbieten will, bevorzugt Rembrandt das Hören gegenüber dem Sehen. Abrahams Augen sind dunkel und er bedeckt die Augen seines Sohnes. Es sind Worte, die den verwirrten, unverständlichen Blick in seinem Gesicht auslösen Stockfoto
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Penta Springs Limited / Alamy Stock Foto

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2T91EMB

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Format:

3713 x 4456 px | 31,4 x 37,7 cm | 12,4 x 14,9 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

20. Dezember 2022

Fotograf:

Penta Springs

Weitere Informationen:

Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel