BELIT Onay, Oberbürgermeister von Hannover, spricht auf einer Kundgebung unter dem Motto „Hannover gegen Rassismus und für Vielfalt“. Rund 3.000 Menschen haben am 21. Februar 2020 in Hannover ein Beispiel gegen Rechtsextremismus gesetzt. Das lokale Bündnis 'Bunt statt Braun', zivilgesellschaftliche Organisationen und Religionsgemeinschaften hatten zu 'bunt statt braun' aufgerufen. Die Redner erklärten nachdrücklich, dass Rassismus und Hass in dieser Gesellschaft keinen Platz haben. (Foto von Peter Niedung/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBHED6BELIT Onay, Oberbürgermeister von Hannover, spricht auf einer Kundgebung unter dem Motto „Hannover gegen Rassismus und für Vielfalt“. Rund 3.000 Menschen haben am 21. Februar 2020 in Hannover ein Beispiel gegen Rechtsextremismus gesetzt. Das lokale Bündnis 'Bunt statt Braun', zivilgesellschaftliche Organisationen und Religionsgemeinschaften hatten zu 'bunt statt braun' aufgerufen. Die Redner erklärten nachdrücklich, dass Rassismus und Hass in dieser Gesellschaft keinen Platz haben. (Foto von Peter Niedung/NurPhoto)
Hannover, Deutschland. November 2020. BELIT Onay, Oberbürgermeister von Hannover, spricht im Neuen Rathaus bei einem Interview mit der Deutschen Presseagentur. Kredit: Julian Stratenschulte/dpa/Alamy Live Nachrichten Stockfoto
RM2DC59DAHannover, Deutschland. November 2020. BELIT Onay, Oberbürgermeister von Hannover, spricht im Neuen Rathaus bei einem Interview mit der Deutschen Presseagentur. Kredit: Julian Stratenschulte/dpa/Alamy Live Nachrichten
Der Oberbürgermeister von Hannover, BELIT Onay, spricht am 10. Mai 2021 auf dem Gedenkfriedhof am Maschsee in Hannover zum Gedenken an den 76.. Jahrestag der Befreiung. Die Versammlung fand anlässlich der Kapitulation des Nazi-Deutschlands am 08. Mai 1945 statt. In stiller Erinnerung wurden den Opfern der nationalsozialistischen Diktatur gedacht und ein starkes Zeichen gegen rechtsgerichteten Radikalismus und Rassismus gesetzt. (Foto von Peter Niedung/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCEA3ADer Oberbürgermeister von Hannover, BELIT Onay, spricht am 10. Mai 2021 auf dem Gedenkfriedhof am Maschsee in Hannover zum Gedenken an den 76.. Jahrestag der Befreiung. Die Versammlung fand anlässlich der Kapitulation des Nazi-Deutschlands am 08. Mai 1945 statt. In stiller Erinnerung wurden den Opfern der nationalsozialistischen Diktatur gedacht und ein starkes Zeichen gegen rechtsgerichteten Radikalismus und Rassismus gesetzt. (Foto von Peter Niedung/NurPhoto)
Hannover, Deutschland. November 2020. BELIT Onay, Oberbürgermeister von Hannover, spricht im Neuen Rathaus bei einem Interview mit der Deutschen Presseagentur. Kredit: Julian Stratenschulte/dpa/Alamy Live Nachrichten Stockfoto
RM2DC59DBHannover, Deutschland. November 2020. BELIT Onay, Oberbürgermeister von Hannover, spricht im Neuen Rathaus bei einem Interview mit der Deutschen Presseagentur. Kredit: Julian Stratenschulte/dpa/Alamy Live Nachrichten
Der Oberbürgermeister von Hannover, BELIT Onay, spricht am 10. Mai 2021 auf dem Gedenkfriedhof am Maschsee in Hannover zum Gedenken an den 76.. Jahrestag der Befreiung. Die Versammlung fand anlässlich der Kapitulation des Nazi-Deutschlands am 08. Mai 1945 statt. In stiller Erinnerung wurden den Opfern der nationalsozialistischen Diktatur gedacht und ein starkes Zeichen gegen rechtsgerichteten Radikalismus und Rassismus gesetzt. (Foto von Peter Niedung/NurPhoto) Stockfoto
RM2KCEA33Der Oberbürgermeister von Hannover, BELIT Onay, spricht am 10. Mai 2021 auf dem Gedenkfriedhof am Maschsee in Hannover zum Gedenken an den 76.. Jahrestag der Befreiung. Die Versammlung fand anlässlich der Kapitulation des Nazi-Deutschlands am 08. Mai 1945 statt. In stiller Erinnerung wurden den Opfern der nationalsozialistischen Diktatur gedacht und ein starkes Zeichen gegen rechtsgerichteten Radikalismus und Rassismus gesetzt. (Foto von Peter Niedung/NurPhoto)
