Corneille de Lyon. Portrait von Louise de Halluin, Dame de Cipierre. 1545 - 1565. Frankreich. Öl auf Leinwand In diesem Portrait eines Mädchen der Ehre zu Katharina de' Medici, Ehefrau von Heinrich II. von Frankreich, der Dargestellte trägt eine modische Kleidung der mid-1550. Ihr Schmuck - die goldene Kette um Ihre schmale Taille, eine Perlenkette, und ein Band von Perlen auf ihrer Motorhaube - harmoniert mit den reichen, aber zurückhaltende Ornamentik ihres Kleides und bestickten weißen Hemd. Louise de Halluin war noch eine unverheiratete Telefonzentrale der Königin, als sie für dieses Portrait saß. Corneille de Lyon ist klein, scharf beobachteten Porträts von Cour

• Bildanbieter: WBC ART / Alamy Stock Foto
• Bild-ID: 2AHPTAC
• Dateigröße: 21,2 MB (962,5 KB Komprimierter Download)
• Freigaben (Releases): Model - nein | Eigentum - nein
• Format: 2475 x 3000 px | 21 x 25,4 cm | 8,3 x 10 inches | 300dpi

Weitere Informationen

Dieses Bild ist ein gemeinfreies Bild. Dies bedeutet, dass entweder das Urheberrecht dafür abgelaufen ist oder der Inhaber des Bildes auf sein Urheberrecht verzichtet hat. Alamy berechnet Ihnen eine Gebühr für den Zugriff auf die hochauflösende Kopie des Bildes.

Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel

Corneille de Lyon. Portrait of Louise de Halluin, dame de Cipierre. 1545–1565. France. Oil on panel In this portrait of a maid of honor to Catherine de’ Medici, wife of Henry II of France, the sitter wears a fashionable dress of the mid-1550s. Her jewelry—a gold chain around her narrow waist, a pearl necklace, and a band of pearls on her hood—harmonizes with the rich, yet restrained ornamentation of her dress and embroidered white chemise. Louise de Halluin was still an unmarried attendant of the queen when she sat for this portrait. Corneille de Lyon’s small, keenly observed portraits of courtiers have their own precious, jewel like quality and were well adapted to the itinerant lives of their owners, who accompanied the court as it moved from one palace to another.