Wilhelm Brückner (11. Dezember 1884 – 18. August 1954) war bis Oktober 1940 Adolf Hitlers Chefadjutant. Danach trat Brückner der Armee bei und wurde zum Ende des Zweiten Weltkriegs Oberst Ende 1922 trat er der Nazi-Partei bei . Am 9. November 1923 nahm Brückner an der Bierhalle Putsch in München Teil und wurde der Beihilfe zum Hochverrat für schuldig befunden. Brückner wurde am 20. Februar 1934 zum Chefadjutant von Hitler ernannt und blieb bis zu seiner Entlassung am 18. Oktober 1940 in dieser Funktion. Hier trägt er seine SA-Uniform (Sturmabteilung) in den Jahren 1933–1934; Stockfoto
RM2R007DWWilhelm Brückner (11. Dezember 1884 – 18. August 1954) war bis Oktober 1940 Adolf Hitlers Chefadjutant. Danach trat Brückner der Armee bei und wurde zum Ende des Zweiten Weltkriegs Oberst Ende 1922 trat er der Nazi-Partei bei . Am 9. November 1923 nahm Brückner an der Bierhalle Putsch in München Teil und wurde der Beihilfe zum Hochverrat für schuldig befunden. Brückner wurde am 20. Februar 1934 zum Chefadjutant von Hitler ernannt und blieb bis zu seiner Entlassung am 18. Oktober 1940 in dieser Funktion. Hier trägt er seine SA-Uniform (Sturmabteilung) in den Jahren 1933–1934;
Chef Adjutant Wilhelm Brückner Heinrich Hoffmann fotografiert 1934 Adolf Hitlers offizieller Fotograf und ein Nazi-Politiker und Verleger, der Mitglied des intime Zirkels Hitlers war. Stockfoto
RM2C6BHC2Chef Adjutant Wilhelm Brückner Heinrich Hoffmann fotografiert 1934 Adolf Hitlers offizieller Fotograf und ein Nazi-Politiker und Verleger, der Mitglied des intime Zirkels Hitlers war.
Adolf Hitler und Wilhelm Bruckner in Hamburg, 1934 Stockfoto
RMCPJ9Y1Adolf Hitler und Wilhelm Bruckner in Hamburg, 1934
Wilhelm Brückner (11. Dezember 1884 – 18. August 1954) war bis Oktober 1940 Adolf Hitlers Chefadjutant. Danach trat Brückner der Armee bei und wurde zum Ende des Zweiten Weltkriegs Oberst Ende 1922 trat er der Nazi-Partei bei . Am 9. November 1923 nahm Brückner an der Bierhalle Putsch in München Teil und wurde der Beihilfe zum Hochverrat für schuldig befunden. Brückner wurde am 20. Februar 1934 zum Chefadjutant von Hitler ernannt und blieb bis zu seiner Entlassung am 18. Oktober 1940 in dieser Funktion. Hier trägt er seine nazi-Uniform mit Militärhelm aus Stahl (deutscher Stahlhelm aus dem 1. Weltkrieg). Foto Stockfoto
RM2R007F8Wilhelm Brückner (11. Dezember 1884 – 18. August 1954) war bis Oktober 1940 Adolf Hitlers Chefadjutant. Danach trat Brückner der Armee bei und wurde zum Ende des Zweiten Weltkriegs Oberst Ende 1922 trat er der Nazi-Partei bei . Am 9. November 1923 nahm Brückner an der Bierhalle Putsch in München Teil und wurde der Beihilfe zum Hochverrat für schuldig befunden. Brückner wurde am 20. Februar 1934 zum Chefadjutant von Hitler ernannt und blieb bis zu seiner Entlassung am 18. Oktober 1940 in dieser Funktion. Hier trägt er seine nazi-Uniform mit Militärhelm aus Stahl (deutscher Stahlhelm aus dem 1. Weltkrieg). Foto
Adolf Hitler, Wilhelm Bruckner und Baldur von Schirach auf dem Obersalzberg, 1934 Stockfoto
RMCPJ8R1Adolf Hitler, Wilhelm Bruckner und Baldur von Schirach auf dem Obersalzberg, 1934
Wilhelm Brückner (11. Dezember 1884 – 18. August 1954) war bis Oktober 1940 Adolf Hitlers Chefadjutant. Danach trat Brückner der Armee bei und wurde zum Ende des Zweiten Weltkriegs Oberst Ende 1922 trat er der Nazi-Partei bei . Am 9. November 1923 nahm Brückner an der Bierhalle Putsch in München Teil und wurde der Beihilfe zum Hochverrat für schuldig befunden. Brückner wurde am 20. Februar 1934 zum Chefadjutant von Hitler ernannt und blieb bis zu seiner Entlassung am 18. Oktober 1940 in dieser Funktion. Hier trägt er seine nazi-Uniform mit nazi-Hakenkreuz-Armband, militärische Dekoration, sollte Stockfoto
