Carlos Schuler, Retter von Tieflandgorillas in der Nähe von Bukavu, Kivu, Kongo. Ohne Carlos Schuler, Leiter des Biega-Nationalparks in der Nähe von Bukavu am Kivu-See im Osten des Kongo, gäbe es keine Gorillas mehr. Der Schweizer Parkdirektor verhandelte immer wieder mit den Kriegsparteien, um die Tiere zu retten und riskierte sein Leben. Die Population der Tiere hat sich seit dem Krieg erholt, auch weil er ehemalige Wilderer zu Rangern ausgebildet hat. Für die 400 Elefanten gab es jedoch keine Rettung.

Carlos Schuler, Retter von Tieflandgorillas in der Nähe von Bukavu, Kivu, Kongo. Ohne Carlos Schuler, Leiter des Biega-Nationalparks in der Nähe von Bukavu am Kivu-See im Osten des Kongo, gäbe es keine Gorillas mehr. Der Schweizer Parkdirektor verhandelte immer wieder mit den Kriegsparteien, um die Tiere zu retten und riskierte sein Leben. Die Population der Tiere hat sich seit dem Krieg erholt, auch weil er ehemalige Wilderer zu Rangern ausgebildet hat. Für die 400 Elefanten gab es jedoch keine Rettung. Stockfoto

RMID:2HPM5E1

Bilddetails

Bildanbieter:

Frank Schultze / Alamy Stock Foto

Bild-ID:

2HPM5E1

Dateigröße:

23,4 MB (1,5 MB Komprimierter Download)

Freigaben (Releases):

Model - nein | Eigentum - neinBenötige ich eine Freigabe?

Format:

3504 x 2336 px | 29,7 x 19,8 cm | 11,7 x 7,8 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

22. August 2005

Ort:

Biega National Park, Bukavo, Kongo

Weitere Informationen:

Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel

Ausschließlich für die redaktionelle Nutzung freigegeben.

Stockbilder mithilfe von Tags suchen

Ähnliche Stockbilder

RM2HPM6M3–Carlos Schuler, Retter von Tieflandgorillas in der Nähe von Bukavu, Kivu, Kongo. Ohne Carlos Schuler, Leiter des Biega-Nationalparks in der Nähe von Bukavu am Kivu-See im Osten des Kongo, gäbe es keine Gorillas mehr. Der Schweizer Parkdirektor verhandelte immer wieder mit den Kriegsparteien, um die Tiere zu retten und riskierte sein Leben. Die Population der Tiere hat sich seit dem Krieg erholt, auch weil er ehemalige Wilderer zu Rangern ausgebildet hat. Für die 400 Elefanten gab es jedoch keine Rettung.

RM2HPM591–Carlos Schuler, Retter von Tieflandgorillas in der Nähe von Bukavu, Kivu, Kongo. Ohne Carlos Schuler, Leiter des Biega-Nationalparks in der Nähe von Bukavu am Kivu-See im Osten des Kongo, gäbe es keine Gorillas mehr. Der Schweizer Parkdirektor verhandelte immer wieder mit den Kriegsparteien, um die Tiere zu retten und riskierte sein Leben. Die Population der Tiere hat sich seit dem Krieg erholt, auch weil er ehemalige Wilderer zu Rangern ausgebildet hat. Für die 400 Elefanten gab es jedoch keine Rettung.

RM2HPM5FJ–Carlos Schuler, Retter von Tieflandgorillas in der Nähe von Bukavu, Kivu, Kongo. Ohne Carlos Schuler, Leiter des Biega-Nationalparks in der Nähe von Bukavu am Kivu-See im Osten des Kongo, gäbe es keine Gorillas mehr. Der Schweizer Parkdirektor verhandelte immer wieder mit den Kriegsparteien, um die Tiere zu retten und riskierte sein Leben. Die Population der Tiere hat sich seit dem Krieg erholt, auch weil er ehemalige Wilderer zu Rangern ausgebildet hat. Für die 400 Elefanten gab es jedoch keine Rettung.

RM2HPM59F–Carlos Schuler, Retter von Tieflandgorillas in der Nähe von Bukavu, Kivu, Kongo. Ohne Carlos Schuler, Leiter des Biega-Nationalparks in der Nähe von Bukavu am Kivu-See im Osten des Kongo, gäbe es keine Gorillas mehr. Der Schweizer Parkdirektor verhandelte immer wieder mit den Kriegsparteien, um die Tiere zu retten und riskierte sein Leben. Die Population der Tiere hat sich seit dem Krieg erholt, auch weil er ehemalige Wilderer zu Rangern ausgebildet hat. Für die 400 Elefanten gab es jedoch keine Rettung.

RM2HPM5H2–Carlos Schuler, Retter von Tieflandgorillas in der Nähe von Bukavu, Kivu, Kongo. Ohne Carlos Schuler, Leiter des Biega-Nationalparks in der Nähe von Bukavu am Kivu-See im Osten des Kongo, gäbe es keine Gorillas mehr. Der Schweizer Parkdirektor verhandelte immer wieder mit den Kriegsparteien, um die Tiere zu retten und riskierte sein Leben. Die Population der Tiere hat sich seit dem Krieg erholt, auch weil er ehemalige Wilderer zu Rangern ausgebildet hat. Für die 400 Elefanten gab es jedoch keine Rettung.

