. Carnegie Institution of Washington Publikation. Am besten in der Hauptfokalebene und beide Sätze sind etwa gleich stark. Um diese Fransen zu erhalten, wurde die Einstellung zuerst sorgfältig mit dem Natriumbogen vorgenommen. Daraufhin wurde der Lichtbogen durch konzentriertes Sonnenlicht ersetzt und in den überlappenden Spektren wurden feine Fransen erkannt (Längs- und Querachsen fallen zusammen). Diese feinen Fransen wurden dann beide durch Drehen des Gittes G vergrößert (Abb. 25) auf der Normalachse und Neujustierung von M in beiden Fällen und durch Hinzufügen von Testkompensatoren in den M- oder N-Stiften. Die Glasplatte3 mm. Dick hat die besten Ergebnisse a gegeben

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. Carnegie Institution of Washington publication. best in the principal focal plane and both sets are about equally strong. To obtain these fringes the adjustment was first carefully made with thesodium arc. Thereupon the arc was replaced by concentrated sunlight andfine fringes were recognized in the superposed spectra (longitudinal andtransverse axes coinciding). These fine fringes were then enlarged both byrotating the grating G (fig. 25) on its normal axis and readjusting M in eachcase, and by adding trial compensators in the M or N pencils. A glass plate3 mm. thick gave the best results and they were very striking. The followingare the chief characteristics: When the mirror M is slowly rotated on a horizontal axis, moving onespectrum vertically, slightly over the other, the fringes pass through all theirphases. When M is slowly rotated on a vertical axis, which slides one spectrumhorizontally over the other, the fringes are displaced, more or less, bodilyin the spectrum. Thus in the case b, figure 27, the D doublets are many 29.

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