25. Oktober 2021, Sachsen, Seiffen: Corinne Uhlemann malt in der Werkstatt des Holzspielzeugherstellers Markus Füchtner in Seiffen einen Nussknacker-Grundkörper. 1870 soll Füchtners Ur-Ur-Urgroßvater den ersten Erzgebirge-Nussknacker gemacht haben, denn er steht heute weltweit neben Rauchern und Pyramiden für das Erzgebirge. Das Handwerk setzt die alte Tradition fort und hat nun erstmals einen Mini-Nussknacker in den Weltraum geflogen. Der Nussknacker, benannt nach dem Gründer Wilhelm Füchtner, hat seine Heimat im Erzgebirge gegen den Weltraum gehandelt. Er wird bald seinen Grand machen

25. Oktober 2021, Sachsen, Seiffen: Corinne Uhlemann malt in der Werkstatt des Holzspielzeugherstellers Markus Füchtner in Seiffen einen Nussknacker-Grundkörper. 1870 soll Füchtners Ur-Ur-Urgroßvater den ersten Erzgebirge-Nussknacker gemacht haben, denn er steht heute weltweit neben Rauchern und Pyramiden für das Erzgebirge. Das Handwerk setzt die alte Tradition fort und hat nun erstmals einen Mini-Nussknacker in den Weltraum geflogen. Der Nussknacker, benannt nach dem Gründer Wilhelm Füchtner, hat seine Heimat im Erzgebirge gegen den Weltraum gehandelt. Er wird bald seinen Grand machen Stockfoto
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dpa picture alliance / Alamy Stock Foto

Bild-ID:

2H330E9

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Format:

3555 x 5418 px | 30,1 x 45,9 cm | 11,9 x 18,1 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

25. Oktober 2021

Fotograf:

dpa

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