13. Januar 2021, Mecklenburg-Vorpommern, Warnemünde: Das Greenpeace-Schiff "Esperanza" wird in Warnemünde vertäut, wo es laut Wasserpolizei mit 20 großen Feldsteinen beladen wurde. Im Juli 2020 hatte Greenpeace vor der Ostseeinsel Rügen im Naturschutzgebiet Adlergrund Granitsteine versenkt. Auf diese Weise wollte die Umweltschutzorganisation das Schutzgebiet vor Schäden schützen, die durch die Fischerei mit Grundschleppnetzen verursacht werden. Vor wenigen Tagen hat unter anderem das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) einen Unterlassungsbefehl erlassen, der den Untergang verbietet

13. Januar 2021, Mecklenburg-Vorpommern, Warnemünde: Das Greenpeace-Schiff "Esperanza" wird in Warnemünde vertäut, wo es laut Wasserpolizei mit 20 großen Feldsteinen beladen wurde. Im Juli 2020 hatte Greenpeace vor der Ostseeinsel Rügen im Naturschutzgebiet Adlergrund Granitsteine versenkt. Auf diese Weise wollte die Umweltschutzorganisation das Schutzgebiet vor Schäden schützen, die durch die Fischerei mit Grundschleppnetzen verursacht werden. Vor wenigen Tagen hat unter anderem das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) einen Unterlassungsbefehl erlassen, der den Untergang verbietet Stockfoto
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Format:

6720 x 4480 px | 56,9 x 37,9 cm | 22,4 x 14,9 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

13. Januar 2021

Fotograf:

dpa

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