Aktivisten und Unterstützer der GLBTQ-Gemeinschaft nehmen am 19. Juni 2020 am Gedenkstand zur Erinnerung an Sarah Hegaziat im Homomonument inmitten des Coronavirus-Pandeminzes in Amsterdam, Niederlande, Teil. Sarah Hegazi, eine ägyptische queere kommunistische Aktivistin, starb am 14. Juni 2020 durch Selbstmord, nachdem sie vom Sissi-Regime brutal und gewaltsam inhaftiert worden war. Sie wurde eingesperrt, nachdem sie beim Maschrou Leïla Konzert 2017 eine Regenbogenfahne wedeln ließ. Öffentlicher Aufschrei und eine Kampagne der Demütigung führten zu ihrer Verhaftung. Sarah rannte nach Kanada, um Asyl zu suchen - und hinterließ die Familie und die Gemeinschaft, die sie entließ

Aktivisten und Unterstützer der GLBTQ-Gemeinschaft nehmen am 19. Juni 2020 am Gedenkstand zur Erinnerung an Sarah Hegaziat im Homomonument inmitten des Coronavirus-Pandeminzes in Amsterdam, Niederlande, Teil. Sarah Hegazi, eine ägyptische queere kommunistische Aktivistin, starb am 14. Juni 2020 durch Selbstmord, nachdem sie vom Sissi-Regime brutal und gewaltsam inhaftiert worden war. Sie wurde eingesperrt, nachdem sie beim Maschrou Leïla Konzert 2017 eine Regenbogenfahne wedeln ließ. Öffentlicher Aufschrei und eine Kampagne der Demütigung führten zu ihrer Verhaftung. Sarah rannte nach Kanada, um Asyl zu suchen - und hinterließ die Familie und die Gemeinschaft, die sie entließ Stockfoto
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Sipa USA / Alamy Stock Foto

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2C3E264

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Format:

5555 x 3703 px | 47 x 31,4 cm | 18,5 x 12,3 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

19. Juni 2020

Fotograf:

Sipa USA

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