. Bonner zoologische nach 1550. Zoologie. 17. Abb. 2: (Foto: H. Meinig) Oberschütt, Villach, Öster-reich: Z transalpina in Nektarpflanze Tauben - grindkraut (Scabiosa co-lumbaria) Mainfranken, im Altmühltal und in Thüringen (Z. angelicae hippocrepidis rhatisbonensis und Z) - auf der ganzen Länge der sekundären Kontaktzonen z.B. in der Steier-mark und Slovenien fZ transalpina/Z. angelicae), im Oberrheingebiet fZ hippocrepidis/Z. transalpina) und im Westalpenbereich, in Mittel- und Südfrankreich fZ. hippocrepidis/Z. transalpina) kommt es zur Ausbildung rezenter geographischer Intergradie
1704 x 1466 px | 28,9 x 24,8 cm | 11,4 x 9,8 inches | 150dpi
Weitere Informationen:
Dieses Bild ist ein gemeinfreies Bild. Dies bedeutet, dass entweder das Urheberrecht dafür abgelaufen ist oder der Inhaber des Bildes auf sein Urheberrecht verzichtet hat. Alamy berechnet Ihnen eine Gebühr für den Zugriff auf die hochauflösende Kopie des Bildes.
Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel
. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 17. Abb. 2: (Photo: H. Meinig) Oberschütt, Villach, Öster- reich: Z. transalpina auf Nektarpflanze Tauben- Grindkraut (Scabiosa co- lumbaria) Mainfranken, im Altmühltal und in Thüringen (Z. angelicae rhatisbonensis und Z. hippocrepidis) - auf der ganzen Länge der sekundären Kontaktzonen z.B. in der Steier- mark und Slovenien fZ transalpina/Z. angelicae), im Oberrheingebiet fZ hippocrepidis/Z. transalpina) und im Westalpenbereich, in Mittel- und Südfrankreich fZ. hippocrepidis/Z. transalpina) kommt es zur Ausbildung rezenter geographischer Intergradierungszonen (Hybrid-Gürtel) mit glei- tenden Allelverteilungen Die wichtigsten vorbereitenden Ergebnisse für die vorliegende Arbeit ent- stammen enzymelektrophoretischen Befunden, die für einige polymorphe Loci spezifische Allel-Verteilungen in den jeweiligen Kernbereichen der drei Semispezies neben deutlichen Frequenzunterschieden bestimmter diagnosti- scher Allele ergaben (Hille & Naumann 1992). Weiterhin sind folgende Aspekte der Biologie des transalpina-Komplexes im Rahmen dieser Arbeit von Interesse: 1) Die morphologische und habituelle Differenzierung ist zwischen den drei Semispezies und innerhalb des Kernareales jeder Semispezies deutlich (Hille 1986; Gassmann et al. 1995) und hat zur Beschreibung verschiede- ner Subspezies in jedem Teilzweig geführt. Die morphologischen Unter- schiede haben darüberhinaus bei der Erforschung des Z transalpina-Kom- plexes auf mögliche Intergradierungszonen aufmerksam gemacht (Daniel 1954/1955; Alberti 1956a, b, 1958; Meier 1960). Einen Eindruck vom Habi- tus der hier bearbeiteten Semispezies vermitteln die Abb.2-4, welche die Tiere in natürlicher Umgebung zeigen. In den Kontaktzonen ist die siche- re morphologische Determination der Imagines ohne Hilfsinformationen (Kenntnis der Flugzeitperiode, Habitatwahl) dagegen nicht immer zuver- lässig möglich. Morphometrische Meßgrößen der Flügelmorphologie und. Please note t