BELIT Onay, Oberbürgermeister von Hannover, spricht auf einer Kundgebung unter dem Motto „Hannover gegen Rassismus und für Vielfalt“. Rund 3.000 Menschen haben am 21. Februar 2020 in Hannover ein Beispiel gegen Rechtsextremismus gesetzt. Das lokale Bündnis 'Bunt statt Braun', zivilgesellschaftliche Organisationen und Religionsgemeinschaften hatten zu 'bunt statt braun' aufgerufen. Die Redner erklärten nachdrücklich, dass Rassismus und Hass in dieser Gesellschaft keinen Platz haben. (Foto von Peter Niedung/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBHED1BELIT Onay, Oberbürgermeister von Hannover, spricht auf einer Kundgebung unter dem Motto „Hannover gegen Rassismus und für Vielfalt“. Rund 3.000 Menschen haben am 21. Februar 2020 in Hannover ein Beispiel gegen Rechtsextremismus gesetzt. Das lokale Bündnis 'Bunt statt Braun', zivilgesellschaftliche Organisationen und Religionsgemeinschaften hatten zu 'bunt statt braun' aufgerufen. Die Redner erklärten nachdrücklich, dass Rassismus und Hass in dieser Gesellschaft keinen Platz haben. (Foto von Peter Niedung/NurPhoto)
BELIT Onay, Bürgermeisterin von Hannover, spricht bei der Veranstaltung zum 75.. Jahrestag der Befreiung, der Kapitulation des nationalsozialistischen Deutschlands, am 8. Mai 2020 in Hannover, zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur und ein Zeichen gegen den aufkommenden Rechtsextremismus und Rassismus. Aufgrund der Corona-Krise fand das stille Gedenken in kleinen Kreisen statt. (Foto von Peter Niedung/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBNFWPBELIT Onay, Bürgermeisterin von Hannover, spricht bei der Veranstaltung zum 75.. Jahrestag der Befreiung, der Kapitulation des nationalsozialistischen Deutschlands, am 8. Mai 2020 in Hannover, zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur und ein Zeichen gegen den aufkommenden Rechtsextremismus und Rassismus. Aufgrund der Corona-Krise fand das stille Gedenken in kleinen Kreisen statt. (Foto von Peter Niedung/NurPhoto)
Hannover, Deutschland. November 2020. BELIT Onay, Oberbürgermeister von Hannover, spricht im Neuen Rathaus bei einem Interview mit der Deutschen Presseagentur. Kredit: Julian Stratenschulte/dpa/Alamy Live Nachrichten Stockfoto
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BELIT Onay, Bürgermeisterin von Hannover, spricht bei der Veranstaltung zum 75.. Jahrestag der Befreiung, der Kapitulation des nationalsozialistischen Deutschlands, am 8. Mai 2020 in Hannover, zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur und ein Zeichen gegen den aufkommenden Rechtsextremismus und Rassismus. Aufgrund der Corona-Krise fand das stille Gedenken in kleinen Kreisen statt. (Foto von Peter Niedung/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBNFWRBELIT Onay, Bürgermeisterin von Hannover, spricht bei der Veranstaltung zum 75.. Jahrestag der Befreiung, der Kapitulation des nationalsozialistischen Deutschlands, am 8. Mai 2020 in Hannover, zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur und ein Zeichen gegen den aufkommenden Rechtsextremismus und Rassismus. Aufgrund der Corona-Krise fand das stille Gedenken in kleinen Kreisen statt. (Foto von Peter Niedung/NurPhoto)
Hannover, Deutschland. November 2020. BELIT Onay, Oberbürgermeister von Hannover, spricht im Neuen Rathaus bei einem Interview mit der Deutschen Presseagentur. Kredit: Julian Stratenschulte/dpa/Alamy Live Nachrichten Stockfoto
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Hannover, Deutschland. November 2020. BELIT Onay, Oberbürgermeister von Hannover, spricht im Neuen Rathaus bei einem Interview mit der Deutschen Presseagentur. Kredit: Julian Stratenschulte/dpa/Alamy Live Nachrichten Stockfoto
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BELIT Onay, Bürgermeisterin von Hannover, spricht bei der Veranstaltung zum 75.. Jahrestag der Befreiung, der Kapitulation des nationalsozialistischen Deutschlands, am 8. Mai 2020 in Hannover, zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur und ein Zeichen gegen den aufkommenden Rechtsextremismus und Rassismus. Aufgrund der Corona-Krise fand das stille Gedenken in kleinen Kreisen statt. (Foto von Peter Niedung/NurPhoto) Stockfoto
RM2KBNFWJBELIT Onay, Bürgermeisterin von Hannover, spricht bei der Veranstaltung zum 75.. Jahrestag der Befreiung, der Kapitulation des nationalsozialistischen Deutschlands, am 8. Mai 2020 in Hannover, zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur und ein Zeichen gegen den aufkommenden Rechtsextremismus und Rassismus. Aufgrund der Corona-Krise fand das stille Gedenken in kleinen Kreisen statt. (Foto von Peter Niedung/NurPhoto)