Am 13. Februar 2020 ist eine Überlebende Mutter in ihrem Notzelt im Schutzhaus der Agung-Moschee in Palu, Zentral-Sulawesi, Indonesien, aktiv. Hunderte von Katastrophenopfern, die immer noch in den Notzelten überleben, behaupteten bis zu eineinhalb Jahre Erdbeben-, Tsunami- und Verflüssigungskatastrophen in den Bezirken Palu, Sigi und Donggala, dass sie seit zwei Monaten keine Sozialhilfe im Wert von 10.000 Rp pro Person und Tag erhalten haben. Sie wissen auch nicht, ob sie nach der Zerstörung ihrer Häuser durch die Katastrophe am 28. September 2018 vorübergehend oder dauerhaft Schutz erhalten werden. (Foto von Basri Marzuk

Am 13. Februar 2020 ist eine Überlebende Mutter in ihrem Notzelt im Schutzhaus der Agung-Moschee in Palu, Zentral-Sulawesi, Indonesien, aktiv. Hunderte von Katastrophenopfern, die immer noch in den Notzelten überleben, behaupteten bis zu eineinhalb Jahre Erdbeben-, Tsunami- und Verflüssigungskatastrophen in den Bezirken Palu, Sigi und Donggala, dass sie seit zwei Monaten keine Sozialhilfe im Wert von 10.000 Rp pro Person und Tag erhalten haben. Sie wissen auch nicht, ob sie nach der Zerstörung ihrer Häuser durch die Katastrophe am 28. September 2018 vorübergehend oder dauerhaft Schutz erhalten werden. (Foto von Basri Marzuk Stockfoto
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Format:

5184 x 3456 px | 43,9 x 29,3 cm | 17,3 x 11,5 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

13. Februar 2020

Fotograf:

Basri Marzuki

Weitere Informationen:

Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel

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