RM2HPM5DM–Carlos Schuler, Retter von Tieflandgorillas in der Nähe von Bukavu, Kivu, Kongo. Ohne Carlos Schuler, Leiter des Biega-Nationalparks in der Nähe von Bukavu am Kivu-See im Osten des Kongo, gäbe es keine Gorillas mehr. Der Schweizer Parkdirektor verhandelte immer wieder mit den Kriegsparteien, um die Tiere zu retten und riskierte sein Leben. Die Population der Tiere hat sich seit dem Krieg erholt, auch weil er ehemalige Wilderer zu Rangern ausgebildet hat. Für die 400 Elefanten gab es jedoch keine Rettung.

RM2HPM58G–Carlos Schuler, Retter von Tieflandgorillas in der Nähe von Bukavu, Kivu, Kongo. Ohne Carlos Schuler, Leiter des Biega-Nationalparks in der Nähe von Bukavu am Kivu-See im Osten des Kongo, gäbe es keine Gorillas mehr. Der Schweizer Parkdirektor verhandelte immer wieder mit den Kriegsparteien, um die Tiere zu retten und riskierte sein Leben. Die Population der Tiere hat sich seit dem Krieg erholt, auch weil er ehemalige Wilderer zu Rangern ausgebildet hat. Für die 400 Elefanten gab es jedoch keine Rettung.

RM2HPM5FN–Carlos Schuler, Retter von Tieflandgorillas in der Nähe von Bukavu, Kivu, Kongo. Ohne Carlos Schuler, Leiter des Biega-Nationalparks in der Nähe von Bukavu am Kivu-See im Osten des Kongo, gäbe es keine Gorillas mehr. Der Schweizer Parkdirektor verhandelte immer wieder mit den Kriegsparteien, um die Tiere zu retten und riskierte sein Leben. Die Population der Tiere hat sich seit dem Krieg erholt, auch weil er ehemalige Wilderer zu Rangern ausgebildet hat. Für die 400 Elefanten gab es jedoch keine Rettung.

RM2HPM5JM–Carlos Schuler, Retter von Tieflandgorillas in der Nähe von Bukavu, Kivu, Kongo. Ohne Carlos Schuler, Leiter des Biega-Nationalparks in der Nähe von Bukavu am Kivu-See im Osten des Kongo, gäbe es keine Gorillas mehr. Der Schweizer Parkdirektor verhandelte immer wieder mit den Kriegsparteien, um die Tiere zu retten und riskierte sein Leben. Die Population der Tiere hat sich seit dem Krieg erholt, auch weil er ehemalige Wilderer zu Rangern ausgebildet hat. Für die 400 Elefanten gab es jedoch keine Rettung.

RM2HPM59R–Carlos Schuler, Retter von Tieflandgorillas in der Nähe von Bukavu, Kivu, Kongo. Ohne Carlos Schuler, Leiter des Biega-Nationalparks in der Nähe von Bukavu am Kivu-See im Osten des Kongo, gäbe es keine Gorillas mehr. Der Schweizer Parkdirektor verhandelte immer wieder mit den Kriegsparteien, um die Tiere zu retten und riskierte sein Leben. Die Population der Tiere hat sich seit dem Krieg erholt, auch weil er ehemalige Wilderer zu Rangern ausgebildet hat. Für die 400 Elefanten gab es jedoch keine Rettung.

RM2HPM5AR–Carlos Schuler, Retter von Tieflandgorillas in der Nähe von Bukavu, Kivu, Kongo. Ohne Carlos Schuler, Leiter des Biega-Nationalparks in der Nähe von Bukavu am Kivu-See im Osten des Kongo, gäbe es keine Gorillas mehr. Der Schweizer Parkdirektor verhandelte immer wieder mit den Kriegsparteien, um die Tiere zu retten und riskierte sein Leben. Die Population der Tiere hat sich seit dem Krieg erholt, auch weil er ehemalige Wilderer zu Rangern ausgebildet hat. Für die 400 Elefanten gab es jedoch keine Rettung.

RM2HPM5DC–Carlos Schuler, Retter von Tieflandgorillas in der Nähe von Bukavu, Kivu, Kongo. Ohne Carlos Schuler, Leiter des Biega-Nationalparks in der Nähe von Bukavu am Kivu-See im Osten des Kongo, gäbe es keine Gorillas mehr. Der Schweizer Parkdirektor verhandelte immer wieder mit den Kriegsparteien, um die Tiere zu retten und riskierte sein Leben. Die Population der Tiere hat sich seit dem Krieg erholt, auch weil er ehemalige Wilderer zu Rangern ausgebildet hat. Für die 400 Elefanten gab es jedoch keine Rettung.