Am Abend des zweiten Tages nach dem teilweisen Einsturz der Carolabrücke in Dresden sind die Abrißarbeiten in vollem Gange. Zuvor ist ein Teil der Brücke auf einer Länge von rund 100 Metern eingestürzt. Zahlreiche Schaulustige und Katastrophen-Touristen kommen an die Elbe um einen Blick auf die eingestürzten Brückenteile zu werfen und Handyfotos zu machen. Die Carolabrücke ist eine der vier Elbbrücken in der Dresdner Innenstadt. Sie werden im Süden in der Altstadt durch den Rathenauplatz und im Norden in der Inneren Neustadt durch den Carolaplatz begrenzt. Von 1971 bis 1991 trug die Brücke nach

Am Abend des zweiten Tages nach dem teilweisen Einsturz der Carolabrücke in Dresden sind die Abrißarbeiten in vollem Gange. Zuvor ist ein Teil der Brücke auf einer Länge von rund 100 Metern eingestürzt. Zahlreiche Schaulustige und Katastrophen-Touristen kommen an die Elbe um einen Blick auf die eingestürzten Brückenteile zu werfen und Handyfotos zu machen. Die Carolabrücke ist eine der vier Elbbrücken in der Dresdner Innenstadt. Sie werden im Süden in der Altstadt durch den Rathenauplatz und im Norden in der Inneren Neustadt durch den Carolaplatz begrenzt. Von 1971 bis 1991 trug die Brücke nach Stockfoto
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Imago / Alamy Stock Foto

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2Y3J9KM

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Format:

6000 x 4000 px | 50,8 x 33,9 cm | 20 x 13,3 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

13. September 2024

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Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel

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