30. Oktober 2020, Rheinland-Pfalz, Mainz: Marion Witteyer, Leiterin der Mainzer Zweigstelle der Landesarchäologie der Generaldirektion Kulturerbe Rheinland-Pfalz in Mainz, enthüllt eine römische Skulptur am Zollhafen. Nach heutigem Kenntnisstand ist die freistehende Skulptur um 150 n. Chr. datiert und soll eine weibliche Gottheit darstellen. Das Skulpturfragment (r, ca. 150 n. Chr.) soll einen Mann mit einem schlangenförmigen Wesen darstellen. Bisher wurden bei Ausgrabungen im Custo zwei Skulpturen, keramische Scherben, Siedlungsreste und verschiedene Funde gefunden

30. Oktober 2020, Rheinland-Pfalz, Mainz: Marion Witteyer, Leiterin der Mainzer Zweigstelle der Landesarchäologie der Generaldirektion Kulturerbe Rheinland-Pfalz in Mainz, enthüllt eine römische Skulptur am Zollhafen. Nach heutigem Kenntnisstand ist die freistehende Skulptur um 150 n. Chr. datiert und soll eine weibliche Gottheit darstellen. Das Skulpturfragment (r, ca. 150 n. Chr.) soll einen Mann mit einem schlangenförmigen Wesen darstellen. Bisher wurden bei Ausgrabungen im Custo zwei Skulpturen, keramische Scherben, Siedlungsreste und verschiedene Funde gefunden Stockfoto
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Format:

5019 x 3572 px | 42,5 x 30,2 cm | 16,7 x 11,9 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

30. Oktober 2020

Fotograf:

dpa

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