Allgemeine Anatomie: Lehre von den Mischungs- und Formentheilen des menschlachten Körpers. Erwanb über.(56 pelle in Um l)ierneben ge^jeicljneten £iurcf)fcbnitt a bieÄor^^^erwanb, c ben £)arm üor, fofinb beibe am 2(en ©) ^inforcebea b a b inforcea b a b a b inforcea b a b a b informa b In ber WitUaber, wo ber £)arm in bie^obletritt, finb hdt)i t)on bem d^arafte^:ri^!ifcl)en (^pit^eltum (d) bebedPt,welcbeS oben unb unten üon ei ©nem§ ebilbe auf BA anbere b-benb-benb. ^abei MAQ, rok es l()ier anQt:)CüUtwurbe, aucb unter Um @pit()elium fowol)l über bie Äor^erwanb,wie über be

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Allgemeine Anatomie : Lehre von den Mischungs- und Formbestandtheilen des menschlichen Körpers . erwanb über.(56 pelle in Um l)ierneben ge^jeicljneten £iurcf)fcbnitt a bieÄor^^^erwanb, c ben £)arm üor, fofinb beibe am 2(nfang unb ©nbcburdS) formlofea ^inbegewebe b baneinanber geheftet; in ber WitUaber, wo ber £)arm in bie^obletritt, finb hdt)i t)on bem d^arafte^:ri|!ifcl)en (^pit^eltum (d) bebedPt, welcbeS oben unb unten üon ei^nem ©ebilbe auf ba§ anbere über-gebenb gcbad()t werben fann. ^abei maQ, rok eS l()ier anQt:)CüUtwürbe, aucb unter Um @pit()elium fowol)l über bie Äor^erwanb, wie über ben X)axm eine @cbid)t ^inbegewebe ftd[) fortfe^en. Snbeiben ©cbic^ten ftnb ßapillargefdgc znt^alUn, t)k an ben (Stellen, wo ft* bie S5inbegewebefd[)id)t in jwei SSldtter t^eilt, untereinanberjufammcnbdngen. £)ie Kontinuität beS ©pitbeliumüberjugeg i^ättc inbeg ju ber2Cnna^me einer eigentbümlid^en bie v^o^le auSfleibenben ^ant um foweniger 2lnlag gegeben, aB berfelbc bi§ in bie neue|Te 3eit fid) berSSeobacbtung entzogen l)atte. ef)er f onnte fcl?on bie (Kontinuität ber. 366 (Serofe ^dute. ßa^iöavöefdgc tarnuf fu|)rcn, wenn man eine 5)?embran a$ Srdgcrbe6 membranartig ausgebreiteten (^apillarne^ea anfal) unb fanb, tagbtefeS 9^e^ üon ben SBdnben auf bie Dberfidc^c ber SDrgane über-ging. Um bie (Jnjienj einer gefd()l[ojTenen ©^noüiaüapfel unb biegortfe^ung berfelben üon ber fibrofen ©elenffapfel auf bie ®e(en^fnorpel 5U jlatuiren, )x>ax eä ()inreicbcnb, bag üon ber Snnenfldd)cber erlferen S5tutgefdge auf hk Dberfladje ber le^teren übertreten, wie t)k§ bei jungen Sbieren oft febr fcbon ju fe^en i|i. einen factifdjen ©eweiS für bie ©elbjljldnbigfeit ber ferofen^üUm fanb man aber an gewiffen (Steüen, wo bie ferofe ^antfrei jwifcben ben SBdnben unb Organen, ober gwifc^en t>erfcbiebenenOrganen ober enblid) über SSerttefungen ber Organe felb|l auSge=fpannt fc^ien. £)ieg gefcbiebt auf folgenbc SBeife: 1. 9^dume ^wifcben t)cn Organen obe

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