Am 26. Februar 2013 verlässt der entehrende IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn das Gerichtsgebäude in Paris, Frankreich, nachdem er an einer Anhörung über seine Beschlagnahme des neuen Buches von der argentinischen gebürtigen Marcela Iacub teilgenommen hatte, in der er ihre Verbindung detailliert aufzeigt. Strauss-Kahn, der das Buch als "Greuel" bezeichnet hat, verlangt von Iacub und ihrem Verlag Stock 100,000 Euro (132,300 Dollar) Schadensersatz und eine ähnliche Summe von Le Nouvel Observateur, einer Zeitschrift, die Auszüge aus dem Buch veröffentlicht hat. Foto von Mousse/ABACAPRESS.COM

Am 26. Februar 2013 verlässt der entehrende IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn das Gerichtsgebäude in Paris, Frankreich, nachdem er an einer Anhörung über seine Beschlagnahme des neuen Buches von der argentinischen gebürtigen Marcela Iacub teilgenommen hatte, in der er ihre Verbindung detailliert aufzeigt. Strauss-Kahn, der das Buch als "Greuel" bezeichnet hat, verlangt von Iacub und ihrem Verlag Stock 100,000 Euro (132,300 Dollar) Schadensersatz und eine ähnliche Summe von Le Nouvel Observateur, einer Zeitschrift, die Auszüge aus dem Buch veröffentlicht hat. Foto von Mousse/ABACAPRESS.COM Stockfoto
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Abaca Press / Alamy Stock Foto

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2DYE4KH

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Format:

3096 x 2229 px | 26,2 x 18,9 cm | 10,3 x 7,4 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

26. Februar 2013

Fotograf:

ABACAPRESS

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Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel

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