10. November 2021, Sachsen, Crossen: Im weichen, feuchten Boden der neu geschaffenen Auenlandschaft an der Zwickauer Mulde sind Fahrzeugspuren zu sehen. Die Sanierung von uranbelasteten Standorten am Fluss soll gleichzeitig den Hochwasserschutz verbessern. Durch die Verlegung von Deichen kann der Fluss im Falle einer Überschwemmung nun leichter fließen. Das gemeinsame Projekt kostete insgesamt rund 120 Millionen Euro. Im Bezirk Zwickau von Crossen Betrieb die Wismut AG zu DDR-Zeiten einen Standort zur Verarbeitung von Uranerz. Rückstände daraus wurden auf einem sogenannten Rückstandsstapel am Fluss abgelagert. (PH-wert in der Luft
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