10. Juli 2020, Sachsen, Morgenröthe-Rautenkranz: Eine MiG-21, geflogen von Astronaut Sigmund Jähn, steht vor der Deutschen Raumfahrtausstellung. Zehn Monate nach dem Tod des ersten Deutschen Jähn (1937-2019) im All plant seine sächsische Heimatstadt Morgenröthe-Rautenkranz, sie zu einem Weltraumreisedorf auszubauen. Ab dem nächsten Sommer könnte der Bau einer zusätzlichen Halle die bestehende Deutsche Raumfahrtausstellung ergänzen und für Weltraumreisen-Kongresse und Wissensvermittlung zur Verfügung stellen. Für das Projekt wurden 3.2 Millionen Euro Bundesmittel zugesagt. Foto: Jan Woitas/dpa-Zent

10. Juli 2020, Sachsen, Morgenröthe-Rautenkranz: Eine MiG-21, geflogen von Astronaut Sigmund Jähn, steht vor der Deutschen Raumfahrtausstellung. Zehn Monate nach dem Tod des ersten Deutschen Jähn (1937-2019) im All plant seine sächsische Heimatstadt Morgenröthe-Rautenkranz, sie zu einem Weltraumreisedorf auszubauen. Ab dem nächsten Sommer könnte der Bau einer zusätzlichen Halle die bestehende Deutsche Raumfahrtausstellung ergänzen und für Weltraumreisen-Kongresse und Wissensvermittlung zur Verfügung stellen. Für das Projekt wurden 3.2 Millionen Euro Bundesmittel zugesagt. Foto: Jan Woitas/dpa-Zent Stockfoto
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Format:

5051 x 3043 px | 42,8 x 25,8 cm | 16,8 x 10,1 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

10. Juli 2020

Fotograf:

dpa

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