RM2R007BJWilhelm Brückner (11. Dezember 1884 – 18. August 1954) war bis Oktober 1940 Adolf Hitlers Chefadjutant. Danach trat Brückner der Armee bei und wurde zum Ende des Zweiten Weltkriegs Oberst Ende 1922 trat er der Nazi-Partei bei . Am 9. November 1923 nahm Brückner an der Bierhalle Putsch in München Teil und wurde der Beihilfe zum Hochverrat für schuldig befunden. Brückner wurde am 20. Februar 1934 zum Chefadjutant von Hitler ernannt und blieb bis zu seiner Entlassung am 18. Oktober 1940 in dieser Funktion. Hier trägt er seine nazi-Uniform mit nazi-Hakenkreuz-Armband, militärische Dekoration, sollte
Adolf Hitler, Baldur von Schirach und Wilhelm Brückner, 1934 Stockfoto
RMFD82P0Adolf Hitler, Baldur von Schirach und Wilhelm Brückner, 1934
Adolf Hitler inspiziert Bauarbeiten im "Braunes Haus", 1934 Stockfoto
RMDYYE9EAdolf Hitler inspiziert Bauarbeiten im "Braunes Haus", 1934
Zur Zeit des Röhm Putsches im Juni 1934 entstand dieses Bild. Während dieser Zeit kritisierte von Papen die Handlungen der NSDAP und der SA als unhöflich. Die Marburger Rede, die in diesem Zusammenhang von seinen Mitarbeitern Edgar Jung und Erich Klausener geschrieben wurde, wurde während des Röhm-Putsches mit ihrem Leben gesühnt, während der unter Hausarrest gesetzte von Papen überlebte und später in anderer Eigenschaft für Hitler arbeitete. Das Bild zeigt einen aufgeregten von Papen, einen verständnislosen Hitler und einen wütenden Goebbels und Hitlers Adjutanten Wilhelm Brückner. [Automatisierte Übersetzung] Stockfoto
RM2GY4P1GZur Zeit des Röhm Putsches im Juni 1934 entstand dieses Bild. Während dieser Zeit kritisierte von Papen die Handlungen der NSDAP und der SA als unhöflich. Die Marburger Rede, die in diesem Zusammenhang von seinen Mitarbeitern Edgar Jung und Erich Klausener geschrieben wurde, wurde während des Röhm-Putsches mit ihrem Leben gesühnt, während der unter Hausarrest gesetzte von Papen überlebte und später in anderer Eigenschaft für Hitler arbeitete. Das Bild zeigt einen aufgeregten von Papen, einen verständnislosen Hitler und einen wütenden Goebbels und Hitlers Adjutanten Wilhelm Brückner. [Automatisierte Übersetzung]
Hitler und Entourage im Seebad Heiligendamm an der Ostsee. Hinter Hitler laufen Wilhelm Brückner, Julius Schaub und rechts Joseph Goebbels. Die Damen rechts von Hitler sind Emmy Göring und [automatisierte Übersetzung] Stockfoto
RM2GY4P3MHitler und Entourage im Seebad Heiligendamm an der Ostsee. Hinter Hitler laufen Wilhelm Brückner, Julius Schaub und rechts Joseph Goebbels. Die Damen rechts von Hitler sind Emmy Göring und [automatisierte Übersetzung]
Wie immer wurde die Eröffnung des Winterhilfswerks in der Krolloper von großem Pomp begleitet, mit dem Hitler sich und die Partei inszenierte. Die Winterhilfswerk spielten in den frühen Tagen der NSDAP-Herrschaft eine wichtige Rolle, da sie sich als Überwindung von Arbeitslosigkeit und Armut im deutschen Land zeigen wollten. Neben Hitler sein damals Chefadjutant Wilhelm Brückner in SA-Uniform. In der zweiten Reihe Julius Schaub, der später diesen Posten befüllte. [Automatisierte Übersetzung] Stockfoto
RM2GY4PDNWie immer wurde die Eröffnung des Winterhilfswerks in der Krolloper von großem Pomp begleitet, mit dem Hitler sich und die Partei inszenierte. Die Winterhilfswerk spielten in den frühen Tagen der NSDAP-Herrschaft eine wichtige Rolle, da sie sich als Überwindung von Arbeitslosigkeit und Armut im deutschen Land zeigen wollten. Neben Hitler sein damals Chefadjutant Wilhelm Brückner in SA-Uniform. In der zweiten Reihe Julius Schaub, der später diesen Posten befüllte. [Automatisierte Übersetzung]